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Die unbekannte Tochter

Geschichte Info
Vater trifft zum ersten Mal seine erwachsene Tochter.
2.3k Wörter
4.24
69.4k
23

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/27/2020
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Ich stieg aus dem Auto und schaute mit mulmigem Gefühl auf das mehrstöckige Miethaus, das sich vor mir erhob. Die Adresse stimmte, ich hatte sie zigfach überprüft. Und genauso oft hatte ich mir überlegt, was ich sagen würde. Ich wusste es nicht. Und ich hatte Angst.

Dennoch trat ich an die Tür und überflog die Namen an den Klingelschildern. Es war seltsam, den Namen meiner Ex dort zu lesen. Es kostete mich drei geschlagene Minuten, ehe ich mich überwinden konnte, auf den Klingelknopf zu drücken.

Ich hatte erwartet, dass sie an die Sprechanlage ging, doch stattdessen ertönte ein Summen und ich konnte die Tür öffnen. Froh, noch nichts sagen zu müssen, schlüpfte ich ins Haus.

Sie wohnte im obersten Stockwerk, direkt unter dem Dach. Ich war nicht der unsportlichste Typ, dennoch kam ich nach den sechs oder acht Treppen ziemlich außer Atem. Als ich schließlich vor ihrer Tür stand, musste ich kurz innehalten und verschnaufen. Sie hatte noch nicht geöffnet. Theoretisch wusste sie, dass ich kommen würde. Der Detektiv, Mr. Milton, hatte das Treffen mit uns beiden abgesprochen. Ob sie es vergessen hatte? Hielt sie mich für den Briefträger?

Ich strich meine Haare glatt, drückte den Rücken gerade, presste den Blumenstrauß an meine Brust und atmete einmal langsam ein und aus. Dann drückte ich auf den Klingelschalter neben der Tür.

Es vergingen ein, zwei Augenblicke, dann wurde die Tür langsam geöffnet. Ich erblickte eine mir gänzlich unbekannte junge Frau. Ihre Haare waren braun gelockt und fielen seitlich auf ihre Schultern. Ein paar Sommersprossen in ihrem Gesicht fielen mir sofort ins Auge.

»Hallo Lea«, stotterte ich.

»Hallo.« Sie musterte mich und schien kurz zu überlegen, was sie mit mir machen sollte. Ich streckte ihr den Strauß Blumen hin. Sie legte den Kopf schief, dann nahm sie ihn, trat sie zur Seite und ließ mich eintreten.

Und so betrat ich das erste Mal die Wohnung meiner Tochter. Sie war nicht groß, es gab keinen Flur und die Tür führte direkt ins Wohnzimmer. Gleich rechts befand sich eine Einbauküche. Links stand ein Esstisch und daneben eine Couch mit Couchtisch und Fernseher an der Wand. Unschlüssig blieb ich mitten im Raum stehen, während Lea eine Vase für die Blumen aussuchte.

»Du bist also mein Vater?«, fragte sie.

»So scheint es zu sein«, sagte ich.

Sie fand eine durchsichtige Vase aus Glas und drapierte sie auf dem Couchtisch. Dann setzte sie sich aufs Sofa. Ich blieb stehen und blickte mich zum dritten Mal um. »Schön hast du es hier.«

»Es ist ganz ok. Viel Platz, aber meistens ist es nicht so aufgeräumt.«

»Das ist wohl normal, wenn man alleine wohnt.«

»Jo.« Sie kramte eine Packung Kekse aus einer Schublade und winkte mir zu. »Willst du dich setzen?«

Ich nahm die Einladung an und setzte mich ebenfalls aufs Sofa, hielt aber eine sichere Distanz zu ihr. Sie machte die Kekspackung auf und wir nahmen uns beide einen Keks. Während wir ihn aßen, schwiegen wir. Wir beide mussten überlegen, was wir als nächstes sagten.

Wir begannen schließlich, ein wenig über ihre Mutter zu sprechen. Das war nicht unbedingt beabsichtigt, schließlich wollte ich viel lieber mehr über meine Tochter erfahren, aber es ergab sich einfach. »Und sie hat dir nie von mir erzählt?«, fragte Lea irgendwann.

»Nein.«

»Mit mir hat sie auch nie darüber gesprochen. Also über dich.«

Ja, das wunderte mich nicht. Meine Ex hatte mich radikal aus ihrem Leben geschmissen und versucht so zu tun, als gäbe es mich nicht. Selbst Mr. Milton hatte von ihr nichts erfahren, trotzdem hatte er Lea aufgespürt und den Kontakt zu mir vermittelt. Lea war inzwischen 21, also konnte ihre Mutter es nicht verbieten.

»Es tut mir leid, dass es so ist«, sagte ich nach einer Pause. »Ich wünschte, es wäre anders gelaufen.«

»Na ja, daran können wir nichts ändern.« Lea zuckte mit den Achseln. »Es ist, wie es ist.«

Ich versuchte, das Gespräch auf sie zu lenken und stellte ein paar Fragen zu ihrem Studium, ihrer Schulzeit und ihren Plänen. Von Mr. Milton wusste ich bereits, dass sie hier an der Universität eingeschrieben war und Chemie im zweiten Semester studierte. Sie erzählte mir ein bisschen davon und ich erinnerte mich an meine Studienzeit. Dann erzählte ich ihr von meiner Arbeit. Ich war mir sicher, dass das total langweilig für ein junges Mädchen sein musste, doch sie wirkte ernsthaft interessiert.

Und so entwickelte sich nach und nach ein immer vertrauteres Gespräch. Die Anspannung fiel von uns ab, wir kochten uns einen Tee und machten eine zweite Kekspackung auf. Mit der Zeit lachten wir auch häufiger und ich stellte fest, dass wir denselben Humor hatten. Obschon eine gewisse Ernsthaftigkeit nicht aus der Situation verschwand. Doch wir verstanden uns gut und ich erkannte in vielen Punkten, dass wir verwandt sein mussten. Sie war meine Tochter, auch wenn ich es immer noch nicht glauben konnte. Nach all den Jahren...

Irgendwann merkten wir, dass es spät geworden war. Mitternacht war vorüber und für die mehrstündige Heimfahrt war ich nun wirklich zu müde. Ich überlegte, ob ich ein Hotel nehmen sollte, doch sie bot mir an, dass ich bei ihr auf der Couch schlafen könne. Nach kurzem Zögern willigte ich ein, schließlich war das am Einfachsten und wir hatten uns mittlerweile schon ziemlich gut aneinander gewöhnt.

Also zogen wir die Couch heraus und funktionierten sie zum Bett um. Sie bezog es mit einem Laken und gab mir ein Kissen und eine Fließdecke. Nach einem Gang ins Bad wünschte sie mir eine gute Nacht und zog sich ins Schlafzimmer zurück.

Ich lag noch lange wach. In fremden Betten hatte ich anfangs immer Schwierigkeiten einzuschlafen. Hinzu kam, dass ich durch die ganze Situation und die ersten Eindrücke von meiner Tochter emotional aufgewühlt war. Es muss drei Uhr durch gewesen sein, als ich ein wenig weg dämmerte.

Irgendwann wachte ich auf, weil ich ein Geräusch hörte. Erst war ich hoffnungslos verwirrt, denn es war noch stockdunkel. Als mir einfiel, wo ich mich befand, setzte ich mich auf. Das Geräusch stellte sich als unregelmäßiges Schluchzen heraus und kam aus dem Schlafzimmer. Ich wartete eine Weile und überlegte, was ich tun sollte, während ich hoffte, dass es wieder verschwinden würde. Doch das tat es nicht. Schließlich gab ich mir einen Ruck, stand auf und klopfte leise an die Schlafzimmertür.

Das Schluchzen verstummte. Ich öffnete die Tür einen Spalt breit. »Ist alles in Ordnung?«, fragte ich.

»Nein.«

Wieder zögerte ich. Dann schob ich die Tür weiter auf. Der Mond schien hell und außerdem fiel das Licht einer Straßenlaterne durchs Fenster, deswegen konnte ich das große Bett erkennen, das beinahe das gesamte Zimmer ausmachte, und meine Tochter, die in eine Decke gewickelt darin lag. Langsam ging ich zum Bett und setzte mich vorsichtig auf die Bettkante. Ich sagte nichts. Ich hätte auch nicht gewusst, was ich sagen sollte. Ich wollte für meine Tochter da sein, das war alles. Zum ersten Mal in meinem Leben. Und in ihrem.

»Ich kann es nicht glauben, einen Papa zu haben«, sagte sie schließlich.

»Ja, das verstehe ich.«

»Es war immer ... es ist nicht so, dass Mama sich nicht um mich gekümmert hätte. Aber es war immer irgendwie eine Lücke da. Alle anderen sind mit beiden Eltern aufgewachsen, aber ich hatte praktisch keinen Vater.«

»Ich hätte dich auch gerne aufwachsen gesehen. Und wäre für dich da gewesen. Jetzt bist du so groß und ... es ist schon unwirklich.«

Wieder ein Schluchzen. Dann rutschte sie im Bett zur Seite. »Willst du nicht hierbleiben?«, fragte sie.

»Hältst du das für eine gute Idee?«

»Ich finde die Vorstellung tröstend, nicht alleine zu sein.«

Ich verstand sie. Zwar hatte ich nur meine Boxershorts und ein T-Shirt an, doch ich ignorierte meine Bedenken, holte die Fließdecke aus dem Wohnzimmer und legte mich neben sie an den Rand des Bettes.

»Danke«, sagte sie.

»Möchtest du reden?«

»Ich versuche lieber zu schlafen.«

Damit war ich einverstanden und so schloss auch ich die Augen. Tatsächlich schien sie meine Gegenwart zu beruhigen und ich ging irgendwann davon aus, dass sie eingeschlafen war. Aus Angst, sie zu stören, bewegte ich mich nicht. Eine Weile lag ich noch unbeweglich da, dann übermannte mich doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Mein Schlaf währte aber nicht lange. Als ich aufwachte, hörte ich wieder das Schluchzen. Allerdings deutlich heftiger als zuvor. Besorgt richtete ich mich auf und versuchte, meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Als ich die Umrisse meiner Tochter erkennen konnte, legte ich ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. »Hey«, flüsterte ich, »es ist alles gut.«

Sie schniefte nur um so stärker. Ich überlegte fieberhaft, was ich tun konnte, dann drehte sie sich um, schlang völlig überraschend ihre Arme um mich und begann hemmungslos zu weinen, wobei sie ihr Gesicht an meine Schulter drückte. Ich zog sie an mich, hielt sie fest und streichelte sie zärtlich, um sie zu beruhigen. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis es wirkte und ihre Tränen versiegten. Ich streichelte sie weiter über den Rücken. Sie trug ein Oberteil aus Baumwolle, das sich angenehm anfühlte. Als sie schon eine Weile stumm dagelegen war, bewegte sich ein wenig, um es sich bequemer zu machen. Ich hörte ließ meine Hand auf ihrem Arm liegen.

»Ist das normal?«, fragte sie leise.

»Was meinst du?«

»Dass wir so liegen.«

Ich stockte. »Natürlich«, sagte ich dann. Du bist meine Tochter, du kannst immer zu mir kommen und ich bin für dich da.«

Das schien sie zu akzeptieren. »Danke«, sagte sie.

Wir lagen eine Weile stumm da und hingen jeweils unseren eigenen Gedanken nach. ihre Haare lagen dich neben meiner Nase und ich sog ihr Parfüm ein. Es roch angenehm blumig. Mein rechter Arm lag über ihrem Kopf und sie hatte ihren linken Arm unter meinem Körper durchgesteckt.

»Danke, dass du da bist«, flüstere sie irgendwann. Ich drückte sie sachte an mich. Ein Schluchzer entrann ihrer Kehle. Ich begann wieder, sie zärtlich zu streicheln. Sie schmiegte sich enger an mich und drückte den Kopf an meine Brust. Zudem winkelte sie das rechte Bein an und schob es über meine Beine. Ich erschauderte. Es tat gut, sie zu spüren, und es war ein schönes Gefühl, für meine Tochter da zu sein.

Sie begann wieder, leise zu weinen. Der Schönheit dieses Augenblicks ließ den Gedanken an all die verlorenen Jahre umso schmerzvoller werden. Auch ich war fast am Heulen, aber das war natürlich völlig unmöglich, als Vater und als Mann. Doch ich merkte, ich wurde immer mehr vom einen zum anderen. Ich streichelte sie weiter. Um sie zu beruhigen, natürlich.

Als ich meine Hand versehentlich etwas zu weit nach unten bewegte, streifte ich ihren Hintern und spürte nackte Haut. Erstaunt tastete ich weiter und stellte fest, dass sie lediglich ein Schlafhemd ohne Hose trug. Ihre Haut war wunderbar weich, wie die einer Elfe.

»Ist das wirklich normal?«, fragte sie in meine Armbeuge.

»Es ist normal, wenn ein Vater für seine Tochter da ist. Mach dir keine Sorgen.«

Trotzdem musste sie schluchzen und auch in der Zeit danach erklang wieder und wieder ein Seufzer von ihr, obwohl ich sie immer weiter streichelte. Um sie noch näher bei mir zu haben, zog ich ihr Bein weiter rüber zu mir. Damit lag sie schon fast zur Hälfte auf mir. Ich schlang den rechten Arm um ihre Schulter und fuhr mit der linken Hand ihren Oberschenkel auf und ab. Dann streckte ich mein rechtes Bein aus und legte es über ihr linkes. Ich streichelte sie weiter und bewegte mich kaum merklich hin und her. 
»Was machst du da?«, flüsterte sie.

»Ich möchte, dass du nicht mehr weinen musst.«

Zum Glück war meine Boxershorts etwas ausgeleiert. Meine Speerspitze lugte bereits über den Hosenbund hinaus. Ich hob sachte mein Becken und setzte es an die richtige Position. Dann schlang ich beide Arme um meine Tochter und drückte sie fest an mich. Wieder ein Schluchzer. Ich hob ihr Kinn und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Gleichzeitig durchpflügte ich langsam ihre äußeren Schamlippen.

Ich merkte, wie sie erschauderte. Sie sagte nichts. Als ich plötzlich auf Widerstand stieß, hielt ich inne. Sie bewegte ihren Kopf und unsere Münder fielen aufeinander. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie schrie nicht, sondern stöhnte nur kurz auf, als ihr Häutchen riss. Dann glitt ich weiter durch ihre feuchte Grotte und schob mein Stück bis ans hintere Ende. Sie erwiderte meinen Kuss und wir berührten uns mit den Zungenspitzen.

»Ist das immer noch normal?«, fragte sie.

»Bei deiner Mutter habe ich ein Jahr länger gebraucht bis zu diesem Augenblick«, sagte ich.

Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken und zog mich an sich. »Und was hast du dann gemacht?«

Ich fuhr ein wenig zurück und zog mich fast aus ihr heraus. Dann schob ich mich wieder nach vorne. Dies wiederholte ich mehrere Male. Es war schon länger her, dass sie zuletzt geschluchzt hatte, und ich wollte sie vollständig beruhigen, also fickte ich meine Tochter in langsamen Stößen. Mein Penis glitt ohne Probleme raus und rein. Raus und rein, rein und raus. Ihre Feuchtigkeit verriet mir, wie sehr sie sich nach mir sehnte. Nach kurzer Zeit war sie schon so feucht, dass ein regelmäßiges Schmatzen ertönte. Derweil streichelten wir uns weiter und übten uns in langen Zungenküssen.

Irgendwann drang ein langes, wohliges Stöhnen aus ihrer Kehle. »Schneller!«, raunte sie mir ins Ohr.

Ich gehorchte. Ohne mich aus ihr zurückzuziehen, drückte ich sie auf den Rücken und schob mich über sie. Sie breitete die Beine aus, so weit sie konnte. Ich holte aus und stieß mit aller Macht zu, ohne ihr wehzutun. Sie erwiderte es mit einem lauten Stöhnen und biss mir ins Ohrläppchen. Ich wiederholte die Stöße, während ich mich mit den Ellenbogen neben ihr aufstützte. Dann wurde ich schneller. Das Bett begann zu quietschen. Meine Tochter stöhnte lauter. Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals so schön gewesen war. Lea krallte sich an mir fest. Ich nagelte sie, so schnell ich konnte, und spürte meinen Höhepunkt nahen. Als es soweit war, schrie ich auf und schoss meinen Samen in mehreren Schüben in sie hinein. Sie bestürmte mich mit Küssen und fuhr mit den Händen über meinen Rücken. Nach einer weiteren Minute erschlafften wir beide. Ich blieb auf ihr liegen und ließ ihn in ihr kleiner werden. Ich hatte recht gehabt. Sie hatte aufgehört zu weinen. Wir küssten und liebten uns bis zum Morgen, dann schliefen wir ein.

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14 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Eine einfühlsamen erkunden der Tochter sehr gut geschrieben ⭐⭐⭐⭐

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bei dem Kommentator, der in Englisch die Geschichte kommentiert, kann ich nur sagen: Du hast nicht alle Tassen im Schrank!

Eine in Deutsch verfasste Geschichte hast du ja erkennbar gelesen und verstanden, warum daher in einer anderen Sprache kommentieren?

Deine beleidigende Worte bezüglich deutscher Effizienz sind im Zusammenhang mit der Geschichte so deplatziert wie dein Kommentar.

cologne64cologne64vor fast 3 Jahren

sorry aber ab dem Zeitpunkt wor er anfing seiner Tochter zwischen die Beine zu greifen war für mich dann endgültig der Ofen aus. klar ist alles nur eine Geschichte aber die hier ist , für meinen Geschmack, zu sehr unter Niveau, darum gebe ich lieber keine Bewertung ab

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

wahr oder nicht

ich finde, es ist eine geile geschichte

ich habe mich dabei gefingert und bin geil gekommen

ich wäre gerne die tochter gewesen

KokosbeereKokosbeerevor mehr als 3 JahrenAutor

Danke für eure Kommentare und an die vielen Leser!

Vielleicht ein paar Dinge zur Klarstellung:

Die Geschichte wurde nirgendwo vorher gepostet und sie ist auch nicht nachgeschrieben. Sie war zudem nie dazu gedacht, realistisch zu sein. Sie ist in jeglicher Hinsicht fiktiv. Wer gerne längere und langsamere Geschichten liest, findet dafür genügend andere Texte. Nicht alle Geschmäcker sind gleich und darum auch nicht alle Geschichten.

Es gibt bisher zwei weitere Episoden und vielleicht werden es noch mehr.

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