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Erpresst 02

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Es war Heather absolut unangenehm. Der Direktor hatte ihrer Mama ohnehin schon Angst gemacht, weil Heather sich nicht immer vorbildlich benahm. Ein Jahr, dachte Heather, musste sie noch überstehen, dann hatte ihr der Direktor nichts mehr zu sagen. Allerdings kann so ein Schuljahr auch verdammt lang sein. So war es vielleicht besser...

„Komm Süße reit auf meinem Lümmel!" verlangte Theo. Er hatte sich die Hose ausgezogen und sein Pfahl stand senkrecht in die Höhe. Heather gingen die Augen über, was war das ein toller Schwanz. Sie war ja so froh, dass sie nicht gleich abgerauscht war. Könnte es vielleicht die Möglichkeit geben, dass sie auch noch was von dem Lümmel bekam? „Steck ihn dir in den Arsch!", ordnete Theo an. Natürlich war Penelope trainiert zu gehorchen. Allerdings hatte sie ihres Meisters Sahne immer noch im Hintern, also das was noch übrig war, weil sie es nicht rausgepresst hatte.

„Liebster ich möchte, dass du mir in die Möse spritzt!" schlug sie vor. „So hab ich für den Rest des Abends meinen Meister im Popo und dich gleich daneben in der Muschi. Tust du das für mich?" Theo war natürlich bereit Penelope den Gefallen zu tun. „Wie ist das jetzt?" fragte Heather. „Muss der Direktor den Film bekommen?" „Ja, das muss er, das sagte ich doch schon!", motze Penelope. „Aber das ist so..." „Ja Heather Schätzchen es ist kompromittierend, aber der Direktor wird dir schon nicht den Kopf abreißen", sagte Penelope und sie fügte in Gedanken hinzu, >dich maximal in den Arsch ficken<. „Vielleicht wenn ich..." versuchte es Heather noch einmal. „Ich werde jetzt mit meinem Schatz vögeln, Heather Mäuschen, das ist sicher!" verkündete Penelope. „Du kannst gehen oder hierbleiben. Wenn du allerdings hierbleibst, dann wirst du mir weiter den Arsch zu lecken haben, weil ich das sehr schön fand!", verkündete Penelope. „Was aber gar nichts daran ändern wird, dass das Video an den Direktor geht. Punktum!"

Heather erspähte Theos Handy und weil sie nicht wusste, dass der Film bereits abgeschickt war, sah sie noch eine Chance die Sendung zu verhindern. Allerdings musste sie dazu bleiben. „Ich bleibe", sagte Heather. Penelope hielt Theos Mast in die Höhe und setzte sich langsam darauf. Immer tiefer glitt der harte Lümmel in sie hinein, drückte ihre Schamlippen beiseite und rieb die Scheidewände entlang. Wie sie sich komplett aufgespießt hatte spürte Penelope Heathers Zunge an ihrem Arschloch. „Oh, ah, Heather, das ist der Wahnsinn", stöhnte Penelope, die es sehr genoss. Wäre sie nur früher auf die Idee gekommen, sich ausschlecken zu lassen, wenn sie gepfählt wurde. Allerdings hatte ihr Meister nie auch nur eine Andeutung in der Richtung gemacht.

Penelope wiegte sich sanft vor und zurück, das war jetzt grad das was sie brauchte. Heather zog ihre Bäckchen auseinander und ihre Zunge ganz spitz machend, ... „Wow, ich spür dich ganz tief in meinem Darm!", keuchte Penelope. Manchmal war es doch gut, wenn die Reizung nicht ganz so heftig war, wie ihr Meister sie zu rammeln pflegte. „Schön!", hätte Heather gestöhnt, wenn sie nicht mit ihrer Zunge in Penelopes Arsch gesteckt wäre. So doppelt gefüllt ging Penelope ab wie eine Rakete. Sie war wieder sehr laut und Theo war froh, dass heute im Haus ein Ball stattfand und die laute Musik vermutlich alles andere übertönte. Penelope verkrampfte sich, zappelte und warf den Kopf hin und her. Ihr Abgang so heftig, dass sie ziemlich ausgepumpt war, als sie den Orgasmus hinter sich hatte. Sie rutschte von Theos Freudenstab und begann sich wieder zu richten. „Liebste, was ist mit mir?" fragte Theo, der nicht gekommen war. „Ich hatte ja gedacht, du möchtest meine Sahne in deiner Fotze?" „Wäre schön gewesen, aber wir sollten zusehen, dass wir zurückkommen!"

Das dachte Heather ist die Chance. Der Pimmel war so toll, dass sie sich nur zu gern vorstellen mochte ihn sich rein schieben zu lassen, oder sich selber damit auf zu spießen. Sie schickte sich an über Theo zu steigen und Penelopes Stelle ein zu nehmen. Penelope hatte Theos Handy gesehen und langte danach. Da konnte sie sicher noch ein paar nette Fotos machen. „Wir sollten uns beeilen, die warten sicher schon auf uns!", stellte Penelope klar. „Blas ihn Heather, das muss für heute reichen ihn weich zu kriegen!" „Ich will ihn auch ficken!", schniefte Heather und hätte beinahe geweint, aber den herrlichen Lümmel im Schnabel war doch besser wie gar nichts. Wenn Theo in Penelope gespritzt hätte, dann wäre sie vermutlich nicht mal zum Blasen gekommen. Man darf dann ja auch nicht unverschämt und zu gierig werden.

Es war für Penelope durchaus in Ordnung, dass Heather ihrem Freund einen blies. Es hätte sie auch nicht wirklich gestört, wenn Theo die Heather gepimpert hätte. Allerdings sich erinnernd, wie es mit ihrem Meister gewesen war, war Penelope sicher, dass sie Theo nicht erlaubt hätte, Heathers Möse zu rammeln. Man konnte ja nicht wissen und auch eine Penelope hatte erst einen Check machen müssen, bevor Theo ihr Fickloch beglücken dürfte. Das hätte Penelope mindestens verlangt. Sie erinnerte sich auch, wie ihr Meister ihren Popo angestochen hatte und wie lange er sie darauf vorbereitet hatte. Da sie ziemlich in Eile waren war es so, wenn Heather ihren Theo blasen durfte, das Gescheiteste.

Heather warf ihr brünetten Locken zurück und trat zu Theo. Sie sperrte ihren Schnabel auf und die Zunge die vorhin Penelopes Anus gekitzelt hatte, huschte über Theos Eichel. Sie belutschte das Bändchen und ging den Schaft hinab. Penelope kam dazu, nahm den Stamm in die Hand und eine Faust formend, rubbelte sie auf und nieder. „Komm her da du Schlampe!", blaffte Penelope und drückte Heathers Kopf nieder, dass Theo in fast seiner ganzen Länge in ihren Mund rutschte. Mit der anderen Hand fotografierte Heather und sie hoffte nur, dass die scharfen Bilder auch gut würden, na scharf waren sie jedenfalls. Heather hatte Theo ganz im Mund stecken und sie bekam fast keine Luft mehr. Sie hustete und spuckte und Penelope musste sie einen Augenblick loslassen. Dann erklärte ihr Penelope, wie sie Theos Schwanz zu verwöhnen hatte. „Ich hatte ja nicht gedacht, dass du zum Blasen auch zu blöd bist!", keifte Penelope. Sie musste ihre Meinung aber ganz schnell revidieren, denn Naturtalent Heather nahm Theos Schwengel sehr tief. Bereits beim zweiten Versuch rutschte Theos Eichel tief in ihren, Heathers, Rachen und der Schluckreflex reizte ihn ganz toll.

Er hielt ihren Kopf nieder und ächzte. Wie dann noch Penelope seine Eier massierte spürte er wie ihm der Saft aufstieg. „Ich komme!" japste Theo. Penelope zog Heather zurück. „Spritz der Nutte schön ins Gesicht!" verlangte sie und sie wichste Theo. Heather hätte die Sahne gern geschluckt, aber durfte sie nicht. „Jeeeeetzt", brüllte Theo und sein Schwanz spuckte heiße, weiße Sahne die Penelope in Heathers Gesicht lenkte. Das waren tolle Fotos von der eingekleisterten Heather.

Dann richteten die Mädels sich wieder her und es war praktisch, dass sie sich mit dem Makeup gegenseitig helfen konnten. Als dann der Ehrentanz von Ballkönig und Ballkönigin endlich losgehen konnte gab es ein ordentliches Hallo. Penelope und Theo steuerten danach Richtung Bühne auf der der Direktor den Tanz seiner Schützlinge verfolgt hatte. Auf dem Weg durch die Menge gabelte Penelope ihre Mutter auf und sie zog sie mit sich und stellte sie dem Direktor vor.

Sein Schwanz legte augenblicklich an Umfang und Härte zu, denn ihre Mutter war nur ein etwas älteres Ebenbild ihrer Tochter. „Herr Direktor ich möchte ihnen meine Mutter Carmen Leute vorstellen!", sagte Penelope. Gropius streckte ihr seine Hand entgegen und sich ins Gedächtnis rufend, dass sie eine Witwe war, plante sein Hirn bereits die nächsten Schritte die es brauchen würde, dass er sie rumkriegte und sie jedenfalls von ihm zu vögeln wäre. „Ich freu mich sie kennen zu lernen Frau Leute!", sagte er. „Carmen, Direktor Gropius ich bitte sie", erwiderte sie höflich wobei ihr unzweifelhafter Südstaatenakzent seine Fantasie sie vögeln zu dürfen weiter anstachelte.

„Gut, wenn wir uns schon mit Vornamen anreden wollen, dann bestehe ich darauf, dass du mich Adalbert nennst!" lächelte er zurück sein Kopf entwarf bereits den Plan sie zu erpressen. „Sehr gut Adalbert", lächelte sie. Offensichtlich war sie es gewöhnt, dass ihr Charme jeden Kerl unmittelbar in Bedrängnis bringen konnte. „Penelope hat mir gestanden, dass du ihre Sicht auf die Schule total verändert hast?" „Ich bitte dich!", überging er ihre Bewunderung mit einem lässigen Achselzucken. Er streifte Penelope mit einem raschen Blick und registrierte das falsche Lächeln auf ihrem Gesicht. „Also ernsthaft. Penelope war sehr verunsichert, aber seit diesem denkwürdigen Tag da du sie einmal in der Woche hier behältst ist sie eine völlig neue Persönlichkeit. Ich kann dir wirklich nicht genug danken", schwärmte die naive Mutter, die sich keineswegs bewusst war, dass sie ihm tatsächlich dafür dankte, dass er ihre Tochter in den Arsch fickte.

Er bewahrte den Insiderwitz zwischen sich und Penelope wie er ihr antwortete: „Aber nicht doch, es war mir eine besondere Freude. Nachdem sie erst ihr Diva mäßiges Verhalten abgelegt hatte, war sie eine sehr eifrige Schülerin." Beinahe konnte Penelope ihr Lachen nicht unterdrücken aber fügte ernsthaft hinzu: „Ja ich habe sehr schnell gelernt!" Und Adalbert ergänzte: „Sie gibt nicht auf, bis sie ins Ziel gekommen ist." Dann musste Penelope doch lachen als sie die Anspielung einfließen ließ und das Wort kommen extra betonte. „Oh ja, ich bin immer und immer wieder gekommen."

Mama, die Andeutung nicht verstehend oder bewusst ignorierend, also Penelope konnte das doch ganz sicher nicht meinen, schlug vor: „Also, wenn es irgendetwas gibt, das ich für dich tun könnte, lass es mich umgehend wissen!" Sich sehr sicher, dass er sie schon sehr bald vögeln würde grinste er: „Da du es erwähnst, da gibt es tatsächlich etwas! Ich hatte ja zu hoffen gewagt, dass du etwas Werbung für unsere Schule machen könntest. Vielleicht könntest ja etwas über unsere Schule schreiben?" Ihre Augen begannen zu leuchten. „Eine großartige Idee, was schwebt dir da vor?"

Er schaute einen Moment zu Penelope bevor er sich ihrer vermeintlich größeren Zwillingsschwester wieder zuwandte und fragte: „Hast du jetzt ein paar Minuten Zeit?" Sie sah ihre Tochter an und fragte: „Es macht dir doch nichts aus?" „Macht mir nicht wirklich was aus", erklärte Penelope. „Theo möchte noch ein bisschen tanzen und dann gehen wir in die Disco. Geh du nur mit Direktor Gropius, ich durfte ja schon erfahren, dass er sehr gründlich vorgeht, wenn er auf etwas Bestimmtes hinarbeitet."

Die Gefahr war vorüber gerauscht, er hatte ja befürchtet ihre Mutter würde die offene sexuelle Andeutung, auf die sie ihre Tochter gestoßen hatte, verstehen, stattdessen aber umarmte sie ihre Tochter und drehte sich zu ihm um. Ihr blendendes Lächeln versuchte zu betören: „Bitte geh voraus!" Er stammelte sehr überrascht, dass sie ihn nicht bereits da durchschaut hatte, und sagte sehr sanft: „Da entlang bitte Madame!"

Er warf Penelope einen flüchtigen Blick zu und ihre Lippen formten lautlos ihre Frage: „Meister wirst du meine Mama vögeln?" Er lächelte Penelope zu, nickte nur ganz leicht also praktisch nur für seine Schlampe sichtbar, die es als Antwort auf ihre Frage verstand und führte seine MILF zu ihrer bevorstehenden Versklavung. Wie sie in seinem Büro waren, schloss er die Tür und versperrte sie sorgfältig bevor er an seinem Schreibtisch platz nahm. Karin saß ihm gegenüber so in der Art wie er sich durchaus vorstellen konnte, dass sie es immer tat. Unschuldig fragte sie ihn: „Was machen sie mit den Schülern am Freitag?" „Tatsächlich ist es nur deine Tochter mit der ich derzeit arbeite", räumte er ein.

„Wirklich?", fragte sie, „keine andre Schülerin braucht extra Hilfe?" „Oh ich bin mir sicher, da gäbe es eine ganze Menge, die mein Fachwissen bräuchten, aber ich beschränke meine Hilfe auf einige Auserwählte. Tatsächlich um die Wahrheit zu sagen, war deine Tochter die erste", antwortete er geheimnisvoll. „Wie das jetzt?", fragte sie doch etwas verwirrt von seiner Antwort.

„Ich könnte es sicher erklären, aber ich denke es dir zu zeigen ist wesentlich effektiver." sagte er stand auf und ging zu seinem DVD-Spieler. Er zog eine Diskette mit der Beschriftung ‚Motivation' heraus und steckte sie in das Gerät. Bevor er auf Spielen drückte, erklärte er: „Einige Schüler arbeiten hart, weil sie das Lernen lieben, andre tun es, weil sie die Noten für ihre Stipendien brauchen, wieder andre arbeiten hart, weil sie ihre Wissenslücken auffüllen wollen, und zu guter Letzt gibt es noch die, die zum Lernen eine spezielle Motivation brauchen."

Die hübsche Frau erklärte: „Was auch immer du getan hast sie zu motivieren, es hat wirklich funktioniert! Sie steht aktuell überall auf mindestens Note 2, zum ersten Mal seit der Mittelschule." Er grinste wissend. „Also tatsächlich habe ich ihr ganz klar gemacht, dass ihr Training enden würde, wenn sie ihre Noten nicht signifikant verbesserte." „Ihr Training?" wiederholte sie sehr verwirrt von seiner Wortwahl. Er drückte an dem Gerät auf ‚spielen' und begab sich zu der noch sitzenden Mutter von Penelope. Er legte ihr die Hände auf die Schulter, erstaunt fragte sie: „Was tust du denn da?"

„Sieh einfach nur zu!", befahl er. Er massierte ihren Nacken als eine Nahaufnahme ihrer Tochter die an einem Schwanz nuckelte auf dem Bildschirm erschien. „Was zum Henker geht da vor sich?" keifte sie. Schlagartig hatte sie ihre Beherrschung verloren und versuchte auf zu stehen. Er hielt sie nieder und befahl: „Bleib sitzen und ich erklär es dir!" Sie sank auf ihren Stuhl zurück und verlor sich in Phrasen. „Was bedeutet das? Also dafür lasse ich dich ganz sicher feuern! Das geht ja schon mal gar nicht!"

„Was zur Hölle geht da vor sich, kannst du mir das sagen?" Sie hatte ihre gewöhnliche Beherrschung verloren und versuchte immer noch auf zu stehen. Immer noch hielt er sie nieder und befahl ihr neuerlich: „Bleib sitzen und ich erklär es dir." Sie fiel erneut auf ihren Stuhl zurück und brabbelte: „Oh Gott, was geht da vor sich, was bedeutet das nur? Ich werde wirklich dafür sorgen, dass du deinen Job los bist. Das kannst du doch nicht machen, das muss dir doch klar sein, dass dich das direkt an die Luft katapultiert."

Er lachte in sich hinein. „Carmen, deine liebe Tochter ist eine ziemlich verdorbene kleine Schlampe. Ich hab sie erwischt, wie sie Theo den Schwanz gelutscht hat. Das geht an meiner Schule ja gar nicht und deswegen hatte ich ein längeres Gespräch mit ihr und ich hab ihr ganz klar gemacht, wo ihr Platz ist!" „Ihr Platz? Wovon zum Henker redest du? Was hat das alles zu bedeuten?" „Also gut im Klartext: Deine Tochter war eine ziemlich verstockte, ignorante kleine Nutte, die dachte sie würde die Schule leiten, so machte ich ihr ganz unmissverständlich klar, wie das hier wirklich läuft und wer den Ton angibt! Ich hab das Heft in der Hand und so kleine Möchtegernnutten nehme ich mir besonders gerne vor!" erklärte er der verdutzen Mutter eiskalt.

„Du nimmst sie dir vor? Wie? Du hattest doch nicht wirklich, ich meine mit meiner kleinen Tochter?", stammelte sie und dann realisierte sie es. „Du hast mit meiner Tochter gevögelt?" fragte sie immer noch geschockt, wie schnell sich das Blatt gewendet hatte. Es hatte mit einem harmlos aussehenden Flirt begonnen und jetzt hatte sie nichts mehr unter Kontrolle. Der Spieler war unmittelbar zum Spielball geworden. „Seit Monaten vögle ich sie jeden Freitag", räumte er ein. „Aber das ist nicht der Punkt!"

Sie überraschte ihn indem sie sich blitzschnell vorbeugte und sich seinem Griff entzog. Heftig schnauzte sie ihn an: „Das ist ganz genau der entscheidende verfickte Punkt! Dafür lass ich dich rausschmeißen. Selbstgefällig lachte er sich schon wieder eins. „Das glaub ich nicht!" „Glaub es ruhig und sieh mich an!" drohte sie ihm, und deutete ihm sie würde ihm wie einem Huhn den Hals umdrehen dabei war sie sicher, dass ihre Drohung ihre Wirkung nicht verfehlen würde.

„Auf die Knie mit dir Fickstück!", bellte er zurück. „Waa- wa- wass?" stammelte sie von seinem Ansinnen total geschockt. „Ich hatte ja gedacht, das wäre eine sehr einfache Ansage. Knie dich schon hin", wiederholte er bevor er mit mehr Nachdruck hinzufügte, „Schlampe!" „Was erlaubst du dir, so mit mir zu reden?", entgegnete sie, verletzt als hätte er sie grad geohrfeigt. „Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!", seufzte er genervt, damit seine Ungeduld wegen ihres Ungehorsams betonend.

„Ich denke, ich bin dann mal raus!" stellte sie fest. Und es klang nicht so wie es sich vielleicht liest, denn sie war so zornig, dass ihr beinahe der Rauch des Ärgers aus den Ohren gequollen wäre. „Ganz wie du willst!", sagte er. Er gab ihr den Weg frei, sodass sie gehen könnte, bevor er ihr seinen letzten Trumpf mit einer Drohung entgegen schleuderte. „Wenn du jetzt gehst, dann stell ich das Video deiner Tochter ins Netz!" Sie blieb an der Tür stehen, sammelte sich einen kurzen Augenblick, drehte sich um und ihn anstarrend fragte sie das offensichtliche: „Kann es sein, dass du mich erpresst?"

„Ja meine Liebe es sieht ganz genau so aus als ob es genau das ist was ich tue!", antwortete er. Aus ihrer starken Persönlichkeit schien etwas die Luft zu entweichen, als sie von würdevoll zu verhandelnd wechselte: „Vielleicht können wir was aushandeln?", schlug sie vor. „Ich stimme zu" erwiderte er. Damit brachte er sie ganz genau in die Lage in der er sie haben wollte. „Wieviel?", fragte sie. Da lachte er sie an: „ich will dein Geld doch überhaupt nicht!" „Willst du nicht?", fragte sie und ihr Gesicht spiegelte ihre Verwunderung wider. „Was willst du denn?"

„Ich will deinen Arsch!", eröffnete er ihr. „Was?" fragte sie nach und sie hoffte sehr, dass sie sich verhört hätte. „Wie du inzwischen gemerkt haben dürftest, mag ich den Popo deiner Tochter, er ist ja so erstaunlich eng. Aber sie wird demnächst ihren Abschluss machen und an irgendeine Uni wechseln, so ergibt es sich, dass ich einen neuen Arsch bräuchte. Du siehst dann endlich deiner nuttigen Tochter sehr ähnlich, du bist wahrscheinlich genau so verdorben wie es deine nuttige Tochter war, bevor ich sie unterrichtet habe, und ich sehe ganz klar, dass du eine genau so verstockte Tussi bist wie deine Tochter. Ebenso wie sie versuchst du allein mit deinem Aussehen zu erreichen was du möchtest.", erklärte er. Dabei war es durchaus in seiner Absicht sie noch mehr zu demütigen.

„Was unterstehst du dich meine Tochter und mich dermaßen zu beleidigen" gab sie zurück. Sie fühlte sich von seinen Anschuldigungen aufs ärgste beleidigt. Er seufzte ergeben. „Wir können dieses Spiel ja die ganze Nacht fortsetzen, aber letztlich habe ich einen Abschlussball hier in der Schule und zu dem sollte ich zurückkehren! Also entscheide dich, geh und versuch mich rauswerfen zu lassen oder geh umgehend auf die Knie und bereite meinen Schwanz für dich vor!"

Das war jetzt der Moment der Wahrheit. Er hatte seine ganze Kariere auf die Annahme hin riskiert, dass sie ihre Tochter in jedem Fall beschützen würde, und ihr Familiensinn alles übertünchen würde und sie davon abhalten das richtige zu tun, in diesem Fall den Erpresser jedenfalls zu stoppen. Ein paar Sekunden Stille erheiterten ihn, wie er zuversichtlich den Sieg seiner Aggressivität erwartete. Wie er erwartet hatte gewann er, obwohl sie noch mal versuchte ihn in ihrem Sinne zu beeinflussen. Tränen begannen über ihr Gesicht zu rinnen, und sie bat: „Bitte, können wir was vereinbaren?"

„Aber das machen wir doch gerade," grinste er in sich hinein. „Du wirst für mich ein genauso braves kleines Fickstück sein wie deine Tochter, im Gegenzug werde ich deine Tochter und dich nicht weiter demütigen." „Aber, wenn du das Video veröffentlichst, wirst du mit Sicherheit auch gefeuert!", betonte sie. „Das Video ist nicht von mir!", erklärte er ihr. „Für wie doof hältst du mich denn? Nein, nein, das ist von Penelope und Theo ihrem Freund." „Oh", stöhnte sie niedergeschlagen.