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ER

Geschichte Info
Nina hat eine erste Begegnung.....
1.6k Wörter
4.16
8.5k
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"ER" ist meine erste Geschichte und die Geschichte ist rein fiktiv.

Seid also bitte nicht zu brutal mit Eurer Kritik.

Ich freue mich total über Euer Feedback und Anregungen, wie es weitergehen darf.

Viel Spaß beim lesen!

Euer Sid

*******************************************************************************************************

Eine gute Dreiviertel stunde nachdem er wach geworden war, schlich er durch die große Buchhandlung in der Innenstadt, in der er eine kleine Wohnung zur Miete bewohnte.

Wer liest denn so viele Bücher, wie es sie hier gibt? dachte er für sich und schmunzelte in sich hinein. Dann gelangte er zum Zeitungsregal und entschied sich nach kurzem stöbern für eine Sportwagenzeitung.

Leicht zu lesen und kann man schnell zur Seite legen, wenn was kommt, dachte er für sich.

Dann stellte er sich brav in die Schlange an der Kasse an und amüsierte sich, wie er sich immer amüsierte, wenn Menschen, wie immer völlig überraschend, an der Reihe waren und dann begannen, hektisch in ihren Geldbörsen zu suchen oder in ihren Taschen erst nach der Geldbörse kramen mussten.

Nach einer halben, gefühlten Ewigkeit war er endlich an der Reihe und legte seine Zeitung auf die große, schwere und hölzerne Theke. etwas entsetzt, obschon seiner Wahl, schaute ihn die blonde Kassiererin an.

"Jungszeitung" kommentierte er süffisant grinsend und zuckte mit den Schultern.

" Gucken Sie also nicht so entsetzt, bitte. Lächeln steht Ihnen einfach besser. Und man kann sie leicht zur Seite legen, wenn etwas kommt." schob er entschuldigend nach.

"Schichtdienst?" hakte die Kassiererin nach.

"Yep. Nachtdienst heute. Und irgendwie keinen großen Bock."

"Dann müsste ich ja die Beauty Zeitung nehmen." kommentierte sie.

"Lügen Sie nicht so schamlos. Die Beauty Zeitung haben Sie nicht nötig." kommentierte er die Äußerungen und meinte das sehr ehrlich.

Dann schob er die fünf Euro Note über den Tresen, bezahlte, lächelte sanft und verliess die Buchhandlung.

Irgendwoher kenn ich dieses Gesicht hämmerte es im Kopf von Nina, der Kassiererin im Buchhandel. Aber woher nur??

Nina bekam diesen braungebrannten, muskulösen Kerl, mit den leuchtenden grünblauen Augen und den Grübchen im Lächeln nicht aus dem Kopf. Seine braunen Haare waren völlig zerzaust und sein schwarzes T Shirt spannte über seinem muskulösen Körper.

Nina freute sich, als sie sich an diesem Freitag, knapp drei Wochen nach der Begegnung fertig machte. Mit ihrer besten Freundin würde sie erst im Lieblingscafé Prosecco trinken und dann würden die Ladies sich auf den Weg machen zum Metallica Konzert, dass am Abend in der Halle an der Messe stattfinden würde. Nina liebte Rockmusik und hatte sich seit langem auf das Konzert gefreut.

Am Café gab es auf der schönen Terrasse keinen freien Platz mehr, nur noch zwei Plätze an einem Tisch, an dem ein Typ saß, der sehr auf sein Notebook fokussiert war und Nina fragte, mit dem Einverständnis von ihrer besten Freundin, ob sie sich mit an den Tisch des fremden Kerles setzen durften.

Dieser nickte ihnen kurz zu und vergrub sein Gesicht wieder im Notebook.

Nina kam dieses Gesicht so verdammt bekannt vor. War das?

Hektisch begann sie mit ihrer Freundin zu tuscheln und abzuwägen, wieder zu tuscheln, abzuwägen, um ihre Gedanken dann über Bord zu werfen.

Der Typ stand auf, klappte sein Notebook zusammen und ging in das Café. Nin a und ihre Freundin begannen wieder nur über diesen Typen zu reden "Ja, aber ist das nicht der Typ, der....." "Was soll der in so einem Café? Und, warum soll der ausgerechnet uns an seinen Tisch lassen?" fiel ihr ihre Freundin ins Wort.

Eine wirklich gute Antwort hatte Nina auch nicht auf diese Fragen.

Dann ging der Typ an ihrem Tisch vorbei, zwinkerte Nina zu und wünschte den beiden ein schönes Wochenende.

Noch bevor Nina etwas antworten konnte, war die Situation auch schon beendet und die Kellnerin stellte den Ladies zwei Aperol Sprizz hin und kommentierte schmunzelnd und in Richtung des sich entfernenden Kerles mit dem Kopf zeigen, "Sie sind eingeladen."

"Sorry" Viola, Ninas Freundin, hakte nach "irgendwoher kennen wir das Gesicht. Können Sie uns helfen?"

"Nö" die Kellnerin grinste breit "Aber er gibt immer mindestens fünf Euro Trinkgeld."

Dann tranken die beiden ihr Getränk sehr entspannt aus und machten sich auf den Weg zur Messehalle, um nichts von diesem großartigen Abend zu verpassen. Nina bemerkte, dass sie einige gierige, lüsterne und offensichtliche Blicke erntete.

In der knallengen, schwarzen Lederhose, den schwarzen Pumps und dem schwarzen Metallica Shirt sah Nina auch wirklich gut aus. Ihren Titten, die mit 75D nicht sehr klein waren, gönnte sie heute den Verzicht auf einen BH.

Nach dem wirklich guten, mehrstündigen Konzert nahmen Viola und Nina noch einen Absacker in einer kürzlich eröffneten Bar in der Nähe der Messe.

Und auch hier genoss Nina einige offensichtliche Blicke auf ihren Körper, bevor die Ladies sich aufmachten zum nahegelegenen Taxistand. Es pfiff eine kühlend, erfrischende Brise, die dafür Sorge trugen, dass Ninas Nippel steif wurden, was Viola lächelnd zur Kenntnis nahm, immerhin stand, was Nina gar nicht bemerkte, der typ aus dem Café lässig an den Kotflügel eines alten Kombitaxi gelehnt und zog an seiner Zigarette. In den Sneakers, den zerrissenen Jeans und dem rotkarierten Holzfällerhemd, bei dem er die Ärmel hochgerollt hatte, sah er schon sehr lässig aus.

"Sind Sie frei?" fragte Nina den Chauffeur.

"Klar, bin ich frei." kommentierte der Typ und musterte die beiden Ladies und rannte um sein Taxi herum, um den beiden Damen, die Türen zu öffnen, was diese dankend zur Kenntnis nahmen.

"Wo darf ich die Damen hinbringen? fragte er in den Innenspiegel schauend und am Funkgerät hantierend. Viola und Nina diskutierten kurz, welche der beiden der Fahrer zuerst zu Hause abliefern würde und sie waren schnell einig, dass Nina die Letzte wäre.

Als man nach einer etwa zehnminütigen Fahrt Viola abgesetzt hatte, stand noch eine etwa genauso lange Fahrt von zehn Minuten an.

Heimlich beobachtete Nina den Fahrer "Irgednwoher kenne ich Sie!" platzte es aus ihr heraus und sie schob ein "Das soll kein billiger Spruch sein." hinterher.

"Genauso kommt es aber an." sagte der Fahrer, schaute mitleidig in den Spiegel und ergänzte "den Spruch höre ich fast jede Nachtschicht und so brutal oft."

"Tut mir echt leid für Sie Lady...." "Nina" fiel Nina ihm ins Wort und reichte ihre Hand nach vorne, die er an der roten Ampel, an der sie gerade warteten gerne annahm.

Er hatte sie längst als die Kassiererin erkannt, hatte aber Freude daran, Nina zappeln zu lassen. Dann klingelte das Autotelefon.

"Hier ist Britta. Wo bist Du gerade? Kannst Du mich in der Disco abholen?" und gab ihm schnell die Adresse. "Nimm noch einen Drink, ich bin in einer halben Stunde bei Dir." war seine Antwort.

"Du bist der Beste!" hauchte Britta leicht angesäsuselt "Bis gleich!"

"Bis gleich!"

"Wer ist Britta?" Nina hakte nach und irgendwie lag etwas Eifersucht in ihrer Stimme.

"Stammkundin." schob ihr Typ wortkarg durch seine von einem Dreitagebart umgebenen Lippen, bevor er um die letzte Kurve im Villenviertel fuhr und direkt vor der Einfahrt eines der Anwesen hielt.

"Ich bring Sie, also Dich noch zum Eingang. Man kann ja nie wissen" sagte er und wartete ihr "Okay. Vielen Dank! Aber nicht verführen!" gar nicht ab, sondern stand direkt an ihrer Tür, um diese aufzuhalten.

Nina hakte sich etwas sehr angesäsuselt bei ihm ein und genoss die Wärme "Hier, wir müssen hier lang" erklärte sie und zeigte auf den Seiteneingang. Dann nahm er ihren Wohnungsschlüssel und öffnete die Wohnungstür ihrer kleinen Einliegerwohnung, um sie hinein zu begleiten.. "Kann ich noch etwas zu trinken anbieten?" fragte Nina und bekam "Nur eine Cola, bitte" zur Antwort, während er dachte, dass sie mehr sowieso nicht mehr auf die Reihe bekäme heute.

Als Nina sich an der geöffneten Kühlschranktür vorbeugt und ihm einen guten Blick auf ihren Knackarsch in der knallengen Lederhose bot "Jetzt weiß ich, woher wir uns kennen! Ich musste die ganze Zeit überlegen."

"Und woher?" Nina war wie vom Blitz getroffen. "Du wolltest neulich im Buchladen die Beauty Zeitung haben", weil ich die Sportwagen Zeitung genommen habe und hast mich damit schamlos und dreist angelogen.

"Wieso??" kicherte Nina. "Weil Du eine Beauty Zeitung nicht nötig hast. Und davon will ich mich jetzt noch überzeugen. Zeig mir deine Titten!" forderte er Nina auf.

Dann stand er ihr direkt gegenüber und genoss ihre steigende Erregung, als er ihr T Shirt über ihren flachen, braun gebrannten Bauch bis unter ihre straffen Titten nach oben zog. Er genoß den Anblick ihres Körpers und ihre steigende Erregung, bevor er ihr das T Shirt bis über ihre Titten nach oben schob und ihre straffen, dicken Titten freilegte. Dann drückte er mit seinen starken Händen ihre Titten zusammen, was Nina ein erstes geiles keuchen entlockte und begann, ihre Titten zu kneten, zu massieren und zu walken und Nina genoß diese Behandlung sichtlich.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und wurde umso geiler, als er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte "Du hast geile Melonen!" flüsterte er in ihr Ohr und begann ihr das linke Ohrläppchen zu kanbbern.

"Nimm sie dir!" stöhnte Nina lüstern und man merkte ihr ihre Erregung förmlich an.

"Nö!" kommentierte er selbstbewusst und rieb die eiskalte Coladose über ihre Nippel "Du willst ja nicht verführt werden und ich muss mich jetzt um Britta kümmern."

Dann drehte er sich um und schaute nochmals kurz durch die Wohnungstür hinein "Aber wir sehen uns bestimmt wieder!" zwinkerte er frech und genoß den Anblick der völlig verdutzten Nina, die in schwarzer Lederhose und Pumps, mit offenstehendem Mund und etwas schamrotem Kopf im Flur der Wohnung stand.

Dann hörte Nina das Motorengeräusch und sah durch ihr Küchenfenster, wie sich das Taxi entfernte.

Nina begann selbst ihre Titten zu kneten, die Nippel zu zwirbeln und zog sich rasch die Lederhose aus.

Nur im String warf sie sich auf ihr Bett, zog sich hektisch den String nach unten und während eine Hand ihre dicke, straffe Brust knetete, tanzte die andere Hand erst über ihren Kitzler und fingerte sich dann zum Orgasmus, der in mehreren heftigen Wellen über sie kam.

Dann schlief Nina sehr schnell und erschöpft ein.

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7 Kommentare
sidfrihetsidfrihetvor etwa 1 JahrAutor

Herzlichen Dank für das viele Feedback. Ich habe gerade den zweiten Teil eingereicht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gut geschrieben, aber das ein Taxifahrer immer mindestens 5 € Trinkgeld gibt, ist unglaubwürdig.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke, hat Potenzial für Fortsetzung(en).

idefix007idefix007vor etwa 1 Jahr

Danke...das schreit nach einer Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Cooler Anfang. Bin echt gespannt, wie es weitergeht. Danke fürs schreiben.

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