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Erpresst 03

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Adalbert schlaffte etwas ab und rutschte aus dem Arsch seiner Schlampe. Was für ein schöner Nachmittag dachte Adalbert. Es war eingetroffen, was Penelope vorhergesehen hatte. Meister tröstete sich mit dem Arsch ihrer Mutter. Diese Schlampe war mindestens genau so gut wie Penelope.

„Hast was sehen können?" fragte Carmen, das Spiel von vorhin wieder aufnehmend. „Nein, irgend so ein Kerl hat dir eine ganze Menge Sahne in den Hintern gespritzt, da kann man gar nichts sehen!", erklärte Adalbert. Carmen schlug dann vor, auf die Toilette gehen zu wollen und das Sperma aus zu kacken, dann könnte er wieder was sehen. „Vielleicht sollte ich mich ja auf den Untersuchungsstuhl setzen!", schlug sie vor, weil es sie besonders anmachte sich vorzustellen, wie Meister ihr in ihre Löcher schaute, eventuell ein weiteres Mal seinen Harten in ihrem Popo versenkte.

Meister fand es war absolut nicht angebracht. Er wollte es durchaus sehen können, wie sehr ihr Darm mit seinem Sperma geflutet war. Den Untersuchungsstuhl genehmigte er allerdings. Carmen durfte ihm auch den Schwanz säubern, und ihn lutschen. Wie sie sich seinem Freudenspender widmete und entspannt auf dem Untersuchungsstuhl saß, legte er ihre Beine in die Halterungen und fixierte sie dort.

Mit einem Spekulum drang er in ihren Popo ein und spreizte ihn auf. „Ahuuuu!", jammerte Carmen. „Was machst du denn Meister, das tut so weh!" „Also wirklich", entrüstete er sich. Seinen Schwanz hielt sie ohne Murren aus und jetzt mit dem Spekulum machte sie Theater. Er leuchtete ihr mit einer Taschenlampe in den aufgedehnten Popo und sah sein Sperma ganz genau. Es war eine ganze Menge, das jetzt, wo der Muskel es nicht mehr zurückhielt, langsam herausfloss und da ihre Beine hoch gelagert waren, auf den Boden tropfte. „Du läufst aus Schlampe!", stellte er fest. „Ja mein Meister, wenn du meinen Arsch auch dermaßen aufreißt! Kannst du sehen, warum mich das Arschloch so brennt mein Meister?"

Natürlich konnte er nichts sehen. Die Betrachtung ihrer heißen Löcher, auf dem Stuhl war sie sehr offen ausgebreitet und natürlich hatte er hingesehen, hatte ihn wieder erregt. So entfernte er das Spekulum und trat zwischen ihre Beine. „Mein Meister?" „Schlampe, deine geilen Löcher haben mich schon wieder aufgeregt!", blaffte Adalbert. „So werde ich dich noch einmal vögeln!" „Selbstverständlich mein Meister!", stimmte Carmen zu, es war einfach zu schön, wenn der Meister sie in den Popo vögelte.

Es wäre ihm ja wirklich danach gewesen, eine weitere Ladung seines Spermas in ihren Darm zu schießen. Allerdings hatte sie ihm gesagt, dass sie ihr Arschloch brannte. Er wollte dieses enge Loch noch öfter benutzen ohne ihr weh zu tun, so entschloss er sich dem Popolöchlein jetzt eine kleine Pause zu gönnen. Wie ihre Muschi so ausgebreitet war, das war ja auch ganz herrlich und er konnte ihr ja ausnahmsweise mal die Pussy bürsten. Er pflügte mit seinem harten Lümmel durch ihre Schamlippen und rieb über ihren Kitzler. „Ah, mein Gebieter, herrlich dein harter Schwaaa-anz!", japste Carmen, wie ihr Meister sich mir einem heftigen Stoß in sie versenkt hatte.

Er grapschte ihre Titties, spielte mit den Nippeln, die steif und hart waren. Carmen hechelte und keuchte. Adalbert vögelte wie ein Berserker. Er hatte ja die absurde Idee, dass er in ihrer Pussy nicht kommen könnte, weil sie nicht so eng war wie ihr Arschloch. Allerdings hatte er sich da ganz gewaltig getäuscht. Nass und warm umfing sie sein bestes Stück und wie er in sie hämmerte quatschte es bei jedem heftigen Stoß. Er stieß, so vehement wie er rammelte, immer wieder an das Ende ihres Lusttunnels und entlockte ihr immer wieder heftige Kreischer. „Ah, Mei---, Meister, Meister, sooo gut. Ja stoß mich härter. Ah, du bis ganz am Ende..., häääärter, bitte!" Adalbert zwickte in die Nippel und Carmen brüllte. Und Carmen kam noch einmal und ihre Muschi krampfte sich um seinen Schwanz hielt ihn fest, als wollte sie ihn nicht verlieren. „Jeeeetzt!" röchelte Carmen. Es war ihm nicht klar gewesen, wie elastisch eine Pussy war. So war es für ihn sehr erstaunlich, dass sie genügend Reibung zu erzeugen in der Lage war. Auch Adalbert kam noch einmal, brüllte ebenfalls und sein Lümmel spuckte alles, was er noch in seinen Eiern gehabt hatte in einer weiteren elementaren Entladung diesmal in Carmens Muschi.

„Wow, was für eine geile Nummer!", sagte jemand und klatschte Beifall. Der Stimme nach war eine Frau grad ins Zimmer gekommen. Gropius schaute über die Schulter zurück. Natürlich erkannte er die Frau sofort, die grinsend an der Tür stand und applaudierte. Es war die Schulärztin Dr.med. Cynthia Möslein. „Wie lange stehen sie denn schon da, Dr. Möslein?" „Lang genug um beurteilen zu können, dass das eine absolut heiße Nummer war." Respekt, so möchte ich auch mal durchgezogen werden dachte Cynthia Möslein. Könnte man den Direktor wohl dazu bewegen? Aber vermutlich, wenn sie ihm erklärte, was sie sich wünschen wollte, war er verschreckt. So sagte die Möslein nichts, ein Fehler, denn mit Reden kommen die Leute zusammen.

Gropius stellte die Frauen einander vor. Eine bizarre Situation insgesamt. Er mit seinem Schwanz, der ihm immer noch aus der Hose hing. Carmen, nackig auf dem Untersuchungsstuhl festgebunden und offenbar grad ordentlich durchgevögelt und Frau Doktor. „Das ist meine Freundin Carmen!" erklärte Gropius und zu Carmen: „Das ist die Schulärztin, Frau Doktor Cynthia Möslein!"

Die Frauen schüttelten sich die Hand, wobei Möslein generös darüber hinwegsah, dass Carmen nackt war. Carmen war, weil ihr Meister sie der anderen gegenüber als seine Freundin bezeichnet hatte, um mindestens 5 Zentimeter gewachsen, was man eindeutig hätte sehen können, wenn sie nicht grad gesessen wäre.

„Was machst du hier?" fragte Direktor Gropius seine Ärztin. Nahezu simultan, so als hätten sie es vereinbart, stellte sie ihm genau dieselbe Frage. „Ich hab mein Handy vergessen!", behauptete die Ärztin und an den Schreibtisch tretend fischte sie es aus einer der Schubladen. „Ich wollte mir den Anus meiner Freundin genau ansehen, weil sie sich beklagt hat, dass sie ein Brennen verspürt.", fühlte Gropius sich bemüßigt zu erklären. Was konnte es schaden, wenn man der Ärztin den ärztlichen Notfall gestand.

„Also nach einer seriösen Untersuchung sah mir das nicht aus. Ich hatte ja eher den Eindruck es wäre eine heftige Rammelei!" „Also bitte, Frau Doktor!", protestierte Gropius, obwohl, heftig wars und eine Rammelei war es auch, also hatte Frau Doktor nicht so ganz Unrecht. Aber musste man das so ungeschminkt sagen?

„Was meinst Carmen, hat dich der Direktor ordentlich begattet?" „Oh ja, mein Meister hat mich wunderbar begattet!", seufzte Carmen. „Sag ruhig, dass ich dich gevögelt oder noch besser gefickt hab!", mischte sich Gropius ein. „Ich liebe deutliche Worte." „Ich darf dann wohl auch annehmen, dass er dich in den Popo gevögelt hat, dein Meister, oder? Wie sonst wohl wäre es möglich, dass dich dein Ärschlein brennt, das sagtest du doch, oder?" „Mein Meister hat mich in den Arsch gevögelt, wie du richtig erkannt hast!"

„Was meinst, soll ich es mir ansehen?" fragte Frau Doktor. „Also ich weiß nicht." zögerte Carmen. „Du brauchst dich nicht zu genieren!", stellte die Ärztin fest. „Wenn dich dein Meister durchnimmt, dann schämst dich ja auch nicht oder?" „Also nein, aber normalerweise ist das eine eher private Angelegenheit!" „Nun damit, dass ihr es in meiner Praxis betrieben habt, ist es nicht mehr privat!", stellte Doktor Möslein klar. Und da duldete sie gar keinen Widerspruch. „Ja bitte", stimmte Carmen zu, „bitte sieh es dir an!"

Die schlanke Ärztin grinste den Direktor an und am liebsten hätte sie ihn rausgeschickt. Allerdings getraute sie sich das dann doch nicht. Die Bezeichnung Meister, die Carmen für den Direktor hatte war mindestens sonderbar. Aber es ging Möslein ja nicht wirklich was an oder? Hatte sie indem sie zustimmte sich Carmens Anus an zu sehen, eine Verantwortung übernommen? Musste sie den Direktor in die Schranken weisen? War er etwa zu weit gegangen, war zu rücksichtslos gewesen, als er mit seiner Carmen den Analverkehr praktiziert hatte. Dass es darum ging war Cynthia klar, na Analverkehr. Sie seufzte, zu blöd, dass sie mit dem Direktor beim Vorstellungsgespräch nicht weitergekommen war.

Ja er hatte sich fast untadelig benommen, abgesehen davon, dass er ihr zugemutet hatte, dass sie seinen Lümmel aus der Hose holte und rieb. „Auf die Knie Doktorschlampe!", hatte er befohlen. Natürlich wollte er testen, ob sie ihn mündlich befriedigen konnte. Sie verstand es auf Anhieb, aber es war nicht so recht nach ihrem Geschmack. Einen harten Lümmel im Mund mochte sie nicht wirklich. So ballte sie ihre Faust fester zusammen und wichste ihn schnell. Noch einmal verlangte er, dass sie auf die Knie gehen sollte und seinen Schwanz lutschen. Sie ignorierte es. Und bevor er dazu kam es ein drittes Mal zu verlangen hatte sie ihn zum Spritzen gebracht, wie erwähnt, Frau Doktor verstand ihr Handwerk und scheute sich keineswegs vor Handarbeit.

Natürlich war das alles zusammen verboten. Ein Chef, Direktor hatte eine Dame, selbst wenn die eine Schlampe war, bei einem Vorstellungsgespräch in Ruhe zu lassen. Es sollte doch bei einem Job nicht um die Fähigkeiten der Kandidatin im Bett gehen oder?

Andrerseits, von einem gewöhnlichen Vorstellungsgespräch und Arbeitsverhältnis, also vom Verhältnis schon, von der Arbeit nicht, wollt ihr hier sicher nicht lesen, deswegen stehen die Dinge auch hier.

Wäre er nur etwas forscher gewesen, Möslein hätte sich nicht begnügt ihm allein die Latte zu polieren. Allerdings aufrichten wollte sie ihn auch nicht wirklich, und sauberschlecken schon gar nicht. Im Arsch hätte sie ihn haben wollen, weil sie eine bekennende Liebhaberin des Analverkehrs war. Aber woher sollte ihr Direktor das wissen? Sie konnte es ihm ja nicht gutsagen. Oder hätte sie das Gespräch in die Richtung lenken sollen, können? Möslein seufzte, sie war noch nie gut im Taktieren gewesen und sie wollte den Job beinahe um jeden Preis, dass sie da mit der Tür nicht ins Haus fallen wollte, ihrem Direktor nicht mit dem Arsch ins Gesicht hüpfen konnte, war auch klar. Woher hätte sie auch wissen sollen, dass er auch ein Freund des Hintereingangs war?

Um die Untersuchung realistisch zu gestalten, zog Dr. Möslein sich den Arztkittel an und hängte sich das Stethoskop um den Hals. Sie hörte Carmen ab und knetete die Brüste sanft. Carmen schnurrte vor Vergnügen. Natürlich registrierte Cynthia, dass sich Carmens Nippel versteift hatten. „Bist schon wieder geil?" flüsterte die Ärztin Carmen zu. „Na, wenn du meine Titties so knetest, da muss ich doch scharf werden!" Cynthia kicherte. Dann ging sie zu ihrem Schreibtisch. „Du wirst demnächst zur Mammografie gehen! Frauenarzt Dr. Dings." Sie kritzelte etwas auf einen Zettel und den am Schreibtisch liegen lassend kam sie zu Carmen zurück. „Reine Routine Carmen, sollte man ab 40 regelmäßig checken lassen, auch wenn kein Verdacht besteht!"

Dr. Möslein zog sich Latexhandschuhe an und strich über Carmens Muschi. Sie breitete die Lippchen auseinander und guckte in das rosige Innere des Fötzchens. „Ich brauche eine Urinprobe!", verkündete die Ärztin. Sie guckte an Carmen hinunter und sah, dass sie fixiert war. Sie hatte keine Lust sie los zu machen, also musste die Carmen so pinkeln. Das war ja auch der Sinn der Übung. Sie liebte es, den Mädeln bei pissen zu zusehen Und hier bot sich eine Gelegenheit die sie gerne nutzen wollte. Dabei muss man auch ganz klar anmerken, dass die Dr. Möslein ein schlimmer Finger, oder ein kleines Schweinchen war. Es war ja nicht nur das Gucken geil, sondern man konnte mit dem warmen Pipi ja noch so viele schöne Sachen anstellen. Den Strahl anhalten, aufhalten, über die Hand rinnen lassen, über das Gesicht oder den Rücken. Verschärft fand Dr. Möslein sich ins Gesicht brunzen zu lassen. Und je nach Lust und Laune hatte Cynthia auch nichts dagegen dabei den Schnabel ganz weit auf zu reißen und ihres Liebhabers oder ihrer Geliebten Natursekt in den Mund zu saugen und zu schlucken.

Cynthia holte einen Becher, sie schätzte mal, dass er etwas weniger wie eine Kaffeetasse fasste, und hielt ihn Carmen hin. „Kannst strullern Kleine, wenn ich dir den Becher halte?", fragte sie und es klang sehr gönnerhaft. Carmen störte sich wohl an der Bezeichnung Kleine, aber was sollte sie machen. Immerhin war die Frau Doktor eine sogenannte Respektsperson. „Also wenn mich losmachtest, dann könnt ich auf die Toilette gehen!" erklärte Carmen, der das einfach so pinkeln nicht so besonders gefiel. Wer weiß, wie die Doktorin den Becher hielt und wieviel daneben ging. Carmen hatte mit Natursektspielchen noch nicht so viel Erfahrung und wollte die eigentlich auch nicht machen, die Erfahrung. „Ich will dich nicht losmachen, weil ich dann noch deinen Popo untersuchen muss!", erklärte Cynthia.

„Was stellst dich denn so an?", mischte sich auch Adalbert in das Gespräch. „Meister ich schäme mich so!", gestand Carmen. Ich kann sicher nicht pissen, wenn du mir zuguckst!" „Ich schau schon nicht!", verssprach Adalbert. „Und jetzt brunz endlich!" „Ja Meister, wie du befiehlst!" Man konnte deutlich sehen, wie Carmen sich anstrengte und drückte, aber es hatte den Anschein, als schaffe sie es wirklich nicht. Allerdings hatte sie nicht mit Doktor Möslein gerechnet. Die massierte ihr die Blase, dass der Drang heftiger wurde und rieb auch über den Harnröhrenausgang. Carmen presste weiter und dann begann es zu rinnen.

Erst waren es nur ein paar Tropfen, die sich den Weg nach außen bahnten und die Cynthia mit dem Becher auffing. Allmählich aber wurde es mehr. „Soll ich pfeifen?", fragte Adalbert gutmütig. „Nicht nötig!", war sich Dr. Möslein sicher. Und tatsächlich, konnte man jetzt einen feinen Strahl sehen, der aus Carmen spritzte. „Gut machst du das! Mach weiter so!", lobte Dr. Möslein. Na warte du Schlange, ich kann noch ganz anders dachte sich Carmen und sie presste weiter und ließ ihren Schließmuskel so locker wie sie konnte. Da brach es aus ihr heraus und ein Sturzbach wäre ein Rinnsal dagegen gewesen, wie Carmen pisste. Cynthia fing auf was sie erwischen konnte. Carmen drückte derart und sie bewegte dabei ihr Becken vor und zurück, dass Cynthia voll angepinkelt wurde. Carmen war zufrieden, wie sie die Ärztin eingesaut hatte.

„Stop, genug!", rief Cynthia, als der Becher, den sie in der Hand hielt, voll war. Carmen dachte nicht daran zu stoppen. Sie behauptete dann sie hätte nicht aufhören können, allerdings wollte sie auch nicht wirklich. Es bereitete ihr eine diebische Freude die Dr. Möslein derart in Verlegenheit zu bringen, wie sie dachte. Sollte sie dazu sehen, wie sie Carmens Pipi bändigte. Cynthia stellte den Becher beiseite und sah kurz zu, wie sich Carmen auf den Bauch pisste. Natürlich rann alles letzten Endes auf den Boden. Dr. Möslein hätte der Pissnelke am liebsten einen Stöpsel in ihr Pissloch gedrückt. Allerdings hatte sie dann eine völlig verrückte, aber wesentlich bessere Idee.

Sie beugte sich vor und ihr Goscherl öffnend fing sie Carmens Pipistrahl mit ihrem Mund auf. Es machte ihr nichts aus, dass sie einiges zu schlucken hatte, bis das Brünnlein dann endlich versiegte. Cynthia wusch sich das Gesicht. Dann zog sie sich neue Handschuhe an. Nachdem sie ihren Finger in Vaseline getaucht hatte, bohrte sie ihn Cynthia in den Popo. Nein, sie konnte und wollte nicht gehässig sein und so marterte sie Carmen nicht unnötig. Sie untersuchte Carmens Popo gewissenhaft und stellte fest, dass er ein wenig gereizt, weil vermutlich überbeansprucht war. Sie schrieb Carmen zwei Dinge auf.

Natürlich erklärte sie es auch. „Salbe, um die Reizung zu behandeln. In zwei Tagen sollte es wieder besser sein. Und ein Zäpfchen, das deinen Stuhl erweicht. Ist vielleicht nicht ganz unpraktisch, wenn weicheren Stuhl hast, da tust dich beim Kacken leichter." Carmen fand das ganz ok. Sie hatte ja nicht gedacht, dass die Frau Doktor so nett wäre.

Cynthia hielt einige Teststreifen in den Urin. „Hm, hm!" brummelte sie. „Also eins ist schon mal ganz sicher, schwanger bist nicht." Carmen hätte am liebsten gekontert, dass Meisters Einspritzungen zu 99% rektal erfolgten und es daher normal war, dass sie nicht schwanger war. Cynthia schloss noch dies und jenes aus und war dann durch. „Gut, soweit!", schloss sie. Dann gab sie den Becher mit dem Urin Carmen in die Hand. „Jetzt kannst ihn austrinken, Carmen!" stellte Frau Doktor ungerührt fest.

Carmen hatte nicht wirklich viel Lust dazu. Dr. Möslein zog sich den Arbeitskittel aus und stellte fest, dass sie auch darunter, also der Kittel hatte das Pipi von Carmen nicht komplett abgefangen. Da sie schon hatte schlucken müssen, war es nur gerecht, wenn die Schlampe Carmen auch noch einen Schluck abbekam. Dr. Cynthia Möslein machte Carmen los. So viel Genugtuung es ihr bereitet hätte die Schlampe ihr eigenes Pipi saufen zu sehen, so sehr hielt sich Cynthia zurück. Carmens Herr und Meister hatte das zu entscheiden dachte sie sich. Carmen hätte den Becher am liebsten...

Ihr Meister sah sie an und grinste. Offenbar gefiel es ihm, dass die Frau Doktor so wehrhaft war. Wie Carmen ihn verzweifelt anschaute, nickte er ihr zu und blaffte: „Zier dich nicht so!" Was konnte Carmen da noch machen? Der große Meister hatte gesprochen und sie hatte einfach zu gehorchen. „Meister?", fragte sie danach. „Ja?" „Bitte mein Meister, schiebst du mir deinen wunderbaren Schwanz noch einmal in den Popo? Ich bin sowas von geil, biiiitte!" Adalbert registrierte, dass es wohl die Pinkelspiele gewesen waren, die seine Schlampe geil gemacht hatten. Wie auch immer, noch eine Runde in seiner Fickstute engem Arsch war auch eine feine Sache. Und die Wirkung der Natursektspiele wollte der Meister sich merken. Vielleicht konnte man damit mal was anfangen, eine Rammelei noch geiler gestalten.

Ihr Meister wollte ihr sehr gerne den Gefallen tun. „Auf die Knie, Schlampe", befahl er. Natürlich gehorchte Carmen, der Meister musste nur befehlen. „Auf das Maul, Schlampe und blas meinen Schwanz bis er wieder hart wird." Carmen gehorchte nur zu gern, schließlich würde Meister sie danach noch einmal ordentlich durchnehmen, hoffte sie. Also von Meisters Schwanz konnte auch sie inzwischen nicht genug bekommen, Brennen im Arschloch hin oder her.

Carmen saugte mit Hingabe, umspielte mit der Zunge den Schwanz, trillerte auf der Eichel und hoffte inständig, dass er sich doch in ihrem Goscherl umgehend erheben und verhärten möge. Es rührte sich allerdings nicht viel bis eher gar nichts. Cynthia sah fasziniert zu. Wenn sie lieber Schwänze gelutscht hätte wäre sie umgehend zu Carmen auf den Boden gekniet und natürlich hätte sie ihr helfen wollen. Vielleicht war ja, wenn er nochmal in Aktion trat seine Ausdauer so groß, dass auch für Cynthia noch was übrigblieb, was sie wegstecken konnte. Mit dieser Aussicht kniete sie sich zu Carmen auf den Boden und sie machte der zwar den Lolli nicht streitig, aber sie kraulte dem Adalbert die Klöten und drückte seinen Stamm an der Wurzel, wie ein Penisring.

Nach zwanzig Minuten intensiver Bemühungen um das zu wenig durchblutete Männerfleisch, sprich den schlappen Schwanz, gaben sie entnervt auf. Carmen fragte Frau Doktor, ob sie nicht in ihrem Reich auch die blauen Pillen habe, denn die schienen ihr die einzige noch übrige Möglichkeit zu sein. „Nein, die hab ich nicht! Was sollte ich damit auch in einer Schule?" „Na jetzt würden wir sie brauchen!" „Ich hab sie nicht!", musste Cynthia gestehen. Carmen jammerte und lamentierte, sie war echt sehr enttäuscht. Cynthia hörte ihr ein Weilchen zu und erklärte dann: „Eine Möglichkeit gäbe es noch!" „Ja? Was sag schon!", drängte Carmen. „Es wird dem Meister nicht gefallen!", behauptete Dr. Möslein.

„Ich könnte versuchen, ihm die Prostata zu massieren!", schlug Cynthia vor. Carmen hatte absolut keine Ahnung um was es da und wie es gehen könnte. Adalbert auch nicht wirklich, sonst hätte er nie und nimmer zugestimmt.