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Erinnerungen

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"Das kann ich mir gut vorstellen. Da will er endlich ein Mann werden und dann eine Vollpleite. Der Ärmste."

"Mein Bedauern hielt sich damals in Grenzen", antworte ich sarkastisch. "Ich muss zugeben, allzu viel Mühe hatte ich mir auch nicht gegeben. - Kratz mir mal den Bären, ja? - Mmmh, gut so."

Peter belässt es nicht beim Bärenkratzen. Ein Finger macht sich verdächtig über meinen Kitzler her. Sanft gleitet er über den Lustknubbel und ich bewundere seine Erfahrung. Der Mistkerl weiß genau, wo ich es gerade brauche.

"Hey, ich dachte, du wolltest erst noch den Rest hören?"

"Welchen Rest? Jetzt hast du doch alle durch, oder? Mehr Jungs gab es nicht in unserem Dorf."

"Das stimmt. Aber was ist mit mir?"

"Wie soll ich denn das verstehen? Bist du ins Nachbardorf gegangen, um weiter zu experimentieren?"

"Nein, Blödmann. Aber ist dem Herrn vielleicht schon mal der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht auch Bedürfnisse haben könnte?"

"Zweimal vielleicht in einem Satz", korrigiert er mich, "Frauen und Bedürfnisse! Nach Schuhen und Klamotten, das kenne ich ja, aber nach Sex?"

"Macho!"

Ich tue plötzlich völlig unbeteiligt, auch wenn mich seine Finger an meiner Möse fast wahnsinnig machen. Jetzt muss er mich fragen, wenn ich weiterreden soll. Gefühlte fünf Minuten später, in denen mich sein Gekraule gefährlich nahe an einen Orgasmus bringt, hält er die Ruhe nicht mehr aus.

"Nun erzähl schon."

Endlich. Ich platze fast vor Verlangen, Peter von meinen ersten Streichelerfahrungen zu berichten. Dennoch kann ich es nicht lassen.

"Was?", frage ich unschuldig.

"Du hast es dir dann also selbst besorgt, oder?"

"Ach das."

Ich sehe ihm mit dem unschuldigsten Gesicht, zu dem ich fähig war, in die Augen.

"Ja", sage ich dann.

"Und?", platzt er fast vor Neugierde.

"Wie und?"

"Wie hast du es gemacht?"

"Wie Frau das halt so macht."

"Sag mal, willst du mich verarschen?"

"Hast du das auch schon gemerkt?", grinse ich ihn an.

"Pass auf, ich leg dich gleich übers Knie!"

"Angeber. Als ob du das in deinem Alter noch könntest. Aber wenn du es sehen willst, ich zeig's dir auch so."

Damit hatte Peter jetzt nicht gerechnet. Ich aber ehrlich gesagt auch nicht. Der Gedanke war mir gerade erst gekommen. Ich hatte in meinem Leben schon häufiger vor einem Mann masturbiert und wusste, dass sie das tierisch aufgeilte. Und nicht nur sie. Mich auch.

Ich nehme meine Hand von Peters Sack und knie mich vor ihm hin. Die Stellung ist etwas unbequem, aber ich will, dass er mir genau auf meine Möse sieht. Er soll alles sehen können, jede Einzelheit. Die gleichen Finger, die gerade noch seine Eier gekrault hatten, machen sich nun über meinen Kitzler her. Peter ist lieb, er kommt nicht näher, um meine feuchte Muschi zu küssen. Er bleibt, wo er ist, knetet seinen Lederbeutel und beobachtet mich mit großen Augen. Schon von den Erzählungen aufgegeilt und von vier Händen berührt, brauche ich nicht lange und stöhne ihm recht bald meinen Orgasmus ins Gesicht. Ich fühle, wie mein Liebeselixier an meinen Schenkeln herunterläuft, wische mich ab und gebe ihm meine Hand zum Ablecken. Ich wusste von vorhin, dass er meinen Nektar mag und wie ein braver Hund bedient er sich.

"So hast du das damals also gemacht?", fragt er mich schmunzelnd.

"Nicht ganz. Damals war ich alleine."

"Und bist du richtig gekommen? Oder ist es dir ergangen wie dem armen Achim und es war noch zu früh?"

"Wieso zu früh? Es war zwei Uhr mittags", foppe ich ihn.

"Du weißt, was ich meine. Warst du auch noch zu jung, oder ...?"

"Ich bin abgegangen wie Schmitz Katze. Ich weiß noch, ich dachte, mich zerreißt es. Dieses Kribbeln überall, von den Zehen bis in die Brüste, dann die Spannung, wie ein elektrischer Schlag, der sich in deiner Möse konzentriert."

"In meiner Möse?"

"Dumpfbacke! Mir war es jedenfalls voll peinlich."

"Peinlich? Wieso das denn?"

"Ich war wohl etwas laut geworden dabei. Hab es selbst nicht gemerkt, aber jedenfalls stürmte plötzlich meine Mutter ins Zimmer."

"Und?"

"Nichts. Sie schaute mich an, hatte die Situation sofort erkannt und gelacht. 'Wird sie erwachsen, die Kleine', hat sie gesagt und ist wieder raus. Abends hat mich dann Papa so komisch angesehen, aber das Thema wurde nie erwähnt."

"Da wäre ich mir aber auch dämlich vorgekommen, wenn ich meinen ersten Orgasmus mit meinen Eltern hätte diskutieren müssen."

"Das musste ich Gott sei Dank auch nicht. Aber eine Woche später lag ein Pornoheftchen bei mir auf dem Bett. Nichts weltbewegendes, aber mit Liebe ausgesucht."

"Was soll das denn heißen?"

"Ich weiß nicht, von wem es war. Ob Papa oder Mama oder beide. Ich war zwar aufgeklärt, wer war das nicht in dem Alter, aber in dem Heft waren jede Menge Bilder mit Stellungen, die ich mir nie hätte träumen lassen."

"Das Ding hieß nicht zufällig Kamasutra?"

"Nein, keine Gymnastikübungen für Fortgeschrittene. Eher die Gebrauchsanleitung für Anfänger", lache ich. "Das Heft hat mir noch jahrelang als Wichsvorlage gute Dienste geleistet", gebe ich zu.

"Ich hätte jetzt doch wieder Lust mit dir zu schlafen", drängt mich Peter plötzlich.

"Ich aber nicht", lehne ich kategorisch ab. "Ich bin gerade erst gekommen, schon vergessen?"

Dumm gelaufen für ihn. Erst wollte er nicht, jetzt ich. Mir war nie bewusst gewesen, wie rachsüchtig ich sein konnte.

"Ich dachte, du könntest mehrfach?", hakt er trotzdem hoffnungsvoll nach.

"Ja, kann ich. Ich gehöre zu den Glücklichen. Aber nicht jetzt."

Manchmal will ich es mehrfach hintereinander, manchmal nicht. Was ist daran so schwer zu verstehen?

"Grummel, grummel. Dann erzähl halt weiter", gibt Peter sich geschlagen.

Ich mag ihn dafür. Mein Ex hätte in der Situation wohl nicht nachgegeben und mir seinen Schwanz zwischen die Beine oder in den Mund gezwängt. Darum war er ja mein Ex.

"Lass mich mal eben sortieren. - Ach ja, ich bin dann mit meinen Erkenntnissen über meinen Körper zu Uwe und Dieter."

"Um was? Was hast du angestellt?"

"Nichts!", tue ich völlig unschuldig. "Ich wollte denen doch nur zeigen, das Mädchen sich auch einen runterholen können. Oder so ähnlich. Runterholen geht ja schlecht, aber du weist, was ich meine."

"Das meinst du nicht ernst."

"Und ob. Im Nachhinein klingt es verrückt, ich geb's ja zu, aber damals war es für mich die logische Konsequenz."

"Wieso logisch? Wo soll denn da die Logik sein?"

"Sieh es mal so. Wir haben immer alles gemeinsam gemacht, wir fünf. Und jetzt kommen die beiden und geben furchtbar an mit ihren Pimmeln, dass sie Sachen können, die ich als Mädchen nicht kann. Das hat mir damals gewaltig gestunken."

"Und warum bist du dann nicht zu mir gekommen?"

Das klingt schon wieder eifersüchtig.

"Weil du nicht so angegeben hast. Schon vergessen? Ich hab dir die Möhre poliert, nicht du selbst."

"Aber ..."

"Kein Aber. Wir waren nicht zusammen, sind nicht zusammen gegangen oder so. Das hatte überhaupt nichts mit dir zu tun."

"Werde nicht gleich sauer. Ich hör dir trotzdem zu."

Das 'Trotzdem' stört mich gewaltig, aber ich erzähle weiter. Trotzdem.

"Also ich bin hin zu den beiden, hab sie in die Scheune geschickt und gesagt, sie sollen sich schon mal ausziehen. Ich weiß nicht, was die dachten, das war mir auch egal. Jedenfalls bin ich dann hinterher, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Achim nicht wieder irgendwo rumlungerte. Mitten im hellsten Sonnenschein, der durch die Dachluke fiel, standen die beiden. Nackt, mit hängenden Schwänzen und starrten mich an. Irgendwie sah das süß aus und ich musste lachen. Zum ersten Mal wurde mir die Macht der Frau über euch Männer bewusst.

Du brauchst als Frau nur irgendwas mit Sex zu sagen und schon tut ihr alles. Selbst euch nackt in einer Scheune zu präsentieren. Ich hätte mit dem ganzen Schützenverein da rein platzen können!

Na jedenfalls hatte ich anderes vor. Erst einmal strippte ich, bis ich ebenso im Evakostüm da stand. Die beiden kriegten die Münder nicht mehr zu.

'So und jetzt zeig ich Euch mal, was ich kann', sagte ich dann mit vorgetäuschter fester Stimme. Mittlerweile war mir bewusst geworden, was für einen Blödsinn ich mit meinem Dickkopf da veranstaltete, aber zurück konnte und wollte ich nicht mehr.

Also legte ich mich zu deren Füßen auf den blanken Boden und begann mich zu streicheln. Sofort wollten beide sich einen von der Palme wedeln. Ich hatte allerdings keine Lust, plötzlich im Regen zu stehen.

'Finger weg!', befahl ich daher.

Unwillig gehorchten sie.

Ich muss zugeben, der Anblick der beiden hatte trotzdem was Erregendes. Jedenfalls hat es mir sehr geholfen, schnell zu kommen, dass da zwei nackte Jungs in meinem Blickfeld standen und mich anglotzten."

"Du lässt dich heute noch gerne beim Sex beobachten", wirft Peter ein.

"Stimmt. Ich mag es nicht im Dunkeln. Ich will wissen mit wem ich vögele und seine Reaktionen sehen. - Na jedenfalls hab ich denen recht schnell einen vorgestöhnt."

"Und was haben die gemacht?"

"Erstmal nichts. Die waren viel zu perplex und unerfahren.

'Und? Da staunt Ihr, was? Das habt Ihr nicht erwartet, dass ein Mädchen das auch kann?', hab ich sie dann gefragt, als ich fertig war und mühsam wieder aufstand.

Mein Orgasmus hatte mich ganz schön schlapp gemacht und ich hatte tatsächlich einen nassen Fleck auf dem Boden hinterlassen. Die beiden schüttelten nur sprachlos ihre Köpfe.

'Ich kann sogar noch mehr', setzte ich noch einen drauf.

Mit mir begann gerade der Gaul durchzugehen. Wenn die sich einen runterholen konnten, das konnte ich auch. Wenn ich denen einen von der Palme wedeln würde, läge ich in Führung."

"In Führung", lacht Peter Tränen.

Frechheit.

"Ja klar. So dachte ich damals, in dem Moment. Schließlich war ich dann klar besser als sie. Die hatten noch kein Mädchen angefasst, ich schon. Und jeder nur einen Pimmel, jedenfalls soweit ich wusste, und ich schon zwei."

"Zwei? Welche zwei?"

"Denk mal nach. Deiner und Achims."

"Ach so. Ja. Erzähl weiter", lacht Peter immer noch.

"Mit Uwe und Dieter wären es dann vier. Das sollten die mir erstmal nachmachen! 4:1 für mich dachte ich noch, dann stand ich schon zwischen den beiden und griff beherzt zu. Wie sich das anfühlte, wusste ich ja von dir, da war es mir nicht mehr ganz so fremd. Uwe spritzte dann fast sofort los, mit Dieter hatte ich etwas mehr Arbeit."

"Und von da an habt Ihr es dann täglich getrieben?"

Schon wieder dieser Unterton! Und das bei Sachen, die Jahrhunderte zurück lagen.

"Nie wieder. Komisch, nicht? Nein, wir sind weiter Freunde und Spielkameraden geblieben, das weißt du ja selbst, aber zu Sex ist es nie wieder gekommen. Vielleicht hatten sie ihre Lektion begriffen, ich jedenfalls wollte ja von vornherein nie etwas von den beiden."

Peter sieht mich ungläubig an, aber ich hatte wirklich die Wahrheit gesagt. Ich hatte nie wieder was mit Uwe oder Dieter, noch nicht einmal ein Küsschen auf dem Dorffest oder so.

"Was wurde denn aus deinem Verhältnis zu Achim?", lenkt er schließlich ein.

"Ein ganz Schlimmes."

Da hatte er jetzt meinen wunden Punkt erwischt.

"Wie soll ich das denn verstehen?"

"Irgendwann hatte er sich von seinem Schock erholt. Vielleicht hatte er auch mit eigenen Übungen endlich Erfolg, keine Ahnung, auf jeden Fall kam er dann eines Tages angedackelt und setzte seinen Erpressungsversuch fort. Ich bat mir Bedenkzeit aus und er war so doof darauf einzugehen."

"Wieso doof?"

"Weil ich Zeit hatte, mir was richtig fieses auszudenken."

"Was? Erzähl schon!"

"Ich glaube nicht, dass du das wissen willst."

Mir ist die Sache heute noch peinlich. Ich weiß nicht, ob ich es noch mal so in der Art durchziehen würde, aber ich muss zugeben, es hatte gewirkt.

"Na gut. Aber behalt's für Dich, ja? Und komm nicht auf dumme Gedanken."

"Welche dummen Gedanken?"

"Das wirst du schon sehen. Was immer du denkst, behalt's für Dich, ja?", wiederholte ich mich.

"Du machst mich ganz schön neugierig."

"Okay. Ich sag's dir. Aber ich ... Ach, was soll's. Ich bin mit Achim an den Bach gegangen. Habe so getan, als würde ich auf seine Forderungen eingehen. Aus dem Pornoheftchen kannte ich eine Stellung, die sich 69 nannte, und in meinen Plänen eine große Rolle spielte.

'Zieh dich aus', sagte ich zu Achim. Der war schneller nackt als ich Wuff sagen konnte.

'Du auch', forderte er mich auf. Du hättest mal die Gier in seinen Augen sehen sollen. Er tat total überlegen und glaubte mich fest in der Hand zu haben.

Ich ließ mir dagegen Zeit, legte meine Klamotten nach und nach ordentlich über einen Ast. Erst die Bluse, dann streifte ich die Schuhe ab, zog meine Strümpfe aus, schließlich die Jeans. Ungeduldig hüpfte er von einem Bein auf das andere.

'Mach endlich', drängelte er.

'Willst du meine Muschi sehen?', fragte ich ihn. 'Richtig?'

'Was meinst du mit richtig?', fragte er misstrauisch.

'So von ganz Nahem. Mit allem drum und dran. Was noch keiner gesehen hat.'

'Klar', strahlte er siegessicher.

'Dann leg dich auf den Rücken.'

Ahnungslos legte er sich hin und sah von unten zu, wie ich meinen BH auszog. Um mein Höschen abzustreifen, stellte ich mich über seinen Kopf und ließ es auf sein Gesicht fallen. Unwirsch wischte er es zur Seite und glotzte mir auf den Bären. Ich konnte mir mein Grinsen kaum noch verkneifen und legte mich in 69-er Stellung auf ihn. Dann griff ich zärtlich seine Eier, kraulte ihn leicht und stellte mir dabei vor, wie er meine Möse betrachtete. Ich muss zugeben, dass mich das ganz schön anmachte und vermutlich konnte er die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sehen. Jedenfalls schnellte mir plötzlich sein Ständer entgegen und zu meiner Überraschung hatte er inzwischen einen sehr schönen Schniedel. Nicht zu groß, leicht gebogen, die richtige Dicke. So ein richtiges Frauenglück."

"Hey, hör auf von fremden Schwänzen zu schwärmen. Der Schönste überhaupt liegt gerade neben dir."

"Meinst du? Der kleine Wichtigtuer da etwa?", necke ich Peter und fahre mit meinem Bericht fort.

'Kannst du alles gut sehen?' fragte ich ihn. 'Du musst mir die Schamlippen auseinander ziehen', gab ich ihm noch einen Tipp.

Als ich seine Finger da unten fühlte, krallte ich mir seine Eier, kniff feste zu, klemmte seinen Kopf zwischen meine Schenkel fest und strullerte los.

'Jetzt kannst du auch sehen, wie ein Mädchen Pipi macht', lästerte ich, schadenfroh sein Geschrei übertönend. Ich hatte absichtlich viel getrunken und musste schon seit einiger Zeit pissen.

'Gibst du auf?', fragte ich ihn dann schließlich, als meine Blase restlos leer war. 'Lässt du mich jetzt in Ruhe oder willst du noch eine Dusche?'

"Puh. Dem hast du es aber gegeben."

"Ich fand mich selbst gemein, aber es hat gewirkt. Ich hab nie wieder was von ihm gehört."

"Und ich hab mich die ganzen Jahre gewundert, warum Achim sich so plötzlich nicht mehr bei uns blicken ließ."

"Ja, er hat sich dann den Jüngeren angeschlossen, sodass es nach außen nicht auffiel. Aber jetzt kennst du den wahren Grund."

"Und was hast du sonst noch so angestellt?"

"Nichts mehr. Ein paar Wochen später hat mir ein gewisser Peter den Gnadenstoß verpasst und mich zur Frau gemacht."

"Da kann ich mich noch gut dran erinnern. Das brauchst du jetzt nicht mehr zu erzählen."

"Der Herr möchte mich jetzt lieber bumsen, ja?"

Ich hatte die ganze Zeit seine Brust und andere Partien gestreichelt und kann sehen, wie geil er ist. Dummerweise habe ich immer noch keine rechte Lust. Aber ich will fair sein. Ihn in dem Zustand einfach hängen lassen, hätte ich an seiner Stelle auch als ausgesprochen gemein empfunden.

"Dann komm her", fordere ich ihn auf und mache die Beine breit.

Meine Restfeuchtigkeit wird schon ausreichen, da mache ich mir keine Sorgen. Und wenn er mich dabei aufgeilt, auch gut. Manchmal kommt der Appetit ja beim Essen. Wenn nicht, werde ich ihm halt was vorspielen müssen. Oder nicht? Ich weiß nicht, wie Peter reagieren wird, wenn ich nicht komme. Mein Ex war Anfangs jedenfalls furchtbar enttäuscht, wenn ich nicht kam. Zu der Zeit hatte er sich noch Mühe gegeben. Später hat er mich einfach als frigide beschimpft.

Doch mitten in meine Überlegungen beginnt Peter mit einem Liebesspiel, das mir bekannt vorkommt. Er improvisiert meine Entjungferung. Na das kann ja geil werden!

Wie damals fragt er:

"Wollen wir ein wenig ins Stroh gehen?"

Wir liegen zwar im Bett und haben statt Stroh eine mollige Bettdecke, aber ich spiele spontan mit. Damals war es warm gewesen und ein bisschen Schatten konnte nicht schaden, erinnere ich mich. Die Schwüle hatte mich müde gemacht und ich dachte, gut, warum nicht? Also legte ich mich ahnungslos ins Stroh und schmiegte mich an seine Schulter. Genauso kuschel ich mich jetzt auf der Bettdecke an ihn.

"Hast du schon einmal geküsst?", fragte er mich damals wie heute.

Früher

"Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. Warum wollte er das wissen?

"Willst du es mal probieren?"

Ich sah ihn unschlüssig an. Was sollte das? Wieso wollte er ausgerechnet mich küssen? Aber warum nicht? Irgendwann musste ich es ja mal lernen und warum nicht mit Peter üben? Ich hatte davon gelesen, aber keinerlei praktische Erfahrung.

Er gab mir vorsichtig einen Schmatzer auf die Lippen. Er war trocken und ich merkte keine Regung. In den Büchern und Liebesromanen hörte sich das ganz anders an. Dann noch einen Schmatzer, wieder trocken, aber länger. Unsere Münder pressten sich aufeinander. Beim Dritten hielt ich ihn fest, legte meine Arme um seinen Hals und öffnete meinen Mund. Suchend glitt meine Zunge zwischen seine Lippen, bis sie die seine fand. Unsere Zungenspitzen umkreisten einander und endlich fühlte ich, wie mein Körper immer heißer wurde. Meine Brüste zogen, als hätte ich den roten Korsaren zu Besuch und verblüfft schaute ich ihn an.

"Ist das immer so?", fragte ich ihn leise.

"Keine Ahnung", flüsterte er. "Spürst du es auch?"

"Mir ist ganz warm", gab ich zu, "ganz komisch in meinen Brüsten und ..."

"Und was?"

Sollte ich ihm sagen, dass ich glaubte, zwischen den Beinen feucht geworden zu sein? Ich gab mir einen Ruck.

"... in meinem Bauch auch."

Peter war da direkter.

"Mir steht er."

"Nur vom Küssen?", fragte ich ungläubig.

"Ja. Sieht so aus. Ich glaub schon."

"Zeig her", forderte ich spontan ohne zu überlegen, was ich da wollte.

Ich war neugierig. Dass die Jungs einen hoch kriegen, wenn man sie da unten berührt, hatte ich ja nun schon häufiger miterlebt, aber einfach so? Nur vom Küssen? Ich konnte es kaum glauben, dass ich eine solche Reaktion hervorrufen könnte.

Doch Peter fackelte nicht lange und zog sich unten herum aus und tatsächlich: Das Ding stand! Es sah ein bisschen albern aus, als er da so vor mir stand, im Hemd mit herunter gelassenen Hosen und wippendem Schwanz. Doch mir war absolut nicht nach Lachen zu mute. Stolz griff ich ohne zu fragen nach seinem Anhängsel und wichste ihn leicht. Es fühlte sich unglaublich gut an. Warm und fest und irgendwie wie ein neues Spielzeug, das man ausprobieren möchte.

Ich spürte jetzt deutlich, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde und fragte mich, ob heute der Tag sein würde, an dem ich meine Jungfernschaft verlieren würde. Ich hatte immer ein wenig Angst davor gehabt, aber zu meiner Überraschung war diese Angst verflogen. Einfach nicht mehr da. Wenn Peter mich fragen würde, würde ich Ja sagen, das wusste ich plötzlich.

"Pass auf", warnte er mich, "wenn du so weitermachst, saue ich dir deine Klamotten ein."

"Das wollen wir doch nicht, oder?", gab ich leise zur Antwort.

Ich hielt meine andere Hand vor seine Schwanzspitze und wichste sanft weiter. Inzwischen wusste ich ja halbwegs, wie es geht und so wurde ich immer schneller, griff fester zu und konzentrierte mich mehr auf den Bereich um die Eichel. Unten an der Schwanzwurzel bringt es nicht viel, hatte ich mittlerweile gelernt. Uwe, Dieter und auch Peter waren alle gekommen, wenn ich ihnen die Eichel polierte. So auch jetzt. Ich sah abwechselnd auf meine Hand und in seine Augen und wenige Streicheleinheiten weiter sah ich, wie er sich aufbäumte, die Augen schloss, zuckte und endlich spritzte er los und füllte aufstöhnend meine Hand, bis sie überlief. Unglaublich, welche Mengen Sperma da aus so einem Schwanz herauskommen, dachte ich und wischte mir die Hand im Stroh ab.