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Erpresst 02

Geschichte Info
Mama liebt es in den Popo, wie die Tochter.
11.1k Wörter
4.6
81.3k
11

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
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Original: von Silkstockingslover: Blackmailed: Cheerleaders Mom

Aus dem Englischen von Brillenschlumpf

Penelopes Mama

Den Dreck am Stecken hat Direktor Gropius oder?

Vorwort des Übersetzers

Ich nehm ja mal an, dass diese Geschichte der Fantasie entsprungen ist. Ich mag sie und vor allem gefällt mir der süße Epilog. Ich hab für euch nicht nur übersetzt. Da ist immer das Problem, dass die englische Sprache in gewissen Situationen absolut anders ist wie die deutsche. Diese Dinge sind von mir nicht wirklich wörtlich genommen worden.

Ich mag lieber einen schönen Fluss als die unbedingt sklavische wörtliche Übersetzung. Wundert euch also nicht, besonders die, die ihr das Original lesen und verstehen könnt. Weiters hab ich mir erlaubt da und dort meine Ideen an und ein zu bringen. Jetzt aber viel Spaß.

*****

Der Abschlussball war an einem Freitag und wie üblich war Penelope die führende Gymnastin, im Büro des Direktors um den Schwanz ihres geliebten Meisters in den Darm geschoben zu kriegen. Ihre Ausbildung war seit etwas mehr als einem Monat abgeschlossen. Sie konnte seinen 20 Zentimeter langen Frauenbeglücker ganz leicht in ihrem Hintereingang aufnehmen und sie liebte ihres Meisters Schwanz... Müsst ihr sonst noch was wissen?

Vor ein paar Monaten hatte er sie in einer kompromittierenden Situation mit Theos Lümmel im Mund erwischt. Der schlimme Direktor hatte sie erpresst und hatte sie zu seiner Analfickschlampe erzogen. Darüber hinaus hatte er sie von ihren Prinzessin haften Diva Allüren befreit. Sein Schwanz in ihrem Arsch war dabei ein hartes zwanzig Zentimeter langes Argument, dem sie nichts entgegen zu setzen hatte. Er hatte sie angewiesen sich von ihrem Fußballerfreund zu trennen und statt dessen sich dem Mathegenie und Pickelgesicht Theo zuzuwenden, der in der kompromittierenden Situation der zweite Beteiligte gewesen war, die es Direktor Gropius erst ermöglicht hatte, sich als Penelopes Meister zu etablieren und sie für sein Vergnügen nutzbar zu machen.

Mit Penelope als seine Freundin waren seine Pickel weniger geworden. Er war hoch begabt und hatte ein Stipendium an der Technischen Uni bereits in der Tasche. Penelope war inzwischen so beliebt, dass sie anstatt gemieden zu werden weil sie sich mit einem Nerd einließ, noch beliebter wurde. Theo profitierte natürlich auch sehr stark davon.

Es sah wie eine 80er Jahre Teeny Komödie aus, die Rache der Nerds im echten Leben. Gropius sah in Theo ein ganz kleines Bisschen davon, wie er selber in seinen jungen Jahren gewesen war. Wie er bis zum Abitur doch immer neben sich gestanden war. Deswegen wohl auch hielt Gropius seine Hand schützend über Theodor Werner und sonnte sich mit in dessen neu gefundenem Glanz.

Penelope hatte sich zu ihres Meisters perfektem Fickstück entwickelt und ihre schmutzigen Reden hielten ihn immer ordentlich auf Touren. Ihr Verhältnis ging ja keinen was an, so war Adalbert immer bemüht nichts davon an fremde unberufene Ohren dringen zu lassen, sie war schließlich noch seine Schülerin obwohl schon 18, wenn es rauskam, dann hatte Adalbert sicher nichts zu lachen. Allerdings kümmerte ihn das wenig bis gar nicht.

Penelope beugte sich über den Schreibtisch des Direktors, ihres Meisters. Sie sah hübsch aus in ihrem kurzen Gymnastik Röckchen, hatte dabei seinen harten Pfahl tief in ihrem Arsch stecken und zurückbockend auf den harten Schwanz, bettelte sie: „Härter Meister. Fick das Arschloch deiner heißen Schlampe fester Meister, ich brauch das so."

Sie war so eine Analschlampe, dass sie einen Schwanz richtige heftig in den Arsch gerammt brauchte. Sie war keine die ‚geliebt' werden wollte, sie wollte durchgefickt werden und je härter desto besser. Sie war die perfekte Geliebte, konnte sich großartig gehen lassen, eine phantastische Schwanzlutscherin, die es liebte das Sperma zu schlucken, nachdem ihr Meister sie darauf trainiert hatte natürlich, und hatte immer noch eine sehr enge Fotze obwohl sie inzwischen ordentlich benutzt wurde. Und ihr flexibles Arschfötzchen konnte die ganzen 20 Zentimeter vom perfekten Schwanz ihres Meisters vollständig aufnehmen. Dazu kam dann noch, dass sie in ihrem tiefsten Inneren sehr unterwürfig war, wenn man erst mal die Diva Persönlichkeit an der Oberfläche überwunden hatte, auch hatte sie das schmutzigste Mundwerk aller Hühnchen, die er je gevögelt hatte... So glaubt es ruhig, sie war ein perfektes Fickstück. Zu wissen, dass sie in weniger als einem Monat ihr Abi machen würde, war sehr enttäuschend, da sie seine Freitage perfekt bereichert hatte.

„Fick mich auf dem Boden Meister!", bettelte sie, „Ich brauch deinen harten Schwanz tiefer in meinem Arsch!" Sie hatten letzte Woche eine neue Stellung ausprobiert, die sie online gefunden hatte und die maximales anales Eindringen versprach. Es brachte ihr auf Anhieb Wahnsinnsorgasmen.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Popo heraus und Penelope beeilte sich, sich auf den Rücken auf den Boden zu legen. Sie war Gymnastin und dadurch irre beweglich, wunderbar durchtrainiert. Ach ja, um ihren Schließmuskel musste der Meister sich keine Sorgen mehr machen, denn sie hatte ihn, wie auch ihren Beckenboden auf sein Geheiß durch spezielle Übungen besonders trainiert. Wie sie da so lag streckte sie ihre Füße erst in die Höhe und brachte sie dann beinahe spielerisch hinter ihren Kopf. Wie sie sich so zusammenfaltete war sie in der Tat das allerheißeste Gerät das je an der Schule gewesen war.

Runter blickend auf diese menschliche Brezel hatte er einen perfekten Ausblick auf ihr aufklaffendes Popolöchlein. Sie sah zu ihm hoch und die Gier nach seinem harten Schwanz manifestierte sich in verlangendem Gestöhne. Sie fingerte ihren nassen Schlitz. „Bitte Gebieter, bitte fick mein Arschloch, dass ich heim gehen kann und mich für den Ball vorbereiten!" Provokativ fragte er: „Und ist dein Abschlussball so viel wichtiger wie deinem Meister deinen Arsch zu überlassen?" Blitzschnell entschuldigte sie sich und es klang wirklich so als wäre es ihr sehr ernst als sie erklärte: „Es tut mir leid mein Meister, es gibt nichts, das wichtiger sein könnte als dir zu dienen, dir zu deinem Vergnügen zur Verfügung zu stehen!"

„Ich hab nur einen Scherz gemacht Süße!", lächelte der Direktor. „Du hast nur einmal im Leben Abschlussball!" „Und diesen Ball möchte ich mit meines Gebieters Eispritzung in meinem Darm verbringen!", erklärte sie, nicht müde werdend immer neuen Schweinkram sich aus zu denken. Oh wie liebte er sie dafür. „Dann will ich dir mal deinen Wunsch erfüllen!", bot er generös an. Er beugte sich zu ihr hinab um sie in der befriedigendsten Weise mit seinem Saft ab zu füllen. Sein harter Schwanz eroberte ihr aufklaffendes Popoloch und sie ließ einen markerschütternden Schrei los als die ganzen 20 Zentimeter in ihrem heißen Darm steckten. „Ahhhhhuuuuu!" kreischte sie. „Meister es fühlt sich soooo verdammt gut an!"

Endlich steckte er tief in ihr, begann er ihren geilen Arsch ordentlich zu rammeln. Mit jedem harten Vorwärtsstoß den er in sie rammte, knallte sein Körper gegen den ihren. Ihr Atem ging hechelnd wie er ihr das Hirn aus dem Schädel oder wie es die Amis sagen die Scheiße aus dem Arsch fickte. „Dein Arschloch ist so unglaublich eng, meine süße Schlampe", grunzte er. Er wusste ganz genau, dass er in der Position und bei der Geschwindigkeit nicht lange brauchen würde bis er ihr seine Sahne in den Darm jagte. Fanatisch rubbelte sie mit ihrer Hand ihre Klit als sie mit ihrem so herrlich angebohrten Arschloch über den Gipfel ging. Ihr Schließmuskel zog sich um seinen Harten zusammen und molk den Schwanz regelrecht. Es war so heftig, dass sie aus dem einen Loch spritzte, während er das andere mit Sperma befüllte.

Als beide etwas zu Atem gekommen waren stand sie schließlich mit wackeligen Knien auf, ihr Makeup war total verschmiert. Sie sah in ihren Taschenspiegel und scherzte: „Ich sehe tatsächlich so aus, wie ich mich fühle!" „Bis nächste Woche", beschied er ihr und zog sich wieder an.

„Ich werde hier sein Meister", versprach sie absolut sorglos. Dann ging sie um sich für den Ball zurecht zu machen wo sie ohne Zweifel die Krone der Ballkönigin erringen würde. Die einzige Frage in dem Zusammenhang war, ob Theo durch sie so beliebt hatte werden können, dass er Ballkönig werden konnte.

Adalbert Gropius sortierte sich und machte sich auf nach Hause um sich noch zu duschen bevor er in ein paar Stunden zurück zu kommen hatte seine Pflichten als Direktor zu erfüllen.

*****

Wie erwartet wurde Penelope die Ballkönigin und sie sah wie eine Prinzessin aus in ihrem rosa Ballkleid. Er grinste im Wissen, dass unter dem unschuldig aussehenden Äußeren sein absolut heißes Fickstück steckte, das noch sein Sperma im Hintern hatte. „Klemm dein Poloch nicht so fest zusammen!", verlangte er als sie auf der Bühne stand und die Vizedirektorin sich anschickte ihr das Krönchen ins Haar zu stecken. „Na meine Schlampe, hast ein paar Tropfen Soße aus deinem Popo rausgelassen?", fragte er flüsternd, als er sie zur Gratulation links und rechts auf die Wange küsste. „Was meinst du, welche der Schülerinnen oder sonst anwesenden Frauen könnte das Sperma riechen, das aus deinem Popo tröpfelt?"

„Danke Herr Direktor!", säuselte Penelope. Eine feine Röte breitete sich auf ihren Wangen aus und sie bewirkte, dass sie noch reizender, noch unschuldiger aussah. „Ich denke Heather könnte, wenn ich ihr gestattete mir so nahe zu kommen!", flüsterte sie zurück. Adalbert grinste, stellte es sich vor. Penelope hatte dann die Idee, dass sie es für ihren Meister wohl arrangieren könnte, wenn er es denn wollte. War ja vielleicht auch nicht ganz schlecht, wenn Heather ein wenig auf die Rolle vorbereitet wurde, die Penelope ihr zugedacht hatte.

Es war alles bereit für den Siegeswalzer von Ballkönigin und Ballkönig, der übrigens Theo geworden war, was eindeutig zeigte wie beliebt Penelope inzwischen war. Sie behauptete noch nicht bereit für den Tanz zu sein und zupfte an ihrem Kleid herum. In unmittelbarer Nähe stand Heather sehr bemüht, sich in der Nähe der Königin zu halten, damit deren Ruhm auf sie abfärben konnte. „Da ist irgendwas!", behauptete Penelope. Theo fragte besorgt, ob er ihr helfen könnte. „Nein Theo, Liebster, das ist absolut Frauensache da kannst du nicht helfen!" Und sich zu Heather wendend flüsterte sie ihr zu: „Hast du zufällig, ich meine ich hatte ja nicht damit gerechnet...?" „Was Penny? Womit hast du nicht gerechnet?"

„Hast du ein Tampon dabei? Und könntest du mal nachsehen, was mit meinen Strümpfen ist? Sie zwicken mich so komisch!" Natürlich wollte Heather gerne helfen. Sie meinte ja, sie könnten das auf der Toilette erledigen. „Nicht auf der Toilette!", sagte Penelope. „Wieso?" Penelope verstand es ausgezeichnet die verlegene zu spielen. „Ich hab unter meinen Strapsen, also ich wollte nicht..., ich meine ich hab den Slip weggelassen! Wenn wir die Strümpfe richten, wo ich für deine Hilfe sehr dankbar bin, wirklich, möchte ich nicht unbedingt Zuschauer." „Und was denkst du also, wo wir es machen sollten?"

„Na im Geräteraum!" Penelope machte sich auf den Weg, Heather wühlte in ihrem Handtäschchen. „Ich hab nichts dabei, sorry Penny!", stellte Heather fest, „aber ich weiß, dass Mandy was dabei hat. Geh ruhig schon mal vor ich komm dann auch gleich!" Wie Penelope an Theo vorbei ging raunte sie ihm zu, dass er in fünf Minuten in den Geräteraum kommen und sein Handy mitbringen sollte. Theodor Werner dachte sofort daran, dass seine Ballkönigin ihn schon einmal in den Geräteraum der Schule bestellt hatte. Dann grinste er, denn was sich daraus entwickelt hatte, war so schlecht nicht.

Penelope hatte natürlich ihre Regel nicht bekommen, aber sie hatte die Idee, dass Theo sie im Geräteraum mit Heather überraschen sollte. Vielleicht wie Heather ihr das Tampon einführte oder ihre Strümpfe zurecht zupfte? Dabei hatte Penelope Heather ganz eindeutig die Aufgabe zugedacht, ihr ihres Meisters Sperma aus dem Po zu lecken. Theodor Werner müsste Fotos davon machen, die Penelope ihrem Meister zukommen lassen wollte. Und zu guter Letzt..., man musste erst mal sehen, wie es sich entwickelte. Aber dass es sich entwickeln könnte, dafür wollte Penelope schon sorgen.

Penelope schlüpfte in den Geräteraum, machte das Licht an. Sie zog sich das Kleid hoch und raffte es zusammen. Es war so viel Stoff, dass sie ihn kaum zu bändigen in der Lage war. Sie kämpfte noch damit, als Heather in den Raum kam. „Wow!", sagte Heather. Penelopes Strümpfe sahen absolut scharf aus. Dazu die Bänder des Strumpfgürtels, die bereits zu sehen waren. Endlich hatte Penelope den Stoff so hoch gerafft, dass der Strumpfgürtel ganz zu sehen war. Natürlich war ihr kahles Schneckchen auch ganz klar zu sehen. Sie hatte wirklich den Slip weggelassen.

Heather schnüffelte. „Gib die Beine etwas auseinander", verlangte sie. „Ich kann ja gar nicht sehen ob du tatsächlich blutest." Nein Penelopes Schlitz sah sauber aus, und zu riechen war auch nichts. Sie war vielleicht etwas feucht, aber Blut war da ganz sicher keines. Was Penelope sich da wieder einbildete. Heather gab ihr den Tampon. „Den kannst dir selber einführen, das kannst du wohl noch! Aber ich denke ja, dass du dir das alles nur eingebildet hast. Und was ist mit den Strümpfen?"

„Heather, Schätzchen, mit den Strümpfen ist alles in Ordnung, tut mir leid, dass ich dich angeflunkert habe. Und was aus mir raus kommt ist auch kein Blut!" „So was denn?" fragte Heather, die jetzt langsam etwas sauer auf die Freundin wurde. Dann wehte es ihr in die Nase und sie war sich fast sicher, den Geruch zu kennen. „Du Sau hast dich vögeln lassen, ich kann riechen, dass du Sex hattest! Und sag nicht, dass es nicht stimmt!", war sich Heather sicher. „Ja genau Heather du hast es richtig vermutet." „Ich hab das doch nicht vermutet du Schlampe, ich hab es gerochen!" „OK, ok dann eben gerochen Heather, ist ja auch egal. Jedenfalls hat mein Meister meinen Darm besamt und jetzt rinnt mir das Sperma aus dem Arschloch. Da sieh!", sagte Penelope und sich umdrehend zog sie sich die Pobacken auseinander. „Wie du hast einen Meister?", fragte Heather. „Echt jetzt?" „Ja echt Heather." „jeden Freitag vögelt mich der Meister im Direktionsbüro und schießt mir seine Sahne in den Darm!"

Heather war schockiert, so schockiert, dass sie sich nicht bewegen konnte, also sagte sie wenigstens. Wir vermuten ja, dass sie absolut neugierig war. Wer war der geheimnisvolle Meister? Aber auch zu fragen, war sie nicht imstande. Könnte dieser Meister eventuell dazu zu bewegen sein...? Heather war jung und diese Gedanken waren ihrer sehr verlangenden Libido geschuldet.

Wie hatte er Penelope dazu gebracht sich in den Arsch ficken zu lassen? Oder war es anders rum und Penelope hatte ihn dazu gebracht sich mit ihr und ihren Löchern zu beschäftigen? War es in der Situation nur logisch, dass er alle ihre Löcher stopfte? Also Heather hatte wirklich einen ganzen Sack Fragen, aber Penelope zu fragen, kam sie nicht dazu.

Berta meine Tippse kichert. „Schlaubi, die ist eine ganz verdorbene die Heather. Was wird wohl jetzt als nächstes geschehen? Könnte es etwa sein, Gebieter, dass du mir den Arsch versohlst und besamst, damit ich mir vorstellen kann wie die Penelope sich fühlt, so total angefüllt/abgefüllt?" Ich weiß auch nicht, aber das Angebot ist in der Tat sehr verlockend.

Ich hab es angenommen, das Angebot. „Ich möchte auch eine Heather!", raunt mir Berta zu. „Warum?", kann ich mir nicht verkneifen sie zu fragen. „Ich nehme ja an, dass die Penelope sie zwingen wird..., aber Meister es ist deine Geschichte."

Endlich hatte Heather sich wieder in der Gewalt. Sie schimpfte auf Penelope und drohte ihr alles Mögliche an, vor allem, dass sie sie beim Direktor verpetzen wollte. Na wenn die wüsste, dachte Penelope nur. Heather drehte ab und wollte den Raum verlassen. Das war ja nicht in Penelopes Sinn, aber mit geschürztem langem Kleid war sie ziemlich unbeholfen und Heather wäre beinahe noch entkommen. Da kam ihr Theodor Werner zu Hilfe, der just in dem Moment den Geräteraum betrat. Heather rannte ihm in die Arme und Theodor Werner hielt sie fest. Sie schimpfte und versuchte noch sich los zu reißen, aber das Ballkleid wollte se sich dann doch nicht ruinieren.

So zappelte Heather eher alibimäßig. Penelope musste Theo dann nicht viel erklären, weil er ohnehin immer das machte, was seine Penelope wollte. „Heather darf jetzt meines Meisters Sperma aus meinem Popo lutschen", erklärte Penelope. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Heather und sich an einem Bock festhaltend, also sie waren ja in einem Geräteraum, da gab es natürlich sowas, streckte sie ihren Popo nach hinten. Heather war absolut nicht begeistert, dass sie Penelope den Arsch lecken sollte. Theo musste sie festhalten. Endlich hatte er sie am Hals gepackt und Heather hatte panische Angst keine Luft mehr zu bekommen.

Das ließ ihren Widerstand sehr schnell geringer werden. Penelope zog ihre Hinter Bäckchen auseinander und drückte. Es sollte ihr doch wohl gelingen, Meisters Sperma aus ihrem Popo zu pressen. Erst allerdings stülpte sich der Ringmuskel nach außen und Penelope gab ein allerliebstes, niedliches Fürzlein von sich, dem unmittelbar ein Schwall Sahne folgte. Da Penelope an Freitagen, wenn sie sich zum Meister zur ‚Nachhilfe' und zum Arschficken zu begeben hatte, einen sauberen Darm haben musste, war die Sahne immer noch schön weiß, absolut nicht unappetitlich.

Theo presste Heathers Kopf zwischen die Hinterbacken seiner Freundin. „Schleck!", verlangte er. „Da wo es runter rinnt und mach, damit es nicht auf den Boden tropft, sonst lass ich dich die Sauerei vom Boden aufschlecken." Es war das Ansinnen ja oberfies aber Heather sah keinen Ausweg wie sie dem entgehen könnte und so ergab sie sich unmittelbar. Einerseits bekam sie zu wenig Luft, was sie ziemlich willfährig machte, zum anderen erregte sie der Spermageruch und die Aussicht den Tropfen vom Boden auf zu lecken war auch nicht berauschend. Besser von Penelopes Beinen oder Strümpfen. Heather hatte schon mal eine Frau ausgelutscht, aber Mandy hatte dabei kein Sperma in ihrem Döschen gehabt. Heather konnte sich sehr gut Mandy mit Sperma vorstellen. Und sie konnte sich auch ganz deutlich vorstellen, dass sie Mandy zum Spritzen gebracht hätte, wenn die Sperma in der Dose gehabt hätte, das zu erwischen Heather sich ganz bestimmt sehr angestrengt hätte.

Theo zückte sein Handy und begann die Szene zu filmen. Heather wollte den Tropfen mit dem Finger auffangen aber Theo verbot es ihr. „Halt ihr lieber die Backen auseinander", verlangte Theo und Heather gehorchte. Theo hatte herrlich im Bild, wie Heather die Sahne aufschleckte. Natürlich machte es den Theo sehr wuschig zu sehen wie die Heather sich die Sahne schmecken ließ. Penelope presste immer wieder mal ein wenig und sorgte für konstanten Nachschub. Heathers Zunge huschte ab und an über Penelopes runzliges Röschen. Nachdem Theo der Ansicht war, er habe genügend Bilder, ließ er Heather los. „Kannst verschwinden!", blaffte er. Wenn er seine Penelope nagelte, brauchte er nicht unbedingt Zuseher.

Theo legte sich auf einen Tisch, der ebenfalls im Geräteraum stand. Das war total praktisch, weil der grad die richtige Höhe hatte. Penelope wandte sich zu Heather: „Danke Schätzchen, du hast deine Sache ganz hervorragend gemacht, du kannst jetzt gehen. Allerdings denke ich, dass du noch vom Direktor hören wirst!" „Wie?", fragte Heather. Penelope kicherte. „Theo wird das Video das er geschossen hat, wie du mir den Arsch ausgeleckt hast, dem Direktor schicken. Der soll dann verfahren wie er möchte. Ich kann mir ja durchaus vorstellen..." Was Penelope sich vorstellen konnte sagte sie der Teamkollegin allerdings nicht. Penelope war zwar sehr stark versucht Heather an zu kündigen, dass sie die nächste Fickschlampe ihres Meisters werden sollte, aber sie unterließ es. Der Meister würde verfahren, wie es ihm gefiel, da hatte eine Penelope sich nicht ein zu mischen. „Muss das der Direktor bekommen?" fragte Heather. „Sicher muss er!", stellte Penelope klar.