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Erpresst 01

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„Von wie vielen Schwänzen hast du dich ficken lassen Penelope?" setzte er sein Verhör fort. Ihre Hand verließ seine Hose aber sie antwortete nicht. „Und wie viele Schwänze hast du geblasen?" setzte er seine mündlichen Demütigungen fort. „Bitte Herr Direktor, bitte hören sie auf", jammerte sie und Tränen begannen ihr über die Wangen zu kullern. „Nun Penelope, ich möchte dir eins ganz glasklar sagen, wenn du nicht suspendiert werden willst, dann wirst du alles hinnehmen und zu tun haben, was ich anordne. Ist das klar?" „Ich verstehe nicht", antwortete sie.

„Du bist eine Schlampe", erklärte er und machte seinen Gürtel auf. „Und ich könnte mir durchaus vorstellen, meine ganz persönliche Schlampe haben zu wollen." „Bitte Herr Direktor, nennen sie mich nicht Schlampe." Flüsterte sie. „Aber genau das bist du doch! Ich frag dich noch einmal, wie viele Jungs haben deine Fotze genagelt?" Adalbert ließ seine Hosen zu Boden fallen. „Na?" setzte er nach. „Ein Dutzend ungefähr", flüsterte sie. Es war ja so demütigend es zugeben zu müssen. Diesem Direktor gestehen zu müssen, dass sie nicht so ganz unschuldig war. Und so völlig ungeniert entblößte der Direktor sich vor ihr, was dachte er sich nur dabei? Meinte er, er könnte sie mit einem verschrumpelten Lümmel beeindrucken? Dabei ignorierte sie, dass sie seine harte Männlichkeit bereits in der Hand gehabt hatte. Da war nix labbrig oder verschrumpelt im Gegenteil alles ordentlich fest und hart.

Adalbert holte seinen Schwanz aus der Boxershorts und fragte weiter: „Und wie viele Schwänze hast du gelutscht?" „Bestimmt mehr also mehr als ein Dutzend", gestand Penelope. Er schnappte sie bei den Schultern und drückte sie sanft aber bestimmt auf ihre Knie. „Gut Fräulein Leute, dann kannst du einen weiteren der Liste hinzufügen", erklärte er. Penelope sah hoch und schnappte sich mit der Linken seinen Schwanz. „Wenn ich ihnen jetzt einen blase werden sie mich nicht rauswerfen?" getraute sie sich zu fragen.

„Nein, wenn du alles getreulich befolgst, was ich dir auftrage, dann werfe ich dich nicht hinaus", stellte er klar. Dann befahl er: „Und jetzt fang endlich an zu blasen, meine Schlampe!" Penelope lehnte sich vor und nahm den Schwanz in ihren Mund. Dafür, dass sie angeblich schon so viele Schwänze gelutscht hatte stellte sie sich sehr ungeschickt an. Sie hatte keinen Stil, keinen konstanten Rhythmus und überhaupt keine Ahnung wie sie ihn bis in den Rachen in einem sogenannten Deep-Throat aufnehmen könnte. Adalbert grinste, sie brauchte ganz offensichtlich noch eine ganze Menge Übung bis sie zufriedenstellend blasen könnte. Nachdem sie einige Minuten äußerst nachlässig rumgelutscht hatte sagte der Direktor: „Für eine Schlampe musst du noch ganz viel üben, einen Schwanz ordentlich zu blasen."

Sie hörte zu saugen auf und ihre Sicherheit zurückgewinnend motzte sie: „Ich hatte bisher noch keine Beschwerden!" „Na ja, ich bin auch ein Mann und nicht eines von deinen Bürschchen", sagte er. „Ich erwarte mir schon wesentlich mehr. Ich erwarte, dass du meinem Schwanz huldigst, dass du ihn vollständig in dein Hurenmaul aufnimmst, ihn in deinem Speichel badest und rhythmisch saugst und lutschst. Es sollte sich anfühlen als fickte ich dein Goscherl."

Penelope war enttäuscht, allerdings wollte sie es so nicht auf sich sitzen lassen und sie gedachte ihm zu beweisen, dass er Unrecht hatte. Mit konstanter Geschwindigkeit begann sie vor und zurück zu wippen und obwohl sie bei weitem nicht seine ganzen 20 Zentimeter in ihren Mund brachte, schaffte sie immerhin 17. Direktor Gropius stöhnte lustvoll: „Oh ja Schlampe, das ist es, jetzt zeigst du gute Ansätze. Wenn du es so machst kann man das als ganz ordentlich gewollt durchaus durchgehen lassen." Das halbe Lob erregte Penelope sehr und ihre Hand glitt unter ihren Rock. Dem Direktor kochten die Eier und er verlangte: „Schlampe ich komm gleich in deinen Mund. Dass du mir nur ja keinen Tropfen der Köstlichkeit, die ich dir spenden werde, vergeudest!"

Es war sehr beeindruckend wie sie weiter vor und zurück tanzte und Augenblicke später mit seinem salzigen Samen belohnt wurde. Sie ließ keinen Spritzer daneben gehen als er ihren Schlund überzog und er dachte so bei sich, er würde wohl ehebaldigst seine Meinung über ihre Blasqualitäten zu revidieren haben. Als er ausgespritzt hatte zog er aus ihrem Mund zurück und verlangte: „Beug dich über meinen Schreibtisch!" Sie war ganz klar erregt und er dachte, es könnte wohl sein, dass sie den Fick, den sie vor über einer Stunde begonnen hatte, zu Ende bringen wollte, so freudig gehorchte sie.

Er schob ihr Röckchen in die Höhe und registrierte, dass sie kein Höschen anhatte. Kraftvoll ließ er seine Hand auf die weißen Bäckchen klatschen, die er freigelegt hatte. „Auuu!" quietschte Penelope, die sich ganz was anderes erwartet hatte. „Ruhe!" blaffte Adalbert. „Ich hab es dir gesagt und du hast es mehr als verdient", stellte er klar. Penelope schniefte und zappelte und seine Hand klatschte immer wieder auf ihren süßen Arsch. Käme sie, da er sie züchtigte, ohne einen Fick davon? Er konnte schön beobachten, wie sich ihre Backen immer mehr röteten. Dann zappelte sie auch nicht mehr so und sie quengelte auch nicht mehr so. Offenbar hatte sie sich mit dem vermeintlich Unvermeidlichen abgefunden.

Adalbert merkte, obwohl er sich grad einen hatte blasen lassen, dass ihn ihr geröteter Hintern schon wieder sehr aufregte. Er hatte ihr ordentlich den Popo versohlen wollen, aber der Anblick den sie ihm bot war einfach zu geil. So ging er immer mehr dazu über die geröteten Bäckchen weniger zu klopfen als viel mehr zu streicheln. Das gefiel ihm ganz besonders und so hätte er auch noch was von ihrer Disziplinierung, dachte er. Augenblicke später schob er ihr zwei Finger in die feuchte Muschi was sie in Freude aufstöhnen ließ. Etwa dreißig Sekunden fickte er sie mit den zwei Fingern dann zog er sich zurück und nahm ganz viel von ihren Säften mit, die er ihr auf ihr Röschen schmierte. Wie er es da so unschuldig zwischen ihren geröteten Backen liegen sah, hatte er eine neue Idee. Absolut verboten aber total versaut und mit Sicherheit megageil.

„Wwwwas machen sie denn da?" stammelte Penelope in Panik. „Kleines, deine Fotze ist viel zu sehr benutzt worden, als dass ich mich darin wohl und sicher fühlen könnte. Deswegen", sagte er beiläufig, „präparier ich dein Arschlöchlein für meinen Schwanz". „Nein, ich will keinen Schwanz in den Arsch!" behauptete Penelope sehr bestimmt.

Gropius kicherte bösartig. „Ich hab dich nicht gefragt, was möchtest meine Liebe!" stellte er klar. „Du hast ganz klar das zu wollen, was ich dir sage, oder du fliegst raus!" „Aber..." setzte Penelope an. „Aber was?" schnappte Adalbert. „Was würden wohl Mami und Papi sagen, wenn sie erfahren müssten, dass du mit einem Nerd rumgevögelt hast?" „Mein Papa ist tot du Arschloch!", blaffte Penelope zurück. „Pass auf wie du dich mir gegenüber benimmst Schlampe", betonte der Direktor unmissverständlich. „Ich kann dich immer noch suspendieren."

Plötzlich trotzig gab sie zurück: „Ich werde sie verpfeifen!" Direktor Adalbert Gropius lachte schallend. „Und was meine Liebe glaubst du wohl, wem die Leute mehr glauben werden? Dem ehrbaren Herrn Direktor oder der lockeren Schlampe?" Penelopes Selbstsicherheit bröckelte und verzweifelt verlegte sie sich aufs Betteln: „Ich werd ihnen wieder einen blasen." „Aber ganz sicher wirst du das", stimmte er zu. „Aber grad jetzt wirst du meine Arschfickschlampe. Bist du schon mal in deinen Popo gevögelt worden?" „Du meine Güte nein", erwiderte sie offensichtlich von dem bloßen Gedanken abgestoßen.

„Sehr gut", grinste der Direktor. „Ich liebe es der erste zu sein. Und jetzt leg dich wieder über den Schreibtisch wie eine brave Schlampe." Sie gehorchte zwar aber die Tränen kullerten ihr übers Gesicht. „Bitte Herr Direktor, bitte tun sie's nicht!" Er ignorierte ihr Gebettel und schob ihr zwei Finger ganz leicht in ihr Fötzchen. Er fragte: „Warum bist du so nass?" Unfreiwillig stöhnte sie auf seinen Fingern. „Ist es, weil es dich absolut anmacht, dass du gleich deinen ersten Arschfick erleben wirst können?" fragte er und pumpte seine zwei Finger in ihrem heißen Döschen aus und ein. „Neeeeeiiin", ächzte sie und genoss die Finger die sie schön vögelten.

Er zog sich zurück und setzte einen der eingeschleimten Finger auf ihr jungfräuliches runzliges Löchlein und schob sich langsam vorwärts. Sie wimmerte leise als sein Finger gewaltsam den Widerstand durchbrach. „Neiiin, bitte hören sie auf", jammerte sie. „Ich fang grad erst an", feixte er und schob seinen Finger tiefer. Natürlich spürte er, dass sie ihr Röschen in Abneigung zusammenzog und versuchte es ihm so unmöglich zu machen ein zu dringen. Allein es war zu spät, er hatte den Muskel bereits überwunden und steckte in ihrem süßen Popo.

Wie er sie mit dem Finger zu ficken begann, verkrampfte sie und jammerte: „Das tut so weh." „Entspann dich, dann tut es auch nicht so weh." erklärte er. Weil sie absolut nicht gehorchen wollte, klatschte er seine andere Hand wieder auf ihre Backen. „Auuu", winselte Penelope. „Entspannen", befahl Adalbert knapp. Irgendwann konnte sie nicht mehr entscheiden, welche Schmerzen schlimmer waren, die der Schläge oder die des Fingers. Seufzend ergab sich Penelope. Adalbert weitete mit seinem Finger das enge Arschlöchlein. Als sie nicht aufhörte zu wimmern erklärte er: „Jetzt stell dich nicht gar so an. Der Schmerz des Fingers ist weit weniger heftig als es gewesen wäre, wenn ich dir gleich meinen Schwanz in dein enges Arschloch reingeschoben hätte."

Noch einmal versuchte es Penelope: „Bitte Herr Direktor, ich kann ihnen Geld geben. Bitte, was möchten sie?" „Momentan Fräulein Leute möchte ich nur deinen Arsch", wiederholte er und wieder rannen ihr die Tränen über die Wangen. Er bewegte seinen Finger mehr hin und her, den Muskel lockernd bevor er ihn rauszog und ebenso schnell einen zweiten dazu nahm und wieder reinschob. Meine Güte war sie eng. Penelope brüllte: „Ohh mein Gott ich halt das nicht mehr aus!"

Er grinste ausgesprochen fies, als er sich die Tatsache klar machte, dass sein Schwanz wesentlich länger und vor allem dicker war als zwei seiner Finger. Wieder ignorierte er all ihr Gebettel als er weiter mit seinen Fingern in sie eindrang wobei er permanent in ihrem so engen Popo herumrührte. Ihre Schreie wurden zu halblautem Wimmern und seine Finger verschwanden immer tiefer zwischen ihren knackigen Pobacken . Zynisch erklärte er: „Nun Fräulein Penelope, dein Arsch gewöhnt sich langsam daran geweitet zu werden bis er wie es so schön heißt, voll offen stehen wird."

„Es tut immer noch weh", wimmerte sie. „So weh wie ganz zu Beginn?" fragte er. „Nein", gab sie nach einem Moment zurück und wurde sich zum ersten Mal dessen bewusst. „Entspann dich weiterhin schön", erklärte er, „ich bin überzeugt, bald wirst du es erleben können, wie es von einem leichten Brennen sich zu einem süßen Kribbeln wandelt!"

Er fuhr fort in ihrem süßen Arschloch rum zu rühren, den Muskel gefühlvoll auf zu dehnen. Sie wimmerte immer noch allein ihre Proteste waren verstummt. Endlich, er war überzeugt, dass er in ihren jungfräulichen Hintern passen würde, zog er seine Finger heraus und betrachtete das offenstehende Arschfötzchen mit Wohlgefallen. Es wäre immer noch eine enge Passage und würde Druck brauchen, aber genau das liebte er.

Er trat hinter sie, seine 20 Zentimeter Männlichkeit hart und bereit in Aktion zu treten. Ängstlich blickte sie über die Schulter zurück, ihr Hundewelpen Blick forderte verzweifelt er möge es sich doch noch einmal überlegen aber er starrte ungerührt zurück. Er würde ihr keinesfalls nachgeben, nicht so, wie er vermutete, dass schon sehr viele ihrem Dackelblick erlegen waren, er sicher nicht!

Ihr perfekter Hintern sah so köstlich, so einladend aus. Ihre Hinterbacken auseinanderziehend überraschte er sie wie er sein Gesicht zwischen ihren Bäckchen vergrub und seine Zunge vorsichtig in ihr immer noch offenstehendes Löchlein schob. Sie stöhnte überrascht auf, als er ihr faltiges Röschen reizte. Er züngelte heftig und ihr analer Widerstand nahm merklich ab wie er seinen Finger zurück in ihr Arschloch drückte. Sie wimmerte wieder allerdings hatte es tatsächlich den Anschein als wäre es jetzt eher vor Freude als vor Schmerz. Er ließ seinen Finger rumtanzen bevor er einen zweiten Finger nachschob.

„Ahh!", entkam ihr, als er ihren jungfräulichen Arsch für seinen Schwanz vorbereitete. „Schon OK, Fräuleinchen, dein enges Arschloch ist beinahe bereit meinen Schwanz zu empfangen!" „Oh mein Gott!", stöhnte sie als sie ihn ihr Innerstes mit seinen Fingern erkunden fühlte. Endlich war er mit den Vorbereitungen zufrieden. Er hatte ihr Röschen nach Bestem Wissen auf die bevorstehende Entjungferung vorbereitet. Er schlüpfte mit seinen Fingern heraus und brachte seinen Schwanz rasch wieder in Position. Wie sie die Berührung seiner Eichel fühlte, zog sich ihr Poloch reflexartig zusammen. Er fühlte sich bemüßigt an zu merken: „Wenn du dich entspannst Penelope, geht es wesentlich besser."

Obwohl man ihre Nervosität sehen, ja beinahe greifen konnte, war auch zu erkennen, dass sie sich bestmöglich entspannt hatte. Er schob sich vorwärts, sehr langsam, ihren engen Eingang aufbrechend.

Ein Wimmern entfloh ihren Lippen wie sie nach dem Eck des Schreibtisches griff sich daran fest zu krallen. Er wollte sie keinesfalls verletzen, so setzte er die Eroberung ihres Hintereingangs im Schneckentempo fort. Ihr Gewinsel war konstant, allerdings nicht von der Art Schmerzgeheul, das sie vorher von sich gegeben hatte. Es war ganz offensichtlich, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte aber ebenso offensichtlich war es, dass es ihr ein wenig Spaß machte. Er hatte seinen Kolben halb in ihrem Darm versenkt, als er den ersten geilen Seufzer wahrnahm, der ihm ein zufriedenes Grinsen über sein Gesicht huschen ließ. Alle Mädels lehnen es erstmal ab, aber sobald sie einen großen harten Schwanz erst mal in ihrem Hintereingang fühlen können, ergeben sie sich umgehend.

Langsam begann er ihren Arsch zu ficken wobei jeder Vorwärtsstoß tiefer in unbekannte Gefilde vordrang. Die Mischung aus Stöhnen und Gewimmer wie die 18-jährige versuchte mit der Mischung aus geiler Sensation und Schmerz zurecht zu kommen war unglaublich heiß. Adalbert hatte in seinem Leben schon einige heiße Mädels gevögelt und dabei auch durchaus einige Rosetten angestochen aber Penelope war eindeutig die heißeste und engste, die er je beglückt hatte. Zum Glück war Adalbert nicht mehr 18, dass er seinen Orgasmus ganz leicht zurückhalten konnte und sich ganz darauf konzentrieren konnte, diese blonde Granate zu seiner neuen Analschlampe zu machen.

Jeder Vorwärtsstoß weitete ihr nicht länger jungfräuliches Hintertürchen und erlaubte einem Seufzer den Lippen der Blondine zu entweichen. Langsam aber sicher, so etwa nach 15 Minuten, war das junge Ding in der Lage seinen ganzen Schwanz auf zu nehmen, wie er ihn komplett in ihrem Hintern vergraben hatte, fragte er: „Na Penelope, wie fühlt sich mein herrlicher Schwanz in deinem Arsch an?" Ihr Atem war bereits sehr unregelmäßig als sie es grad schaffte zu erwidern: „Oh Direktor, es tut lang nicht so weh, wie ich gedacht hatte es würde weh tun!" „Fühlt es sich gut an?" fragte Adalbert. Dabei lehnte er sich weiter vor, drang nach Möglichkeit noch tiefer ein.

„Ahhh, es fühlt sich so weit ganz OK an!" „Penelope, ich verspreche dir, schon sehr bald wird es sich wesentlich besser wie nur OK anfühlen, du wirst sehen!" versicherte Adalbert. Im Bestreben sein Versprechen wahr werden zu lassen, begann Adalbert den Arsch mit langen langsamen Schüben zu verwöhnen. Es war tatsächlich nicht wirklich Ficken, aber eine schöne Vorbereitung auf den demnächst unweigerlich folgenden Fick. Allmählich verstummte ihr Wimmern und wurde durch brunftiges Stöhnen ersetzt. Und wie so manch andere Schlampen die erstmalig anal genommen wurden, begann sie das Gefühl des harten Schwanzes in ihrem Hintern zu genießen. Adalbert köchelte sie weiter auf kleiner Flamme ein und wartete auf die Worte, die immer also letztendlich wirklich immer kommen. Die anale Stimulation ging noch etliche Minuten weiter, ihre Seufzer wurden mehr und lauter bis sie schließlich bettelte: „Bitte fester! Fick mich fester bitte!"

„Was soll ich fester ficken Penelope?", fragte Adalbert zurück. Er wollte, dass die 18-jährige es klar und deutlich aussprechen sollte. „Oh, meinen Arsch, fick meinen Arsch, bitte!", bettelte Penelope. „Aber ich dachte ja Arschficken wäre ekelerregend?", fragte Direktor Gropius zurück und verlangsamte dabei das Tempo seiner Fickstöße. „Oh Gott, bitte, nicht aufhören bitte! Sie hatten ja sowas von recht Herr Direktor, es fühlt sich so verfickt gut an!" „Was es Penelope?" „Ihr harter Schwanz in meinem Popo Herr Direktor!" gab sie frustriert zu. In diesem Augenblick wollte sie nichts anderes wie nur ordentlich durchgepudert werden von dem herrlich harten Schwanz in ihrem Arsch. Dass es der Direktor war, war ihr vollkommen egal. Dass sie es aussprechen musste, ihn zu bitten hatte sie in den Arsch zu pudern, war eine besondere Demütigung. Und ja, er sollte sie ficken sollte sie benutzen wie es ihm gefiel solange es nur möglichst hart und ausdauernd wie es eine heiße Schlampe braucht, dabei zur Sache ging.

Gropius war mit ihrer Erklärung einigermaßen zufrieden und verschärfte das Tempo seiner Stöße wieder wesentlich. Ihr Gestöhne nahm zu und sie war tatsächlich sehr laut, wenn sie gut bedient wurde. Ihr dürft annehmen, dass sie richtig geröhrt hat. Störte keinen, denn zum Glück war Freitag und wie an jedem Freitag hatte die gesamte Lehrerschaft den Ort nach Dienst schneller verlassen wie ein Jüngling seinen ersten Erguss in einem Mädchen spritzen kann.

„Oh ja, oh, oh Gott, es-es-es fühlt sich so guuut an," stöhnte sie. „So verfickt guuut!" „Aber Fräulein Penelope, was muss ich hören! Nur richtige Schlampen lieben einen harten Schwanz in ihrem Hintern!", betonte Direktor Gropius. „Dann Direktor, dann", räumte Penelope ein, „Dann bin ich wohl eine Schlampe und sie beeilte sich hinzu zu fügen: „Ihre Schlampe Herr Direktor!" „Und dieses Ärschlein steht mir zur Verfügung, wenn immer mir danach ist?", fragte Direktor Gropius und pumpte seinen Kolben vehement rein und raus. „Oh ja, ja, er ist ihrer!", rang sie sich ab und heulte dabei wie eine läufige Hündin.

„Du wirst meine jederzeit willige Nutte sein, Penelope?", fragte Direktor Gropius. „Ja Herr Direktor!", stöhnte sie. „Mein persönliches Fickstück?" verschob er ihre Grenze noch weiter. „Oh mein Gott ja!", beeilte sie sich zu versichern. „Mein anales Spermadepot?", fragte er. Meine Güte, was noch, dachte sie, red nicht so viel, besorg es mir lieber. Wenn er es verlangt hätte, sie hätte in dem Moment alles versprochen, bloß, dass er nicht aufhörte in ihren Hintern zu rammeln.

„Oh ja, Wann immer sie es wünschen, Direktorchen!", stöhnte sie und begann mit ihrer freien Hand ihre Pussy zu reiben. „Und es heißt Meister, du Fickstück!" „Ja Meister ja, wie ihr befehlt!" „Ja ich befehle es und hör auf dich zu wichsen! Und untersteh dich zu kommen, bevor ich es dir erlaube!" „Oh mein Meister ich bin so knapp davor", winselte Penelope. „Bitte mich kommen zu dürfen!", verlangte er. Dabei hämmerte er oberfies seinen harten Kolben wieder kraftvoll in ihren Popo. Es verlangte ihr alles ab, sich zu beherrschen und die Kontrolle zu behalten, nicht los zu lassen und den Orgasmus einfach über sich hinweg rauschen zu lassen. Ihr Meister war ja so fies! Aber sie liebte es so, wie er die Kontrolle an sich gerissen hatte. „Oh bitte Meister, bitte darf deine Schlampe kommen?"

„Du darfst kommen, wenn ich komme, Schlampe!", knurrte er und fügte gönnerhaft hinzu: „Ich bin kurz davor!" „OKKKKK" stöhnte Penelope und war stark versucht sich wieder die Klit zu reiben, obwohl der Meister es verboten hatte. Sollte sie sich die Titten kneten? Durfte sie sich die Nippel zwirbeln? Sie kam nicht mehr dazu zu entscheiden, ob sie dafür eine Erlaubnis brauchen würde oder ob sie es so für sich entscheiden konnte.