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Erben und Erben lassen 01

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Etwas essen, umziehen, das Sexspielzeug zu Karls umfangreicher Sammlung hinzufügen, schon bin ich fertig. Ich schalte das Licht aus, setze mich in einen Sessel direkt am Eingang neben dem Aufzug. Mondlicht fällt durch die bodentiefen Fenster auf den Fliesenboden, auf die rohe Betonwand. Wieder die Stille. Wie gestern.

Sandy, schätze ich Dich richtig ein? Was macht Dich an? Ist Dir Dein Faible für die eigene Schwäche überhaupt bewusst? Soll ich subtil vorgehen oder dick auftragen?

Gerade habe ich beschlossen, einfach meinen eigenen Wünschen zu folgen, als der Aufzug blinkt. Sie kommt. Die Tür öffnet sich, Licht fällt aus dem Aufzug in den Raum. Sandy tritt heraus wie von einem Scheinwerfer beleuchtet. Ein schwerer Duft erfüllt den Raum, orientalisch-blumig. Offenbar hat sie gerade im Aufzug ein neues Parfum aufgelegt.

Sie trägt einen langen Mantel lose über den Schultern, lässt ihn jetzt achtlos zu Boden gleiten. Zögert einen Moment, angesichts der unbeleuchteten Räume. Die Aufzugtür schließt sich hinter ihr, jetzt schmeichelt nur das Mondlicht ihrer schlanken Silhouette. Mit Silberfäden durchwirkte Nylons lassen ihre Beine glitzern, bevor sie nach oben in einen abschließenden breiten Spitzenbesatz übergehen. Sogar ein Stück bloße Haut ist noch deutlich sichtbar ist unterhalb des kurzen Rockes.

„Ach da bist Du!" Jetzt erst sieht sie mich im Sessel direkt neben ihr. Ich stehe auf. Ihre wunderschönen Augen sehen mich forschend an.

„Ben, Ben, Ben, was machst Du mit mir?"

„Alles, was Du brauchst."

„Ich kam mir so nackt vor, als ich aus dem Haus gegangen bin. Bestimmt hat James bemerkt, dass ich keinen BH trage."

„Bestimmt nicht, so fest wie Deine Brüste sind." Ich meine es ernst, ihre Figur sieht aus wie heute Morgen.

Sie lacht, küsst mich auf die Nase, fasst meine Hände und führt sie an ihre Möpse. Und erst jetzt, in der Berührung, zeigt sich der Unterschied, lassen sich die Äpfelchen in ihrem kuschelweichen Pulli wunderbar kneten. Was ich mir nicht entgegen lasse.

„Holla" meint Sandy „lass uns erst mal rübergehen zum Sofa. Wo hast Du übrigens mein Geschenk?"

„In der Hose."

„Sei nicht so, ich meine das andere."

„An der Bar. Aber warte, das hier brauchen wir erst mal nicht mehr."

Ich drehe sie um, starre auf den Knackpo im hautengen Rock. Öffne den Reißverschluss gerade so weit wie eben nötig und ziehe den Rock herunter. Er spannt sich, presst ihren Arsch noch fester zusammen, bis plötzlich mit einem Plopp ihr Po heraushüpft wie ein Korken aus der Champagnerflasche. Einfach geil!

„Du Spielkind." Sandy lächelt.

Sie lässt den Rock zu Boden gleiten, schüttelt ihn von ihren High Heels und geht zur Bar.

Ihre glitzernden Beine im Mondlicht, ihr Hüftschwung, die schmale Taille -- alles ist perfekt, nur ist sie untenrum nicht so nackt wie erhofft. Ihr Pullover ist gar keiner, es ist ein Pullover-Body, der sie auch untenrum umschließt! Ich hätte es wissen müssen, so straff, wie er sitzt.

Sandy schaltet die Spotlights an der Bar ein. Sie schnappt sich die Mappe mit Karls angeblich letztem Willen und liest.

„Der Scheißkerl!" Sandy schüttelt den Kopf. „Das ist doch unfassbar."

Ich umarme sie von hinten. „Es ist ja nichts passiert. Außer uns weiß keiner davon. Und wir halten zusammen, stimmt's?"

Statt einer Antwort dreht sie sich um, schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich wild und heftig. Ja, Sandy, gib's ihm, räch Dich an Karl, mit mir. Sie schmiegt sich an, ich umfasse ihre Taille, greife ihren Arsch und presse ihre Hüften fest an mich, an den harten Schwanz in meiner Hose.

„Oh ho ho!" Sandy unterbricht den Kuss, grinst. „Was haben wir denn da?"

Sie greift mir in den Schritt, umfasst durch den Stoff der Anzughose meinen Schwanz und presst ihn. Mit bleibt fast die Luft weg.

„Der hat aber locker Platz da drin... Du machst mit bei Deinem eigenen Spiel? Keine Unterwäsche?"

„Fair ist fair."

„Und ein geiler harter Schwanz ist ein geiler harter Schwanz."

Sie öffnet meinen Hosenstall, mein Teil schnellt hervor.

„O la la ..." Sandy geht langsam in die Hocke. Sie kniet nicht, setzt sich nicht hin, geht einfach so tief in die Hocke, dass ihr Gesicht auf Höhe meines Schwanzes ist. Ich erinnere mich, dass sie früher Balletttänzerin war, die Gelenkigkeit ist offensichtlich geblieben.

Ihre braunen Augen funkeln mich an, während sie neugierig an meinem Schwanz leckt, ihn an ihre süße Wange presst, die Eichel küsst. Ich weiß kaum, was mich mehr anmacht: die Berührungen zu spüren oder der Anblick ihres unglaublich süßen Gesichts zusammen mit meinem prallen Gerät.

Rote Lippen schließen sich fest um meinen Schwanz, sie bläst mich, kräftig, schnell, ihr Kopf wippt vor und zurück, die Haare hochgesteckt, bis auf zwei niedliche Strähnen, die ihr Gesicht rechts und links einrahmen, und die jetzt wild hin und herfliegen bei ihrem schnellen Blasen. Es ist unfassbar geil, Sandy, davon habe ich so lange geträumt, ich könnte Dir direkt in den Mund spritzen ... aber so schnell soll es nicht gehen.

Ich ziehe sie hoch aus der Hocke. Wieder zeichnen sich ihre Nippel deutlich unter dem Pullover ab, mehr noch als heute Morgen.

„Was jetzt?" Sandy ist atemlos. Ich lege meine Daumen sacht auf ihren Pullover, genau auf die Nippel.

„Mir scheint, Du hast sehr empfindliche Brüste."

„Ja?" Gespannt wartet sie.

Ich packe ihren Pulli seitlich neben den Möpsen, ziehe daran, bis er straff gespannt ist, greife den Eispickel von der Bar und haue ihn in den Stoff. Mühelos durchtrennt er die Wolle, reißt ein großes Loch hinein.

„Ben! Bist Du wahnsinnig?" hilflos vor Schreck sieht Sandy zu, wie ich mit dem Eispickel den Pullover aufreiße, einmal hoch, quer rüber oberhalb ihrer Brüste, und einmal runter. Gerade so eben hält sie sich auf ihren High Heels aufrecht, während ich ihr die Kleidung aufschlitze. Der Stoff unterhalb des Risses klappt herunter, ein Guckfenster öffnet sich, das ihre Brüste entblößt: dunkle kleine Brustwarzen, steife Nippel - wie lange habe ich auf diesen Anblick gewartet!

Sandy schaut an sich herunter. Der Body sitzt eng und straff, nur ihre Möpse schauen heraus und darunter labbert der aufgeklappte Pulloverteil herum. „Du Wahnsinniger! Du hast mir Angst gemacht! Wie sehe ich denn jetzt aus!"

Ich kann den Schreck in ihren Augen sehen. Habe ich es übertrieben?

„Genieß es einfach" sage ich versuchsweise ziehe sie am aufgerissenen Pulli hinter mir her zum Sofa. Wir küssen uns, lassen uns in die Polster fallen, ich drehe sie auf den Rücken, lege mich auf sie, spüre sie überall an mir und wir küssen immer weiter.

Unten schließen sich meine Beine um ihre, pressen sie zusammen. Oben beginne ich, ihre Möpse zu bearbeiten. Ich lecke, küsse, umkreise ihre Nippel mit den Fingern, streiche sacht darüber, dann schneller, an beiden Brüsten, immer weiter. Schnell zeigt sich, dass ich richtig getippt habe: Sie ist da wirklich sehr erregbar. Ihr Atem wird schwer, sie windet sich unter mir. Ihre Beine wollen auseinander, ich presse sie zusammen. Ihre Hände wollen an ihren Schoß, ich nehme sie in meine, drücke sie in die Kissen, links und rechts von ihrem Kopf.

„Ben" Sandy stöhnt mehr als das sie spricht „was tust Du? Ich bin so heiß, ich brauche Dich da unten!"

„Nicht bewegen, verstanden? Und nicht denken, gib Dich einfach hin."

Ich fasse den Pullover, der ja ein Body ist, an ihrer Taille, ziehe ihn hoch, so dass sich der Stoff unten eng zwischen ihre Beine klemmt. Straff umspannt er ihre Muschi, presst Schamlippen und Kitzler zusammen. Mein immer noch aus der Hose stehender Schwanz presst sich gegen ihren Venushügel. Und das muss reichen, mehr gibt es im Moment nicht für ihre Spalte.

Dafür bekommen die Möpse weiter meine ganze Aufmerksamkeit, Lippen, Zunge, Finger, ich bearbeite sie mit allen Mitteln, lasse mich von Sandys leisem Stöhnen antreiben, steigere die Geschwindigkeit, massiere fester, schnelle meine Zunge wie rasend gegen ihre Nippel, bis ... ja, bis sie kommt in einem Orgasmus, der sich durch ihren ganzen Körper Bahn bricht: Einen Moment lang wird sie ganz steif, wie ein Brett, ein wildes Zittern durchfährt sie, als stünde sie unter Strom, dann zucken ihre Muskeln unkontrolliert, ich kann sie kaum halten unter mir.

Erst allmählich ebben die Wellen ab, die sie durchfahren.

„Puh", Sandy atmet langsam aus, „das war der Hammer. So heftig bin ich noch nie gekommen. Alles an mir war schon lange geil und bereit zum Orgasmus, nur meine Muschi nicht, und die hat sich echt dagegen gesperrt bis es gar nicht mehr ging, bis alle Dämme gebrochen sind. Ich wusste gar nicht, dass ich kommen kann, ohne meine Muschi mitmachen zu lassen."

Ich muss grinsen. „Jetzt weißt Du's. Und wir können zusammen noch viel mehr entdecken."

„Ja ... warum haben wir das nicht schon früher gemacht?" Ihre Hände öffnen mein Hemd, ziehen es mir aus. Dann ist der Gürtel dran, die Hose, sie zieht sie mir runter.

„Sag mal, der da hat noch gar nicht seinen Spaß mit mir gehabt" Sandy streichelt wieder meinen Schwanz. „Und meine Muschi jammert auch rum, weil ich ohne sie gekommen bin."

„Na dann bin ich wohl noch nicht fertig mit Dir."

„Nein, bist Du wohl nicht. Nimm mich, wie Du willst, mein Großer, ich bin bereit. Meine Spalte ist bestens geölt von der ersten Runde, und ich will Dich jetzt endlich in mir spüren."

„Komm her." Ich ziehe sie wieder an der „Busenklappe" zu einem separaten Fußteil des Sofas, das ich vor den Kamin gerückt habe. Ein quadratisches Polster, etwas weniger als ein Meter in jeder Richtung.

„Kein Kaminfeuer?"

„Nein, aber Starbeleuchtung." Ich schalte den Spot am Kamin an, der genau auf uns gerichtet ist. Ihre Nylons funkeln wie mit Tausenden kleiner Diamanten besetzt. Der Body lässt sich zwischen den Beinen aufhaken. Ich schiebe ihn hoch, entblöße ihre Hüften und ihre superschmale Taille. Allein meine Hände um ihre nackte Taille zu legen, zu spüren, wie unglaublich schlank sie ist, macht mich verrückt.

Sandy setzt sich auf das Polster, nimmt meinen Schwanz in den Mund. Diesmal bläst sie sanft, zärtlich, als wolle sie meinem Stab ihre besondere Zuneigung beweisen. Aber jetzt will ich mehr, greife mit links ihre hochgesteckten Haare und lege die rechte Hand hinter ihren Kopf. Halte ihn schön in Position. Dann bewege ich die Hüften vor und zurück, ficke ihren Mund. Ich ficke ihn tief, lasse sie nicht ausweichen, es ist zu geil! Dieses süße Gesicht zu ficken ist zu geil für mich, ich ... ziehe ihn raus. Gerade noch rechtzeitig. Nein, nicht kommen, noch nicht.

Ich schnappe mir die oberen Enden ihrer halterlosen Nylons, hebe daran ihre Beine hoch. Sandy lässt sich nach hinten kippen, liegt gerade so eben auf dem kleinen Polster, ihre Hüften stehen ein wenig über, ihre Knie zeigen zur Decke.

Ich drücke die Knie herunter, in Richtung ihrer Schultern, und wieder staune ich über ihre Gelenkigkeit. Sie lässt sich wunderbar zu einem kleinen Päckchen falten, die Beine eng an sich angezogen, glitzernde Strümpfe, zu beiden Seiten ihres niedlichen Gesichts.

Und mir entgegengestreckt: Ihr Schoß, wie ein Präsentierteller für ihre Muschi, die einladend mitten darin liegt, nass, rosig, willig. Weil Sandy so zierlich ist, ihr Po so klein, wirkt ihr Geschlecht im Verhältnis besonders groß, fast obszön in dieser frontalen Darbietung.

„Nimm mich, Ben, nimm mich jetzt" bittet Sandy. Sie schlingt die Arme um ihre Kniekehlen, stabilisiert ihre Position, reckt mir ihre Spalte noch mehr entgegen.

Mein Rohr gleitet ein paar Mal über ihre Schamlippen, beschmiert sich mit ihrem Saft, dann dringe ich in sie ein. Oh, ist das himmlisch, genau wie ich es erträumt habe! Sie ist eng, heiß, glitschig, presst mich und lässt sich von mir pressen, weitet sich mit jeden Stoß ein wenig, bis ich ganz in ihr drin bin. Es ist unsere erste intime Verbindung, und ich gebe mich ganz dem Gefühl hin, diese wundervolle Luxusmuschi zu spüren, zu erobern, zu penetrieren, zu FICKEN, verdammt, ich ficke sie ohne zu denken, fest, fordernd, wie ich es brauche.

„Ich falle gleich!" warnt Sandy aufgeregt und tatsächlich habe ich sie mit meinen Stößen schon so weit über das Polster geschoben, dass Kopf und Schultern überhängen.

Ich stoppe kurz, sie lässt die Beine runter, stellt sie rechts und links vom Polster auf den Boden. Ich knie dazwischen, bin immer noch in ihr drin, lege mich auf sie und halte sie: Ein Arm unter ihren Schultern, der andere unter dem Kopf.

Ich beuge ihren Kopf vor, so dass ich sie küssen kann, halte sie eng, bewege mich langsam in ihr. Sandy genießt ihre prekäre Lage, hilflos halb in der Luft hängend, abhängig davon, dass ich sie stütze. Und sie genießt es, mich zu spüren, auf ihr, unter ihr, in ihr.

Ihre Muschi presst sich an mich, ich presse zurück, bewege mich intensiver, lasse sie meinen Schwanz richtig spüren, tief, fest, und ihre enge Spalte gibt mir alles zurück, massiert mich, erregt mich, geilt mich auf. Je fester ich sie stoße, desto weiter rutschen wir auf dem Polster, bis ich sie wirklich kaum mehr halten kann.

„Komm hoch" sage ich, ziehe ihn raus und helfe ihr, sich aufzusetzen, breitbeinig auf das Polster, als wolle sie es reiten. „Knie Dich drauf."

„Hab ich's doch gewusst, dass Du mich von hinten willst" grinst Sandy, „aber schubs mich nicht hier runter!"

Auf allen Vieren hockt sie sich auf das Polster, reckt mir ihr Hinterteil entgegen. Genauso, wie sie vorhin ihre Muschi auf dem Präsentierteller servierte, streckt sie jetzt ihren kleinen, runden, straffen Arsch in die Höhe. Was für eine Pflaume! Und wie schmal ihre Rundungen in der Taille zusammenlaufen! Das sind Kurven für die Ewigkeit. Da sie immer noch den Pulli trägt und die Nylons, sind genau ihre Hüften, Taille und Brüste nackt, während Rücken, Schultern, Arme und Beine bedeckt sind. Genau die Form von schamloser Be- und Entkleidung, die ich mir für heute von ihr gewünscht habe.

Ich stecke ihn wieder rein, halte sie an der Taille und lege los. Von hinten kann ich noch etwas weiter in sie eindringen, meine Hüften an ihre Pobacken klatschen lassen, und mich an diesem göttlichen Anblick aufgeilen, wie mein Schwanz in sie fährt und ihren ganzen Körper nach vorn wippen lässt.

Ihre Frisur ist längst völlig durcheinander, die Haare hängen wild herunter. Einen Moment lang bin ich versucht, sie daran zu packen, aber dann kommt mir die viel bessere Idee: Ich schnappe mir ihren Rollkragen mit beiden Händen und ziehe daran.

Wieder habe ich sie in der Hand, ähnlich wie heute Morgen, und wahrscheinlich erinnert es Sandy auch genau daran. Aber jetzt ist es keine Andeutung mehr, jetzt ist es Action: Ich nehme sie, stoße mit schnellen Bewegungen in sie rein, es wirft sie nach vorn, presst sie in die weiche Halsfessel, zu der sich ihr Rollkragen verwandelt hat. Sie ist mein Pferdchen und ich reite sie, gebe ihr die Sporen, das Geschirr fest im Griff.

„Komm, Ben, komm mit mir" bittet Sandy, und ich bin absolut bereit, jede Faser in mir schreit danach, ich will sie dabei nur noch besser spüren: Also Rollkragen loslassen, Sandy an den Schultern hochziehen, den Schwanz weiter tief in ihrer Muschi. Aufrecht kniet sie vor mir auf dem Polster, ich ziehe ihr den Pulli über den Kopf, schlinge meine Arme um ihren nackten Oberkörper, meine Hände streichen über Bauch und Brüste. Sandy tastet nach hinten, hält sich mit einer Hand an mir fest, während die andere zwischen ihre Beine gleitet und ihren Kitzler reibt.

Sie schiebt die Hüften vor und zurück, reitet meinen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen, fingert dabei ihre Muschi. Ich stöhne auf, presse sie fest an mich, mein Schwanz ist zum Bersten gefüllt, ich kann nicht mehr, ich muss gleich spritzen...

„Nur noch einen Moment, Ben, nur einen Moment!" haucht Sandy. Sie hält die Hüften still und für einen Augenblick bewegt sich nichts außer ihren wichsenden Fingern.

Und dann sind es nicht die großen, geilen Sachen, die mir die Sicherung im Kopf durchbrennen, ich brauche kein hartes Rannehmen, geiles Reinstoßen mehr, all diese starken Reize sind schon bis zum Anschlag geflutet. Es ist der plötzliche Eindruck der vielen kleinen Dinge, der mich kommen lässt: Ihr Duft, ihr schneller Atem, meine Lippen an ihrem Ohr, ihr süßer nackter Körper in meinen Händen, zart und zerbrechlich. Ganz tief in mir spüre ich, wie sehr ich sie will, wie sehr ich genau jetzt mit ihr kommen will. Das Gefühl dehnt sich aus, füllt mich ganz aus, erreicht meine Haut und mein Hirn ... peng! ... etwas explodiert in meinem Kopf und meinem Schwanz, alles spielt verrückt, meine Nerven liegen blank und feuern wilde Signale der Überreizung und Erlösung durcheinander, meine Glieder zucken, Sandy kippt vornüber, mein spritzender Schwanz zuckt rein und raus aus ihrer Spalte, auf Automatik, ohne Kontrolle.

Und jetzt kommt sie auch, gibt sich ganz hin, presst ihre Muschi in pulsierenden Wellen zusammen, lässt mich so gleich nochmal kommen, oder einfach nur weiter, immer weiter kommen ...

Am Ende liegen wir beide auf dem Teppich, vollkommen erschöpft, aber glücklich.

„Das hat Dich echt umgehauen, was?" Sandy streicht mit dem Zeigefinger über meine Brust. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du so wild sein kannst. Mein Hengst. Ab sofort bist Du mein Hengst."

„Mir ist erst heute Morgen aufgegangen, dass Du darauf stehst."

„Habe ich gut versteckt, was? Sogar vor mir selbst, würde ich sagen. Bis Du es mir gezeigt hast."

Sie steht auf. „Komm, lass uns schlafen gehen."

Wird fortgesetzt.

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7 Kommentare
AtrusAtrusvor mehr als 3 Jahren
Guter Start

für diesen Sex-Krimi. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Im wesentlichen schliesse ich mich den Bemerkungen von Auden James an, das Logikloch mit den Handschuhen, die zuvor nirgends erwähnt werden, ist mir auch aufgefallen. Hinsichtlich des Stils von Sandy bin ich hingegen nicht ganz auf der gleichen Schiene. Was ist an 'Sandy' nicht stilvoll? Und warum soll eine aufgegeilte junge Frau nicht von ihrer geölten Muschi sprechen in der Hitze des Gefechts?

Die Orthografie nochmal durchgehen und vor allem das Logikloch beseitigen, damit nicht in einem späteren Kapitel ein weiteres solches geschaffen wird.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Sex: ja, Krimi: vielleicht?

Der vorliegende Text hebt sich angenehm vom LIT-Einerlei ab und zwar allein schon dadurch, dass sein Autor eine r i c h t i g e Geschichte zu erzählen versucht. Diese nimmt Anleihen beim bekannten Noir-Narrativ, dessen Versatzstücke (unversehens in undurchsichtige Verwicklungen geratener Mann, die „femme fatale“ etc.) der Geschichte eine gewisse Atmosphäre verleihen, die viele andere Texte vermissen lassen, aber – und das ist das Entscheidende! – n i c h t kreativ vom Autor aufbereitet, sondern unkreativ übernommen und somit bloße Stereotypen bleiben.

Im Grunde kommt an dieser Stelle das Grundproblem des gesamten Texts zum Ausdruck: Es finden sich einige gute Ansätze, die aber allesamt nicht hinreichend ausgebaut werden. Das gilt unverändert sowohl für den Krimi-Teil der Handlung (der im Verbund mit seiner Simplizität und seinem Vorwandcharakter für den Sex-Teil der Handlung zu viel Raum einnimmt) als auch die Spannung (die weder durch den unterentwickelten Krimi- noch den Sex-Teil der Handlung sonderlich hochgetrieben wird: alles passiert einfach, ohne dass nennenswerte Hindernisse auftreten würden), Sprache (die im nicht-sexuellen Teil banal und langweilig, im sexuellen Teil hingegen deutlich lebendiger und bildhafter ausfällt, wodurch ein unausgegorener Gesamteindruck entsteht) und Figurenzeichnung (die weder im Fall des Erzählers noch seiner Angebeteten sonderlich Eindruck hinterlässt).

Zum Schluss noch ein wenig Detailkritik:

Die Groß- und Kleinschreibung sollte vom Autor in Zukunft besser beachtet werden. Schon der Titel ist missverständlich, denn es stellt sich ob der beiden großgeschriebenen „Erben“ die Frage, ob geerbt werden oder von Erben gelassen werden soll?

Ebenfalls mehr Beachtung sollte der Autor den Zeitformen schenken, die er im vorliegenden Text wild durcheinanderwürfelt, z. B.: „auch wenn ich mir jetzt immer vorstellen musste, wie sie stattdessen besondere ‚Reitstunden‘ nimmt [...].“ Des Weiteren stören diverse Tippfehler den Lesefluss empfindlich, z. B.: „aber eines bekomme ich dann doch mich“, oder: „‚Na, na, immerhin hat er Dir ein Vermögen hinterlassen. Und mich.‘“ Die Du-Großschreibung ist in der direkten Rede zudem überflüssig.

Die Spurlegung im Krimi-Teil der Handlung fällt für meinen Geschmack einen Tick zu offensichtlich aus, wenn am Ende des folgenden Satzes die Nachfrage kommt: „Und sie hat außer dem Testament nichts zu verbergen. Oder?“ Dieses „Oder?“ würde zudem kaum der Ich-Erzähler sprechen, sondern – wenn überhaupt! – vielmehr der Leser zu sich selbst bzw. der Autor an ihn gerichtet (der an dieser Stelle aber nichts zu sagen hat; es spricht der Ich-Erzähler).

Ein Logikloch in der Mitte der ersten LIT-Seite: „die Tüte mit den verräterischen Handschuhen“ – Wo kommt diese plötzlich her?

Außerdem wirft der Ort des Sex-Teils der Handlung Fragen auf. Es handelt sich bei diesem Ort um das private Penthouse des toten (und vermutlich: ermordeten) Chefs. Würde die Polizei dieses nach seinem – vermutlich unnatürlichen –Tod zwecks Spurensicherung nicht durchsuchen und den Zugang für Außenstehende (also: alle, die nicht der Polizei angehören) sperren lassen? Warum kann der Ich-Erzähler dann völlig ungestört dort seine kleine Zweierorgie feiern?

Schräg bis unfreiwillig komisch ist das nachfolgende Erstaunen des Ich-Erzählers, dass seine Gespielin in die Hocke (!) gehen kann, um ihm einen zu blasen (!), was er sich nur mit ihrer zurückliegenden Erfahrung im Ballett (!!!) zu erklären weiß. Tz, ich weiß nicht, wie es um die Knie bzw. Hüften der Gespielin bestellt ist (dazu findet sich im Text keine Aussage), aber sofern diese nicht irreparabel geschädigt sein sollten, sollte es für sie, wie für jede andere gesunde junge Frau, kein Problem darstellen, die Fellatio in Hockstellung auszuführen (rein von der Mechanik her)!

Schließlich: Angeblich sei seine Gespielin, „Sandrine“, bemerkenswert stilvoll, wie der Ich-Erzähler dem Leser versichert, aber weder ihr Spitzname („Sandy“) noch Sätze aus ihrem Mund wie „Meine Spalte ist bestens geölt von der ersten Runde“ klingen – zumindest in meinen Ohren – sonderlich stilvoll, eher im Gegenteil; aber vielleicht teilen der Autor und ich auch einfach nicht denselben Stilbegriff.

Fazit: Ein durchwachsener Text, dessen gute Ansätze nicht hinreichend ausgebaut sind. Der unverkennbare Wille des Autors zum Erzählen einer richtigen Geschichte hebt ihn trotzdem lesbar vom Gros der sonstigen dt. LIT-Veröffentlichungen ab. Das ist – vor allem auch angesichts des aktuellen Textangebots – durchaus eine Leseempfehlung wert!

–AJ

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 8 JahrenAutor
Danke ... es geht weiter

Vielen Dank für Euer aufmunterndes Feedback!

Der zweite Teil ist seit Montag eingereicht, mal sehen, wann er erscheint.

Das Schwierigste ist wirklich die Balance zwischen Krimi und Sexgeschichte. Bzw. wie sich die beiden Ebene so verweben lassen, dass sie sich gegenseitig unterstützen.

FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 8 Jahren
Wow

...und wenn du es jetzt noch schaffst neben dem Sex deinen Krimi weiter zu führen...

Es wäre die Krönung...

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