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Aber ich zuckte nicht nur zusammen, weil sich ein ganzer Bienenschwarm augenblicklich zwischen meinen Beinen austobte, sondern weil ich auch ein Aufstöhnen nicht hatte unterdrücken können. Verlegen sah ich zu Katrin hinüber, aber ihr Blick sagte mir, dass sie mich gehört haben musste. Ich traute mich gar nicht mehr, den Mann anzusehen. In meinen Gedanken konnte ich auch so sein Grinsen sehen.

Aber auch der Anblick Katrins war für mich überraschend. Ihre Mimik war irgendwie sonderbar und ihr Gesicht war deutlich gerötet: Oh Gott, sie machte es sich doch nicht selbst hier vor uns? Aber wie würde ich wohl aussehen? Katrins Blick ließ mich nichts Gutes erahnen!

Aber dann fielen mir auch Katrins Bewegungen auf. Sie saß nicht still auf dem Kasten, sondern schob ihr Becken langsam vor und zurück und als ob sie es mir zeigen wollte, schob sie ihr Becken wohl absichtlich noch etwas weiter nach vorne und schloss dabei ihre Augen.

Ich sah, wie sie zu zittern begann und sie sich auf die Unterlippe biss und fürchtete schon, dass sie gleich laut einen Orgasmus herausschreien würde. Aber dann schob sie ihr Becken wieder zurück und sackte schwer atmend wieder zusammen.

Die Situation war irgendwie surreal, unvorstellbar und doch erregend, anturnend, geil! Aber erst die Stimme des jungen Mannes unterbrach meine Gedanken:

„Wenn ihnen das gefällt..", seine Stimme überschlug sich jetzt fast und er musste sich räuspern, ehe er weitersprach, „für diese Sybians gibt es auch noch andere Aufsätze."

„Welche?" Und ich errötete schneller, als mir die Frage aus meinem Mund entschlüpft war.

„Ich zeig sie ihnen", und damit griff er wieder in den Karton und holte einen weiteren Aufsatz heraus. Für einen Moment kreisten die Gedanken im Nirgendwo, als ich den Unterschied sah: der Aufsatz war mit einem Kunstschwanz bestückt. Und war ich verrückt? Genau in diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dieses Teil in meiner Grotte zu haben.

Der Typ schien meine Gedanken erraten zu haben, denn er hob mir das Teil entgegen:

„Wollen sie es ausprobieren?"

Langsam kam ich wieder ins Diesseits zurück.

„Nein, ich glaube, das ginge jetzt doch zu weit", keuchte ich und hatte Mühe, meine Stimme im Griff zu behalten.

„Sie vielleicht?", und damit wechselte seine Blickrichtung zu Katrin.

Und ich sah, dass meine Freundin mit dem gleichen Gedanken kämpfte, wie ich es getan hatte. Katrins Blick wechselte nun rasch zwischen dem jungen Mann und mir und schnell verstand ich, was sie mir sagen wollte: entweder beide oder keiner von uns. Warum sagte ich nicht einfach nein! Warum machte ich meiner Freundin nicht klar, dass dieses Spiel dann für mich eindeutig zu weit ging? Vielleicht weil ich es selbst doch irgendwo wollte? Katrin und ich sahen uns schließlich in die Augen und je länger wir uns anstarrten, umso klarer wurde es, dass wir es beide wollten.

„Gut!" Katrins Stimme klang jetzt echt gequält, „aber wir beide machen das dann alleine, ohne Zuschauer."

„Das geht natürlich klar. Wen ich die Damen dann bitten darf?"

Und so kletterten wir mit wackeligen Beinen von unseren Sybians. Erst jetzt fühlte ich, wie nass ich schon im Schritt war. Mein Slip klebte fast an meiner Pussy.

Ich, aber auch Katrin, mussten uns jetzt an einem kleinen Regal abstützen, während der junge Mann an den beiden Sybians zu hantieren begann. Er zog die glatten Plastikteile, auf denen wir eben noch gesessen hatten, einfach ab. Bevor er aber die Teile austauschte, fragte er noch, welche Größe wir haben wollten. Und dabei zeigte er uns drei verschiedene Plastikschwanzgrößen, wobei die größte schon alleine wegen der Ausmaße nicht in Frage kam. Mir fiel wieder der alte Mann mit der Nickelbrille ein und ich war mir sicher, dass er ohne zu zögern dieses Riesending gewählt hätte, sozusagen ohne Rücksicht auf Verluste.

„Versuchen wir beide?" Katrin schien noch halbwegs normale Gedanken auf die Reihe zu bekommen.

„Gut, ich den kleinen, du den mittleren, einverstanden?"

„Gut, so machen wirs!"

Der Verkäufer nickte uns freundlich zu und montierte dann die beiden Teile. Katrins Schwanz hatte eine normale Größe, vielleicht 12 oder 13 cm lang und vielleicht 3 Zentimeter dick, während mein Plastikteil wohl genauso dick, aber vielleicht nur 8 oder 9 Zentimeter lang war.

„Bitte die Damen!" gab sich der Verkäufer galant, als er die beiden Teile für uns montiert hatte. Und hier noch die Anleitung. Hier.." er zeigte auf einen kleinen, schwarzen Knopf, "können sie das Gerät ein und ausschalten, hier....", er deutete auf ein kleines blaues Rädchen, „können sie die Vibration einstellen und hier..", er zeigte auf ein kleines rotes Rädchen, „können sie einstellen, wie tief der Vibrator ein und ausfährt.."

„Woh..!", unterbrach ihn Karin in Vorfreude darauf, was sie wohl erwarten würde.

Davon unbeeindruckt, lediglich mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, fuhr der Verkäufer einfach fort: „und hier, mit diesem gelben Rädchen, können sie auch noch einstellen, wie schnell sich der Vibrator drehen soll!"

„Er dreht sich auch noch?" Jetzt war ich perplex.

„Genau!", bestätigte er und sah mich dabei belustigt an. Irgendwie wusste er wohl, dass ich augenblicklich neugierig darauf war, wie sich dies in meiner Grotte anfühlen wird.

„Noch Fragen?"

Katrin und ich schüttelten den Kopf.

„Wenn sie mich brauchen... ich mein, wenn sie ..." und jetzt war zum ersten Mal der Verkäufer sichtlich verlegen, wie er uns beibringen sollte, dass wir uns bei ihm melden sollten, wenn wir das zu Ende gebracht hatten, ohne dass es anzüglich klang.

„Sie meinen, wenn wir fertig sind?" half ihm Katrin aus der Patsche.

„So direkt wollte ich jetzt eigentlich nicht sein!", frotzelte er nun trotzdem, „aber genau so hatte ich es gemeint. Dann wünsche ich viel Spaß!" Und damit verschwand er durch die Tür.

Stumm und überrascht standen wir nun vor unseren vorbereiteten Sybians, oder wie die Dinger auch immer heißen würden.

„Wollen wir?" gab nun ich den Anstoß.

„Ja, da bin ich aber nun echt gespannt", und damit begann sich Katrin ihre Hose und gleich darauf auch ihren Slip über ihre Beine zu ziehen, während ich nur meinen Slip auszog. Das Gefühl, mit nackter Pussy neben meiner Freundin zu stehen, war schon eigenartig genug, aber auch zu wissen, dass wir uns nun direkt vor den Augen des anderen dieses Vergnügen bereiten würden, ließ einerseits eine gewisse Nervosität aufkommen, aber war auch erregend, neu, und doch auch irgendwie belustigend.

Aber dann konzentrierte ich mich auf das Gerät vor mir und irgendwie reizte es mich jetzt sogar, mir diesen Dildo in meine Grotte einzuführen. Ich stieg über den Kasten, hob meinen Rock und setzte mich dann langsam auf den Dildo. Der Verkäufer hatte ihn vorab noch etwas mit einer Creme eingerieben, aber er wäre vermutlich auch so leicht in meine Höhle eingetaucht. Als ich fest auf dem Gerät saß und das Plastikteil in mir spürte, sah ich zu Katrin hinüber.

Auch sie saß nun fest auf ihrem Vibrator.

„Wollen wir?" fragte ich

„Los geht´s!" meinte sie und so griffen wir beide nach den beiden neben uns liegenden Kästchen.

Nachdem der Eintaster betätigt war, drehte ich langsam an dem kleinen, blauen Knopf und sofort begann es zwischen meinen Beinen zu vibrieren. Angenehm und leicht wurde mein Geschlecht massiert, aber erst nachdem ich den Knopf etwas weiter gedreht hatte, spürte ich das Kribbeln zwischen meinen Beinen und bald darauf begann ich auch mein Becken etwas daran zu reiben, bis ich schließlich wieder so weit nach vorne rutschte, bis meine Knospe den kleinen Knubbel berührte.

Sanft und vorsichtig genoss ich diese Vibrationen, sog jeden der kleinen Blitze, der von meinem Lustknopf beginnend sich in meinem Unterleib verteilten, förmlich in mir auf und bald hatte ich ganz vergessen, wo ich eigentlich war. Ich schloss die Augen und schwelgte förmlich in dem Gefühl an meinem Geschlecht, den kleinen Eindringling in meiner Grotte und das Pulsieren und Vibrieren an meinem ganzen Geschlecht.

Erst ein leises Stöhnen neben mir brachte mich wieder in die Realität zurück. Katrin hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und es erschien ihr ebenso zu ergehen wir mir. Obwohl ich überhaupt nichts mit „Bi" oder sonst wie mit Frauen im Sinn gehabt hatte, so hätte ich lügen müssen, wenn mich der Anblick Katrins nicht angemacht hätte. Sie rieb ihr Becken gleichmäßig auf ihrem Gerät, leckte ich immer wieder über ihre Lippen und streichelte sich dabei mit einer Hand leicht und sanft über ihre Brüsten, während sie mit der anderen Hand das kleine Schaltkästchen fest umklammert hielt.

Der Anblick meiner Freundin schien in mir das Feuer noch weiter anzuheizen. Und zunächst überlegte ich, die Vibration noch stärker einzustellen. Aber dann kamen mir wieder die beiden anderen Möglichkeiten in den Sinn und so drehte ich den roten Knopf etwa zur Hälfte nach rechts. Und augenblicklich begann mich der Dildo in mir zu stoßen. Ich zuckte etwas zusammen, als er zum ersten Mal in mich eintauchte. Aber nur, um sich gleich darauf wieder zurück zuziehen. Raus -- Rein- Raus --Rein! War es bis dahin nur eine Art Erregung und Spaß gewesen, so fühlte ich, wie mich langsam eine Ekstase gefangen nahm und es in meinem ganzen Körper zu kribbeln begann. Ich fühlte, wie sich meine Nippel aufrichteten und das es zwischen meinen Beinen zu schmatzenden Geräuschen kam, verwunderte mich nicht mehr.

Auch ich begann jetzt an meinen Brüsten und Nippeln zu spielen, während ich meine Klitoris möglichst intensiv an dem vibrierenden Knubbel rieb und mit gleichzeitig von dem Kunstschwanz in meine Pussy ficken ließ.

„Fester! Fester!", dröhnte eine Stimme in meinem Kopf und ohne nachzudenken drehte ich den kleinen roten Knopf bis zum Anschlag und sofort wurde ich jetzt gleichmäßig tief und fest in meine Grotte gevögelt. Bei jedem Stoß kamen nun leise Seufzer über meine Lippen und als Katrin mit einem verträumten Blick zu mir herüber sah, war aus ihrem Blick zu lesen, das sie genau wusste, was in mir vorging. Aber ihr Lächeln verriet mir, dass es ihr nicht anders ging. Schließlich keuchten wir fast um die Wette und bewegten uns auf unseren Sybians im Rhythmus der uns fickenden Dildos. Jede Scham voreinander war vergessen, wir gaben uns nur noch unsere Lust hin und genossen das Stoßen und Vibrieren zwischen unseren Beinen.

Erneut konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, wie sie sich an ihrem Steuerkästchen zu schaffen machte.

„Woohh. Ohhh!" Katrin schien förmlich auszuflippen.

„Das .. musst... du....probieren!" Ihre Stimme kam abgehakt, ebenfalls im Rhythmus des fickenden Kunstschwanzes.

"Was?", keuchte ich.

"Gelb", stöhnte sie, "den gelben Knopf!"

Und so drehte ich nun auch diesen Knopf und das Resultat war ähnlich wie bei meiner Freundin.

Augenblicklich wurde ich nicht nur von diesem Kunstschwanz gestoßen, sondern er begann sich auch noch dabei zu drehen. Ich fühlte, wie er an meinen Wänden rieb, wie er mich dehnte und immer wieder mir bisher völlig unbekannte Bereiche in meiner Grotte reizte.

Schließlich keuchten und stöhnten wir fast um die Wette, während wir völlig ungeniert und ohne Scham dem anderen gegenüber den Gefühlen hingaben. Und als ich dann Katrin laut aufstöhnen hörte, war mir klar, dass sie bereits von ihren ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Aber lange konnte ich nicht darüber nachdenken, da sich auch plötzlich meine Pussy verkrampfte und zu zucken begann. Der Orgasmus war so heftig, dass ich mich sogar an dem Kasten festhalten musste, um nicht herunter zu fallen.

Als sich endlich wieder mein Körper etwas beruhigt hatte, drehte ich den gelben und den roten Knopf zurück. Aber das Vibrieren an meiner Pussy wollte ich weiter genießen, denn in meiner Pussy kribbelte es immer noch heftig. Schwer atmend genoss ich aber weiterhin dieses angenehme Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Wieder sah ich zu Katrin hinüber, die ebenso wie ich ihr Becken auf dem immer noch vibrierenden Teil kreisen ließ. Allerdings hatte sie ihre Augen geschlossen und strich sich immer wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Dabei streichelten ihre Hände langsam und zärtlich über ihren Körper, verharrten dann wieder kurze Zeit an ihren Brüsten um dann wieder über ihre Schultern, ihren Bauch und auch ihre Schenkeln zu streicheln.

„Das war echt geil", flüsterte sie schließlich, "sowas kauf ich mir!"

Ich lachte, weil ich genau wusste, dass dies nur ein Scherz war.

"Aber weißt du worauf ich jetzt echt Lust hätte?"

„Weiß nicht, worauf?"

"Ich hätte jetzt liebend gerne einen echten Mann. Einen echten, geilen, warmen Schwanz in meiner Pussy."

„Da wirst du aber warten müssen, bis wir zuhause sind", meinte ich süffisant.

Und genau in diesem Moment öffnete sich leise hinter mir die Türe. Erschrocken blickte ich mich um und sah, wie der Verkäufer vorsichtig zur Türe herein lugte. Panisch, ohne ein Wort herauszubekommen, sah ich zu Katrin hinüber, die das wohl nicht mitbekommen hatte. Und noch ehe ich sie warnen konnte, phantasierte sie aber schon weiter:

„Das ist mir aber viel zu lange! Oh Gott, allein die Vorstellung, dass da jetzt ein echter Prügel in meiner Pussy steckt, macht mich schon wieder ganz kirre." Und damit drückte sie ihr Becken erneut nach vorne gegen den Knubbel und rieb ihren Klit an dem vibrierenden Teil.

Wieder blickte ich zur Türe und sah, dass der Verkäufer seinen Finger auf die Lippen gelegt hatte und mir damit andeutete, ich solle ihn nicht verraten. Eigentlich hätte ich protestieren und den Kerl zur Rede stellen müssen, schließlich hatten wir eine Abmachung getroffen. Aber mein Hals war wie zugeschnürt und ich brachte kein Wort über meine Lippen, während er leise in den Raum schlüpfte und dann genauso leise die Türe hinter ihm wieder schloss.

„Hmmmm..ahhh. ..das ist guut", Katrin schwebte immer noch auf der geilen Welle.

Schließlich stand der Verkäufer hinter Katrin; es wäre meine letzte Chance gewesen, sie zu warnen, aber immer noch brachte ich kein Wort heraus, sondern war ganz im Gegenteil wie gefesselt von der Situation.

Erst als er sich zu ihr hinunter gebeugt und seine Lippen sanft auf ihren Hals gelegt hatte, zuckte sie zusammen und fuhr panisch herum:

„Hey!", rief sie, „so haben wir aber nicht gewettet!"

„Ich weiß", meinte er, „aber ich kann euch gerne noch etwas helfen."

„Nein, das...." Weiter kam Katrin nicht, denn seine Lippen hatten sich erneut auf ihren Hals gelegt und vor meinen Augen begann er sanft daran saugte.

„Bitte!" Katrins Stimme klang fast flehentlich, ohne ihn aber wegzustoßen oder sich zu wehren.

Völlig unberührt von ihrer Bitte fuhr er aber einfach sanft mit seinen Lippen über ihren Hals und ihren Nacken, streichelte dann mit seiner Zunge zurück und nahm letztendlich Katrins Ohrläppchen zwischen seine Lippen.

„Oh Gott, nein... bitte..." Katrin begann zu zittern und noch immer wartete ich darauf, dass sie ihn zurück weisen würde. Aber Katrin schien irgendwie unfähig, sich den Berührungen zu entziehen.

Stattdessen griff er nun nach vorne, nahm Katrin das kleine Steuerkästchen aus der Hand und drehte an einem Knopf.

„Oh!" keuchte Katrin, während das Brummen aus ihrem Sybian deutlich an Stärke zugenommen hatte, „das ist unfair!"

„Ja, das ist es", gab er ihr recht und drehte erneut an einem Knopf.

„Mmmhh", konnte ich jetzt Katrin hören, während sie ihre Augen zunächst verdrehte und dann ihre Lider schloss, ihre Lippen fest zusammen presste und dann ihren Kopf so zur Seite neigte, dass der junge Mann nun sanft an ihrem Ohr und ihrem Nacken weiter spielen konnte.

In meiner Pussy begann es zu rumoren. Ich musste zusehen, wie sich Katrin vor meinen Augen verführen ließ! Während ich sprachlos beobachtete, wie der junge Mann meine Freundin liebkoste und seine Lippen und seine Zunge sanft über ihre Haut gleiten ließ, fühlte ich, wie die Erregung erneut meinen Körper überwältigte. Die Vorstellung, dass sich Katrin jetzt den Annäherungsversuchen des Verkäufers sich nicht erwehren könnte und sich jetzt vor meinen Augen verführen ließ, brachte meinen Hormonhaushalt nun vollends durcheinander. Zwischen meinen Beinen begann es zu kochen, meine Nippel stellten sich fast schmerzhaft auf und rieben verboten erregend an meinem BH und in meinem Körper schien es, als würden Schwärme von Schmetterlingen umherflattern. Und automatisch begann ich auch wieder, mein Becken auf dem Aufsatz zu reiben, der mit seinen leichten Vibrationen meine Gefühle noch mehr in Aufruhr brachten.

Auch Katrin schien entweder bereits in einer anderen Welt oder ihr war es egal wo wir waren und ob ich in der Nähe war; oder Beides. Jedenfalls ließ sie die Liebkosungen offensichtlich nun gerne geschehen und sie wehrte sich auch nicht im Geringsten, als eine Hand des Verkäufers über ihre Brüste glitt und sie sanft durch ihre Bluse hindurch zu kneten begann.

Ich konnte jetzt ihr tiefes Atmen, das unregelmäßig und stoßweise kam hören. Und schließlich wandte sie ihren Kopf dem Mann zu, griff mit einer Hand um seinen Kopf und zog ihn zu sich herunter. Ihre Lippen trafen sich zunächst zu einem vorsichtigen Kuss, aber bald verschmolzen ihre Münder in einem hitzigen, verlangenden Schmusen und es war deutlich zu erkennen, wie auch ihre Zungen miteinander zu spielen begannen.

Ich selbst war hin und hergerissen. Auf der einen Seite wollte ich dazwischen gehen, an ihre Vernunft appellieren, auf der anderen Seite erregte mich das Geschehen ungemein, wollte weiter zusehen und meine eigene Erregung dabei genießen. Meine Hände spielten nun fest mit meinen Brüsten, und meinen kleinen Dildo ließ ich erneut tief in meine Grotte stoßen und sich langsam in mir drehen.

Und obwohl Katrin sozusagen Unterstützung durch den Verkäufer gehabt hatte, so schien es doch so, als würde ich als erstes die Ziellinie erneut überschreiten. Ich fühlte, wie sich meine Pussy rhythmisch zusammenzog, wie mein Becken unkontrolliert auf dem Sybian herumfuhr und wie das Kribbeln in meinem ganzen Körper immer weiter zunahm. Und langsam begann ich auch, mich nach der Erlösung förmlich zu sehnen. Fast brutal schob ich mein Gesäß nach vorn, drängte meinen Kitzler gegen den vibrierenden Knubbel und ließ mich mit nun geschlossenen Augen von den Gefühlen und den Reizen einfach überwältigen.

Ich verlor schließlich völlig den Kontakt zu meiner Umwelt. Ich kann mich nur noch an die Wellen erinnern, die meinen Körper immer wieder durchfluteten und an mein Schreien und Stöhnen. Und ich weiß auch nicht mehr, wie lange ich im „Jenseits" verbracht hatte, aber erst die Worte des Verkäufers brachten mich wieder in die reale Welt zurück:

„Deine Freundin", hörte ich ihn sagen, „geht ja ab wie die Post. Der gefällt wohl unser Spiel!"

Und als ich jetzt zu Katrin hinübersah, wurde mir erneut bewusst, dass ich eine ganze Zeit wohl nichts mitbekommen hatte. Denn Katrin´s Bluse lag neben ihr am Boden, darauf ihr BH, während sie jetzt schon splitternackt auf dem Sybian ritt, während der Verkäufer neben ihr in der Hocke gegangen war, seine Lippen über ihre steifen Brustwarzen stülpte und daran zu saugen begann. Seine andere Hand lag dabei auf Katrins anderer Brust, die er sanft massierte.

Katrin sah mich mit verträumten Augen an, ihr Gesicht war verschwitzt, erregt und machte doch einen zufriedenen Eindruck. Es war offensichtlich, dass sie sich voll diesem erotischen Spiel hingegeben hatte und sich auch weiter hingeben würde. Doch dann begann sie zu grinsen und nur langsam wurde mir klar, dass dies an meinem Aussehen liegen müsste. Vermutlich war mein Gesichtsausdruck dem ihren sehr ähnlich. Oh Gott!

Wir grinsten uns jetzt beide wissend an, bis Katrin plötzlich mit einem Finger zu mir zeigte, dann zu sich selbst und dann auf den Verkäufer hinunter, der aber so mit Katrins Brüsten beschäftigt war, dass er davon nichts mitbekam. Zunächst verstand ich nicht gleich, was sie meinte, doch als sie dann auch noch verführerisch mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte, wurde mir schlagartig klar, worauf sie hinauswollte.