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Er nahm sie, und sie ließ sich

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von ihm nehmen
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Er nahm sie, und sie ließ sich von ihm nehmen

Thomas wohnte noch zu Hause, denn so war es für ihn einfach nur praktischer.

Die Uni war nicht weit, zu Hause musste er sich um nicht viel kümmern, und er konnte kommen und gehen, wann er wollte.

Sein Vater lebte nur für seine Arbeit, was seine Mutter machte, hatte Thomas die letzten Jahre nicht wirklich interessiert.

Doch nun beobachtete er die beiden. Sein Vater wollte, wenn er zu Hause war, nur seine Ruhe haben. Er wollte pünktlich sein Essen und dann keine Störungen, egal von wem.

Seine Mutter versuchte, wie Thomas feststellte, immer wieder seinen Vater dazu zu bringen, doch mit ihr zu Schlafen.

Die beiden lagen in der Nacht nebeneinander im Bett, und Sabine, wie die Mutter von Thomas hieß, versuchte ihren Mann zu verführen.

Doch der ignorierte sie.

Wie Thomas mitbekam, nahm sein Vater Schlaftabletten, was die Bemühungen seiner Mutter nicht wirklich einfacher machte.

Einmal konnte er seine Mutter sehen, wie sie in der Tür zu ihrem Schlafzimmer stand, und ihrem Mann, der wohl uninteressiert war, ihren Körper zeigte.

Thomas musste sich zusammenreißen, denn sonst hätte er nach seiner Mutter gegriffen und sie genommen. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob sie oder sein Vater damit einverstanden war.

Mit den Monaten sah er einen Vater, dem die Frau an seiner Seite egal war, er wollte nur seine Ruhe haben, und eine Mutter, die immer verzweifelter wurde.

Einmal, sie stand wieder nackt in der Schlafzimmertür, hörte Thomas seine Mutter sagen "Nimmst du mich? Sonst suche ich mir einen anderen Mann. Einen Mann, keinen Schlappschwanz wie dich." Doch sie hatte wohl keinen Erfolg.

Da hatte Thomas eine Idee, er würde seine Mutter verführen.

Mit ihren vierzig Jahren sah sie viel jünger aus. Einmal, er war mit ein paar Kommilitonen nach einer schweren Prüfung zusammen ein Eis essen, als sie an dem Eiscafé vorbei ging, in dem sie saßen. Sie hatte Thomas wohl nicht gesehen, denn auf den Pfiff des einen sah sie zu den jungen Männern und machte eine obszöne Geste. Der eine Kommilitone sagte "Die Frau ist eine Wucht, ich würde sie am liebsten hier auf den Tisch legen und ficken, bis sie vor Freude schreit." Die anderen stimmten dem Kommilitonen zu.

Thomas musste schlucken, aber zustimmen, dass sie unglaublich sexy aussah. Auf die Frage von ihm "Wie alt schätzt ihr sie?", kamen viele unterschiedliche Angaben, doch alle lagen zwischen 30 und 35.

Thomas lag also in seinem Bett und überlegte, wie er seine Mutter erobern sollte. Da hörte er sie laut auf ihren Mann einreden, was für ein Schlappschwanz er doch wäre, und dann die Zimmertür zuschlagen.

Thomas dachte sich da "Jetzt oder nie."

Er wartete ein paar Minuten und schlich in das Zimmer seiner Eltern. Hier wusste er, auf welche Seite des Bettes seine Mutter schlief und ging zu dieser.

Dann hob er die Decke und legte sich neben sie. "Mama, rutsch mal."

"Thomas, was machst du hier?"

"Dein Geschrei hat mich aufgeweckt, und nun möchte ich mit dir schlafen." Die Formulierung war absichtlich so gewählt, er hoffte, dass seine Mutter das nicht sofort merken würde.

"Viel Platz habe ich aber nicht", sagte sie leise und rückte weiter ins Bett, zu der Seite, welche ihr Mann belegte.

Thomas rückte dicht an sie heran, was sie weiter in die Bettmitte rutschen ließ.

Nach ein paar Minuten drehte sie sich auf die Seite, woraufhin Thomas das auch machte und sich dicht an die legte. "Thomas, lass das", sagte sie leise.

Er legte eine Hand über ihren Körper und griff nach ihrer einen Brust. Hier spürte er, dass ihr Nippel dieser Brust doch fester war, als sie es sich wohl zugestehen wollte. Er spielte mit diesem, bis sie leise sagte "Thomas, das kannst du nicht machen." Ihr Hintern drehte sich und er spürte, wie sie ihre eine Hand zwischen ihre Beine gelegt hatte.

Thomas zog seine Unterkörper etwas zurück, so dass sein hartgewordener Schwanz durch ihre Arschspalte nach unten, zwischen ihre Beine rutschte. Von ihr hörte er ein wohliges schnaufen.

Nachdem er ihr seinen Schwanz zwischen die Beine geschoben hatte, griff er mit seiner Hand zu ihrer Scham. Ihre Hand, die sich zwischen ihren Beinen hin und her bewegte, hielt er fest.

Da drehte sie ihren Kopf zu ihm. "Thomas, was machst du?"

"Ich möchte dich nehmen. Dich lieben."

"Thomas, nein, das geht nicht."

Er bewegte seinen Schwanz, der sich zwischen ihren Schamlippen, durch die Feuchtigkeit, die aus ihrem Geschlecht floss, leicht bewegen ließ.

"Uhhhhhh, Thomas, lass das."

Da hob er ihr oberes Bein und spürte, wie sie nach seinem Schwanz griff. Obwohl sie immer sagte, er sollte aufhören, schob sie sich seinen Schwanz in ihre Scheide.

Thomas bewegte sich langsam vom Anfang der Scheide bis zu dem Punkt, bei dem er nicht mehr tiefer in sie hinein kam.

"Lass das, Thomas."

Einmal zurück und wieder hinein.

"Thomas, du Ekel, das kannst du nicht machen."

Noch einmal fast ganz aus ihr heraus und wieder ganz tief hinein.

"Nun fick mich schon. Thomas, du Schwein, nimm mich, bis ich komme."

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen.

Er schob seine zweite Hand unter ihrem Körper hindurch, so dass er auf mit dieser Hand nach ihrem Becken greifen konnte, und dann fickte er seine Mutter, schön genüsslich.

Sie jammerte nach mehr und schnaufte immer wieder, doch als sie beide zusammen kamen, hörte er ihr wohliges grunzen.

Er blieb in ihr stecken, auch als sein Schwanz kleiner wurde.

Am nächsten Morgen musste er erst einmal nachdenken, um zu überlegen, wo er war. Eine Frau vor ihm, die zwei schöne Brüste mit großen Brustwarzen hatte, bei der sein Schwanz zwischen ihren Beinen stecke, und die, als er in die Brustwarzen kniff, wohlig brummte. Wo war er?

Dann fiel es ihm ein. Die Frau war seine Mutter. SEINE MUTTER.

Es fiel ihm ein, wie er sie gefickt hatte und wie sie ihn sie hat ficken lassen. So schlimm war es wohl nicht.

Er zog sein Becken zurück, um seinen Schwanz zwischen ihren Beinen vorzuziehen und zog auch seine Hand unter ihr vor.

Dann stand er vorsichtig auf und sah auf die nackte Rückseite seine Mutter. Beim Betrachten dieser Seite rollte seine Mutter auf den Rücken, so dass Thomas sie von vorne sehen konnte.

Nachdem sein Blick sich von ihrem Schoß und ihren Brüsten gelöst hatte, und er ins Gesicht sah, sah er, dass sie wach war. "Morgen Thomas, gefällt dir, was du siehst?" Oh ja, das gefiel ihm. Sie muss es wohl auch in seinem Gesicht gesehen haben. "Schön, ab heute schläfst du mit mir", sie lächelte ihn an und sagte weiter, "und in diesem Bett. Neben diesem Schnarchsack."

Thomas bereitete sich für die Uni vor, an diesem Tag hatte er ein Projekt, bei dem er früh anwesend sein musste, sonst hätte er ...

Der Gedanke, dass seine Mutter wollte, dass er mit ihr schlief, und zwar direkt neben seinem Vater, war erregend und erschreckend zugleich. Was würde der Alte sagen, wenn er mitbekam, was seine Frau und sein Sohn gemeinsam trieben?

Thomas schlief seit diesem Tag wirklich mit und neben seiner Mutter. Sie hatten, neben seinem schlafenden Vater, recht wilden Sex und zärtliche Liebe.

Die Angst, dass sein Vater aufwachen könne, hatte seine Mutter ihm schon ganz am Anfang genommen. "Der nimmt Schlaftabletten, durch die niemand aufwacht. Selbst wenn man eine Kanone neben ihm abfeuern würde, würde er nicht wach werden.

Aber nach zehn Stunden wacht er, wie mit einem Schalter eingeschaltet, wieder auf."

Thomas wollte dann das Bett verlassen, so dass sein Vater nicht sehen würde, wer da neben ihm und seiner Ehefrau auch im Bett geschlafen hatte.

"Bleibt, er soll sehen, dass es jemanden gibt, der ihn ersetzt hat."

Als Thomas Vater das erste Mal aufgewacht war und Thomas sah, der seine Mutter in der Missionarsstellung nahm, sagte er nur "Guten Morgen ihr beiden", und verschwand im Bad.

Thomas musste danach seine Bemühungen, seine Mutter zu einem Höhepunkt zu bringen, aufgeben, denn sie bekam einen Lachkrampf. Immer wenn sie zu ihrem Sohn sah, der auf ihr lag und in ihr war, fing sie wieder an zu lachen.

An diesem Tag wurde sie nicht nur durch ihren Sohn glücklich gemacht, sondern auch durch den Gedanken, wie ihr Ehemann reagiert hatte.

Was Sabine ihrem Sohn nicht gesagt hatte, war der Umstand, dass sie nicht verhütete. Zuerst nahm sie es ihm übel, dass er sie nicht fragte, ob er in sie spritzen dürfe, doch dann erregte sie der Gedanke, dass sie von ihrem eigenen Sohn ein Kind bekommen würde, und das auch noch im selben Bett, in dem ihr Mann schlief, neben ihm, wenn er schlief, so, dass sie nur auf den Termin wartete, zu dem Thomas sie schwängern würde.

Sie erzählte auch dann Thomas nichts davon, dass er Vater werden würde, denn sie wollte sehen, wann er es merken und wie er reagieren würde.

Dass er Kinder mochte, hatte sie gesehen, wenn sie mit ihm zusammen, Hand in Hand, am Wochenende spazieren ging.

Er drückte ihre Hand immer leicht, wenn er in einen Kinderwagen sah oder Kinder beim Spielen beobachtete.

Sabine merkte, dass er das machte, weil er glücklich war. Auch glücklich mit der Frau neben ihm.

Sie konnte ihren Bauch schon sehen, gespürt hatte sie ihn natürlich schon früher, doch jetzt war er sichtbar, und Sabine war gespammt, wie Thomas reagieren würde.

Sie gingen mal wieder durch den Park, Thomas hatte einen Arm um sie gelegt und sie hatte sich an ihn gekuschelt. Thomas legte seine Hand auf ihren Bauch, was Sabine leise schnurren ließ.

Thomas drehte sie, so dass er sich ansehen konnte. "Sabine?"

"Ja, mein Schatz?"

"Wann ist es soweit?"

"Was, mein Schatz?", es kribbelte ihr wirklich in ihrer Möse, als er sie dieses fragte. Am liebsten hätte sie seinen Schwanz in ihr, während sie dieses Gespräch führten, doch hier im Park würde das ja nicht gehen.

"Das ich dich Mama nennen darf." Sie legte ihren Kopf neben seinen und sagte "Wenn du mich nimmst, darfst du das immer sagen."

"Sabine, du schläfst heute sonst alleine."

Sie sah ihn an, würde er das wirklich machen? Es schien so, so sagte sie "In ungefähr sechs Monaten." Sie beugte sich vor und küsste ihn "Papa."

Seine Reaktion, die dann kam, hatte sie so nicht erwartet. Doch sie machte sie glücklich.

Er umklammerte sie und drehte sich mit ihr. Sein Kuss wollte nicht aufhören, und er drehte sich mit ihr.

Doch dann hörte er auf, sich mit ihr zu drehen und sie zu küssen. "Sabine, ich liebe dich."

"Thomas, ich weiß. Und?"

"Wir werden Eltern, ich bin überrascht, aber auch glücklich." Dann sah er sie an "Und was wird er sagen?"

"Das ist mir egal."

Ihm war es wohl wirklich egal.

Gelegentlich sah er, wie Thomas und seine Mutter Sex miteinander hatte. Einmal, ihr Bauch war schon gut zu sehen, und es war jedem ersichtlich, von wem das Kind sein würde, ritt sie auf ihrem Sohn. Dieser hatte ihre Brüste in den Händen und spielte mit ihren Brustwarzen.

Nach ihren Berechnungen würde sein wohl einem Monat niederkommen, als sie plötzlich aufstöhnte und Thomas spürte, wie es in seinen Fingern feucht wurde.

Sabine sah ihren Sohn an und sagte "Jetzt bis ich auch noch deine Milchkuh, Sohn, du bist mein Lieblingsmann."

Da kam ihr Mann ins Zimmer und sah die beiden kurz an. Er griff nach seinem Schlafanzug und verschwand im Bad.

Sabine sah zu Thomas und sagte "Komm, saug an meinen Titten, ich bin dein Milchkuh bis deine Tochter die Milch haben will."

Thoms saugte an seiner Mutter, die über ihn gebeugt stand, als sein Vater wieder ins Zimmer kam. Er sah die beiden wieder kurz an und legte sich ins Bett.

Beide wussten, dass er in Kürze eingeschlafen sein würde.

Normalerweise hatten sie dann den lauten Sex, doch diesmal hatte Thomas seine Mutter im Auf und streichelte ihren Bauch.

"Mama, eine Tochter?"

"Ja, mein Sohn, eine Tochter. Du wirst Vater einer Tochter."

Einige Tage später kündigte sich überraschend die Schwiegermutter von Sabine an. Thomas fragte seine Mutter "Was machen wir mit ihr?"

"Sie kommt in das Gästezimmer, wir schlafen weiter zusammen."

Doch Sabine und Thomas beschlossen, in sein Zimmer umzuziehen.

Manuela, die Schwiegermutter von Sabine und Mutter von Thomas Vater, war ein paar Tage bei ihnen, als etwas passierte, was weder Thomas noch Sabine erwartet hatten.

Die beiden hatten ihren Sex umstellen müssen, da der Bauch Sabine in einigen Stellungen behinderte. Eine ihrer Lieblingsstellungen, bei der Sabine auf dem Bauch lag und Thomas seine Mutter von hinten hart und schnell fickte, konnten sie zum Beispiel nicht mehr machen, doch dafür hatten sie sich etwas neues ausgedacht.

Thomas hängte eine Pumpen mit Sagnäpfen an die Brüste von Sabine und nahm sie, während ihre Brüste unter ihr hingen und abgepumpt wurden, von hinten.

Sabine streckte ihren Kopf und schrie "Muuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhh", da sie einen unglaublichen Orgasmus durch Thomas bekam, als die Tür zum Zimmer aufging.

Thomas spritze noch in seine Mutter, doch Sabine schaffte es, zur Tür zu sehen. Dort stand Manuela und fraget "Kann ich mitmachen? Mein Mann will nicht mehr. Ihr beide seid ja doch schon einige Monate damit beschäftigt, oder?"

Sabine nickte nur, denn Thomas hatte ihr einen zweiten Höhepunkt verschafft. Auch, weil ihre Schwiegermutter zu ihr sah, konnte sie nur nicken.

Dann waren Sabine und Thomas wieder von ihren Höhepunkten runter und Sabine legte sich auf den Rücken.

Thomas hatte die beiden Sauger entfernt und die Pumpe abgestellt. Anschließend legt er sich neben seine Mutter.

"Oma, du willst mitmachen?" fragte er und sah sich seine Großmutter, die nackt von der Tür zum Bett gekommen war, interessiert an.

"Ja, wenn ich darf."

"Komm, legt dich zu uns", sagte Sabine und deutete ihrer Schwiegermutter an, sich neben Thomas zu legen.

Manuela sah auf Sabine Schoß und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. "Darf ich?" fragte sie und nickte zu Sabines Schoß.

"Immer, Schwiegermama, leck mich aus." Dann sah sie zu ihrem Sohn "Sohn, schaffst du deine Oma noch?"

Thomas stand auf und stellte sich hinter seine Oma, die vorgebeugt auf dem Bett kniete, und Sabine ausleckte.

Als Thomas mit seinem Schwanz in seine Oma fuhr, er hatte vorher mit der Hand gespürt, wie feucht sie war, hob diese den Kopf und schrie leise "Jaaaaaaaaa"

Sabine genoss das Auslecken ihrer Möse durch ihre Schwiegermutter, von der sie so etwas nie gedacht hatte. Manuela genoss das Stoßen durch ihren Enkel und wusste, dass sie es nicht mehr lange ertragen konnte. Außerdem genoss sie es, Sabine auszulecken.

Dann kam Thomas und spritzte in seiner Großmutter. Diese löste ihren Kopf von Sabines Möse und schrie ihren Orgasmus hinaus. Sabine sah den beiden dabei zu.

Am folgenden Morgen, es war ein Sonntag, fragte Sabine "Manuela, warum bist du hier?"

"Ich brauche einen Mann in meiner Fotze, deiner hier ist genau der Richtige."

"Du hattest vor, dich von deinem Enkel ficken zu lassen?"

"Nein, ich hatte gehofft, hier einen zu finden, der mich bügelt. Es sollte keiner der Familie sein.

Bei uns geht das nicht. In dem kleinen Nest wüsste sofort jeder Bescheid.

Das du Thomas vögelst, habe ich erst gestern mitbekommen, da dachte ich mir, dass ich mitmachen könne.

So bekommt keiner außer uns etwas davon mit."

"Doch, Oma, Papa bekommt das mit."

Manuela sah zu Sabine "Warum sagt er nichts?"

"Ich interessiere ihn nicht mehr. Er schluckt Schlaftabletten, mit denen er zehn Stunden schläft, und was Thomas und ich machen, ist ihm egal.

Er weiß, wer der Vater der Kleinen hier ist, und hat mit keinem Wort etwas gesagt."

"Und du hast deinen Sohn verführt?"

"Nein, ich habe sie genommen. Sie war verzweifelt und lag ungefickt aber läufig neben ihm im Bett. Da bin ich einfach zu ihr und habe sie nach kurzer Zeit genommen." Thomas sah zu Sabine, die ihn zärtlich ansah. "Ja, unser Stecher hier hat mich in der ersten Nacht erobert, dabei hat er mich einfach nur, ohne Rücksicht auf andere, gefickt."

"Mama, du bist aber auch gekommen, ich habe das genau gespürt."

"Oh ja, ich bin gekommen, und war für andere Männer verloren."

Manuela sah die beiden an "Kann ich bei euch bleiben?" Die beiden sahen sich an. "Für immer?" Manuela sagte verträumt "Sex bis zum abwinken. Wenn du deine Kleine bekommen hast, kann Thomas mich bis zur Bewusstlosigkeit ficken."

Sabine sagte "So geht das nicht. Du musst mich dann lecken, bis deine Zunge steif ist. Sonst bekommst du ihn nicht."

Die beiden Frauen sahen sich an und nickten, da konnte Thomas sich seinen Einspruch, den er nicht einlegen wollte, sich sparen.

"Und Papa?"

"Wer?" fragte Manuela und grinste.

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