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Erpresst 03

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Dr. Möslein zog ihre nassen Sachen aus. Meine Güte Carmen hatte sie mit ihrem Pisse Strahl fast überall erwischt. Adalbert schaute neugierig, wie die Möslein immer weniger anhatte. Wie sie Bluse und Rock weglegte seufzte Adalbert in sich hinein. Die Möslein hatte einen Arsch, der so voll nach Adalberts Geschmack gewesen wäre. Schön schmal war der Stinker, fast ein Jungenpopo. Möslein drehte sich und wendete sich, sie dachte ja, Adalbert könnte vielleicht die optische Unterstützung gebrauchen. Konnte er durchaus und er schätzte auch, was er gezeigt bekam, aber es war der Reiz etwas zu schwach.

Wie Cynthia sich wegdrehte und zu ihrem Schrank trat, wo sie einige Dinge holen wollte, na vor allem die Latexhandschuhe und die Vaseline, klatschte Direktor Gropius seine breite Hand flach auf den süßen Arsch der Ärztin. „Aber Herr Direktor!", gab Cynthia Möslein sich entrüstet. Sie war nur froh, dass sie sich ausnahmsweise ihre heiße rote Unterwäsche mit dem dazu passenden Strumpfgürtel angezogen hatte. Sie überprüfte, ob ihr Tanga auch nass geworden war, und ob sie ihn ebenfalls ausziehen sollte. „Zieh das Höschen aus!", kam da auch schon von Adalbert. Natürlich gehorchte Cynthia. Adalbert leckte sich die Lippen, wie Cynthia ihren Popo frei gelegt hatte. Was hätte er drum gegeben, diesen Arsch zu spalten. Nachdem es sich bis dahin so erfreulich entwickelt hatte, war Adalbert zuversichtlich, die Möslein eines Tages vögeln zu dürfen.

„In Zukunft wirst keine Unterwäsche, also keinen Slip mehr anziehen!", ordnete der Herr Direktor an. Carmen grinste, ihr waren Höschen jeglicher Art auch verboten und sie hörte ganz klar die Nachtigall tapsen. Ich durfte es ja schon erwähnen, sie war sich ja ganz sicher, dass sie keinen Anspruch auf den Meister hatte. „Und warum sollte ich?", fragte Frau Doktor und unterbrach damit Carmens und Adalberts Gedankengänge. „Na, weil ich es gesagt habe! Und weil ich der Chef hier bin, das verstehst du doch?" Cynthia verstand es sehr wohl, aber sah es nicht wirklich ein, denn es würde niemand merken, ob sie ein Höschen anhatte oder nicht. Ob es sein könnte, dass der Herr Direktor es zu überprüfen wünschte, ob sie sich an seine Anordnung hielt, getraute sie sich nicht zu fragen. Sie würde es sicher merken. Nur, wenn sie sich nicht daranhielt und er es überprüft, sie überlegte und es war alles so verdorben und so unglaublich. Natürlich kamen ihr Strümpfe in den Sinn und sie schwankte zwischen Halterlosen mit Spitzenbündchen und einem praktischeren Strumpfgürtel. Konnte es sein, dass Direktor Gropius bestrupfte Füße mochte? Oder war er nur auf den knackigen Popo aus?

„Montag in der Früh, um zehn Minuten vor Acht will ich dich bei mir im Büro sehen, um zu überprüfen, ob du dich auch an die Anordnung hältst!" Cynthia kicherte. „Was gibt's da zu kichern?" „Nun Direktorchen ich hab mir grad vorgestellt, wie es dir bei der Überprüfung der Kleidervorschrift wohl ergehen wird!" „Ah ja?" „Ja. Ich nehme mal an, wenn du nicht grad deine Schlampe, die ganze Nacht gevögelt hast, dass dich der Anblick erregen wird!" „Ja vermutlich hast du recht Doktorschlampe! Und weil das so sein wird und weil du die Ursache für die Erregung, meine Erregung, sein wirst, wirst du sie auch zu beseitigen haben!"

„Du meinst Direktorchen?" „Ich meine, und sag nicht immer Direktorchen zu mir, ich bin der Direktor und ich werde mit dem nötigen Respekt, angesprochen also mit Herr oder Meister, du wirst mich bis zum Läuten der Schulglocke, und dem Unterrichtsbeginn, blasen und ich hoffe für dich, dass du meine Sahne in diesem Zeitraum zum Sprudeln bringst." „Ich steh ja nicht so auf Blasen!", erlaubte sich Cynthia zu bemerken. „Wie wär's mit einem Morgenfick stattdessen?" Adalbert blieb der Mund offen, so ein Angebot hatte er nicht erwartet. „Darüber reden wir am Montag!", stellte Adalbert klar. Jetzt komm endlich her und massier den Meister!"

Cynthia hatte sich aus ihrem Instrumentenschrank die Vaseline und die Handschuhe geholt. Dabei war ihr auch der Strapon in die Hände gefallen. Sie hatte ja nicht gedacht, den so schnell einsetzen zu können. Wie sie in die Handschuhe schlüpfte reichte sie Carmen den Strapon. „Du weißt wie man damit umgeht?", fragte Cynthia. Carmen nickte. „Leg ihn dir an, ich sag dir dann gleich was weiter tun sollst!" Carmen fand es nicht so schlecht, dass die Frau Doktor ihr den Strapon übergab. Während sie, die Frau Doktor Möslein, ihren Meister massierte, dachte sich Carmen, sollte sie die Cynthia mit dem Strapon verwöhnen, dass die auch was davon hatte. Sie fand, das war ja eine ganz nette Idee.

„Gut!", sagte Cynthia. „Nimmst du bitte auf dem Untersuchungsstuhl Platz?", sagte Cynthia. Etwas konsterniert krabbelte Adalbert auf den Stuhl. Er hätte es sich auch anders vorstellen können, ja anders vorstellen wollen. Cynthia langte in den Tiegel mit der Vaseline. „Das könnt jetzt etwas kalt sich anfühlen!" informierte sie den Meister. „Und Meister entspann dich, es ist nur mein Finger!", schob sie nach. Sie trat zum Untersuchungsstuhl und Meisters schlappe Nudel zur Seite haltend, setzte sie den eingeschmierten Finger an seinem Popoloch an und sanft drehend bohrte sie den Zeigefinger in des Meisters Arsch. „Auuu!", bellte Adalbert. „Du Schlampe tust mir weh!" „Stell dich nicht gar so an!", rügte Cynthia. „Das ist nur ein Finger!" Sie schob ihn immer tiefer und Adalbert ächzte. Er hatte sich nicht vorstellen können, dass es so heftig war was er seinen Mädels zugemutet hatte. Cynthia blickte über die Schulter zu Carmen. „Ah hör auf ich will das nicht!", motzte Adalbert. Doktor Möslein war nicht bereit ihrem Meister das durchgehen zu lassen. Sie wichste seinen Schniedel ganz vorsichtig. Wie sie mit dem Finger tiefer gekommen war, zuckte Adalberts Gemächt. Da wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg war. Alle Proteste die von Adalbert noch kamen, oh er konnte herrlich lamentieren, ignorierte sie. Sie wusste ganz genau, was sie tat.

Das Jammern wurde heftiger, als Cynthia 2 Finger in seinen Darm schob. Die Wirkung war gut, stellte Doktor Möslein fest. Sie stieg über Adalbert und hielt ihm ihre Titten ins Gesicht. „Lutsch, Meister!", befahl sie und der strenge Meister gehorchte. Natürlich hatte er gemerkt, dass sein Schwanz sich wieder regte, dafür waren ein paar Unannehmlichkeiten ohne weiteres zu ertragen, sagte er sich. Cynthia hielt jetzt mit ihrer freien Hand Meisters Fickstab aufrecht und wie sie sich langsam niederließ rieb sie ihn erst durch ihre Muschi. Sie spürte ihn am Eingang und war sicher, dass er genügend Feuchtigkeit abbekommen hatte.

Cynthia wollte Meisters Schwanz natürlich da wo sie Schwänze am allerliebsten hatte, in ihrem Popoloch. Natürlich war es eng und es war nicht ganz leicht rein zu kommen. Cynthia hielt den Schwanz in die Höhe und versuchte sich drauf nieder zu lassen, in der Hoffnung er möge sich dann doch in ihren Hintern bohren. Sie senkte sich immer tiefer und dabei zeigte es sich, dass Meisters Schwanz für den Hintereingang nicht hart genug war. Es hatte keinen Sinn, es weiter zu versuchen, so gab Doktor Möslein diesen Plan schnellstens auf und das nehmend, was zu haben war, führte sie Meisters Lümmel sich in ihr schmatzendes Fickloch. „Ahh, Guuut!", stöhnte sie, als sie ganz auf dem Lümmel Platz genommen hatte und auf des Meisters Schenkeln saß. Meister hatte noch immer ihre Titten in der Arbeit und die Nippel im Mund. Sie waren, wie er dran rumsaugte schön hart.

Cynthia ritt heftig auf Meisters Schwanz, fand es nur sehr schade, dass er nicht in ihren Popo hatte eindringen können, weil ihm in Runde vier die letzte Härte fehlte. Aber dennoch war er herrlich zu reiten, konnte Cynthia denken. Sie überlegte, ob sie dem Meister, wie es seine Schlampe angeregt hatte, die Pillen verschaffen sollte, da würde er bestimmt härter. Dann wäre er auch... man musste sehen, was sich so ergab.

Cynthia winkte Carmen zu sich, die mit wippendem Strapon zusah wie ihr Meister einerseits eine Massage der Prostata erhielt und andrerseits geritten wurde. Sie trat zu dem fickenden Pärchen. „Schieb deinem Meister den Plastiklümmel in den Popo!", flüsterte Cynthia. Carmen schmierte Vaseline auf den Strapon und drückte ihn dann, wie Cynthia ihre Finger aus Meisters Arschloch entfernt hatte, in das sich langsam schließende Loch. Ziemlich leicht überwand sie den Muskel und drang ein. „Auuuuu!", brüllte der Meister und er schimpfte wie ein Rohrspatz.

„Was fällt dir denn ein du Schlampe, du kannst doch nicht dem Meister den Arsch aufreißen!", „Hab dich nicht so Memme!", schimpfte Cynthia. „Wenn es einmal was aus zu halten gibt, dann seid ihr Typen doch alle gleich. Nicht in der Lage das kleinste Bissel Schmerz zu ertragen. Nur großspurig verlangen, dass wir immer alles aushalten sollen." Carmen war etwas irritiert, weil der Meister gar so jammerte. Cynthia aber genoss es, wie des Meisters Schwanz wegen der Massage an seiner Prostata, die mit dem Plastiklümmel recht ordentlich ausfiel, sich zusehend verhärtete und er merklich auch an Dicke zulegte. Wie sie ihn so ritt, den Meister, der so unversehens auch zu ihrem Meister geworden war, erfreute sie sich an seinem mächtigen Schwanz. Allerdings fragte sie sich, ob sie sich nicht doch etwas zu viel zugemutet hätte, wenn sie ihn sich in den Popo hätte schieben lassen. Meisters Schwanz war enorm dick.

„Mach ja weiter Carmen, der Meister ist wieder ganz aufgerichtet! Und lass nicht nach, dann wird er mir sicher in meine Muschi spritzen können!" Oh ja, dass Meister spritzen könnte, da wollte die Carmen gerne ihren Beitrag leisten und das tat sie dann auch. Nachdem Meister sich erst mal an die Dehnung seines Arschlochs gewöhnt hatte, normalerweise müssen Weiberärsche sich an Schwänze gewöhnen, konnte Carmen schön rein und raus und raus und rein sich bewegen. Meister brüllte nicht mehr in Schmerz aber er war jetzt, das erkannten die Mädels die ihn behandelten, brunftig und er röhrte deshalb.

Weil die Massage so intensiv war und die Möslein den Meister sehr heftig ritt, er behauptet ja ihre Muschi habe ihn festgehalten und wie ein Schraubstock ausgequetscht, kam der Meister nach zwanzig Minuten völlig ausgepumpt an den Punkt ohne Wiederkehr. Er schrie: „jeeeeetzt!", und Carmen drückte Cynthia auf die Latte des Meisters. Was war das herrlich, wie er ihre nasse Dose mit seinem Sperma flutete. Es reichte allerdings nicht aus, auch Cynthia einen Orgasmus zu bescheren. Es war gut, aber der Kerl steckte halt nicht in ihrem Arsch konnte sie denken.

Cynthia verlangsamte ihre Bewegungen und wollte schon resigniert den Schwanz aus ihrer Möse entlassen, da merkte sie, wie etwas ihren Hintereingang zu erobern sich anschickte. Sie sah zurück und erkannte, es war Carmen, die des Meisters Arschloch verlassen hatte wie er gekommen war. „Ich dachte mir Doktorin, dass du noch etwas in deinen Popo gevögelt werden solltest!", grinste Carmen. „Oh, Carmen, das ist eine glänzende Idee. Ja ramm mir den Strapon in meinen Arsch und fick mich damit so fest wie du nur kannst." „Gut!", versprach Carmen. „Ich mach dich fertig, Doktorschlampe! Du sollst denken ein Stier hätte dich genagelt und du sollst das ganze Wochenende nicht richtig sitzen können, so heftig will ich es dir besorgen!"

Na ja, Carmens Bereitschaft Cynthia schön zu pimpern, war wohl der Tatsache geschuldet, dass sie den zweiten Teil des Strapons in ihrer eigenen Dose stecken hatte und je ordentlicher sie Doktor Möslein durchrammelte, desto heftiger besorgte sie es sich selber.

„Guuut!", keuchte Cynthia schon Augenblicke später, als Carmen sie voll aufgespießt hatte. Sie musste Carmen dann auch gar nicht anfeuern, sondern nur aufpassen, dass sie die Besinnung nicht verlor und so, wohl das Beste verpasst hätte. Die Ahs und Ohs wurden lauter und die Weiber keuchten um die Wette. „Jetzt komm schon du geile Schlampe!", blaffte Carmen und klatschte ihre Hände auf Cynthias Popo. „Jaaa, jaaa, jaaaaaaaa!" schrie Cynthia und durfte einen Orgasmus erleben, der ihre Fotze zum Spritzen brachte. Adalbert merkte es, wollte es kaum glauben, dass seine Schlampe es der Doktorin so wunderbar besorgt hatte.

Es bleibt an zu merken, dass Carmen ebenfalls einen schönen Abgang erleben durfte. Sie brüllte zwar nicht so und sie spritzte nicht aber es war dennoch nicht weniger schön.

Cynthia und der Meister brauchten das Wochenende ganz dringend um sich zu erholen. Cynthia soll ja fast den ganzen Samstag im Bett gelegen sein und sich dabei nicht einmal auf den Rücken gedreht haben. Sie unterbrach das ausgedehnte bedding nur einmal, als sie sich in die Stadt begab und Lebensmittel und Dessous einkaufte. Adalbert hatte den Eindruck ein Zug hätte ihn gerammt. Carmen, die ihn besuchte, konnte ihn nicht einmal dazu bewegen, sie zu vögeln.

Die beiden Frauen freundeten sich dann an und immer wieder verbrachten sie die Freitag Nachmittage zusammen. Sie tranken Kaffee mit ihren Freunden und quatschten auch und hatten wie gesagt mit ihren Freunden, Jonny und Benjamin viel Spaß.

Wie ihr Meister das aufnahm? Also dem Meister war es sehr recht. Er kannte ja Jonny, das war der rosarote Dildo von Carmen. Cynthias Freudenspender war golden und er hieß, ihr habt es erraten, Benjamin. Außerdem hatte der Meister am Freitag noch die Aufgabe, die er sich neuerlich gestellt hatte. Na er disziplinierte wieder eine Schülerin mindestens, und natürlich fickte er sie auch in den Arsch. Ja, davon werd ich euch in einer anderen Geschichte erzählen.

*****

Am folgenden Montag war Adalbert Gropius ziemlich zeitig in der Schule. Er war ja gespannt, ob die Möslein sich zu einer devoten Schlampe eignete. Dazu gehörte vor allem, dass sie seine Anweisungen, vor allem die die Dienstkleidung betreffenden genau befolgte. Ja, das wollte er an diesem Montag schon mal herausfinden, ob sie dazu in der Lage war.

Er schlenderte durch die Gänge, ermahnte da und rügte dort, wenn ein Schüler oder eine Schülerin durch die Gänge rannte, das war streng verboten, weil es einfach zu gefährlich war. Er stapfte auf sein Büro zu und schaute kontrollierend auf seine Uhr. Noch hatte die Möslein zwei Minuten. Wie er sich anschickte das Büro auf zu sperren, sauste die Möslein um die Ecke. Sie war ziemlich außer Puste, was ihre einen tadelnden Blick von Gropius einbrachte.

„Kann ich noch schnell in mein Büro?", fragte sie ihn. „Wozu?" „Ich möchte meinen Arbeitsmantel anziehen, ohne den fühle ich mich nicht wohl.", erklärte Cynthia. Adalbert sah sie an und lächelte. „Aber bitte Doktorschlampe!", knurrte er. Cynthia registrierte es mit Wohlgefallen. Es war also zu erwarten, dass der Meister sich als Meister ihrer annahm. Cynthia Möslein fand das ganz hervorragend und sie hätte am liebsten geschnurrt. So musste sie ihn nur noch dazu bringen, zu erkennen, dass sie einen herrlich trainierten und wunderbar belastbaren Popo hatte. Er würde doch, wenn man ihn entsprechend motivierte, ihren Popo beglücken, sie in ihre enges Arschlöchlein vögeln? Sie hatte zwar noch keinen Schimmer, wie sie es anstellen wollte, aber das war eindeutig das Endziel und die Möslein wollte danach streben dieses Ziel zu erreichen.

Dr. Möslein war sich ja auch nicht sicher, ob sie den Herrn Direktor als Meister ansprechen sollte, obwohl es schien ihr, nachdem sie sich mit seinem Harten gefickt hatte durchaus angebracht. Oder hatte sie ihn gar geschockt und mochte er es nicht so recht, wenn Frau initiativ wurde? Wollte er bestimmen und sagen wo es lang zu gehen hatte. Sie hätte Carmen fragen sollen, kam ihr in den Sinn. In ihrem Behandlungszimmer gab es einen abgegrenzten privaten Bereich, da hing sie ihre Jacke und Rock und Bluse auf. Sie zog sich den Arztkittel an und hatte dann darunter nichts als ihren Strumpfgürtel, sie hatte sich am Samstag noch ein verboten heißes Teil in himmelblauer Seidenoptik zugelegt. Ihre hellgrauen Strümpfe passten besonders gut dazu.

Fast pünktlich kam Cynthia umgezogen vor dem Büro des Direktors an. Der grinste sie unverschämt an, blickte auf die Uhr, aber er sagte nichts. Er fasste ihren Kittel beim Kragen und versuchte ihn auf zu ziehen, aber er war geknöpft. Da Cynthia nicht wollte, dass er die Knöpfe abriss, wenn er ihr den Kittel zu ungestüm öffnete, sie hasste es Knöpfe annähen zu müssen, knöpfte sie den Mantel selber auf. Gropius schlug ihn zurück und bekam große Augen.

Konnte es sein, dass er mit der kleinen Ärztin eine sehr begabte und vor allem willige kleine Schlampe gefunden und angestellt hatte. Sie hatte doch in der Tat seine Vorschrift voll umgesetzt. Sie hatte heute einen himmelblauen, rüschenbesetzten Hauch von einem Nichts an, der ihre Strümpfe festhielt. Die an der Hüfte verarbeiteten Spitzen und die Bänder an denen die hellgrauen Seidenstrümpfe hingen rahmten ihren Venushügel und die Schenkel perfekt ein. Sie hatte ihren schwarzen Busch zu einem schmalen Streifen getrimmt, der mitten auf ihrem Venushügel begann und oberhalb ihrer Pussy direkt am Lustknubbel endete, Landestreifen nennen das die Amis. Und ja, Cynthia war sich ihrer Wirkung sehr bewusst, sie hatte sie zu Hause vor dem Spiegel eingehend überprüft. Bei so einem wichtigen Termin wollte sie nichts dem Zufall überlassen. Der Herr Direktor musste von ihrem Anblick überwältigt werden, das hatte sie sich zum Ziel gesetzt.

Wie sie sein Gesicht sah, war ihr klar, dass sie das gesteckte Ziel erreicht hatte. Gropius sabberte und schaute er hielt den Arztmantel auseinander und konnte sich nicht sattsehen. Ein paar Schülerinnen kamen den Gang entlang, knicksten und wünschten freundlich: „Einen guten Morgen Herr Direktor." Eigentlich hätte es Möslein peinlich sein müssen, immerhin war sie halb nackt. Allerdings war sie sich sicher, dass die Mädels nichts gesehen hatten, denn sie kehrte ihnen den Rücken zu. „Guten Morgen!", grüßte Gropius zurück und verzichte darauf den Schülerinnen die Ärztin vor zu stellen.

Wie die Mädels vorbei waren. Legte Gropius seine Hand der Frau Doktor auf die Pussy und drückte sie reibend. Cynthia seufzte, weil sie spürte, wie sie feucht wurde. Sie langte nach Adalberts Hosenschlitz und öffnete ihn. „Was soll das, Schlampe?", blaffte Adalbert. „Willst wohl, dass dein Meister im Freuen steht?" Cynthia hatte geschickte Hände und es gelang ihr, Meisters Schwanz ans Licht zu zerren. Herrlich fand sie, wie er bereits wieder stand, das war mehr als ein Versprechen. Adalbert rieb ihr seinen Harten geben den Bauch und schob ihn unter eines der Bänder, die die Strümpfe an ihrem Platz hielten. Das fand er absolut verschärft. Dann versuchte er Cynthia zu schnappen und auf seinen Prügel zu setzen. Oh er getraute sich wohl zu die Möslein im Stehen vor seinem Büro zu pimpern. Allerdings, und weil wieder fröhliche Mädels vorbeikamen, die ihn freundlich grüßten, sperrte er das Büro auf, schob die Ärztin hinein.

„Doktorschlampe, du hast deine Sache gut und deinen Meister hart gemacht. Aber das hast du ja gewusst und wie ich es dir angekündigt habe, darfst du meinen Schwanz lutschen. Also auf die Knie mit dir und blas schön!" Cynthia mochte das Blasen nicht wirklich. So drückte sie ihren Meister von sich weg. „Was fällt dir ein, Schlampe?", fragte Adalbert, der es gewohnt war, dass seine Fickstücke gehorchten. Das musste er der Doktor Möslein noch beibringen. Ging ja gar nicht, dass sie einen eigenen Kopf aufsetzte. Er erinnerte sich, dass Cynthia erwähnt hatte, dass sie Blasen nicht so liebte. „Du hast ja auch einen Morgenfick erwähnt?", fragte Adalbert in seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch thronend.

„Ja Meister, das wäre ganz wundervoll!", stimmte Dr. Möslein zu. „ich denke mal, wir haben nicht die Zeit! Du solltest mich bis zu Läuten zum Spritzen bringen, und wenn ich dich ficke, dann ist das nicht zu schaffen, vor allem, weil ich einem Quickie nichts abgewinnen kann. Wenn du gar nicht blasen willst, dann werde ich dich suspendieren, weil ich Insubordination nicht ausstehen kann!" Cynthia rieb sich an der Hand des Meisters, die er immer noch auf ihrer Pussy liegen hatte. Dabei wichste sie ihm sachte die Stange, was ihn schon beinahe wieder versöhnte. Aber halt nur beinahe, auf wichsen stand er nämlich nicht so. Ihm hatten es ihre bestrumpften Beine angetan, aber sollte er ihr das sagen?