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Frau Meier wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und sagte nichts. Frau Schulze grinste sich eins. Aber Sandra schaute nur abfällig und wandte sich Kopf schüttelnd ab. Gesprochen haben wir darüber nicht und auch in nächster Zeit nicht. Frau Schulze sprach mich später unter vier Augen doch mal darauf an. Ich habe es schon früher gewusst. Sie haben manchmal Unterhemden mit Spagettiträgern angehabt. Diese hatten sich durch ihr Hemd abgemalt und abgedrückt. Machen sie mal ruhig weiter so, ich habe damit kein Problem. Frau Meier hatte sich dann irgendwann eingekriegt und behandelte mich ganz normal weiter so, als wenn nichts gewesen wäre. Nur Sandra verhielt sich auffällig distanziert und geschäftsmäßig, jedoch nicht abfällig.

Die Wende mit Sandra. Eines späten Nachmittags fuhr ich mit meinem Auto durch eine Nebenstraße. Da sah ich eine kleine Gruppe von jungen Männern eine junge Frau umringen und belästigen -- es war Sandra. Ich hielt mit quietschenden Reifen sprang aus dem Auto, stürmte auf die Gruppe zu und rief: lasst meine Verlobte zufrieden. Dann nahm ich Sandra in meine Arme und küsste sie so, als wenn sie tatsächlich meine Verlobte wäre. (Sandra war ganz verdattert). Die Jungens guckten verblüfft, ließen uns dann aber unversehrt abziehen. Ich schob Sandra in mein Auto und fuhr los. Jetzt löste sich die Angst bei Sandra und sie heulte erst einmal. Als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie -- Danke, sonst weiter nichts. Nach ein paar Minuten sagte Sandra dann, das war eine wirklich gute Idee um da heile rauszukommen und dann lächelnd: ich habe gar nicht gewusst, dass Transen küssen können, und dann auch noch so gut! Ich grinste zu ihr rüber, wir können das gerne wiederholen. Als ich sie dann vor ihrer Haustür absetzte war es dann Sandra die mich küsste und sich noch einmal bedanke. Es wäre wirklich eine für sie eine brennzliche und unangenehme Situation gewesen.

Das Eis war gebrochen. Das Betriebsklima wurde immer besser. Alle drei wussten um meine Leidenschaft. Es war akzeptiert oder zumindest toleriert. Ich überforderte sie auch nicht durch auffällige Kleidungsstücke. Aber es fiel mir nun leichter, zumindest weibliche Unterwäsche anzuziehen und mich nicht mehr so krampfhaft zu verstecken. Dann der Tag an dem ich Geburtstag hatte. Als ich ins Büro kam, standen auf meinem Schreibtisch ein Blumenstrauß und ein kleines Geschenkpaket plus Brief. Frau Schulze sagte dann zu mir: wir haben überlegt, was wir ihnen denn schenken könnten. Da hatte Sandra eine Idee. Wir haben dann alle zusammengeschmissen und das ist das Ergebnis. Und bitte machen sie den Brief zuletzt auf. Ich bedanke mich zuerst einmal förmlich, dann öffnete ich die mitgebrachte Flasche Sekt um miteinander anzustoßen. Als wir den ersten Schluck gemacht hatten, erhob Frau Schulze ihre Stimme, „in Anbetracht der guten Zusammenarbeit scheint mir der heutige Tag der richtige Zeitpunkt zu sein, um hier allgemein das "DU" einzuführen". Ich war überwältigt. Dann wendete ich mich meinem Geschenk zu. Ich nahm das kleine gut verpackte Päckchen in die die Hand, schaute auf das Einpackpapier und glaubte zu träumen. Es war das Einpackpapier des teuersten Dessousgeschäftes der Stadt. Etwas unsicher wandte ich mich den drei Damen zu. Ist da, äähh, ist da ääh etwas aus diesem Geschäft drin? Die Drei grinsten fett, öffne das Päckchen doch einfach. Als ich es geöffnet hatte, bekam ich glühend heiße Ohren. Darin befand sich ein weißer Satin-BH ohne Drahtbügel, so richtig geil und softig, und das passende Höschen dazu. Und die Idee hatte Sandra? Ich schaute Sandra an, die nun doch leicht errötete. Ja und jetzt den Brief öffnen. Ich öffnete den Brief. Dann musste ich mich doch erst einmal hinsetzen. Trotz meiner 24 Jahr fing ich leicht an zu schluchzen. Der Text:

Ernennungsurkunde

Hiermit wird Michael als vierte weibliche Bürokraft dauerhaft ernannt.

Mit dieser Ernennung ist die Pflicht verbunden, immer weibliche Unterwäsche zu tragen.

Desweiteren wird das Tragen von Röcken und Kleider gewünscht, darf aber auch bei ungünstigen Wetterverhältnissen durch eine Damenhose ersetzt werde.

Gez. Frau Peters

Fr. Schulze, Fr. Meier, Sandra

Ich war sprachlos. Dann erläuterte Fr. Schulze den Brief. Wir hatten vor ein paar Tagen ein längeres Gespräch mit Fr. Peters. Sie fragte uns, wie wir denn mit dir zu Recht kämen usw. Dann kam auf Umwegen, ganz vorsichtig von Fr. Peters formuliert, dein Lebenswunsch zur Sprache. Wir haben nicht lange drum herumgeredet und Fr. Peters deutlich gesagt, das wir dich lieb gewonnen haben, so wie bist und wie du sein willst. Fr. Peters hatte leicht geschmunzelt und nur gesagt, macht was ihr wollt. Ja, diese Ernennungsurkunde ist auch eine Idee von Sandra. Und etwas ketzerisch von Fr. Meier, Sandra scheint dich wohl zu mögen. Ich war immer noch nicht in der Lage das Ganze zu begreifen. Bitte kneift mich, damit ich merke dass das kein Traum ist. Als kleines Zeichen meiner Dankbarkeit möchte ich euch morgen Abend, Freitag, zum Italiener einladen. Die Drei sagten zu unter der Bedingung, dass ich auch die neuen Geschenke anziehen würde. Gerne, sagte ich und weiter, ihr werdet euch wundern.

Als ich abends zu Hause war, rief ich als erstes meine Mutter an und berichtete von diesem für mich so wichtigen Abschnitt. Sie freute sich mit mir und bot ihre Hilfe für den Freitagabend an. Ihr war klar, dass ich als Frau dort erscheinen wollte. Sie vermutete auch gleich richtig, dass ich wohl wieder ihr „Kleines Schwarze" ausleihen wollte, die schwarzen Pumps und den wertvollen Schmuck, Ohrringe und die Halskette. Als sie ihre Schminkkünste anbot lehnte ich ab. Mama sagte ich, ich habe mir morgen einen halben Tag frei genommen und habe bei einem Friseur mit angeschlossenem Kosmetikbereich das volle Programm gebucht. Ich ließ mir dann dort meine Haare jugendlich-elegant legen, Im Kosmetikbereich die Fuß- und Fingernägel lackieren. Als Höhepunkt dann das Makeup. Alles sehr dezent, aber alles was „Frau" so trixen kann. Leichte Gesichtsgrundierung, Augenbrauen, Wimpern, Mascara, Lidschatten, Lippen. Bei der Prozedur sagte die mich behandelnde Dame lächelnd zu mir: für einen Mann sehen sie wirklich gut aus und wenn wir fertig sind, wird man sie aus einer gewissen Entfernung nicht mehr als Mann erkennen. So war es auch.

Als ich abends nun zum vereinbarten Zeitpunkt zu unserem Treffpunk bei dem Italiener fahren wollte, bestellte ich mir natürlich ein Taxi. Mit ziemlicher Sicherheit würde ich heute mehr als ein Glas Wein trinken. Erstens trinke ich keinen Alkohol wenn ich Auto fahre, aber auch zweitens, ich hatte keine Lust mich Nächtens mit den aufdringlichen Männchen der „grünen Trachtengruppe" zu streiten und in irgendein Röhrchen zu blasen.

So ziemlich zeitgleich erreichten wir alle unseren Treffpunkt. Fr. Schulte, Fr. Meier und Sandra waren schlichtweg „erschlagen". Hatten sie vielleicht eine overstylte Tunte oder Drag Queen erwartet? Fr. Schulze knurrte --allerdings freundlich- der/die sieht ja besser aus als wir. Nimm uns bloß nicht die Männer weg. Ich grinste frech zurück -- Männer, igitt, aber könnte ich denn vielleicht Sandra ....? Jetzt mischte sich Sandra ein (auch amüsiert), ich glaub es nicht, da steh ich als Frau so harmlos rum und werde von einer Frau angemacht, unglaublich. Zu mir mit blitzenden Augen: na, vielleicht lässt sich da ja was machen --ich überleg es mir, grins. Dann marschierten wir alle in das Lokal. Ich hatte einen verschwiegenen Tisch reserviert, denn mir war klar, dass die drei Frauen nun ausfragen würden. Ich beantwortete so ziemlich wahrheitsgetreu deren Fragen und erzählte relativ detailliert meine Entwicklung. Meinen Mädchennamen „Christiane" fanden sie für mich passend und ab sofort wurde ich auch so genannt. Als ich u.a. erzählte, dass ich mit Lisa meinen ersten Sex hatte, platzte Frau Schulze plötzlich lachend los: Hey, Sandra, mach nicht so ein eifersüchtiges Gesicht. Die Erzählungen sind doch alles Historie. Und weiter, du bist doch auch keine Jungfrau mehr, oder? Sandra wurde knallrot. Ich legte unter dem Tisch meine Hand die Hand Sandras. Unsere Hände und Finger verschlangen sich ineinander.

Es wurde ein wunderschöner Abend. Der Grundstein für eine lange freundschaftliche Zusammenarbeit war gelegt. Jeder schöne Abend geht auch mal zu Ende. Wir bestellten zwei Taxis. Frau Schulze und Frau Meier hatten die gleiche Richtung nach Hause. Sandra und ich wohnte entgegengesetzt, aber die gleiche Richtung. Als das Taxi für Sandra und für mich kam, stiegen wir beide hinten ein. Dann sagte Sandra zum Fahrer: bitte zur Cäcilienstrasse. Als ich anhob um meine Adresse anzugeben, legte Sandra mir ihre Hand auf den Mund, rutsche ganz dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: ich habe für dich morgen früh auch ein frisches Höschen.

Eure Cristiane

PS Ich hatte hier nie geschrieben, wie Sandra mit Nachnamen heißt. Ist mittlerweile auch nicht mehr interessant, denn jetzt heißt sie „Berger" genau so wie ich.

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