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ER Teil 02

Geschichte Info
Nina begegnet diesem Taxifahrer erneut...
1.3k Wörter
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Vor zwei Wochen, Ende August, war der Taxifahrer, dessen Gesicht Nina zu kennen glaubte, ihr an die Titten gegangen. Und hatte sie dann ungefickt im Flur ihrer Einliegerwohnung stehen lassen. Ihr Kopf konnte sich nicht konzentrieren, ihr Herz schlug schneller, wenn sie an ihn dachte.

Es war ein herrlich warmer Sonntag, als Nina mit ihrem Freund in ihrem Lieblingscafé landete, um einen schönen Tag zu verbringen, über Gott und die Welt zu quatschen und über die Hochzeit zu sprechen, bzw. diese zu planen, die im kommenden Sommer steigen sollte, wenn sie ihr Studium der Wirtschaftspsychologie abgeschlossen hatte und ein halbes Jahr gearbeitet hatte,

Die beiden wollten direkt nach ihrer Hochzeit für drei Wochen in die Flitterwochen starten und sich dabei ein wenig darum kümmern, dass Nina schwanger wurde.

Paul, ihr Freund, war in einer großen Unternehmensberatung tätig und Geld spielte für ihn längst keine Rolle mehr. Er hatte nach seinem BWL Studium noch Jura studiert und, selbst wenn er frei hatte und mit Nina in das Café ging, trug er Anzug. Um lässiger zu wirken, allerdings mal ohne Krawatte.

Paul trug auch heute wieder Anzug legte demonstrativ wichtig sein Smartphone auf den Tisch des Café, um für seinen Boss erreichbar zu sein.

Nina hatte sich für ein weißes Kleid mit Blumenmuster und Spaghettiträgern entschieden, dass mittig der Oberschenkel endete, und einen schönen Ausschnitt hatte, dazu trug sie weiße Pumps.

Kaum hatten sie bestellt, die Kellnerin von neulich, hat sie bedient und Nina gleich wieder erkannt, ohne etwas zu sagen, klingelte das Smartphone von Paul.

"Immer die Arbeit..." hatte Nina schmollend gesagt und Paul dann ziehen lassen, weil irgendwas im Büro wichtiger war. Wie sie das hasste....

Ninas Blicke schweiften umher. Gleichermaßen ärgerlich über Paul, wie verträumt.

In letzter Zeit war ihr gemeinsames Leben sehr auf der Strecke geblieben. Paul konnte den nächsten Schritt seiner Karriere machen, nur noch dies und jenes und überhaupt.

Nina fühlte sich schon nicht mehr ernst genommen.

"Sorry", die Kellnerin riss Nina aus ihren Träumen, "da vorne sitzt der Typ von neulich." die Kellnerin zeigte mit ihrem Kopf unauffällig in Richtung des Typen, der mindestens genauso verträumt seine Blicke schweifen liess und sie offenbar nicht bemerkt hatte. Woran der wohl gerade denkt? Nina sinnierte etwas.

Nina bedankte sich freudig, schnappte sich ihr Glas und ging zum Tisch des Unbekannten Taxifahrer, der sie aus den Augenwinkeln wahrnahm.

"Na, wieder kein Tisch frei?" fragte er und machte sich mit einem Bleistift wieder Notizen auf seinem Notizblock.

Seine Art war wie ein Schlag in die Magengrube, obwohl ihr noch nie in die Magengrube geschlagen wurde. Aber so musste sich das wohl irgendwie anfühlen.

"Nein, also,,,,, Ähm.. . Also.... Puh, wie sage ich das denn jetzt?" stotterte Nina und suchte nach den passenden Worten.

"Fang nochmal an, bitte. Sorry übrigens, ich war gerade in Gedanken!"

"Kein Drama! Ich will mich auch nicht aufdrängen" erklärte Nina " aber ich saß da drüben allein am Tisch und Du sitzt hier allein am Tisch, da habe ich gedacht, wir könnten vielleicht etwas trinken zusammen?!"

"Wo ist Dein Freund?" hakt er neugierig nach.

"Wen interessiert das?" Nina zog eine ihrer Augenbrauen hoch und schob sich ihre Sonnenbrille wieder in die Haare.

"Mich, sonst hätte ich nicht gefragt...." kontert er.

"Arbeiten. Sein Boss hat angerufen und da muss er wohl ins Büro." rechtfertigt Nina ihren Freund.

"Soso, rund um die Uhr Spalier stehen für den Boss, um auf der Karriereleiter nach oben zu steigen? Mein Beileid!" kommentierte er.

"Hey" sagte sie und schlug im ihre rechte Faust leicht auf den linken Oberarm. "Das ist nicht fair."

"Was? Das er allen in den Arsch kriechen muss? Oder das ich frage, was seine Liebste so macht? Lass uns ein Stück laufen durch die City. Einverstanden?"

Dann machte er der Kellnerin ein Zeichen, das er zahlen will und bezahlt die knapp zweiundzwanzig Euro mit dreißig Euro und kommentierte freundlich mit einem "Stimmt so, vielen Dank!" Die Kellnerin dankte freundlich und zwinkerte Nina zu.

Schon ein paar Minuten schlenderten die beiden durch die Fussgängerzone und er fragte sie dezent nach ihrem Leben aus. "Was machst Du eigentlich, wenn Du nicht gerade Bücher und Zeitungen verkaufst? Oder bis Du Buchhändlerin?"

"Nein!" war ihre Antwort "Ich bin fast fertig mit dem Studium in Wirtschaftspsychologie und kann danach wohl in einer Personalvermittlung anfangen. Irgendwann möchte ich dann schon in einer Personalabteilung ankommen." fuhr Nina fort.

"Ankommen oder enden?" zwinkerte er ihr zu. "Sei nicht so frech." sagte sie.

"Das ist ehrlich. Verdammt ehrlich!" dann zog er sie an sich, schaute ihr tief in die Augen und drückte seine Lippen auf ihre.. Den fordernden Kuss erwiderte Nina sofort und seine starken Hände an ihrem Knackarsch gefielen ihr.

Gerade hat sich Nina an das geile Gefühl etwas gewöhnt, da hat der sie auch schon wieder losgelassen und ging einfach weiter.

Nina lief ihm hinterher und holte ihn schnell ein.

Er zog sie in eine Seitenstrasse, deren Häuser reichlich versifft wirkten und deren Strassenbelag Kopfsteinpflaster war.. Dort drückte er sie an eine Hauswand "Du geiles Miststück! Kaum ist Dein Stecher weg, wirst Du scharf!", Seine Finger glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben und schoben dabei auch das Kleid nach oben, was Nina nur zusätzlich erregte. Ihm gefiel das.

Besonders, als er ihr das Kleid über ihren Knackarsch nach oben schob und ihren Knackarsch freilegte. Drunter trug Nina einen schwarzen String.

Dazu zog er den Reisverschluss ihre Kleides nach unten. Die Träger ihres Kleides rutschten über ihre Schulter nach unten. "Fickt er Dich gut?" fragte er und schob seine Hände in das Oberteil ihres Kleides, um ihre Titten zu kneten. "Was für prächtige Melonen!" kommentierte er ordinär, als er die Möpse walkte und Nina immer geiler zu stöhnen begann.

Dann drehte er sie um und d rückte sie auf ihre Knie. "Na los, mach Dich nützlich und mach die Spermatränke auf, Du Sau!" "Was?" ihre Stimme war unsicher. "Du sollst meinen Riemen blasen, Fotze!"

Dann öffnete sie den Gürtel seiner Jeans und zog diese langsam nach unten. sein großer, dicker Riemen sprang ihr frech entgegen, "Was für ein geiler Riemen!" hauchte sie zart und schaute den Riemen bewundernd an. Dann küsste sie die Eichel und nahm den Riemen in ihre eine Hand um ihn zu wichsen, während ihre zweite Hand seine Eier kraulte.

"Ja, Du machst das geil, Fickstück! Richtig gut.. Bläst Du Deinen Freund auch so geil?"

Nina hatte längst alles ausgeblendet und lutschte und blies den Riemen, als gäbe es kein morgen.

"Geiles Stück!" keuchte er und ergänzte "Steh auf, Nutte! Ich will Dich ficken." Nin a stand auf und genoss, wie er ihr Kleid so nach unten zog, dass es über dem Bauch lag und den unteren Teil ihres Kleides nach oben schob, um ihren String bis in die Kniekehlen nach unten zu ziehe.

"Willst Du von mir gefickt werden?"

"Ja!" keuchte Nina geil und packte er mit seinen starken Händen ihre Hüfte und schob seinen fetten Riemen unter ihrem geilen Stöhnen in ihre nasse Pussy.

Dann begann er, Nina zu stossen. Hart, schnell und dreckig. "Geile Sau!" kommentierte er ihr geiles stöhnen und seine Hand klatschte auf ihren Hintern. Er genoss es, wie Nina an der Hauswand abgestützt war, geil stöhnte und ihre Titten geil hin und her wippten im Rhythmus seiner harten Stösse.

Nach ihrem ersten heftigen Orgasmus, stiess er einfach weiter und fragte keuchend "Fickt Dich der Schlappschwanz besser oder ich?"

"DU! Ohja, fick mich durch, Du geiler Stecher!" stöhnte Nina und genoss die harten Stösse dieses fremden Kerles.

Kurz vor ihrem zweiten Orgsamus verlangsamte er sein Tempo und begann selbsstbewusst zu grinsen, als sie zu betteln begann, er möge sie hart und schnell weiterficken. "Los, ab auf die Knie, Fickstück!" kommandierte er und Nina liess sich das nicht zweimal sagen, dann wichste er kurz seinen Schwanz und spritze in mehreren heftigen Schüben sein Sperma in ihr Haar, ihr Gesicht, auf ihren Körper und ihre dicken Titten. In dieser schäbigen Seitenstrasse, vor diesem Typen kniend verrieb Nina sein zähflüssiges Sperma mit lustverzerrtem Gesicht auf ihrem Körper. Er zog sich dabei die Hose hoch und mit seinem "Wir sehen uns wieder, Fotze!" drehte er sich weg und liess sie auf Knien und nackt zurück.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hey Sidfrihet gibt es noch eine Fortsetzung? Die Geschichte macht Lust auf mehr viel mehr, und lass dich von den Hatern bitte nicht unterkriegen.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Armselige, schwache Männerfantasie, absolut unterirdisch.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Hmmm, ausbaufähig.....das wird bestimmt noch so einiges passieren zwischen den Beiden...er wird sie so richtig in der Öffentlichkeit verführen bzw. benutzen........

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Geschmacklos und mysoginistisch ...

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Eine der besten Geschichten hier. Ganz stark! Ich kann mich nur anschliessen und bin neugierig, was Nina noch so alles erleben darf. Danke für das Schreiben!

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