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Erpresst 01

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Gropius hielt sie an den Hüften und rammelte sie wie von Sinnen. So dauerte es keine dreißig Sekunden bis er hechelte: „Mach dich bereit Fickstück. Bereit deines Meisters Einspritzung zu empfangen!" „Oh ja mein Meister, ja, bitte fülle meinen Darm mit deinem Sperma!", stöhnte sie so völlig entgegengesetzt wie noch vor einer halben Stunde. „Bereit den Gipfel zu erklimmen?", verlangte er zu wissen. „Dann in fünf, vier." Ihre Schreie hallten durch sein Büro, Zeugnisse purer Lust. „Drei, zwei", verkündete er und fühlte wie seine Eier überkochten.

„Eins." Adalbert fühlte wie sich seine Testikel zusammenzogen und sein Samen durch den Schaft aufstieg und kraftvoll nach außen gepresst wurde. „Jeeeetzt!", keuchte er, wie ein Spritzer nach dem anderen in seiner Schlampe heißem Darm abgeladen wurde. „Komm meine Schlampe, komm für den Meister!", bellte er.

Penelope brauchte keine 10 Sekunden bis sie ein intensiver Orgasmus durchschüttelte. Sie schrie: „Oh jaaa, Meister ja, ich kommmmmeeeee, jeeeetzt!" Adalbert hatte sie immer noch bei den Hüften und steckte immer noch in ihrem Darm. Was war es herrlich, wie ihr Schließmuskel sich zusammenzog, und ihn festhielt. „Ja Meister, jaaa, danke, sooo gut mein Meister!" Wie er seinen Samen in ihrem Darm deponierte konnte er den wildesten Orgasmus verfolgen, den er je gesehen hatte. Es war so unglaublich heiß, wie es Penelope durchschüttelte, wie sie schrie und unanständig maulte. Endlich hatte sie sich etwas beruhigt. Adalbert zog seinen Lümmel aus dem engen Arschloch hielt ihn Penelope hin und verlangte: „Sauber machen, Schlampe!"

Sie gehorchte beinahe mit Lichtgeschwindigkeit als sie auf die Knie fiel und den Schwanz, der eben aus ihrem nicht länger jungfräulichen Arsch gekommen war, in ihren gierigen Mund saugte. Sie zutselte, bewegte sich vor und zurück als hätte sie nie was andres gemacht als Schwänze auslutschen, begierig dem meisterlichen Freudenspender auch den allerletzten Tropfen Sperma zu entreißen.

Dann war es vorbei und Adalbert zog Unterhose und Hose hoch und erklärte: „Dir ist schon klar, dass das keine einmalige Aktion war, Schlampe?" „Ja mein Meister", stimmte Penelope zu. Sie kniete noch immer so auf dem Boden wie sie gekniet war, als sie Meisters Freudenstab gesäubert hatte. „Und es wär mir ganz recht", fügte er hinzu, „wenn du den Rest des Semesters mit Theodor Werner dich verabreden wolltest!" „Wie, w-w-was?", stammelte Penelope. Sie glaubte sie habe sich verhört, das konnte der Direktor doch nicht von ihr verlangen? Oder? „Du hast mich schon verstanden!" grinste Gropius. „Ich glaube zuversichtlich, dass das nur gut für dich ist. Darüber hinaus sind die einzigen Schwänze die dir ab sofort in all deinen Löchern erlaubt sind, mein eigener und der deines neuen Freundes Theodor."

„Aber Meister, das wird meinen Ruf ruinieren!" heulte Penelope „Und was soll ich Roy, meinem Fußballer sagen?". „Also das wegen deines Rufes wage ich ja zu bezweifeln. Wenn irgendwas, dann bewahrt es dich von der Oberflächlichkeit in die du abzugleiten drohtest. Und deinem Fußballer sagst, dass du einen neuen Freund hast, der deiner Libido und deinem Intellekt besser gerecht zu werden vermag.", entgegnete Adalbert. Mit suppentellergroßen Augen starrte sie ihn immer noch auf ihren Knien an. Adalbert grinste sie an. „Gib mir dein Telefon!", verlangte er. Unfähig dem Willen ihres Meisters etwas entgegen zu setzen, erhob sie sich und holte ihr Handy. Wie sie ihm den Rücken zukehrte konnte er sehen, dass seine Soße aus ihrem Popo sickerte. Er musste dafür sorgen dachte er bei sich, dass sie ihren Schließmuskel und auch gleich ihren Beckenboden trainierte. Nein, er wollte ihr keineswegs schaden und es musste jedenfalls vermieden werden, dass sie inkontinent würde. Und letztlich würde ein trainierter Schließmuskel auch ihm zur Freude gereichen.

Sie händigte ihm ihr Telefon aus. Allerdings fragte sie sich, was der Kerl, dieser Direktor mit ihr angestellt hatte. Konnte ein einziger, zugegeben toller Arschfick, ihre ganze Welt ihr ganzes Weltbild dermaßen über den Haufen werfen? Wer war sie, dass sie ihm so gehorchte? War da noch eine Chance der absoluten Unterwerfung zu entgehen? Wollte sie das überhaupt oder war es gut, wenn der Meister sich um die Dinge kümmerte, ihr sagte, was und wie es zu geschehen hatte?

Er suchte Theos Nummer und wählte. Er gab ihr das Telefon zurück und instruierte sie, dass sie nach Theo fragen sollte. Obwohl sie nicht wirklich begeistert war, wagte sie es nicht zu widersprechen. So tat sie, was er ihr aufgetragen hatte. „Hallo? Ja. Ist Theo zu Hause? Kann ich ihn bitte sprechen?" Gropius nahm ihr das Telefon wieder ab. Als Theo sich meldete erklärte Gropius seinen Plan. „Hallo Theo, Direktor Gropius hier! Ich hab mit Penelope gesprochen und wir sind zu einer Übereinkunft gekommen. Sie hat zugestimmt den Rest des Semesters mit dir gehen zu wollen. Im Gegenzug werde ich vergessen können, was ich im Geräteraum gesehen habe. Und solltest du in der nächsten Zeit den dringenden Wunsch verspüren sie zu vögeln oder dir den Schwanz blasen zu lassen, dann mach das bitte wo anders als in meiner Schule!"

„Ernsthaft Herr Direktor?", fragte Theodor Werner sehr erstaunt. Adalbert musste in sich hinein grinsen. Er antwortete dem jungen Mann: „Todernst, Theodor. Du hast immer hart gearbeitet und ich finde, das muss belohnt werden. Und deine Belohnung soll das heißeste Mädchen der Schule sein. Sie wird dich respektvoll behandeln, dir gestatten mit ihren Freundinnen ab zu hängen, und dich verteidigen, wenn irgendwelche der sogenannten ‚coolen Kids' dich piesacken sollten. Darüber hinaus darfst du sie vögeln wann immer dir danach ist. Wenn sie sich nicht benimmt oder dich in irgendeiner Weise schlecht behandelt, lass es mich wissen, damit ich sie entsprechend bestrafen kann. Ist das klar?"

Theo stammelte: „Jawohl, Herr Direktor!" „Ihr zwei Hübschen habt morgen eine Verabredung. Sie wird dich um 6 abholen und mit dir ausgehen. Du darfst sie dabei benutzen wie du möchtest. Sie ist eine durchaus brauchbare Schwanzlutscherin, könnte aber etwas Übung vertragen. Ihr Möschen ist ziemlich benutzt worden, so würde ich dir dringend anraten, sie untersuchen zu lassen bevor du deinen Schwanz da reinsteckst. Ihr Popöchen andrerseits ist göttlich köstlich eng und wunderbar zu vögeln, sodass ich dir diesen Eingang nur dringendst empfehlen kann. Ach ja Penelope bitte sag Theo dass du gerne möchtest, dass er dich morgen in den Popo vögelt."

Adalbert überreichte ihr das Telefon wobei sie ihn mit einer Art sprachlosem Schock anstarrte. Gropius sah sie an, dass sie sich unmittelbar erinnerte, wer der Meister und wer die Sub war und keinen Widerspruch wagte. Sie würde jedenfalls lernen, dass sie dem Meister zu gehorchen hatte. Sie machte eine künstlerische Pause und er vermeinte die Rädchen hinter ihrer Stirn arbeiten zusehen. Endlich begann sie zu sprechen: „Theodor Werner, es tut mir sehr leid, wie ich dich in der Vergangenheit behandelt habe und ich würde mich ehrlich freuen, wenn du mein Freund würdest."

Adalberts Schwanz verhärtete sich wieder und er hatte den Wunsch, also was wäre schon dabei, wenn er eine weitere Ladung seiner Soße in seiner heißen Schlampe deponierte? Adalbert schnippte mit den Fingern und deutete wortlos auf seinen Schreibtisch. Er holt seinen Lümmel aus der Hose und vergewisserte sich, dass er einsatzbereit war. Seine Schlampe gehorchte und hörte dabei nicht auf, mit ihrem neuen ‚Freund' übers Telefon zu plaudern. „Morgen Abend hol ich dich, wie es Herr Direktor Gropius schon gesagt hat, zum Essen ab. Ich dachte wir gehen in den Löwen, also zieh dich entsprechend an. Danach dachte ich an Kinoooooo, ohhh...", stöhnte sie.

Meisters Schwanz drang neuerlich in ihren Popo vor. Adalbert sagte: „Mach ihm ganz klar, was du von ihm erwartest!" Sie stöhnte etwas, als der Meister sie tief in ihren Arsch vögelte. „Morgen Theooooo, also morgen möchte ich deinen dicken Schwanz in mir spüren. Du darfst ihn mir reinstecken wo du gern möchtest, in meinen Mund, meine Muschi oder meinen Popooooo, ich muss ihn nur in einem meiner Löcher haben. Mach mich zu deiner Schlampeeeee!" Adalbert klapste ihren geröteten Hintern. „Sag tschüs Fickstück, ich möchte jetzt, dass du dich konzentrierst." „Tschüs Theo, bis mooooorgen, Ok ich seh dich dann Liebster!", flötete Penelope.

Sie legte das Telefon auf den Tisch und bettelte: „Oh mein Gott Meister, bitte, ich weiß ja nicht wirklich, was du mit mir gemacht hast, aber verfickt ich liebe es soo." „Du warst schon immer eine Schlampe Penelope, ich hab nur sichergestellt, dass du auch so behandelt wirst!" erklärte ihr Meister. Von der neuerlichen Analnummer aufs beste erregt stöhnte Penelope: „Oh Gott mein Meister, ich bin ja so glücklich deine Nutte sein zu dürfen!" „Und Theos!", korrigierte ihr Meister.

„Oh, ah, ja mein Gebieter, ich werde den Jungen vögeln, ihn aussaugen in beliebt machen alles für meinen Meister und dafür, dass ich deinen herrlichen, deinen beglückenden Schwanz wieder bekomme.", kreischte sie als ein neuerlicher Orgasmus auf die kleine Analschlampe zurollte. „Komm für mich!", knurrte Adalbert. „Komm meine kleine Nutte, während ich dich in den Arsch ficke.", verlangte ihr Meister. Ihr Honigseim tröpfelte über ihre Beine während er so hart in sie hämmerte wie es ihm nur möglich war. Plötzlich begann sie wieder ihre Fotze zu reiben und bettelte. „Härter mein Meister, fester, oh ja, dein Schwanz in meinem Arsch fühlt sich so gut an, so verfickt guuut!"

„Komm jetzt Schlampe!" verlangte Adalbert und langte nach ihren Haaren, zog ihren Kopf zurück. „Oh, jaaa, oh Gott, ja, ja, ja oh verfiiiickt noch eins!" gab sie jegliche Zurückhaltung auf und ihr Gekreische hallte von den Wänden seines Büros wieder.

Er zog seinen Schwanz zurück und setzte sich keuchend auf seinen Stuhl. Er zog sich die Hose wieder runter und seinen Schwanz mit einer Hand haltend verlangte er von seiner kleinen Schlampe: „Komm her jetzt und reite meinen Schwanz!" Sie hatte Mühe auf zu stehen, war absolut außer Puste, aber wankte zu ihrem Meister. Der grapschte ihren Hintern und zog ihren Arsch langsam über seinen steifen Schwanz. Sie winselte, die neue Position dehnte ihren Po in einer neuen Weise. Nachdem sie sich ein paar Minuten langsam an die neue Position gewöhnt hatte, begann sie den harten Schwanz des Meisters zu reiten. Er beobachtete wie eine der hübschesten Schülerinnen, die er jemals gesehen hatte sich seinen Schwanz in den Hintern bohrte. Es sah so heiß aus und die Seufzer die immer lauter wurden, waren mindestens genauso scharf wie das Bild des in den Hintern einfahrenden Schwanzes. Sie hielt sich am Schreibtisch um das Gleichgewicht zu behalten als sie begann auf dem Schwanz des Meisters herum zu hüpfen, ihn sich dabei immer noch tiefer in den Darm bohrend.

Sie gab schmerzerfüllte Winsler von sich, aber wie ein guter Soldat behielt sie die Geschwindigkeit bei mit der sie sich den Lümmel immer und immer wieder in die Kehrseite rammte. Dann wurden die Schmerzlaute zunehmend lustvoller und ihre Bewegungen lebhafter. „Oh, geliebter Meister, bitte versprich mir, dass du mich wieder vögeln wirst! Oh mein Gott ich hab ja nicht gewusst, hätte ja nie geglaubt, dass es so verdammt guuuut sein könnte. Oh, oh, mein Meister, du bist ja so tief in mir drinnen." Endlich kurz vor dem Abgang hielt er sie auf seinem Schoß fest, sein Schwanz ganz in ihr steckend. Und er fragte: „Bist du bereit meine kleine Schlampe?" „Oh mein Meister, ja, bereit", stöhnte sie und hatte keine Ahnung, was er zu tun gedachte, oder wozu sie bereit sein sollte. Es war auch nicht wirklich wichtig.

Er hielt sie an den Schultern und bockte seinen Hintern nach oben. Dadurch jagte er seinen Schwanz so tief in sie, dass es unmöglich war sich vorzustellen, dass er so tief eindringen könnte. Wieder erfüllten ihre Kreischer das Büro. „Oh, mein Meister es tut so verdammt weh und ist dabei doch so guut." Er setzte die Aufwärtsstöße in den Arsch seiner Schlampe fort. Jeder dieser harten Stöße entlockte ihr unvorstellbare Geräusche. „Ahhhhuuuu!"röhrte sie. Ein weiterer Stoß: „Arrrrgh!" Noch einer: „Oh meiiiiiii!" Ihre geilen Freuden und Schmerzensschreie waren so heiß, dass Adalberts Eier wieder zu kochen begannen. Er hätte sich nur gewünscht, ihr Gesicht in dem Augenblick live sehen zu können. Allerdings tröstete er sich bei dem Gedanken, dass seine Überwachungskamera ihn später, wenn er sich das Material ansah, stundenlang unterhalten würde.

Dann verlangte er: „Bitte um mein Sperma Schlampe!" Und brav bettelte sie: „Oh mein Meister, bitte schieß mir deine heiße Soße in meinen Schlampenarsch. Ich liebe es deine Arschfickschlampe, deine Gymnastiknutte zu sein. Ohh, mein Gebieter oh, ich muss schon wieder kommen!" Es benötigte nur noch ein paar Aufwärtsstöße dann überraschte er sie neuerlich indem er verlangte: „Auf deine Knie du Schlampe. Es ist an der Zeit, dass der Gebieter dir sein Sperma ins Gesicht rotzt!" Sie fiel umgehend auf ihre Knie und riss ihr Goscherl auf, ihre blauen Augen fest auf ihn geheftet, als er seinen Schwengel mit raschen Bewegungen wichste. Ihre schmutzigen Reden gingen weiter wie sie sich selber fingerte. „Ja mein Meister, spritz auf deine Schlampe. Bedecke mein Gesicht mit deinem Sperma Meister, ich möchte es sooo sehr Meister oh ja so verfickt sehr!"

Das war dann auch für Adalbert zu viel. Er schoss die dritte Ladung dieses denkwürdigen Nachmittags ihr voll in die Fresse. Etwas traf ihr Haar, etwas ihre Stirn aber das meiste bedeckte ihre Nase, Lippen und Kinn. Sie sammelte es schnell mit dem Finger auf und schob es sich ins Mäulchen wie das eine brave Schlampe zu machen hatte, bevor sie sich seiner etwas ramponierten Männlichkeit zuwandte und die ebenfalls in ihrem Mund versorgte. Er war ziemlich zufrieden als er schließlich verlangte: „Komm noch mal für deinen Meister, Schlampe!" Umgehend legte sie sich auf den Rücken und schob sich zwei Finger in die nasse Grotte und fickte sich heftig damit.

In weniger als einer Minute hallte der Schrei ihres Orgasmus durch das Direktionsbüro. Er beobachtete ihre Zuckungen und Verrenkungen auf dem Boden, genießend wie verdorben sie dabei aussah. Als sie sich erholt hatte sagte er. „Ich nehme ja an Penelope Leute, dass du es vermeiden wirst in weitere Schwierigkeiten zu kommen oder?" Mit weit ausgebreiteten Beinen noch auf dem Boden liegend, dass ihr Schmetterling voll entfaltet war, dabei hatte sie Meisters Sperma noch als glänzende Schicht im Gesicht, konnte sie tatsächlich grinsen. „Meister nein, ich komm nicht mehr in Schwierigkeiten, ich hab meine Lektion gelernt!"

„Hervorragend", freute sich der Direktor. „Ich denke ja es wird das Beste sein, wenn ich dich weiterhin unterstütze!" „Wie mein Meister?", fragte sie mit einem derartig verführerischen Lächeln, dass Adalbert schon befürchtete er würde noch einmal hart. „Also ich hatte mir ja gedacht, dass du zu einer wöchentlichen Konsultation jeden Freitag so um die Zeit wie heute vorbeikommst!", schlug der Direktor vor.

„Oh ja Meister, ich denke das ist eine sehr gute Idee. Ich würde einen Rückfall mangels effektiver Erinnerung sehr bedauern.", grinste Penelope, dabei hatte sie ihren Finger immer noch tief in ihrer Pussy vergraben.

*****

Direktor Gropius disziplinierte seine Arschfickschlampe jeden Freitag den Rest des Schuljahres und Penelope und Theo wurden zum absonderlichsten Pärchen der ganzen Schule aber wegen Penelopes Beliebtheit stellte niemand ihre Wahl ernsthaft in Frage. Theo wurde ebenfalls sehr bekannt und zu guter Letzt wurden sie König und Königin des Abschlussballs.

„Ts", sagte die zierliche Heather zu ihrer Freundin von den Gymnastinnen, „ich möchte bloß wissen, was an dem Pickel dran sein soll. Was findet Penelope nur an dem?" Mandy hatte darauf auch nicht wirklich eine Antwort obwohl sie ziemlich ins Grübeln gekommen war. Penelope hatte die Beiden gehört, lächelte und schmiedete einen schönen Plan. Ihr Meister würde im nächsten Schuljahr, nach Heathers und Mandys 18.tem Geburtstag, der war in den Ferien, wie sie auf Grund gründlicher Nachforschungen wusste, ganz sicher zwei Kandidatinnen zur strengen Erziehung haben. Oder etwa gar drei? Mit Millicent war sie sich noch nicht ganz sicher. Jedenfalls hatte ihr Meister es mehr als verdient, dass sie sich um seine sexuelle Auslastung bemühte.

Am Abschlussball mit ihres Meisters Sperma im Darm, und nachdem sie Ballkönigin geworden war, stellte Sie ihren Meister ihrer Mama vor. Die war Journalistin, eine starke Frau, die für ihre Tochter alle möglichen und unmöglichen Hindernisse beseitigte, und wie Adalbert sich erinnerte war sie Witwe.

Einige Stündlein später, deponierte er eine ordentliche Ladung seines Spermas im heißen Darm von Penelopes Mama.

Penelope ahnte es mehr als sie es wusste und war mehr als zufrieden, wie die Dinge liefen, die sie angestoßen hatte. Sie hoffte ja, dass sie ihren Meister..., Gott wäre es schön, wenn er sie in den Semesterferien wieder unter ihre Fittiche nähme.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Gerne mehr davon!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Danke fürs übersetzen.

Die Geschichte ist wirklich toll. Ich hoffe es gibt noch mehr Teile von ihr. Danke fürs posten!

hamder65hamder65vor etwa 5 Jahren

Humorvoll und erotisch, disse Kombination beherrscht du hans hervorragend. Dieser Anfang macht Lust auf mehr.

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