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Erpresst 04

Geschichte Info
Penelope besucht ihren Direktor/Meister.
12.7k Wörter
4.65
29.7k
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
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Penelope besucht ihre alte Schule

Sie wünscht sich so sehr, dass der Meister sie wieder mal

Rache ist aller Laster Anfang

Hallo geschätzte Leser, schön, dass ihr zu mir gefunden habt und dass ihr neugierig seid, wie es mit dem Herrn Direktor weiter ging. Doch, doch, es ging noch etwas weiter, weil der Direktor Adalbert Gropius ein geiler alter Sack war und besonderen Gefallen daran gefunden hatte immer wieder mal eine seiner Schülerinnen zuzureiten. Ja Leute, er liebte besonders die Kehrseiten der Mädels und wie ich euch ja erzählen durfte, hatte es ihm ganz besonders eine gewisse Penelope angetan. Ihre Disziplinierung, die in der intensiven Nutzung ihres Hintereingangs gipfelte, machte dem Pädagogen besonders viel Freude. Weil Penelope, nachdem sie sich erst mal an den harten Bolzen gewöhnt hatte, ihn auch nicht mehr missen wollte, genoss sie die Freitage ihrer eindringlichen Erziehung und analen Penetration.

Inzwischen hatte Penelope die Schule abgeschlossen und da sie eine weitere Ausbildung machen wollte die sie in die nächste größere Stadt führte, ergab es sich, dass Ihr Direktor, Meister, sich damit abzufinden hatte, dass sie ihm am Freitag nicht mehr zur Verfügung stand. Natürlich bedauerte er das sehr und es ist an zu merken, dass auch Penelope es sehr bedauerte, dass Meisters harter aufrechter Bolzen nicht mehr in ihrem Darm wühlte. Da die junge Frau eine sehr fürsorgliche Natur hatte, hatte sie ihre Mutter dem Meister zugeführt. Wenn schon sie ihn nicht haben konnte, dann sollte er wenigstens die Möglichkeit erhalten, seinen Lümmel in der Familie weiterhin wegstecken zu können. Und Penelope war sich auch ganz sicher, dass Mama auch ab und an einen aufrechten Herrn bestens gebrauchen und ordentlich wegstecken konnte.

Es hatte sich ganz schnell herausgestellt, dass Penelopes Mutter es ebenfalls sehr schätzte anal betreut zu werden. Sie hatte sich ja erst geziert, aber schon bald die Freuden des herrlichen Schwanzes erleben dürfen. Mit dem Erleben und geistigem Einverständnis stellte sich dann auch die Erregung ein und Carmen wollte letztlich Meisters Schwanz auch nicht mehr missen, da war die Mutter ganz wie die Tochter.

Es war der heißen Schönheit durchaus klar, dass ihr Meister kein Mönch war und da er sich in der Schule eine Ärztin angestellt hatte, war Carmen sicher, dass der Gebieter sich nur absolut gesunder Mädels zu seinem Vergnügen bediente, oder war es etwa Frau Doktors Hintereingang, in dem sich der Direktor vergnügte? Für Carmen war diese Frage nicht wirklich von Bedeutung. Frau Doktor hätte die Nutzung ihres Popoloches sehr begrüßt, allerdings war Adalbert noch nicht dazu gekommen und Frau Doktor hatte es ihm auch nicht gesagt, dass sie es sehr begrüßt hätte. Adalbert war auf dem besten Weg Frau Doktor auch zu einem seiner Fickhäschen zu machen, allerdings war er der Meinung, sie hätte ihn erst mal zum Einstand gewissermaßen, mündlich zu verwöhnen.

Da in den Ferien Meisters Lümmel sehr rührig gewesen war und Carmens Arsch ordentlich beansprucht hatte, war sie ziemlich froh, dass das Schuljahr wieder los ging und ihr Meister besonders an den Freitagen, wie sie inständig hoffte, er eine Schülerin erziehen würde. Nachdem Carmen auch die Schulärztin Cynthia Möslein kennen lernen durfte und sich mit ihr auf der Stelle sehr gut verstand, hoffte sie doch, dass die Frau Doktor ihrem Meister auch zu Willen war. Sie grinste sich eins bei der Vorstellung, der Meister vögelte die Frau Doktor in den Arsch. Allerdings hatte ihr Adalbert ihr noch nichts Derartiges erzählt, also ganz offenbar war es noch nicht passiert, oder war es nur, dass der Meister es nicht erzählte, er würde es ihr doch erzählen? Carmen war sich ziemlich sicher, dass der Meister es ihr erzählen würde, wenn er eine Schülerin erzöge oder der Cynthia seine Sahne rektal verabreichte, also ihr wisst schon.

Bevor ich nun mehr vom Direktor und seinen Schülerinnen, oder der Ärztin und der Carmen erzähle noch mal ganz klar der Hinweis, den es offensichtlich immer wieder mal braucht: Alles, was ihr da lesen könnt, ist eine kleine geile Fantasie vom Schlumpf ausgedacht und weil es ausgedacht ist, ist auch ganz klar, dass alle handelnden Personen bestimmt über 18 sind, denn so hat der Schreiberling sie sich ausgedacht.

*****

Das neue Schuljahr hatte begonnen, rundherum begannen die Kurse und die Schüler stellten sich auf die neuen Anforderungen ein. Von Gropius Schule waren einige seiner Lieblinge abgegangen. Besonders bedauerte er, dass Penelope an eine Uni gewechselt hatte.

Gropius seufzte, es war mit Penelope einfach zu schön gewesen. Wenn er jetzt am Freitag eine Schülerin zu disziplinieren wünschte, oh ich darf euch versichern, das wünschte der gestrenge Herr Direktor doch jedenfalls, dann war gewiss, dass er sich erst mal eine gefügig machen musste. Also Gropius hätte es nicht so bezeichnet, aber in der Tat war es so.

Penelope hatte im abgelaufenen Schuljahr dafür gesorgt, dass ihr Meister sich ihre Mutter vorgenommen hatte. Sie grinste jetzt noch in sich hinein, wenn sie sich überlegte, dass das ein absoluter Geniestreich gewesen war. Da Mama allerdings in der Schule eher ein seltener Gast war, hatte sich Penelope überlegt, dass Meister doch auch einen Ersatz für sie gebrauchen würde. Deswegen hatte sie von Heather ein Video angefertigt, wie sie sie gezwungen hatte Meisters Soße aus ihrem Arschloch zu schlecken. Die Lutschaktion hatte der Penelope sehr gut gefallen. (Ihr könnt es in Erpresst 02 nachlesen) Natürlich war eine Penelope sehr gespannt ob ihr Meister sich die Heather bereits untertan gemacht hatte. Sie hätte nur zu gern gewusst, ob ihr Meister die Heather in den Arsch fickte. Immerhin hatte sie ihm die Möglichkeit zu einer mehr oder weniger bestimmten Überredung zugespielt. Er würde doch wohl wissen, wie er es anstellen konnte, dass er aus dem Video einen Zugang zu Heathers Arschloch machen konnte.

Ich durfte ja schon erwähnen, dass Heather nicht gerade eine Musterschülerin war. Disziplinär stand sie ihrer Gymnastikkollegin Penelope in nichts nach und ich habe es auch schon mal erwähnt, dass Direktor Gropius Heathers Eltern bereits angedeutet hatte sie dürfe sich nichts aber auch wirklich gar nichts mehr erlauben. Mama hatte Heather davon in Kenntnis gesetzt und die hatte deswegen ziemlichen Bammel. Wäre ja auch zu blöd, wenn wegen disziplinärer Unregelmäßigkeiten das arme Kind nicht in der Lage wäre den Abschluss zu machen. Annabel, Heathers Mama, überlegte, ob sie Mike, Heathers Stiefvater mit der Aufgabe betrauen sollte, Heather ins Gewissen zu reden. Allerdings war in dem Fall zu erwarten, dass Mike seiner Stieftochter seine Argumente mit dem Ledergürtel auf den blanken Hintern schreiben würde. Wir wissen auch nicht, wie Mike zu der Auffassung hatte kommen können, dass das Gewissen einer jungen Frau in ihrem Popo seinen Sitz habe.

Annabel war ganz sicher nicht so zart besaitet, dass sie ihrer Tochter Heather, die ja leider Benehmens-technisch sich nicht besonders auszeichnete, die stiefväterliche Abreibung nicht gegönnt hätte. Allerdings war Annabel auch überzeugt, dass Mike seiner Stieftochter blanker und nach der Abreibung ganz sicher roter Popo richtig aufregen würde. Annabel war sich deswegen auch sehr sicher, dass Mike ihrer Tochter Heather nach einer derartigen Aktion, da sie nunmehr das notwendige Alter erreicht hatte, seinen harten Lümmel in eines ihrer Löcher stecken würde. Da sie auch wusste, welch herrliches Gerät Mike hatte, war sie sich ganz sicher, dass genau das nicht passieren sollte. Heather würde es unter Umständen noch gefallen und das wäre ja ganz verkehrt.

Heather überlegte, was der Herr Direktor mit dem Video, das sie beim Lecken von Penelopes Arschloch zeigte, wohl in der Hand habe. Würde, konnte er das irgendwie gegen sie verwenden? Es war alles so vage und daher absolut frustrierend. Natürlich war es nicht berauschend, wenn man davon ausging, dass Direktor Gropius das Video gegen sie einsetzte. Allerdings fragte sich Heather mehr als einmal, ob es sie wohl störte, wenn ihre Eltern erfuhren, was sie sich getraut hatte. Andrerseits war Heather sich auch ganz sicher, dass speziell Mama derartige Aktivitäten der Tochter wohl nicht wirklich so eng sehen würde, oder? Oder war möglicher Weise gar zu erwarten, dass Mama sich von der Tochter bedienen lassen würde? Ließ Mama sich von Papa den Hintern besamen oder durfte der strenge Herr der Familie seiner Frau in die Fotze spritzen? Mama die Punze aus zu lutschen war auch nicht besonders berauschend, aber auch so schlimm dann doch nicht, dachte Heather.

An einem gewissen Punkt ihrer Überlegungen angekommen, stellte es sich als eine durchaus plausible Möglichkeit dar, den Herrn Direktor einfach um einen Deal zu bitten. Womöglich konnte sie ihn ja zu einem Handel überreden, an dessen Ende sie in den Besitz des Videos käme. Allerdings war da immer noch die Tatsache, dass sie Direktor Gropius auf das Video ansprechen musste. Und, so wie es Penelope dargestellt hatte, war es wohl des Herrn Direktors Samen, der Penelope aus dem Arschloch quoll. Dann war Heather allerdings ganz klar, dass sie den Herrn Direktor nicht darauf ansprechen konnte oder wollte, dass er der Penelope in den Hintern gespritzt hatte, das war ihm sicher oberpeinlich. Oder sollte sie es ganz anders machen? Würde, könnte Pfarrer Schrapp ihr offiziell helfen? Dann war allerdings an zu nehmen, dass es für Direktor Gropius unangenehm wurde. Würde sie in diesem Strudel mit unter gehen? Musste sie gestehen, dass sie der Mitschülerin den Arsch geleckt hatte, und was hatte das für Konsequenzen? Na vermutlich nicht die Besten oder?

Heather seufzte, sollte doch das Video im Besitz des Direktors sein, dachte sie, er hatte ja noch keinerlei Anstalten gemacht, es in irgendeiner Weise zu verwenden. Er würde es vermutlich auch nicht, redete sich Heather ein um sich selber zu beruhigen. Und so lange das nicht passierte, fühlte sie sich sicher. Wenn es denn jemals brenzlig werden sollte, also, dass Gefahr bestand, dass Direktor Gropius das Video gegen sie verwenden könnte, dann war sich Heather absolut sicher, dass sie es in der Direktion finden würde und genauso sicher war sie sich, dass es ihr gelingen würde, es an sich zu bringen und zu vernichten.

An diesem Donnerstag nach dem Unterricht schaute Gropius seine Videosammlung durch. Er hatte sie in einem Kasten in der Direktion, denn die meisten Videos betrafen Schülerinnen. Oh ja, da war auch das, das Penelope beim Blasen zeigte und mit dem, Adalbert grinste zufrieden in sich hinein, er Penelopes Mama Carmen dazu gebracht hatte ihm zu Willen zu sein, also sich von ihm in den Arsch ficken zu lassen. Oh ja, und da war auch das Band, das Heather zeigte, wie sie Penelope den Arsch ausschleckte. Adalbert hatte es bereits des Öfteren sich angesehen, denn Penelopes Arsch war jedenfalls ein Hingucker und Adalbert erregte es jedes Mal wieder, wenn er das süße Arschloch seiner Schlampe betrachten konnte. Natürlich war es auch heute so.

Natürlich spürte Adalbert wie sich sein Lümmel streckte. Penelopes Arscherl war einfach zu schön. Und wie die Heather die Sahne leckte, die Penelope aus ihrem Hintern drückte, das war verschärft. Adalbert hatte das Gefühl, die Hose würde ihm zu eng. Sollte, konnte er, an seinem Schreibtisch sitzend, sich den Reißverschluss auf machen und seinen Freudenstab rausholen, um ihn durch Reibung zum Spritzen und sich wieder zusammen ziehen zu veranlassen? Adalbert sah auf die Uhr, es war nicht an zu nehmen, dass um die Zeit noch jemand in der Schule war, der ihn überraschen könnte. Andrerseits war es dem Herrn Direktor peinlich selber Hand an zu legen.

Er stoppte das Video und verstaute es wieder in der Menge der anderen Filme, da ging es unter und war auf Anhieb nicht zu finden. Dann hatte Adalbert eine neue Idee. Er griff sich das Telefon und wählte den Anschluss der Schulärztin. Er hatte sich ja schon mal vorgenommen, die Frau Doktor seinen Lümmel blasen zu lassen. Er hatte in diese Richtung auch schon Vorstöße unternommen aber die Möslein hatte es immer wieder verstanden, ihm nicht und nicht entgegen zu kommen. Dabei war die beste Aktion noch gewesen, wie er sie vor dem Unterricht, ihr könnt es in der vorigen Geschichte nachlesen, also ihre bestrumpften Beine waren jedenfalls auch eine Wucht.

„Ja?", bellte die Ärztin in den Hörer. Sie war etwas genervt, denn eben hatte sie sich vom Acker machen wollen, es war ja auch schon spät genug. „Gropius hier. Kommen sie doch mal in mein Büro Frau Doktor!", ordnete der Herr Direktor an. „Muss das sein?", erlaubte sich Doktor Möslein zu fragen. „Hat das nicht Zeit bis morgen? Ich war grad schon auf dem Weg heim!" „Es muss jetzt sein!", beharrte Direktor Gropius. „Wir sind auch ganz schnell fertig!", grinste er und fügte in Gedanken hinzu: ‚Also wenn du dich nicht anstellst und mir ordentlich den Schwanz lutschst, dann sind wir, so scharf wie ich grad schon bin, ganz schnell fertig!' „Na gut!", seufzte Frau Doktor Möslein und legte auf.

Keine zwei Minuten später klopfte Frau Doktor und nachdem Gropius sein herein gebellt hatte enterte sie das Direktionsbüro. Frauke die Schulsekretärin verkündete zeitgleich, dass sie, wenn sie nicht mehr gebraucht würde, Feierabend machen würde. Gropius hatte nichts dagegen, er hatte ja nicht gedacht, dass sie noch da war, aber jetzt sicher zu sein, dass sie nicht mehr da war, war noch besser. Eine mögliche Störungsquelle weniger, dachte Gropius. Er musste grinsen, wenn er sich vorstellte, dass Frauke die Frau Doktor mit Herrn Direktors Schwanz im Mund hätte erwischen können.

„Ich hoffe doch, liebe Cynthia", knurrte Gropius, „dass du dich auch heute an meine Vorschriften bezüglich Dienstkleidung hältst!" „Aber natürlich Meister!", seufzte Cynthia Möslein. Sie stellte sich darauf ein, dass sie das Einkaufen etwas verschieben musste. Adalbert winkte ihr näher zu treten. Frau Doktor war ganz klar, dass der Meister überprüfen wollte, ob sie sich an seine Vorschriften gehalten habe. Sie grinste, so leicht ließ sie sich nicht erwischen und ganz sicher würde sie ihm keine Gelegenheit geben sie zu züchtigen, denn darauf lief es wohl hinaus, wenn sie sich nicht an die Vorschriften hielte, die der Direktor zu machen beliebte. Dabei wusste sie nicht wirklich, ob sie sich auf Meisters Züchtigung einlassen sollte. Sie wäre ja zu neugierig gewesen, wie es sich anfühlte, wenn der Meister ihr den Hintern zu verhauen beliebte.

Andrerseits war sie sich sicher, dass sie schon ein großes Mädchen war und eine Züchtigung, ein übers Knie legen keineswegs angebracht sein konnte. Oder würde sich daraus ergeben, dass der Meister ihr den Po nicht nur vertrimmte, sondern auch, käme sie ihrem Ziel, vom Meister endlich in den Arsch gefickt zu werden auf diese Weise einen Schritt näher? Der Meister liebte es doch seine Gespielinnen in den Popo zu rammeln, warum nur machte er das nicht mit ihr?

Wenn Frau Doktor auch nur im Entferntesten eine Idee gehabt hätte, dass Disziplinierung nicht nur eine Sache von strenger Strafe war, sie hatte den Stock noch nicht probieren dürfen und verspürte auch nicht den Wunsch seine Bekanntschaft zu machen, sondern auch immer damit endete, dass der Meister seinen Stock der Übeltäterin einsetzte, also sie gewissermaßen innerlich behandelte, schön heftig in den Arsch fickte, also das hätte Frau Doktor schon erleben mögen. Vor allem, weil sie ganz besonders die griechische Variante sehr mochte. Sie hätte sich durchaus vorstellen mögen, dass der Herr Direktor, der inzwischen auch ihr Meister war, ihr seinen dicken Lümmel in den Popo bohrte. Allerdings war sie sich noch nicht so ganz klar, wie sie es anstellen sollte, dazu zu kommen, denn sie lehnte es ab, es ihm einfach zu sagen. Sie war der Meinung, dass es nicht anging, dass die Schulärztin dem Direktor, auch wenn er ihr Meister war, nahelegte, ihn womöglich aufforderte, sie in den Arsch zu ficken. So musste unausgesprochen bleiben, was sowohl sie wie auch er gewollt hätten.

Andrerseits war die Vorstellung Meisters mächtigen Rammer in den Darm zu bekommen höchst erbaulich, denn Cynthia hatte erfahren dürfen, dass der Meister über ein ganz beachtliches Gerät verfügte. Sie hatte auch keine Angst, wegen der Größe, sie kannte schließlich ihren Schließmuskel und sie grinste. Die Dicke würde sie herrlich ausfüllen, dachte sie und seufzte, weil es sich immer noch nicht ergeben hatte.

„Zieh den Arztkittel aus!", verlangte Gropius. „Ja Meister!", seufzte Cynthia. Sie knöpfte den Kittel von oben nach unten auf und ihn zurückschlagend enthüllte sie ihrem Meister, dass sie sich an seine Vorgaben gehalten hatte, was die Kleindung betraf. Sie trug unter dem Kittel nur den Büstenhalter und Strumpfgürtel, an dem die dünnen Nylons eingehängt waren. „Du kannst den Kittel über den Stuhl hängen!", schlug Adalbert vor und Cynthia wusste ganz genau, dass sie es so zu machen hatte.

Es war eine absolut feine Sache sich dem Meister so leicht bekleidet zu präsentieren. Frau Doktor fühlte, wie ihre Muschi reagierte. Gropius rollte mit seinem Stuhl hinter seinem Schreibtisch hervor. Cynthia hatte vermutet, dass er seinen Zauberstab bereits aus der Hose geholt hätte, aber Gropius war noch zugeknöpft. Adalbert bedeutete der Frau Doktor, dass sie sich drehen sollte und sie gehorchte. Als sie nach eineinhalb Umdrehungen mit dem Rücken zu ihm stand ließ er sie stoppen.

„Beug dich vor!", verlangte er und unmittelbar darauf: „zieh dir die Pobacken auseinander!" Natürlich fühlte der Meister, wie ihn der Anblick von Cynthias Arschloch erregte. Es war zu schön, dass sie ihm so gehorchte. Er überlegte ob er es wagen könnte ihr seine Hand ins Kreuz zu legen und die Arschritze runter zu fahren und das Röschen zu kitzeln. Zwischen den Beinen, Cynthia hatte sie etwas auseinandergestellt, sah Adalbert Frau Doktors Muschi und es schien ihm, als glänzte sie feucht. Konnte das sein? Genoss sie es, sich ihrem Meister zu zeigen?

‚Na also', dachte Cynthia und sie war mit der Entwicklung ganz zufrieden. Sie wackelte mit ihrem Prachtarsch und genoss es ganz besonders dem Meister, ihrem Direktor, also ihrem Meister, er war doch ihr Meister oder, ihr Arschfötzchen zu präsentiert. Sie erinnerte sich, dass der Meister ihr letztens eine heiße Schnitte präsentiert hatte. Mit Carmen hatte sie sich auf Anhieb gut verstanden und für eine Cynthia war es ganz offensichtlich, dass der Meister die Carmen in den Arsch gevögelt hatte. Was sprach dagegen den Meister etwas deutlicher ein zu laden, auch ihr Arschloch zu seinem Vergnügen zu benutzen. Cynthia langte sich an die Hinterbacken und zog sie schön auseinander, dem Meister ihr runzliges Arschfötzchen voll präsentierend. Es war recht demütigend dem Meister so den Arsch hin zu recken, und Cynthia seufzte, immer noch hoffend, dass der Meister die Einladung nicht nur verstehen, sondern auch annehmen würde. Dabei fühlte sie, wie es wegen der Demütigung, die sie hin zu nehmen hatte, in ihrem Döschen kribbelte.

Einen Augenblick war Cynthia sehr stark versucht sich ihre Lustperle zu reiben, allerdings wie würde das wohl bei ihrem Meister ankommen?

Adalbert holte seinen Schwanz aus der Hose. Natürlich hatte ihn der Anblick der bestrumpften Beine und das schön präsentierte Popoloch erregt und natürlich stand er deswegen einigermaßen aufrecht. Adalbert fasste ihn und rieb ihn leicht. Ja doch, das Arschloch der Frau Doktor, das war jedenfalls das Endziel, das Adalbert sich setzen wollte. Vorerst allerdings nahm er sich vor, die Frau Doktor dazu zu bringen, ihm den Lümmel zu lutschen. Der Herr Direktor bemerkte, dass Cynthia über die Schulter zurückblickte, versuchte einen Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen. Sie hatte ihn ja schon wichsen dürfen, kannte ihn und sie fand ihn ausgesprochen erregend. Der Wunsch, dass ihn Herr Direktor ihr in den Darm bohren sollte, wurde immer stärker. Sollte sie ihm einen Hinweis geben, dergestalt, dass sie erwähnte, dass ihr Darm sauber war? Er würde es sicher verstehen.