Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vater in Nöten

Geschichte Info
Tochter hilft Vater über Notzeit.
2.6k Wörter
4.44
18.3k
12
3
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Neele hatte in der Schule vergessen, nochmal auf die Toilette zu gehen. Jetzt hatte sie es sehr eilig. Sie rannte nachhause, riss die Toilettentür auf ... und die Zeit blieb stehen. Auf der Brille saß ihr Vater, locker zurückgelehnt, die Augen geschlossen (die er jetzt natürlich entsetzt aufriss) und polierte seinen Kolben. Schnell warf sie die Tür wieder zu und rannte in die Küche. Hier hockte sie sich über einen Eimer und strullte los. Und da verbanden sich zwei Gefühle beziehungsweise Bilder: Der steife Schwanz ihres Vaters und das Gefühl der Erleichterung in ihrer Möse. Dann entleerte sie den Eimer in den Ausguss, spülte ihn noch aus und verschwand in ihr Zimmer.

Nach einiger Zeit trat ihr Vater ein, druckste etwas herum und ging wieder ohne etwas zu sagen. Auch das Abendbrot nahmen sie schweigend ein. Doch dann hielt es Neele nicht mehr aus.

„Papa, entschuldige bitte. Das war nicht meine Absicht. Aber ich musste mal so dringend, dass ich einfach reingestürmt bin. Verzeih mir bitte."

„Neele, ich muss mich bei dir entschuldigen. Du hättest das nicht sehen sollen. Aber deine Mutter ist schon seit zwei Wochen weg und wird auch erst in drei Wochen wiederkommen. (Sie war zu einem Kolloquium mit anschließender Kur.) Nun ja, und da habe ich eben ... . In Zukunft werde ich vorsichtiger sein."

„Aber Papa, das musst du doch nicht selbst machen. Ich bin doch auch noch da. Ich weiß, dass du es oft brauchst. Ich höre euch ja immer."

„Nunja, auch da müssen wir uns wohl mehr zurückhalten. Deine Mutter ist aber auch sehr leidenschaftlich. ... Und was du sagtest, das kann natürlich nicht sein. Du darfst das nicht. Wir dürfen das nicht. Ich bin doch dein Vater."

„Papa, wer hier in dieser Wohnung was darf, das bestimmen nur wir. Und ich würde das wirklich gerne übernehmen."

„Neele, mein Schatz, du würdest das wirklich tun? Und dürfte ich dich dabei auch mal anfassen?"

„Wo möchtest du mich den mal anfassen?"

„Hier zum Beispiel" und fasste damit seiner Tochter an die Brust.

„Papa, hiermit erteile ich dir die Erlaubnis, dass du mich immer und überall anfassen darfst."

„Darf ich dich denn auch DA anfassen?"

„Du darfst mich auch DA anfassen. Wollen wir dann jetzt ins Bett gehen oder hast du für heute schon genug?"

„Ins Bett? Soll das heißen, dass du mit in mein Bett willst?"

„Aber natürlich. Wie soll ich dich denn sonst wichsen?"

Damit ging sie an ihrem verblüfften Vater vorbei ins Schlafzimmer.

Als der hinterher kam, stand sie schon nackt neben dem Bett.

„Mein Gott, Neele, bist du schön geworden. Oh wie gerne würde ich dich mal ficken. ... Oh, entschuldige. Aber da darf ich ja nicht mal dran denken."

„Nun, das werden wir sehen. Wie ich vorhin schon sagte: Wer hier was darf, das bestimmen nur wir. Jetzt wollen wir es erst mal mit wichsen versuchen. Und damit du es gleich weißt -- ich will auch meine Befriedigung. Und deshalb MUSST du mich sogar DA anfassen."

Neele hatte noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt, doch sie wichste ihren Vater so gekonnt, dass der schon nach kurzer Zeit unter lautem Grunzen und Röhren genussvoll abschoss. Dann riss er Neele in seine Arme, küsste sie und massierte ihre Brüste.

„Jaaa, Papa, fester. Ooohhh ... das ist sooo guuuut. .... Jetzt meinen Kitzler."

Ein kurzer Triller und da ging auch Neele ab. Eng aneinander geschmiegt schliefen sie dann befriedigt ein.

Als sie erwachte, lag sie allein im Bett und hörte die Dusche rauschen. Schnell sprang sie auf und lief ebenfalls ins Bad. Dort stockte sie erst mal. Unter der Dusche stand ihr Vater und wichste seinen steifen Schwanz. Schnell sprang sie hinzu und ...

„Papa, das sollst du doch nicht mehr selbst machen. Das ist doch jetzt meine Aufgabe."

Damit schnappte sie sich die harte Wurst aus Männerfleisch und stopfte sie sich in den Mund. Klaus war völlig perplex und keiner Reaktion fähig. Doch bald schon genoss er lustvoll stöhnend ihr Tun. Und es dauerte nicht lange, da:

„Neele, hör auf. Geh zurück. Ich .... aaahhhh."

Und damit schoss er ihr die ganze Ladung in den Mund. Neele schob sie ein paar mal auf der Zunge hin und her und schluckte dann alles.

„Hhhmmm, das war lecker. Die beste Vorspeise zum Frühstück. Könnte ich jeden Tag haben. Aber wieso wolltest du es dir wieder selbst machen?"

„Weil ich den gestrigen Abend nochmal erlebte und nicht an mein Glück glauben konnte."

„Und jetzt? Glaubst du es jetzt?"

„Ja, mein Schatz. Jetzt glaube ich es und ab jetzt gehört mein Schwanz nur noch in deine Hände, deinen Mund oder deine ... Nein, stopp. Er gehört auch in Muttis Hände, Mund oder Möse, wenn sie wieder zurück ist. Wir werden eine Lösung finden, die allen gerecht wird."

„Papa, das versteht sich von selbst. Und wenn Mutti nicht für eine gemeinsame Lösung zu haben ist, was ich ja verstehen könnte, dann will ich gerne wieder zurücktreten und nur noch eure Tochter sein. Doch bis dahin bin ich deine Frau und du wirst mich auch noch ficken und dabei entjungfern. Doch jetzt gibt es erst mal Frühstück. Wir müssen doch deine Eiweiß-Reserven wieder auffüllen.

Und dann war Schule und Arbeit.

Abends konnten es beide kaum erwarten. Neele war zuerst zuhause und erledigte ihre Hausaufgaben und Aufgaben im Haus. Doch kaum war die Haustür hinter Klaus ins Schloss gefallen, da sprang sie ihm entgegen und an den Hals. Wild und leidenschaftlich küssten sich beide und Klaus überzeugte sich, dass die Brüste seiner Tochter nicht an Festigkeit verloren hatten. So trug er sie ins Schlafzimmer, wo sie in Sekunden nackt waren. Neele stopfte sich sofort den Kolben ihres Vaters in den Mund und der versenkte seinen Mittelfinger in Neeles Spalte. Je höher seine Erregung stieg, um so intensiver rubbelte er und schob den Finger auch mal in ihr Loch. Da ging Neele ab wie eine Rakete. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Und da schoss ihr Klaus wieder seine Ladung in den Mund und sie schluckte wieder alles.

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, ging Klaus erst mal unter die Dusche. Und hier stellte er fest, dass seinem Finger Blut anhaftete. Da ahnte er, was passiert war. Durch Neeles wildes Zucken musste der Finger wohl das Häutchen durchstoßen haben. Neele sagte er aber noch nichts. Er wollte ihre Freude an ihrer Entjungferung nicht schmälern. Als er ins Schlafzimmer zurück kam, lag Neele weit offen mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht auf dem Bett und schlief. Leise schlich er sich davon und bereitete das Abendbrot.

Dann kam der Sonnabend und schon am frühen Morgen verkündete Neele:

„Papa, heute will ich es!" und er wusste sofort, was sie meinte.

„Kannst du es noch bis Nachmittag aushalten? Wir wollen es doch etwas festlich machen."

„Ich halte es auch noch bis heute Abend aus. Hauptsache, du fickst mich noch heute."

Da nahm er sie erst mal zärtlich in seine Arme und küsste sie liebevoll. Dann holte er Blumen aus dem Garten und schmückte das Schlafzimmer. Dann stellte er noch Kerzen und Teelichter bereit und legte ein weißes Handtuch auf Neeles Bettseite.

Die hatte inzwischen ein festliches Mittagessen vorbereitet. Obwohl man meinte, beim Mittagessen die Luft knistern zu hören, wurde nicht über das Bevorstehende gesprochen. Überhaupt wurde das Thema Sex mit keinem Wort erwähnt. Sie plauderten angeregt und lachten viel. Zum Abschluss gab es noch einen Kaffee und dann:

„Nun, Tochter, wollen wir uns jetzt zu einem Mittagsschläfchen hinlegen?"

Da rannte Neele schon ins Schlafzimmer. Mit feuchten Augen blieb sie an der Tür stehen.

„Wie schön. Papa, ich danke dir."

Der ließ nun noch die Jalousie herab und zündete die Kerzen an. Dann nahm er seine Tochter in die Arme und küsste sie. Und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Klaus knetete ihre Brüste und Neele seinen Steifen durch die Hose. Und dann standen sie sich plötzlich nackt gegenüber. Neele warf sich auf das Handtuch und Klaus war sofort über ihr.

„Neele, mein Mädchen, ich muss dir jetzt ein bisschen weh tun. Doch zuvor will ich mir dein Mäuschen ansehen, ob du auch nass genug bist."

Damit wollte er nach unten rutschen, doch Neele hielt ihn auf.

„Nicht nötig, Papa. Ich bin schon seit heute Morgen wahnsinnig geil und laufe schon aus. Bitte komm jetzt in mich, entjungfere mich und fick mich."

Nun gab es für Klaus kein Halten mehr. Mit der Hand führte er seinen Stab ein paar mal in ihrem Schlitz auf und ab und dann stieß er zu. Ein kleiner Schrei und er stak bis zum Ende in seiner Tochter. (Sein Schwanz war wohl doch etwas dicker als sein Finger.)

Eine Weile blieb er so still liegen. Neele sollte sich an den Eindringling gewöhnen.

„Papa, Liebster" flüsterte sie dann „du bist ganz in mir drin. Ich bin jetzt eine Frau. Deine Frau. Komm und fick mich jetzt."

Dabei stieß sie ihm mit ihrem Becken entgegen. Klaus fickte jetzt seine Tochter mit langsamen, langen Stößen. Doch Neele unter ihm wurde immer leidenschaftlicher.

„Mehr, Papa, stärker, tiefer, schneller."

Und Klaus erhöhte das Tempo, bis er Neele förmlich in Grund und Boden rammelte. So rasten beide mit der Geschwindigkeit eines ICE (ist vielleicht doch kein so guter Vergleich) ihrem Höhepunkt entgegen. Neeles ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt und sie verkündete mit einem Schrei der Welt ihren ersten gefickten Orgasmus. Das öffnete bei Klaus alle Schleusen und er überschwemmte Neeles Tunnel mit einer Flut Sperma. Da kam es Neele nochmal und sie lag noch eine ganze Weile in den Nachzuckungen eines überwältigenden Orgasmus. Der Schwanz ihres Vaters stak noch immer groß und hart in ihr.

„Papa, Liebster, das war das Schönste, was ich je erlebte. In meinen schönsten Träumen habe ich es mir nicht so schön vorgestellt. ... Aber du bist ja immer noch groß und hart. Kannst du etwa nochmal?"

Und Klaus konnte nochmal. Es wurde ein langsamer, zärtlicher Fick. Doch dann warf sich Neele herum und ritt nun auf ihm. Und da gingen die Pferde mit ihr durch. Immer schneller rammte sie sich seinen Stab in die Möse und Klaus sah fasziniert auf ihre hüpfenden Brüste. Dann brach sie mit einem weiteren Aufschrei auf seiner Brust zusammen. Klaus machte noch zwei Stöße von unten und flutete sie ein zweites Mal. Doch dann fiel sie einfach entkräftet von ihm ab.

Eine ganze Weile lagen sie so und atmeten heftig keuchend. Klaus hatte sein Mädchen in die Arme geschlossen und streichelte und küsste sie zärtlich und langsam beruhigten sich beide.

„Papa, du hast jetzt zwei Mal deine Tochter gefickt. Hast du jetzt kein schlechtes Gewissen? Du weißt ja, dass das verboten ist."

„Ja, meine schöne, geile, sexy Tochter. Das weiß ich wohl. Und ich werde mir jetzt im Internet so eine Geißel wie im Mittelalter besorgen und werde mich damit geißeln, um meine Schuld abzubüßen."

„Papa, NEIN. Tu das nicht. Ich liebe dich doch."

„Neele, das sollte ein Scherz sein. Ich habe keine Gewissensbisse. Im Gegenteil -- ich bin überglücklich. Auch mit deiner Mutter haben wir erfüllenden Sex, doch mit dir war es noch schöner. Warum sollte ich da etwas bereuen? Doch wie sieht es mit dir aus?"

„Papa, das fragst du mich jetzt nicht im Ernst? Wann wollen wir es wieder tun?"

„Wie wärs mit heute Abend, wieder hier in diesem Bett? ... Doch jetzt heb erst mal deinen süßen Arsch."

Damit zog er das Handtuch unter Neele hervor und zeigte ihr einen kleinen Blutfleck.

„Das, mein Schatz, ist ... war deine Jungfernschaft. Was meinst du? Wollen wir sie Mutti zeigen, wenn sie wieder da ist? Auf jeden Fall kannst du sie später mal deiner Tochter ... oder auch deinem Sohn zeigen."

Dann ging er ins Bad und kam mit einer Schüssel warmes Wasser, einem weichen Lappen und einer Creme zurück. Damit behandelte er Neeles angeficktes Fötzchen, was bei beiden die Erregung wieder nach oben schnellen ließ. Doch sie beherrschten sich und verschoben den nächsten Fick auf den Abend.

Es ist nicht überliefert, wie oft sie in den nächsten drei Wochen gefickt haben, wieviele Orgasmen Neele hatte und wieviel Sperma Klaus verspritzte. Doch eines Abends nach einem weiteren erfüllenden Fick meinte er:

„Neele, morgen kommt Mama zurück. Sie ist meine Frau und ich liebe sie. Ich liebe sie genau so, wie ich dich liebe und ich möchte auch wieder mit ihr ficken. Doch ich habe keine Vorstellung, wie wir ihr beibringen sollen, dass auch wir uns lieben."

„Lasst sie doch einfach an eurem Glück teilhaben. Holt sie ins Bett und fickt ihr das Gehirn aus dem Schädel."

Erschrocken fuhren ihre Köpfe herum. Da stand eine nackte Frau und Mutter in der Tür und man sah, dass ihr der Saft aus der Fotze tropfte.

„Mama, liebste Mama, schnell, komm zu uns. Alles Andere erzählen wir dir später. Jetzt soll Papa dich erst mal kräftig durchficken."

Neele sprang aus dem Bett, umarmte und küsste ihre Mutter und zog sie zum Bett.

„Papa, fick deine Frau!"

Es dauerte einige Sekunden, doch dann fielen sie förmlich übereinander her und fickten völlig hemmungslos. Nach fünf Wochen Abstinenz war Julia völlig ausgehungert. Klaus hatte sich gerade in Neele ausgespritzt und konnte nun nahezu endlos. Drei Orgasmen bescherte er seiner Frau, bis er auch ihre Fotze flutete. Und Neele saß daneben und fingerte sich. Nach ihrem dritten Orgasmus meinte Julia:

„So, jetzt muss ich aber erst mal ins Bad. Dein Vater hat mich völlig überschwemmt."

„Nicht doch, Mama. Das wäre ja eine sinnlose Verschwendung. Papa, rück mal ein Stück."

Und dann lag sie zwischen den Schenkeln ihrer Mutter und saugte deren Säfte auf. Julia wollte zuerst protestieren, ergab sich dann aber ganz diesen herrlichen Gefühlen.

„Das will ich dann aber jetzt auch von dir haben. In dir ist ja auch noch Papas Ladung."

Und nun jauchzte Neele vor Wonne.

Endlich lagen nun alle satt und zufrieden in zärtlicher Umarmung.

„Mama, bist du sehr sauer, dass ich Papa verführt habe."

„Neele, mein Schatz, im Gegenteil. Ich weiß ja, dass dein Papa sehr potent ist. So ist er wenigstens nicht auf den Gedanken gekommen, seinen Samen woanders zu verteilen."

„Danke für die gute Meinung, die du von mir hast. Ich hätte dich nie betrogen. Also ... äähhh ... zumindest nicht mit einer fremden Frau."

„Ja, Mama, das ist richtig. Ich habe ihn ja beim Wichsen überrascht. ... Wissen kann man das natürlich nie vorher genau. Aber ich glaube nicht, dass Papa das gemacht hätte."

„Entschuldige, geliebter Mann. Ich werde nie wieder an dir zweifeln. Selbst dann nicht, wenn ich dich mit unserer Tochter ficken sähe."

Da prusteten alle vor Lachen heraus.

„Doch jetzt mal im Ernst: Du hast dich vorhin gefragt, wie du mir beibringen könntest, dass du uns beide liebst. Das wäre ja nun geklärt. Doch wie stellt ihr euch unser weiteres Zusammenleben vor?"

„Darüber haben wir auch schon gesprochen. Ich hätte gern, dass wir weiterhin so zusammen leben, wie jetzt. Wir beide sind Papas Frauen. Wenn du das nicht möchtest, was ich ja verstehen könnte, dann bin ich einfach nur wieder eure Tochter."

„Und Papa kommt dann heimlich nachts in dein Bett und fickt dich. Nein, entschuldige, Klaus. Aber könntet ihr euch vorstellen, dass auch mir so eine Ehe zu dritt Spaß machen könnte? Neele, würdest du mich auch in Zukunft gelegentlich lecken und dürfte ich das auch bei dir?"

„Juhuuu, Mama, ich liebe dich. Ich liebe euch. Ich habe die besten Eltern auf der Welt."

„Und wie ist das mit dir, geliebter Gatte?"

„Wer ein solches Angebot ablehnt muss wohl aus Stein sein oder vom anderen Ufer. Wer hat sonst noch so ein Glück, die beiden schönsten Frauen der Welt zu vögeln."

Hierauf lagen sich alle drei in den Armen, lachten und küssten sich und Klaus vögelte seine beiden Frauen noch einmal.

In Zukunft schliefen alle drei im großen Bett -- wenn sie denn schliefen.

Kommt doch mal vorbei.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
DanisgeliebterDanisgeliebtervor etwa 1 Monat

Wie immer 'ne geile Geschichte!

Da hab ich dann doch den fetish das die Verhütung abgesetzt wird und...

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Ein leckeres erotisches Pausenbrot. Danke für das Posten.

witfor51witfor51vor etwa 1 Monat

Geile Geschichte. Wenn das wirklich mal ein Vater erleben darf, kann er glücklich sein. Wenn dann die bessere Hälfte noch mit von der Party ist, denke ich es ist die Ausnahme um die man jedes Paar die es vollziehen nur beneiden kann. Wie geht es weiter?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Liebende Frau und Mutter Mutter ermöglicht Beziehung zwischen Vater und Tochter.
Schwanger macht heiß Die schwangere Tochter will täglich Sex
Ich Bin Nicht Alleine Ein Sohn merkt, das er mit seiner Fantasie nicht alleine ist.
Die Tochter nimmt Debbies Platz ein Aus der Tochter wird die Ehefrau.
Gleiches Recht für Alle! Aus "unserem Abend" wird ein Familienfick
Mehr Geschichten