Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erpresst 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie er so unter dem Strumpfband steckte und sich an ihrem Schenkel rieb, dabei immer wieder den Spitzenbesetzten Bund des Strumpfes streifte, hatte sie eine neue Idee, die ihr gut bis sehr gut vorkam. „Meister, möchtest du, dass ich dich mit meinen Füßen verwöhne?" „Kannst du das?" fragte er und hoffte sehr, dass sie es bejahen würde. Ihre Beine mit den Seidenstrümpfen hatten ihn schon vor seinem Büro sehr erregt. Er packte die Ärztin an ihren Hüften und setzte sie mit dem nackten Hintern auf seinen Schreibtisch. Er hob ihre Beine an und zog ihr die schwarzen Stöckelschuhe aus. Er packte die Füße und schleckte über den Strumpf und Cynthias Zehen. Na gut dachte sie, sie hatte ja schon viel gehört und wenn es ihm Spaß machte ihren Füßen zu huldigen, dann sollte er doch, das war so schlecht nicht. Sie zog ihm den einen Fuß weg und rieb damit über seinen steifen Schwanz.

Meisters Lümmel zuckte verdächtig, wie sie ihn mit dem Seidenstrumpf rieb. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie ihn mit den Schuhen...? Was würde er sagen, wenn sie seinen Schwanz mit den Schuhen bearbeitete. Sie konnte es sich sehr gut vorstellen und sie schwelgte in dem Gedanken ihm mal fester Mal weniger die Schuhe in den Sack zu pressen. Meister schnappte sich auch den zweiten Fuß und Cynthia musste sich auf dem Schreibtisch abstützen um nicht nach hinten zu fallen. Meister legte ihre Füße mit den Sohlen zusammen und da wo durch die beiden Spanne die Lücke war, da schob er seinen Schwanz dazwischen. Wie er die Füße Mal fester Mal etwas weniger zusammen drückte, konnte er die Reibung an seinem Schwanz steuern. Herrlich, wie er über das Seidengewebe rieb. Diese Empfindung an seinem Lümmel, war unbeschreiblich. Er stellte sich vor, eine Muschi hätte so einen Überzug, das wäre fast noch besser wie die Enge eines Arschlochs.

Adalbert hielt die Füße der Ärztin und fickte grunzend dazwischen. Cynthia grinste, da ließ sich doch was draus machen, wenn der Meister einen solchen Fetisch hatte. Frau Doktor erregte diese Art der Reibung nicht besonders. Sie beobachtete wie ihr Meister sich an ihren bestrumpften Beinen aufgeilte. Sie rubbelte sich mit einer Hand ihr Döschen.

„Oh ja, du Schlampe", stöhnte Adalbert. „Ja reib deine Pussy das quatscht so schön." Cynthia tat ihrem Meister den Gefallen, allerdings brauchte sie dann wesentlich mehr und sie ließ ihren Finger tiefer gleiten und streichelte über ihren Damm. Oh, das war herrlich. Adalbert ließ ihre Füße los und Cynthia brachte den einen unter seinen Hodensack drückte damit nach oben. Da sie den anderen Fuß auf seinem Schwanz hatte, rieb auch das sehr heftig. Adalbert stöhnte. „Ah, gut, geh bloß nicht weg mit deinen Füßen. Gleich, gleich, kommt dein Meister." „Ja Meister, sehr schön, komm und spritz mir deine Sahne auf die Füße.", lockte Cynthia. „Ah, ja, das mach ich, gleich. Nur noch einen Moment Doktorschlampe."

Cynthias Finger hatte den Damm verlassen und sie war an ihrem Röschen angelangt. Sollte sie sich den Finger in den Hintern bohren? Wäre sie dann wohl in der Lage zu kommen? Sie wünschte es sich ziemlich. Gropius rieb sich an ihren Füßen, bewunderte ihre Strümpfe und hatte keine Augen mehr dafür, was etwas weiter oben passierte. Adalbert langte nach seinem Schwanz du wichste ihn. „Wenn ich dir gleich meine Sahne verabreicht habe, dann erwarte ich doch, dass du sie dir von den Füßen leckst." Cythia versenkte ihren Finger in ihrem Popoloch. „Ahhh, ja, natürlich mein geliebter Meister, ich werde deine Sahne, jeden Tropfen deines kostbaren Saftes von meinen Füßen schlecken!", versprach Cynthia. Was war es schön, wie sie sich den Darm fingerte, konnte Cynthia denken und sie war froh, dass sie sich in kluger Berechnung einen Einlauf gemacht hatte. Der Finger flutschte ganz leicht und Doktor Möslein keuchte.

„Jeeeeetz!" grunzte Adalbert und bemühte sich nicht laut zu schreien. Hätte er jetzt zu gern gemacht, aber das ging nicht, wenn die ganze Schule nur so von Schülern wimmelte. Er schaffte es seinen Orgasmus auf Zimmerlautstärke zu bekommen. „Ah, da, nimm das und das!", ächzte er und verteilte die Spritzer seines Ergusses auf Cynthias Strümpfen. Sah absolut scharf aus, die weiße Soße auf den hellgrauen Strümpfen. Wie Adalbert sich seinen Lümmel abwischte, klopfte es.

Adalbert war etwas verärgert über die Störung. Cynthia zog sich den Finger aus dem Hintern und hopste vom Schreibtisch. Wie Frau Doktor sich den Arztkittel zuknöpfte rief ihr Meister sein: „Herein!" Mit der Schulglocke betrat Pfarrer Schrapp das Direktionsbüro.

„Morgen Herr Direktor!" murmelte er. „Frau Doktor. Also gut, dass ich sie noch antreffe." „Mich?", fragte Doktor Möslein höchst erstaunt. Des Pfarrers Aussage lenkte sie etwas von ihren Füßen ab. Meisters warmer Erguss begann der Schwerkraft zu folgen und nach unten zu rinnen, was spritzte er auch immer so viel, dachte Möslein. Sie haschte nach ihren Schuhen und mit den eingesauten Strümpfen schlüpfte sie in ihre Stöckelschuhe. Sie hatte noch nie Sperma in den Schuhen gehabt. Einmal ist dann immer das erste Mal dachte sie und war ja froh, dass der Herr Pfarrer nicht gesehen hatte, dass ihre Füße besudelt waren oder hatte er es gesehen? „Einen Augenblick Herr Pfarrer, wir sind ja auch schon fertig, ich kümmere mich umgehend um ihr Anliegen!"

„Danke, Direktor!" „Na dann, wie besprochen!", sagte Doktor Möslein und drehte sich zur Tür. Gropius grinste, wie sie davon stöckelte. Er hatte ganz genau gesehen, was sie in ihren Schuhen hatte. Wie sie zur Tür stolzierte meinte er sein Sperma bei jedem ihrer forschen Schritte quatschen zu hören. Sie wusste nicht so recht, sollte sie froh sein, dass sie seinen Erguss nicht hatte aufschlecken müssen oder sollte sie sich ärgern, weil damit ihre Schuhe ruiniert waren. Der Geruch würde nie mehr raus zu bringen sein. Möslein grinste, den Geruch des Meisters im Schuh zu haben war dann nicht so schlecht. Sie überlegte ob er aphrodisierende Wirkung haben könnte und es sie erregen würde, wenn sie mal ab und zu eine Nase voll nehmen könnte.

Wie die Frau Doktor das Büro verlassen hatte setzte sich der Pfarrer vor Adalberts Schreibtisch. Der kam dann nicht dazu seinen Schwanz in die Hose zu stecken, weil der Pfarrer da war und sofort losbrabbelte, was ihm auf dem Herzen lag.

„Werter Herr Direktor, sie können sich ja gar nicht vorstellen, was man sich in Erzieherkreisen von ihrer Methode erzählt." „Was erzählt man sich denn?" „Na, dass sie bei der Penelope einen derartigen Erfolg hatten. Sie war ja nicht dumm, aber um es vornehm zu sagen, etwas bequem. Da haben sie Wunder bewirkt!", schwärmte der Pfarrer. Na wenn der wüsste, wie das zugegangen war, dachte Gropius aber er sagte nichts. Vermutlich, wenn er es dem Pfarrer erklärt hätte, hätte der es nicht geglaubt.

„Ich hab ja da auch so eine Schülerin..." Gropius erahnte zwar, dass was im Busch sein könnte, aber er war einerseits zu eitel, weil er grad für seine Methode gelobt worden war, andrerseits hatte er ja noch keine neue Aufgabe, also keine Schülerin die er am Freitag regelmäßig in den Arsch ficken konnte. Sollte er dem Schrapp seine abnehmen? Oder wäre es besser, wenn er dem Pfarrer einen entscheidenden Hinweis gäbe und sich um seine Schülerinnen kümmerte, sich seine neue Kandidatin selber aussuchte?

Gropius erklärte dem Pfarrer dann, dass er zu unterrichten habe und entschuldigte sich, den Kirchenmann aus der Tür schiebend. Da er dabei seinen Freudenstab immer noch im Freien hängen hatte, dachte der Pfarrer, der es zwar gesehen aber nicht des Erwähnens wertgehalten hatte, na sieh an, der Gropius hat ein Verhältnis mit der Möslein. Und der Gropius dachte: Hoffentlich hat er meinen Pimmel nicht gesehen. Er dachte aber auch, dass es eine gute Idee wäre, dem Schrapp im Zuge einer Beichte zu enthüllen, dass er seine Schülerin in den Arsch gefickt hatte. Da konnte der Kirchenmann dann seine Schlüsse ziehen und sich danach richten. Dass absolut nichts bekannt wurde, dass ein Kirchenmann an der Schule eine Schülerin gepimpert hätte, ist weniger deswegen, weil Schrapp nicht gewollt hätte, allerdings die so besonders aufsässige Schülerin war zu dem Zeitpunkt erst vierzehn und da hatte der Pfarrer dann doch die ärgsten Bedenken.

*****

Wenn ihr soweit gekommen seid: Gratulation ihr habt Teil 3 zu Ende gelesen.

Bitte unbedingt nicht einfach so davonspringen, sondern Sterne vergeben. Ihr wisst es doch, das Lob ist das Brot des Schreiberlings und wenn es nicht kommt, dann verhungert er. Worauf in weiterer Folge keine bis gar keine Geschichten mehr kommen. Also STERNE bitte. Das ist weder eine Drohung noch ein Versprechen, nur der Versuch euch zum Voten zu motivieren.

Danke

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

TOLLLLLL

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Sehr schöne Ausschweifungen

mit Natursekt und erotischen Füßen. Gerne würde ich mehr davon lesen, auch in der Variante eines Gangbang ...

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Gerne geb ich Sterne.

Für die Geschichte gibts von mir immer 5 Sterne. Danke für deine Mühen!

petersexy66petersexy66vor etwa 5 Jahren
Gute story

Tolle Idee, herrlich wie die sexszenen beschrieben und erzählt werden, weiter so

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wieder eine supergeile Fortsetzung ...

... bitte schreib weiter

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Erpresst 04 Nächster Teil
Erpresst 02 Vorheriger Teil
Erpresst Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Studentin Tamara - Teil 01 Eine junge Frau zwischen Fetisch und Unterwerfung.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Sarah - Nutte ihres Lehrers 01 Schülerin prostituiert sich für ihren Lehrer.
Die Weihnachtsfeier Ehefrau wird zum Sexspielzeug ihrer Kollegen.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Mehr Geschichten