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Erinnerungen an Onkel Karl 01

Geschichte Info
Sonya und Patrizia verfallen Onkel Karls Verführungskünsten.
815 Wörter
4.31
17.5k
3
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Sonya Meyer erinnert sich an Onkel Karl (1)

Fünfte und sehr spezielle erotische Phantasien

von Absolut Lustvoll

*

Als sie mit ihrer Cousine Patrizia in den alten Fotoalben blätterte, entdeckte Sonya ein gemeinsames Foto von ihnen beiden mit Onkel Karl. „Boah, der geile Bock mit uns beiden!" meinte Patrizia. Gleich entgegnete Sonya: „Kannst du dich an unsere Ferien damals bei ihm und Tante Doris erinnern?" „Das war in den Sommerferien und der Schlawiner hatte ständig seine Finger unter unseren Röcken!" lachte Patrizia. „Welche von uns beiden noch blutjungen Schulmädchen hatte er damals eigentlich zuerst flach gelegt?" sinnierte Sonya. Doris trank einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und war sich dann ganz sicher: „Mich hatte er rumgekriegt. Du warst noch mit mir in der Apotheke wegen Schwangerschafttests." „Meine Jungfräulichkeit ist seiner prallen Eichel noch am selben Tag zum Opfer gefallen. Den Test wollte ich auch machen, weil der geile Bock bei mir ebenfalls zu spät rausgezogen hatte", erinnerte sich Sonya.

Die beiden Cousinen lehnten sich zurück und erinnerten sich an ihre geilsten Sommerferien auf Rügen bei Onkel Karl und Tante Doris Meyer. Tante Doris bekam überhaupt nichts mit, obwohl eigentlich inselweit bekannt war, was ihr Mann, der berühmte Kunstmaler, grundsätzlich mit all seinen Aktmodellen anstellte. Die beiden Cousinen kamen gerade von einem langen Spaziergang ans Meer zurück, da lockte Karl Meyer die beiden in sein Atelier. Bereitwillig posierten sie ohne Schlüpfer mit hochgeschürzten Röcken. Mit diesen Aktbildern junger Mädchen machte er echt Knete. Da schien es viele Abnehmer zu geben. Wie immer kam er ganz nah heran, um seinen versierten Malerblick direkt zwischen ihren Schenkeln zu haben. Er mußte natürlich auch immer wieder bei ihnen hinfassen; das tolerierten diese beiden frühreifen Mädchen bereits... nicht nur weil er ein reizender und spendabler Onkel war. Bei ihm gab es immer ein oder zwei Gläschen süßen Likör zum Entspannen. Außerdem hatte er die weichsten Hände aller ihnen bekannten Männer. Kein Wunder, denn außer Malen tat er nichts. Gerade streichelte er wieder an Sonya´s Pobacken und dann bei Patrizia vorne zwischen den Schenkeln. Angetrunken kicherten die Mädchen und ließen sich alles gefallen. Einerseits war alles, was er tat, irgendwie etwas Verbotenes und anderseits mochten sie es damals, wenn es dort oder dort so geil prickelte.

Da rief Tante Doris zum Mittagessen. Die drei marschierten einträchtig ins äußerst luxuriös eingerichtete Eßzimmer, wo man sich stets in der zum Garten vorgebauten gläsernen Eßecke intim eng am Vierertisch zusammensetzte. Die Schlüpfer der Mädchen blieben natürlich im Atelier zurück, denn nachher sollte es dort mit dem Aktbild weitergehen. Patrizia saß links von Onkel Karl auf dem weichen Polster des bequemen Eßzimmerstuhls und Sonya saß rechts von ihm. Beide Mädchen hatten ihre Rocksäume auch nach hinten glatt ausgebreitet, so daß ihre bloßen Pobacken erregend schön vom weichen Polsterstoff gekitzelt wurden. „Ein ganz kurzes Momentchen dauerts leider noch!" sagte Tante Doris und verschwand noch mal in der Küche, wo sie emsig rührte und mit Deckeln schepperte. Onkel Karl schien erwartungsvoll nur auf das Mittagessen zu lauern und lächelte beide Nichten an. Derweil begannen seine Fingerkuppen nach links und rechts ausgreifend ein Eigenleben unter fremden Rocksäumen zu führen. Sowohl Patrizia wie auch Sonya spürten auf ihren nackten Oberschenkeln seine wundervoll sanften Finger und dann gleich seine ganzen Handflächen.

Als beide Frauen nun allein an diese recht intime, geradezu enge Essecke zurück dachten, war ihnen klar, das Onkel Karl diese Nähe brauchte, um unter fremde Rocksäume fassen zu können. Damals erzeugte er bei ihnen dieses Prickeln zwischen den Schenkeln und machte den kurzen Zeitraum bis das Essen kommen würde zu einer unendlich erregenden Ewigkeit. Für Onkel Karl waren kühle Mädchenoberschenkel das Allergeilste; das wußten sie bereits von ihm. Patrizia setzte sich richtig breitbeinig hin und diese Hand von ihrem Onkel strich über die kühle, bloße Haut Richtung Mädchenschritt. Das bekam Sonya mit und folgte Patrizias Vorbild. Beide Hände des Gastgebers wurden aktiv und huschten streichelnd dorthin, wo es wärmer wurde. Die Mädchen schauten sich schmunzelnd an. Heute Nachmittag lachten die erwachsenen Frauen über diese Situation. Heute war ihnen klar, daß Onkel Karl ein schlimmer Finger war und sie beide damals noch ziemlich jung für sowas gewesen sein sollten. Da tönte aus der Küche näher kommend Tante Doris' Stimme: „Jetzt wird aufgetischt! Hoffentlich schmeckt es meinen Nichten gut."

„Vielleicht sollten wir uns jetzt gar nicht länger darüber unterhalten, wie es damals weiterging", meinte Patrizia und nahm sich mit der Gabel ein neues Tortenstückchen. „Aber nein, warum sollten wir uns nicht an diese frühreife und richtig geile Zeit erinnern, Patrizia?" „Weil Onkel Karl gleich nach diesem Essen ziemlich schlimme Dinge mit uns unerfahrenen Hühnern gemacht hat. Genaugenommen waren wir zu jung für ihn, Sonya!" Beide überlegten angestrengt Torte kauend, ob sie den bösen Onkel mit seinen weichen Hände und seinem dicken, langen ... einfach nur vergessen sollten. Liebe Leserinnen und Leser, möchten Sie denn überhaupt erfahren, wie es mit den Dreien weiterging im Atelier und später noch auf Karls heimlicher Waldwiese?

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12 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 4 Monaten

Netter Anfang hoffe du schreibst weiter

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Warum willst du dich zurückhalten? Lass einfach das Alter der Mädchen weg. Wenn jemand was falsches annimmt oder entsprechende Fantasien hat ist das sein Problem. Interessant wäre nur das Alter des Onkels.

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 MonatenAutor

Momentan halte ich mich in diesem ziemlich krassen Tabu-Bereich nun doch lieber etwas zurück, während ich bei meiner Story „Frau Meyer gibt heute Sex-Nachhilfe“ keinerlei Gewissensbisse in Sachen Fortsetzung hätte.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Lüsterner Onkel und zwei freche Gören....guter Stoff! Bin schon gespannt wenn er die zwei Teenys malt. Die Gören ganz nackt in der 69-Stellung wäre ein tolles Bild.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hätte auch gerne so einen onkel mit solcgen fingern. Nicht immer nur die eigenen...

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