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Erpresst 02

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Die letzte Silbe hallte durch sein Büro zurückgeworfen von jeder Wand. Er setzte seinen Angriff auf ihren Arsch fort, während der Orgasmus über sie hinwegfegte. Unfähig sich länger zu beherrschen explodierten seine Eier und er kam, zum zweiten mal an diesem Tag in den Arsch einer Leute. Sein Erguss schoss aus ihm wie eine Rakete und der erfreulichste Orgasmus seines Lebens elektrisierte sein Dasein. Er kollabierte auf ihr, tatsächlich waren alle Beide hinüber. Wiederstrebend zog er sich schließlich aus ihrem perfekten Arsch zurück und fiel zurück in seinen Stuhl.

Carmen bewegte sich erst gar nicht, war immer noch im Erholungsmodus. So hatte er einen perfekten Blick auf ihr offenstehendes durchgeficktes Arschloch aus dem sein Sperma in kleinen Tröpfchen heraus quoll. Es heißt, ein Bild sagt mehr als tausend Worte, so langte er schüchtern nach seinem Handy, das auf einer Ecke des Tisches thronte und machte ein paar schnelle Fotos.

Endlich bewegte sie sich doch, stand auf, drehte sich herum und überraschte ihn indem sie sich vorbeugte und ihm einen Kuss aufdrückte. Wie sie sich von ihm löste, lächelte sie zu ersten Mal, seit die Erpressung begonnen hatte und sagte: „Das war absolut erstaunlich geil!" „Dem stimme ich zu", antwortete er. Er hasste es diesen so intimen Moment zu unterbrechen, aber auf die Uhr sehend war er tatsächlich geschockt. Sie waren seit einer Stunde in seinem Büro. „Scheiße, die Zeit verfliegt nur so, wenn man eine schöne Frau vögelt." Ihr Verstand zurück, witzelte sie flirtend: „Jetzt wär ich auf einmal eine schöne Frau und keine Schlampe?"

„Kannst du denn nicht Beides sein?", konterte er. „Ich möchte eine schöne und gebildete Frau, die auch eine verfickte Schlampe sein kann." „Ich wette du sagst das zu all den Müttern die du durchnimmst!", neckte sie ihn. Ihre Hand wichste dabei zärtlich seinen Schwanz. Lachend antwotete er: „Du bist die erste!" „Wirklich?" fragte sie überrascht. „Also gut, ich denke mal ich sollte mich geehrt fühlen."

Sie zogen sich schweigend an, und wie sie wieder respektabel aussahen fragte er: „Nun, es wird sich vermutlich verrückt anhören, nachdem ich dich zum Vögeln erpresst habe, aber ich möchte dich sehr gern zum Ausgehen irgendwann mal einladen." Sie antwortete ihm ihr Gesichtsausdruck kühl und ihre Stimme noch kälter, „Also lass mich das auf die Reihe bringen. Erst erpresst du meine Tochter, verwendest sie monatelang als dein persönliches Fickstück, dann erpresst du mich schließlich demütigst und verletzt du mich auf eine Art, dass ich es gar nicht glauben kann, dass ich dir das durchgehen lasse, und endlich zu guter Letzt wagst du mich nach einem Date zu fragen? Hab ich das in etwa richtig wieder gegeben?"

Er verschrumpelte komplett, fühlte sich total schlecht bei der Art, wie er sie dazu gebracht hatte mit ihm zu vögeln. „Also ja, wenn du es so sagst, dann hört es sich wirklich schlimm an!" Ihr Starren war so kalt, dass es die Hölle zum Zufrieren gebracht hätte. „Hört sich schlimm an, was?" Er war nur still, er hatte bemerken müsse, dass es da nichts weiter zu sagen gab. Plötzlich brach sie in Gelächter aus. „Meine Güte, was bist du leichtgläubig!", kicherte sie. Sich auf ihn zu bewegend wie die Versucherin die sie normalerweise war, flüsterte sie mit schwülstig süßer Stimme: „Du wirst mich zu einem Drink ausführen, sobald dieser Abschlussball vorüber ist! Das ist das Mindeste, was du tun kannst, nachdem du in meinem Arsch gekommen bist, meinst du nicht?"

Er spielte mit und sein Herz klopfte tausendmal in der Minute. „Ja, das ist das Mindeste, was ich tun kann!" „Dazu", fuhr sie fort und ging zur Tür, „Penelope wird heute in die Disco gehen deswegen werde ich allein daheim sein und ich hasse es allein daheim zu sein." Noch bevor er antworten konnte war sie draußen allerdings reagierte sein Schwanz der umgehend zu Aktionsgröße anschwoll.

Er kehrte zur Tanzfläche zurück und überblickte die kleinere Menschenansammlung. Er sah Penelope an der Punsch Schale und wie sie ihn bemerkte schlenderte sie zu ihm herüber. Dabei hatte sie ein wissendes Grinsen im Gesicht. „Und Meister, hast du sie gebürstet?" fragte sie keck. „Ich bürste nicht und erzähl es rum!", gab er zurück. „Dann sag das mal deinem Gesicht und Haar! Du siehst aus, als wärst du einen Marathon gelaufen!", wie sie ordentlich beobachtet hatte.

„Könnte schon sein, dass ich es getan hab!" blieb er sehr vage. „Du hast sie gevögelt!", sagte sie vertrauensvoll und mit einem rätselhaften aussehen fügte sie hinzu: „Die Frage die übrig bleibt ist, hast du sie in den Arsch gefickt?" Er sagte nichts darauf allerdings sprach sein Gesichtsausdruck Bände. „Du hast es getan, Du hast meine Mami in den Hintern gevögelt, du Teufelskerl. Ich wusste ja, dass ihr zwei zusammenpassen würdet." Sagte sie die Schlinge nach ihm auswerfend. „Du wolltest, dass ich mit deiner Mama zusammenkomme?", fragte er erstaunt feststellend, dass der Spieler grad ausgespielt worden war. „Aber sicher, Meister, das ist genau der Grund warum sie heute hier war. Obwohl sie dachte ja sie wäre hier, um mich unter Beobachtung zu halten. Sie braucht ja einen guten Mann und außerdem hast du mich erpresst und in den Arsch gefickt wieder und wieder und wieder..."

„Schon Ok, meine Liebe", sagte er ihren anstößigen Kommentar abwürgend. „Aber wirklich ernsthaft, sie braucht einen Mann, der sich um sie kümmern kann jetzt wo ich weggehe und du Meister brauchst eine Frau mich zu ersetzen und wer wäre da besser wie Mama, die genau so aussieht wie ich?", erklärte sie. „Keine weiteren Diskussionen!" ordnete er an, weil Carmen zu ihnen stieß. „Ich hab gehört ihr zwei seid zusammen gekommen?", grinste Penelope ihre Mutter an.

Ihre Mutter antwortete vorsichtig, unsicher, was Penelope wissen könnte, „Ich denke ja mal, so könnte man es sagen." Penelope machte Mama klar, dass sie es wusste, fügte hinzu: „Ich hab ja gehört, dass er dir sehr gründlich die Details seines nachschulischen Programms erläutert hat?" Carmen lief ob der Mutmassungen ihrer Tochter rot an und schaute hilfesuchend zum Direktor. Er zuckte die Achseln und meinte obenhin: „Das Kind hat journalistische Instinkte, woher hat sie die wohl?"

Carmen wandte sich wieder ihrer Tochter zu jetzt im Muttermodus. „Wir werden ein andres Mal deine nachschulischen und außerstundenplanmäßigen Aktivitäten besprechen. Jetzt geh und genieß deinen Abschlussball." Penelope nickte drehte sich zum Gehen um bevor sie sich noch mal an ihre Mutter wandte du ihr riet: „Mach dir keinen Kopf Mama, du wirst dich ganz schnell dran gewöhnen!" „An was gewöhnen Penelope?" fragte die schöne Mutter den ausgeworfenen Köder bereitwillig schluckend.

„Mit heißem, klebrigem Sperma in deinem Darm rum zu laufen Mama", wieherte Penelope drehte sich um und ließ ihre Mutter mit offenstehendem Mund stehen. wie Penelope weg war konnte er sich nicht verkneifen schüchtern anzumerken: „Die Mutter ganz wie die Tochter!" Mit einem herzlichen Lachen meinte Carmen. „In dem Fall würd ich eher meinen die Tochter ganz wie die Mutter!" er lachte nun ebenfalls suchte schüchtern nach ihrer Hand die er ergriff.

Epilog:

Man sagt, die Liebe kommt, wenn man es am Wenigsten erwartet. Was nun Direktor Gropius und Carmen Leute betraf traf das uneingeschränkt zu. Wer hätte je gedacht, dass die Erpressung von Penelope, die sie zu seiner Arschfickstute machte, dazu führen würde, dass er auch ihre Mutter erpresste seine Arschfickschlampe zu sein und dass das eventuell zu Liebe führen könnte?

Er fuhr fort Penelope jeden Freitag für den Rest des Schuljahres in seinem Büro in den Popo zu vögeln. Daneben ging er mit Carmen aus und vögelte auch sie jeden andern Tag na sicher in den Arsch. An Penelopes Abschluss Tag, war sein Promotionsgeschenk eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Po, die sie stolz während ihrer Laudatio trug. Ihre Mutter hatte gleichzeitig ebenfalls seine Ladung im Arsch, die er ihr ganz frisch nur Minuten vor Beginn der Zeremonie verabreicht hatte.

Er würde noch drei weitere Ladungen zu verteilen haben, da Penelope ihm zum Abschied ein Geschenk machte und das war nicht ein, auch nicht zwei, aber es waren letztlich drei jungfräuliche Popos von Penelopes Gymnastik Kolleginnen.

Das allerdings ist eine andere Geschichte.

*****

Gratuliere ihr habt diesen Teil geschafft!

Jetzt wäre es nur noch für mich ganz toll, wenn ihr es schafftet, mir schön Sterne zu geben. Ja ich weiß, das ist viel verlangt, aber praktisch keine Arbeit. Versucht erst mal eine Geschichte zu schreiben, dann wisst ihr wovon ich rede und dann könnt ihr mein Begehr sicher besser verstehen.

Danke

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3 Kommentare
petersexy66petersexy66vor etwa 5 Jahren
Wahnsinnig

Wieder einmal eine super Geschichte, wie der arschfick da beschrieben wird, Klasse toll erzählt und geschrieben

SimonTabsSimonTabsvor etwa 5 Jahren
Danke

Tolle Geschichte, Danke für die Übersetzung!

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