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Und obwohl wir ohnehin schon so weit gegangen waren, so riss ich nun doch erschrocken meine Augen auf. Schlagartig wurde mir wieder klar, dass wir eben bei nichts weniger dabei waren, als unsere Ehemänner zu betrügen. Wollte ich das? Katrin hatte sich offensichtlich schon entschieden, meine Pussy auch! Aber ich selbst?

Katrin sah mich noch ein paar Sekunden fragend an, wobei ich aber nicht im Stande war, mich zu entscheiden und so traf erneut Katrin die Entscheidung, auch für mich. Sie erhob sich von ihrem brummenden Teil und zog dabei den Mann vor ihr mit hoch, so dass sie gleich darauf neben dem Sybian standen.

Dabei viel mein Blick auf den sich auf und ab bewegenden Kunstpenis von Katrins Sybian, der sich dabei auch noch langsam um die eigene Achse drehte. Aus diesem Blickwinkel sah das eher belustigend aus. Aber hätte ich nicht gewusst, wie sich diese Bewegungen in der Grotte einer Frau anfühlen, hätte ich wohl lauthals lachen müssen.

So aber sah ich zu, wie die beiden sich küssten und Katrin begann, dem Verkäufer die Knöpfe seines Hemdes und seinen Gürtel zu öffnen. Und es dauerte auch nicht lange, bis sich die beiden nackt im Raum gegenüber standen. Neugierig lugte ich hinüber, betrachtete die großen Brüste meiner Freundin und die steil abstehenden Brustwarzen, die ich noch nie gesehen hatte. Ihre Hüften hatten eine frauliche Figur, aber was mich am meisten überraschte, dass zwischen ihren Beinen absolut kein Härchen zu sehen war. Katrin musste sich also zwischen den Beinen rasieren.

Der junge Verkäufer war athletisch gebaut, muskulös und hatte fast einem Waschbrettbauch. In seinem Verkaufsoutfit war das gar nicht so zu sehen. Aber dann blieb mein Blick an seinem Schwanz hängen, der steil von seinem Körper ab stand. Er war wohl eher durchschnittlich dick, aber sicher länger als der von meinem Mann Moritz und ob ich wollte oder nicht, augenblicklich stelle ich mir vor, wie er sich in mir anfühlen würde. Aber zunächst war sicher Katrin an der Reihe.

Aber dann legte sich Katrins Hand um seinen Steifen und begann ihn vorsichtig und langsam zu massieren. Ein leises Grunzen entwich ihm, während gleichzeitig seine Hände wieder Katrins Brüste fanden, wo er begann mit ihren Nippeln zu spielen. Ich fand es etwas schade, weil so sein Schwanz von Katrins Händen verdeckt war. Und außerdem drängten sie sich auch näher aneinander, so dass ich auch den Blick auf ihre Brüste, ja ihre Körper mehr oder weniger verlor.

Dennoch hatte auch ich jetzt irgendwie jede Hemmung verloren. Ungeniert sah ich jetzt den beiden zu, rieb meine Pussy auf dem Sybian unter mir und spielte gleichzeitig an meinen Brüsten. Allein das Zusehen, was die beiden machten, erregte mich ungemein. Hätte ich vor einer Stunde noch entrüstet abgelehnt im Beisein von anderen Menschen Sexpraktiken, gleich welcher Art, auszuführen, so konnte ich jetzt meine Augen nicht mehr von den beiden abwenden und fand das Ganze nicht mehr im Entferntesten abwegig. Und gleichzeitig schaffte ich es auch, mit meinen eigenen Streicheleinheiten mich auf einem Niveau zu halten, dass alles in mir kribbeln ließ, ich aber weit von einem Orgasmus entfernt blieb.

Schließlich ließ der Verkäufer seine Lippen wieder über Katrins Backe gleiten, knabberte ihr etwas ins Ohr und schien ihr dann etwas ins Ohr zu flüstern. Offensichtlich hatte es etwas mit mir zu tun, denn Katrins Blick huschte kurz zu mir herüber. Schließlich flüsterte sie auch ihm etwas ins Ohr und die beiden tauschten dann ein paar Mal ihre Geheimnisse flüsternd aus, wobei ich zwar nichts verstand, die Beiden aber ganz offensichtlich über mich sprachen.

Mein Herz begann zu klopfen, als sich die beiden plötzlich voneinander lösten und Katrin mit wippenden Brüsten zu mir herüber kam. Wie hypnotisiert starrte ich sie an, bis sie schließlich vor mir zu stehen kam und sich dann vor mir in die Hocke setzte. Zu meiner Überraschung konnte ich nun selbst eine Art Unsicherheit in ihren Augen erkennen, aber ich hatte keine Ahnung, was sie vor hatte. Vielleicht wusste ich es aber auch, verdrängte es aber ganz einfach.

Denn als sie ihre Hände dann nach vorne streckte und begann meine Knöpfe zu öffnen, zuckte ich förmlich zusammen. Sie würde doch nicht..?

„Was machst du?" Es war mehr gehaucht, als dass ich es gesagt hätte.

Aber zu meiner Verwunderung hauchte Katrin nur etwas, was wie „DAS" klang und gleich darauf fühlte ich ihre Lippen an den meinen. Oh Gott! Eine Frau küsst mich! Und dazu noch Katrin! Fast panisch wollte ich meinen Kopf zurück ziehen, aber eine Hand an meinem Kopf verhinderte das.

„Bitte, ich hab..", flüsterte ich in ihren Mund, während von hinten Arme um mich herum fassten und ich gleich darauf zarte Finger an meinen Nippel spürte, die durch den Stoff diese zu zwirbeln begannen. Sofort rasten von dort kleine Blitze durch meinen Körper und zündeten zwischen meinen Beinen ein kleines Feuerwerk, was meinen Mund sofort erstummen ließ.

In mir begann alles zu brodeln, während nun der Verkäufer an meinen empfindlichen Nippeln spielte und ausgerechnet meine Freundin sich an den Knöpfen meiner Bluse zu schaffen machte, während sie meine Lippen, meinen Hals, meine Backen und auch meine Ohrläppchen mit kleinen, sanften Küssen überhäufte. Widerstandslos ließ ich dies nun alles mit mir geschehen. Selbst als Katrin den letzten Knopf meiner Bluse geöffnet hatte und mir das Kleidungsstück über die Schultern nach unten schob, machte ich keine Anstalten, mich dagegen zu wehren.

Und während sich dann Katrin gleich darauf auch am Gürtel meines Rocks zu schaffen machte, fühlte ich andere Hände an meinem Rücken, die mir den BH öffneten. Hände zogen meinen BH über meine Schultern, legten sich dann in meine Achseln und hoben mich langsam hoch, während Katrins Hände gleichzeitig meinen Rock über meine Hüften nach unten zog, so dass nun auch ich nackt vor den beiden stand.

Noch einmal regte sich irgendwo das Gewissen, aber zarte Streicheleinheiten in meinem Nacken, meinen Brüsten, ja an meinem ganzen Körper durch Katrin und dem Verkäufer verdrängten rasch jeden Willen oder jede Absicht, jetzt dieses Spiel unterbrechen zu wollen.

Noch einmal nahm mich Katrin in den Arm, drängte sich eng an mich. Ich fühlte, wie sich unsere Brüste berührten, unsere Nippel sich gegenseitig in das weiche Fleisch unserer Brüste drückten, als sie mir dann ins Ohr flüsterte:

„Willst du ihn zuerst haben?"

„Nein, ähhh..ich weiß nicht." Ich war einfach zu verwirrt, um eine klare Antwort geben zu können.

Aber nun war es der Verkäufer, der die Initiative übernahm.

„Kommt hier herüber!", meinte er und ging in Richtung des Schreibtisches, wo ein großer, flauschiger Teppich ausgerollt war. Wie zuvor heftete sich mein Blick dabei wieder an seinem wippenden Geschlecht und ich war jetzt tatsächlich dabei zu überlegen, ob ich mir diesen Kolben nicht doch vor Katrin einverleiben sollte. Meine Pussy plädierte jedenfalls mit Nachdruck für diese Entscheidung.

Mit einem erwartungsvollen Gesicht setzte er sich dann einfach auf den Teppich und ließ sich dann zurückfallen, so dass er ausgestreckt auf dem Teppich zu liegen kann. Er griff mit zwei Fingern seinen Kolben und wackelte damit etwas hin und her.

„Nun, welche der beiden traumhaften Damen möchte zuerst Bekanntschaft mit dem Naturdildo machen?"

Katrin und ich sahen uns fragend an. Es war irgendwie klar, dass jeder von uns beiden sich jetzt gerne diesen Kolben in die Pussy schieben lassen wollte. Aber dann überraschte mich Katrin erneut:

„Wenn ich dich so ansehe", meinte sie dann verschmitzt, „hast du es schon dringend nötig!"

Und damit legte sie ihren Arm um meine Hüfte und bugsierte mich in Richtung des Verkäufers. Und je näher ich zu dem auf dem Teppich liegenden Mann kam, umso heftiger begann es zwischen meinen Beinen zu zucken. Ich konnte sogar fühlen, wie ein kleiner Rinnsal meiner eigenen Nässe an meinen Schenkeln entlang nach unten lief. Ich konnte mich nicht erinnern, dass mir das jemals schon passiert wäre. Im Nu stand ich über seinen Kolben, ging in die Hocke und wartete, bis er seinen Speer an meinem Eingang positioniert hatte.

Ohne noch weiter auf etwas zu warten, setzte ich mich nun einfach und genoss das Eindringen dieses fremden Kolbens in meine Grotte. Es war das erste Mal seit ich verheiratet war, dass ein anderer Schwanz als der meines Mannes in meine Pussy eindrang und doch fühlte ich jetzt keine Gewissensbisse. Ich war nur noch erregt, geil und wollte einen Schwanz in mir haben. Und auch wenn jetzt nichts mehr vibrierte oder sich drehte, es fühlte sich einfach klasse an. Ich schloss meine Augen, begann mit meinem Becken auf seinem Schwanz zu kreisen und genoss nur das geile Gefühl, dass sich in mir ausbreitete.

Katrin hatte ich völlig vergessen und erst als ich leise Seufzer vor mir hörte, öffnete ich wieder meine Augen. Katrin hatte sich über sein Gesicht gekniet, so dass sie mit ihrem Gesicht zu mir sah. Ihr Atem kam stoßweise und immer wieder biss sie sich kurz auf ihre Lippen, während ihr Körper zuckte. Ich konnte mir gut vorstellen, was er gerade machte. Und er schien es wirklich gut zu machen. Katrin schien nur noch wie ein Bündel Lust:

Wenn sie sich nicht auf ihre Lippen biss, stöhnte und seufzte sie, ihr Gesicht war rot wie eine Tomate und ihr Haar hing feucht in ihre Stirn. Mit ihren Händen knetete sie ihre eigenen Brüste, knubbelte ihre Brustwarzen und streichelte sich dann wieder selbst über ihren Bauch.

Dieses Spiel lief wohl einige Minuten und sowohl der fremde Schwanz in mir, als auch der Anblick meiner Freundin ließen auch mich immer mehr auf Touren kommen. Ich war mir sicher, dass ich wohl einen ähnlichen Anblick bieten würde, wie Katrin. Und langsam fühlte ich auch die ersten Anzeichen eines Höhepunkts. Kurz überlegte ich, ob ich die Situation noch etwas genießen und versuchen sollte, meinen Höhepunkt hinauszuzögern, oder ob ich mich einfach treiben lassen sollte.

Ich entschied mich für ersteres und verlangsamte etwas meine Reitbewegungen auf dem unter mir liegenden Kerl. Aber Katrin war wie schon den ganzen Nachmittag unberechenbar. Und offensichtlich hatte sie ganz andere Pläne, den plötzlich beugte sie sich nach vorne und während sie sich an meinen Schultern abstützte, fand ihr Mund meine Brüste und sog sanft an einer meiner Burstwarzen. Es schien, als würde mein Körper in einer Art ekstasischer Explosion völlig außer Kontrolle geraten. Bei jedem leichten Saugen schossen Blitze quer durch meinen ganzen Körper, ließen mich zusammenzucken, verkrampfen und aufstöhnen.

„Hör auf!", flehte ich, „ich halt das nicht aus!"

Aber stattdessen begann sie nun auch noch mit ihrer Zunge über meinen Nippel zu kreisen und ihn sanft, aber doch bestimmt zu betupfen und dies hob mich nun endgültig über die Grenze. Ich sah nur noch Sterne, ich fühlte, wie mein Körper sich verselbständigte und sich zuckend dem Orgasmus hingab. Ich fühlte warme Nässe, die meine Schenkeln benetzte und an meinen Beinen hinab lief, hörte mich von irgendwo quiecken, stöhnen, schreien.

Als ich wieder zu mir kam, lagen Katrins Lippen auf den meinen und ohne jetzt weiter nachzudenken, erwiderte ich jetzt ihren Kuss. „Oh Gott, ich küsse eine Frau!", dröhnte es irgendwo in meinem Kopf, aber es war mir jetzt auch irgendwie egal. Ich genoss einfach nur diese Liebkosung und die Nähe, während sich mein Körper langsam wieder beruhigte. Schließlich löste ich mich dann aber doch von meiner Freundin und schwer atmend saßen wir uns gegenüber.

„Tauschen?", fragte ich sie.

„Leg du dich auf den Teppich!"

„Ich?"

„Ja, mach schon!"

Ohne genau zu wissen, was sie vorhatte, kletterte ich von meinem Galan herunter und sofort machte er mir Platz. Gespannt lag ich nun vor den beiden rücklings auf dem warmen und angenehm weichen Teppich. Gespannt beobachtete ich meine Freundin, die sich nun vor mich hinkniete, und mir dann langsam meine Beine auseinander spreizte. Überrascht ließ ich das willig geschehen und präsentierte ihr meine gerade durchgevögelte und wohl pitschnasse Grotte. Und noch ehe ich wirklich begriff, was sie vorhatte, senkte sich ihr Kopf zwischen meine Beine und gleich darauf strich ihre Zunge verlangend zwischen meine Schamlippen.

„Vorsicht!" flehte ich sie an, ich bin da jetzt noch sehr empfindlich.

Aber Katrin wusste offensichtlich sehr genau, wie fest und wo sie mich jetzt noch reizen konnte. Und während ich mich jetzt gespannt auf die Berührungen meiner Freundin an meinem Geschlecht konzentrierte, sah ich, wie sie sich selbst nun auf alle Viere begab und ihre Po fast provozierend nach hinten herausstreckte.

Der junge Kerl verstand sofort, kniete sich hinter Katrin und brachte seinen Schwanz in Stellung. Ich konnte sehen, wie er seine Hände auf Katrins Pobacken legte und dann mit einem Stoß seinen Kolben in meine Freundin trieb. Der Stoß setzte sich bis zu meiner Pussy durch, wo Katrins Zunge gleichzeitig hart zwischen meine Schamlippen fuhr und sie dabei auch mit ihrem Mund auf meinen Kitzler traf. Und nicht nur aus meinem Mund war ein Stöhnen zu hören, sondern auch von zwischen meinen Beinen drang ein kehliger, eher quiekend klingender Laut.

Und so begann erneut ein Spiel, das mich fast um den Verstand brachte. Gleichmäßig, mit tiefen, festen Stößen wurde nun meine Freundin Katrin vor meinen Augen von hinten fremdgefickt, während sich jeder Stoß über ihren Mund und ihre Zunge direkt auf meine Grotte und mein Geschlecht übertrug.

Hatte am Anfang Katrin noch versucht, mich mit ihrer Zunge zu reizen und mich wohl zärtlich zu lecken, so beließ sie es mittlerweile einfach dabei, mir bei jedem Stoß, den sie selbst empfing, mir nun nur noch ihre Zunge in meine Grotte zu schieben. Zwar war der Reiz nicht so stark, aber das Miterleben, wie gerade eine Frau live vor meinen Augen hemmungslos genommen wurde, machte mich viel mehr an. Ich durfte sozusagen einen Porno live erleben. Und das war viel besser, als ihn nur auf der Mattscheibe anzusehen.

Ich hörte deutlich, wie Katrin wimmerte, stöhnte, keuchte, ich hörte, wie es jedes Mal ein klatschendes Geräusch gab, wenn der Mann seinen Kolben in Katrins Grotte trieb und ich hörte das schwere Atmen des Mannes, der aber offensichtlich ziemlich ausdauernd war. Aber dann schien es doch beiden zu viel zu werden. Zuerst bemerkte ich, wie die Stöße unregelmäßiger erfolgten, wie auch der junge Rammler seinen Kopf in den Nacken warf und wohl selbst versuchte, das Unausweichliche möglichst hinaus zu schieben.

Aber dann schien doch Katrin schneller die Ziellinie zu erreichen. Die Zunge entfernte sich urplötzlich von meiner Grotte, dafür fühlte ich das verkrampfen ihrer Arme und Hände, die sie über meine Schenkel gelegt hatte und gleich darauf war ein dumpfes Schreien zu hören, dass sie förmlich in mein Geschlecht brüllte.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass auch ihr Becken entsprechend reagierte und sie damit auch den sie rammelnden Schwanz heftig zu melken begann. Und dies schien nun auch ihm die letzte Chance geraubt zu haben, sich zurück halten zu können. Ich sah, wie seine Adern in seinen Armen und an seinem Hals hervortraten, wie sich seine Gesichtsfarbe noch einmal tief ins rote verfärbte und er noch einmal seinen Kolben tief in den Bauch meiner Freundin trieb.

Sein Mund blieb nun leicht geöffnet, die Augen waren bis auf einen kleinen Schlitz geschlossen und nur leises, stoßweises Atmen war zu hören. Und schlagartig war mir klar, dass er nun gerade Katrins Geschlecht mit seinem Samen überflutete. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir ja gar nicht auf ein Kondom gedacht hatten! Aber jetzt war es ohnehin zu spät.

Schließlich sackten die beiden völlig entkräftet auf den Teppich. Nur noch tiefes, erschöpftes Atmen war zu hören, ansonsten hing wohl jeder seinen Gedanken nach.

„Hast du etwas zum abwischen?" Katrins Frage bestätigte mir meine Vermutung.

„Klar!" Auch der junge Mann schien völlig ausgelaugt.

Langsam kam er auf die Füße und nun hing sein Geschlecht wie ein kleiner, krummer Schlauch kraftlos, aber feucht glänzend an ihm herunter. Dieses Bild war nun eher was zum Schmunzeln.

Gleich darauf brachte er uns eine Rolle Küchentücher und während sich Katrin zwischen ihren Beinen reinigte, kleidete er sich wieder an.

„Hinter dieser Türe ist eine Toilette mit einer kleinen Dusche. Da könnt ihr euch wieder etwas in Ordnung bringen. Ich komme dann wieder vorbei."

Langsam kehrten wir beide wieder in diese Welt zurück. Fast verlegen trapsten wir gemeinsam in das kleine Bad, wobei mich nun eine Frage besonders beschäftigte:

„Sag mal Katrin", begann ich vorsichtig „magst du eigentlich auch Frauen? Ich meine, bist du Bi?"

Katrin schien die Frage nicht zu überraschen.

„Ja, bin ich. Es ist zwar nicht so, dass ich unbedingt eine Frau brauche. Aber ich habe da überhaupt keine Berührungsängste. Wenn sich also die Situation ergibt, lebe ich dies gerne aus."

Und dann sah sie mich grinsend an:

„Und ich hatte schon den Eindruck, dass es dir zumindest nicht unangenehm war, oder?"

„Naja, ich würde eher sagen, ich war mehr oder weniger überrumpelt. Aber wenn ich ehrlich bin, schlecht war es nicht."

Und zu meiner eigenen Überraschung beugte ich mich nun selbst vor und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Wange, was sie mit einem freundschaftlichen Lächeln quittierte.

Wortlos richteten wir uns wieder unsere Frisur, machten uns etwas frisch und brachten unser Makeup wieder auf Vordermann.

Anschließend gingen wir wieder in den Raum zurück, suchten unsere Klamotten zusammen und zogen uns wieder an.

„Uuppss!" machte Katrin plötzlich.

„Was ist?" Ich sah sie überrascht an.

„2 SMS!", meinte sie nur irritiert, während sie auf das Display ihres Handys starrte.

„Und?"

„Hallo wo seid ihr?" zitierte sie das erste SMS

„Wir warten! Seid ihr durchgebrannt?" Sie lachte, als sie die zweite Nachricht vorlas.

Sie tippte etwas in ihr Handy.

„Was schreibst du?", wollte ich wissen.

„Sind shoppen wie befohlen. Hatte gerade Kontakt mit der Bank bezüglich Kontoüberziehungskredit!"

Gleich darauf summte ihr Handy erneut.

„Mach keinen Scheiß!" War das jetzt Spaß oder hatte Anton tatsächlich um sein Erspartes Angst?

Genau in diesem Augenblick kam der Verkäufer wieder in den Raum. Auch ihm war nichts mehr von dem vergangenen Spielereien anzusehen.

„Schönen Dank auch für den herrlichen Nachmittag!"

Katrin und ich grinsten.

„Gerne geschehen", meinte ich dann.

„Und? Darf ich sie wieder mal in unserem Geschäft begrüßen?"

Ich lugte fragend zu Katrin hinüber.

„Sind diese Dinger immer hier?" fragte sie dann neugierig und nickte dabei mit ihrem Kopf in Richtung der Sybians.

„Ja, wir haben normaler Weise immer welche auf Lager. Sie sind im Einkauf relativ teuer, so dass wir sie verleihen."

„Ihr verleiht die Dinger? Kann man sich diese Sybians auch zuschicken lassen?" Katrin war offensichtlich heiß auf dieses Spielzeug.

„Aber sicher!" Und damit zog er ein Prospekt aus seiner Jackentasche.

Rasch griff Katrin nach dem Papier und schob es in ihre Handtasche.

„Junger Mann", meinte sie dann, „ich glaube, sie haben eine neue Kundin...." Sie sah zu mir herüber „sie haben ZWEI neuen Kundinnen gefunden."

Die Mundwinkel des Mannes verzogen sich bis zu seinen Ohren.

Galant brachte er uns dann noch zur Türe des Geschäfts.

Er wünschte uns noch einen schönen Nachmittag und dann standen wir wieder auf der Straße.

„Woh!" meinte ich jetzt, „wer hätte sich so etwas denken können."

„Siehst du Mäuschen", gab sich Katrin jetzt wieder selbstsicher, „manchmal muss man sich nur trauen."

Ich holte mein Handy nun auch aus der Tasche, dass mir ebenfalls anzeigte, dass auch Moritz wohl mehrfach versucht hatte mich anzurufen und drückte die Taste, auf der seine Nummer gespeichert war. Sie hatten keine hundert Meter von uns gewartet -- wenn sie gewusst hätten!!

„Und? Habt ihr dann was Feines gefunden?" Es war Anton anzusehen, dass er die Antwort seiner Frau irgendwie fürchtete.