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Erpresst 04

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„Komm her zu mir, Doktorschlampe!", raunte Gropius. Cynthia gehorchte, wobei sie sehr wohl registrierte, dass der halblaute Befehl sie ziemlich erregte. Wohlige Wärme breitete sich in ihrem Geschlecht aus. Das Kribbeln verstärkte sich und Cynthia registrierte, dass sich mehr Feuchtigkeit in ihrem Geschlecht bildete. Langsam drehte sie sich um und schrittweise näherte sie sich ihrem Meister. Als sie ihm direkt gegenüberstand, deutete er mit dem Finger nach unten. Cynthia sah den Direktor ungläubig und völlig verständnislos an. Gropius spürte, wie der Ärger in ihm aufstieg. Es konnte doch nicht sein, dass die Schlampe nicht verstand, nicht verstehen wollte, was er von ihr erwartete. Er packte sie an den Schultern und drückte sie nieder. „Was?", keuchte Cynthia. „Auf die Knie", kläffte Gropius. „Aber Meister...?" „Wird's bald?" Der Druck auf Cynthias Schultern verstärkte sich und Frau Doktor knickten die Knie ein. „Mach endlich das Maul auf, Doktorschlampe!", keuchte Adalbert.

Cynthia wusste ganz genau, dass sie genau das nicht wollte. Wie es den Anschein hatte, würde sie heute nicht mehr entrinnen können und der Meister würde sie wohl in ihre Maulfotze ficken. Frau Doktor haschte nach dem Schwanz und legte die Hand darum und unmittelbar begann sie die harte Stange zu reiben. Ich durfte euch ja schon früher berichten, dass Frau Doktor durchaus vertraut war mit Handarbeit. Wie sie Meisters Schwanz in der Hand hatte und kräftig wichste, war zu erwarten, dass er schon bald abspritzen würde und Frau Doktor war ja der festen Überzeugung, dass es genau das war, was ihr Meister wollte. Er hatte sich allerdings vorgenommen, Frau Doktor zu lehren, wie sie seinen Freudenstab mündlich zu verwöhnen hatte, denn da hatte Frau Doktor jedenfalls dringenden Nachholbedarf.

Cynthia zog die Vorhaut über die Eichel zurück und freute sich wie die rot und dick wie ein Pilz auf der harten Stange thronte. Unmittelbar darauf schob sie die Haut wieder ganz vor und das rote Köpfchen verschwand völlig unter der Haut. Wie sie das Spiel noch mal wiederholte, registrierte sie, dass der Meister es offensichtlich sehr genoss, denn an der Spitze seines Fickprügels bildete sich ein klares Tröpfchen, das aus der Nille quoll und langsam nach unten rann.

„Nimm ihn schon in den Mund und lutsch ihn, Doktorschlampe!", blaffte Adalbert. Das war nun ganz und gar nicht in Cynthias Sinn. „Wirst wohl einen Schwanz lutschen können?" ätzte Adalbert. Cynthia rubbelte fester an der Stange entlang. „Könnt ich wohl!" gab sie Auskunft. „Aber ich mag keinen Schwanz im Mund!" Gropius glaubte es nicht. Die Schlampe getraute sich doch tatsächlich ihrem Meister den Blowjob zu verweigern? Gropius wurde sehr ärgerlich, versuchte Cynthias Hände von seinem Lümmel weg zu ziehen aber sie hielt ihn fest. Sie wichste ihn ganz herrlich und Gropius stöhnte, allerdings sollte die Schlampe ihn nicht wichsen, sondern lutschen. Gropius langte ihr eine, dass es nur so klatschte. Cynthia flog der Kopf zur Seite und Tränen schossen ihr in die Augen. Wäre es denn so schlimm, wenn sie sich den harten Lümmel in den Mund steckte?

Cynthia erinnerte sich, dass ihr Meister es sehr genossen hatte, wie sie ihn mit ihren bestrumpften Füssen gerieben hatte. So ersetzte sie die Hände durch ihre Füße und sie freute sich, dass der Meister geil grunzte. „Geliebter Meister", kicherte Cynthia wie sie die dicke Eichel ihres Meisters über ihre Strümpfe rieb. „Möchtest mich nicht ficken?" Adalbert drückte seinen Schwanz auf die Strümpfe und genoss die glatte Nylonoberfläche. Eigentlich wollte er seine Ärztin nicht pimpern.

Wie er an den Nylons entlang rieb zog er Cynthia näher zu sich heran und knetete ihr die Hinterbacken. ‚Na, geht doch!', dachte die und sie war sich beinahe sicher, dass der Meister nur zu bald in ihre Poritze gleiten und das Röschen in der Tiefe besuchen würde. Cynthia schob ihren Hintern zurück und Meisters Finger flutschte tatsächlich zwischen die heißen Backen. ‚Ah ja, mein Meister, du bist genau auf dem richtigen Weg!', dachte Cynthia. Sie seufzte und ihren Arsch weiter zurück reckend zog sie sich selber die Pobacken auseinander.

Ehe sie ihn ermuntern konnte ihr Röschen zu reiben, war er schon weitergezogen und über den Damm geglitten. „Oh schön!", seufzte Cynthia als ihr Meister mit seinem kräftigen Finger in ihrer pitschnassen Spalte versank. Wie Meister sie fingerfickte stöhnte und ächzte sie, weil er es sooo gut machte. Sie hatte ja nicht gedacht, dass es so herrlich sein könnte. Sie rollte ihr Becken und ritt auf dem Finger. „Jaaa, jaaaaaa!" stöhnte Cynthia.

Adalbert genoss die quatschende Spalte in der er umrührte. Noch bevor es ihm gelungen war mit seinem Finger Cynthias G-Punkt zu finden, zog sie seinen Finger aus ihrer Möse. „Meister, ich bitte dich, mir deinen herrlichen Schwanz zu geben!", murmelte Cynthia. Adalbert konnte gar nichts sagen, da hatte Cynthia sich schon mit gespreizten Beinen über ihn gesetzt. Sie hielt seinen Freudenspender fest und senkte sich langsam auf seinen Schoß. Adalbert spürte wie sein Lümmel die nassen Schamlippen der jungen Frau auseinander drängte und immer tiefer in ihrem Geschlecht versank. Wie Frau Doktor ordentlich im Sattel saß begann sie einen sehr wilden Ritt. Oh er machte ihr viel Freude der Lümmel ihres Meisters, den sie sich einverleibt hatte. Wenngleich sie sich auch sicher war, dass er ihr im Popoloch noch mehr geile Sensationen gespendet hätte.

Allerdings hatte sie im Hinterkopf die Möglichkeit, dass ihr Meister ihr in die Fotze rotzen könnte. Das war etwas, was der Doktor Möslein sehr gut gefallen hätte. Vielleicht machte der Meister ihr ja ein Kind? Wäre ja so schlecht nicht oder? Man könnte dann den Meister an seine Verantwortung erinnern und daran, dass das Kind wohl seinen Namen tragen sollte. Das sollte es doch, war Frau Doktor sich fast sicher. Waren schöne Aussichten, wenn man den Meister dazu bringen konnte, sich mit ihr zu verbinden.

Andrerseits wenn es sich nicht ergab, dann sollte es wohl nicht sein oder? Frau Doktor hatte ja auch Carmen kennen lernen dürfen. Irgendwie neidete sie der scharfen Schönheit den Meister. Wäre ja nicht so verkehrt, ihn ganz für sich zu gewinnen. Dann wollte sie ihm möglicherweise die Eskapaden und Seitensprünge abgewöhnen, wenn er ihr schon ein Kind machte, ihr Meister, dann sollte er auch exklusiv für sie da sein. Dann war es für ihn ganz sicher vorbei mit der Erziehung von jungem Gemüse, dafür wollte sie dann schon sorgen. Sie war jung und sie war sich sicher, dass sie genug Libido hatte, dass ihr Meister voll beschäftigt war.

Adalbert ächzte und Cynthia freute sich, dass der herrliche Schwanz ihres Meister voll in ihr steckte, ihre Möse ausfüllte und immer wieder herrlich an das Ende ihres Tunnels rieb. Sie rutschte vor und zurück, hopste auf und ab und hätte Meisters Freudenspender dabei fast aus ihrer Dose glitschen lassen. So kam es ihr sehr gelegen, dass ihr Meister sie an ihren Titten packte, sich daran festhielt. Von heftigem Kneten, das Cynthia sehr genoss ging er dann dazu über ihre Nippel zu traktieren. Fest rollte er die Beeren zwischen Daumen du Zeigefinger, Cynthia musste keuchen, so heftig war es, aber es war sehr schön und ihre Nippel wurden groß und sehr hart. „Oh, ah, ja", stöhnte Frau Doktor. „Ja Meister, jaaaa, fester, halt meine Nippel, zieh dran, jaaa, das ist schön!"

Adalbert zog und zupfte und ging dazu über seiner Frau Doktor die Titties zu lutschen. Das fand Cynthia auch ganz toll. Wie Adalbert schmatzte und lutschte und weiter quetschte und rubbelte war Frau Doktor mit der Behandlung sehr zufrieden. Sie fühlte, wie der Meister sie immer weiter stieß und sie war sich sicher, dass sie auf seinem kräftigen Lümmel schon bald kommen konnte. Natürlich verschwendete sie keinen Gedanken daran, dass sie ihren Meister zu fragen hätte, wenn sie kommen wollte. Das war ihr einfach noch nicht wirklich geläufig. Wozu sollte sie fragen, wenn er sie so heftig fickte, dass sie unweigerlich über die Klippe gehen musste?

„Oh mein Meister, jaaaa!" keuchte Cynthia. „Fester, mehr, fick, fick mich!" schrie Cynthia und hopste auf Adalberts Schwanz auf und nieder ihn sich vehement in ihre heiße Dose rammend. „Ja, gut, ja weiter so, ich koooooomme!" schrie Cynthia und ihre heiße Dose begann Meisters Schwanz zu melken. Adalbert gefiel diese Reizung sehr, aber er war auch ziemlich sauer, dass Cynthia ihn nicht um Erlaubnis gefragt hatte, ob sie kommen dürfe.

Adalbert hob sie von seinem Harten und legte sie bäuchlings auf den Schreibtisch. Mit lautem Klatschen sausten seine Hände auf ihren Hintern nieder. Cynthia durfte erfahren, dass es herrlich war, wenn der Schmerz durch ihre Hinterbacken raste. Sie wimmerte und wand sich, es war so elementar. Adalbert drückte ihre Beine zusammen und wetzte mit seinem Schwanz dazwischen. Die Reibung der bestrumpften Beine war ganz herrlich. „Habe ich dir erlaubt zu kommen?", blaffte er. Cynthia registrierte es am Rande. „Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube", erklärte Adalbert. Weiter hieb er seine Pranken auf Cynthias Pobacken. „Hast du das verstanden, Doktorschlampe?" „Ja mein Meister, ich hab es verstanden", wimmerte Cynthia. Nie und nimmer hätte Cynthia sich vorstellen können, dass Züchtigung sie so erregen könnte. Wie um alles in der Welt sollte sie, wenn der Meiser sie so heftig vögelte, so wunderbar erregend züchtigte, einen Orgasmus, ihren Orgasmus verhindern können? „Meister", keuchte sie, „geliebter Meister, bitte lass mich noch einmal kommen!" „Du darfst noch mal kommen, wenn ich dir meine Soße über die bestrumpften Beine gespritzt habe. Hast du das verstanden?" „Ja geliebter Meister ich hab dich verstanden, ich bitte dich, spritz mich voll, spritz mir alles auf die Strümpfe, Meister." Ihr Meister röhrte und verkündete: „Jetzt Doktorschlampe, jetzt komme ich! Du darfst jetzt noch einmal kommen, wenn du möchtest!" erlaubte Adalbert großzügig.

Wie Cynthia die Wärme von ihres Meisters Soße über ihre Beine rinnen spürte, konnte, wollte sie sich nicht mehr länger beherrschen und ließ den zweiten Orgasmus des Tages über sich hinwegrauschen. Cynthia konnte ganz deutlich fühlen, dass es ihren Orgasmus enorm verstärkt hatte, weil sie ihn eine ganze Zeitlang zurückgehalten hatte, wie es ihr Meister verlangt hatte. Er war ja so gut zu ihr, er wusste so gut, was sie brauchte, konnte sie noch denken. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu Atem. Sie war sich auch ganz sicher, dass sie mit der Unterdrückung ihres Orgasmus noch ziemlich üben musste, wenn es auch sehr geil war, weil es, wenn Meister es erlaubte nachdem sie sich zurückhalten hatte müssen, besonders heftig war.

Adalbert setzte sich auf seinen Stuhl und betrachtete den vor ihm auf seinem Schreibtisch liegenden Hintern der Schulärztin. Es war tatsächlich eine sehr gute Entscheidung gewesen, sie an zu stellen. Nicht nur, dass sie sich als geschickte Handarbeiterin erwiesen hatte, Adalbert war überzeugt, dass es nicht mehr lange dauern würde, und er würde sich in ihrem Fickmaul vergnügen können. Dann würde er weitersehen und wenn er dann noch keine neue Schülerin zur Erziehung hätte, Heather war in dieser Richtung jedenfalls eine Überlegung wert, konnte er sich immer noch entschließen die Doktorschlampe zu seiner Arschfickstute zu machen. Adalbert war davon sehr überzeugt und er grinste sich eins, weil diese Aussichten ihm ganz besonders gefielen. Er langte nach den Papiertaschentüchern, die in einem Behälter auf seinem Schreibtisch standen. Bevor er seinen Schwanz in der Hose verstauen konnte, musste er gesäubert werden, das war völlig klar.

Adalbert zupfte ein Tüchlein aus dem Behälter und war bereit seinen Lümmel zu reinigen. Frau Doktor Möslein hatte sich auch ein Taschentuch genommen und wischte ihre Strümpfe ab. „Nein, nicht doch!", sagte eine recht angenehme Frauenstimme die von der Tür kam. Penelope Leute, Gropius Musterschülerin und bevorzugte Arschfickschlampe hatte das Direktionsbüro betreten.

Wie Penelope der Direktion zugestrebt war, hatte Heather Row sie gesehen. Heather war sich nicht sicher, ob Penelope sie bemerkt hatte, aber das war ihr auch nicht unbedingt wichtig zu wissen. Sie huschte der Ehemaligen nach und sah mit großem Erstaunen, dass Penelope im Direktionsbüro verschwand. ‚Im Direktionsbüro besamt mich mein Meister', klang es Heather in den Ohren. War die Penelope gar her gekommen um sich eine weitere Portion Sahne zu holen? War Penelope tatsächlich hier, weil sie sich ihren Popo mit Sperma füllen lassen wollte? Und Heather traf die Erkenntnis wie ein Blitz, dass es wohl nur der Direktor selber sein konnte, der die Penelope in den Hintern vögelte und dabei besamte. Im vorigen Schuljahr hätte man das wissen müssen, konnte Heather denken, da hätte man mit diesem Wissen was anfangen können und den Direktor in Bedrängnis bringen können. Allerdings fragte sie sich auch ganz richtig, was sie hätte erreichen wollen, im letzten Jahr. Dass Penelope den Arsch gefüllt kriegte, das wusste Heather, weil im letzten Schuljahr, da hatte die Penelope sie am Abschlussball gezwungen ihr den Arsch aus zu lutschen. Wessen, wenn nicht des Direktors Sahne hätte das wohl sein können?

Heather erinnerte sich genau, sie erinnerte sich auch, dass es davon ein Video gab, das ihr ziemlich Kopfweh machte. Und die Heather dachte sich, was wäre, wenn... Man könnte doch, wenn man die Gelegenheit günstig nutzte, es war ja niemand mehr in der Schule... Alle diese Umstände ließen einen Racheplan reifen, der zwar nicht tödlich aber trotzdem ziemlich fies war, wenn man mal davon ausgehen will, dass Penelope nicht so wirklich lesbische Tendenzen hatte, obwohl es ihr sehr gefallen hatte, wie Heather Meisters Sperma geschleckt hatte. Wenn man sie gefragt hätte, allerdings fragte keiner, hätte sie behauptet, dass der Zweck rein nur gewesen war, die Heather dem Meister in die Arme zu führen. Penelope wusste inzwischen und war durchaus bereit es zu gestehen, dass Heather eine sehr geschickte Zunge hatte.

Wenig später glühte Heathers Ohr ebenso wie ihr Handy. Sie war mit ihren Vorbereitungen mehr als zufrieden, hoffte nur, dass die Mitschülerinnen es rechtzeitig schaffen würden und dass sie vor allem die dringend benötigten Dinge mitbringen würden. Es war ein absolut geiler Racheplan, den sie sich ausgedacht hatte und sie hatte nicht bedacht, dass sie bezüglich Verbleibs an der Schule sich grad den Ast heftig ansägte, auf dem sie hockte. Allerdings war sie ja der Meinung, dass Penelope nicht mehr Teil dieser Schule war, also wenn Heather sich an ihr rächte, oh sie hatte vor, die Penelope zu demütigen und sie mindestens ihre Schnecke lutschen zu lassen, wenn nicht ihren Arsch. Dabei bedauerte Heather sehr, dass sie der Rivalin sicherlich kein Sperma bieten konnte, denn da gab es weit und breit niemanden, der die Heather grad mal so auf die Schnelle in den Arsch ficken konnte. An ihren Herrn Direktor dachte sie da noch nicht.

Penelope trat an ihres Meisters Schreibtisch und sie sah mit einem Blick, dass er seine Sahne der Frau vor ihm, die da auf dem Schreibtisch lag auf die Nylons gekleckert hatte. Frau Doktor Möslein wollte sich unbedingt die Beine abwischen, weil sie sich ja schon ein Paar Schuhe verdorben hatte in das sie mit Meisters Bullensahne geschlüpft war. Jede Woche ein Paar Schuhe, das war jedenfalls zu viel dachte sie. Was musste der Meister ihr auch schon wieder auf die Strümpfe spritzen.

Wenn Frau Doktor bereits etwas mehr Ausbildung bei ihrem Meister hätte genießen dürfen, hätte sie ganz klar gewusst, dass man die Gabe des Meisters nicht einfach so wegwischen durfte. Sie hätte lernen dürfen sich die Füße ab zu lutschen und dass die herrlich salzige, bittere Sahne jedenfalls dem uneingeschränkten Genuss zuzuführen war. Sie hätte sie verzehren dürfen, wenn sie es gewusst hätte. Dazu kam noch, dass Frau Doktor nicht wirklich gelenkig genug war sich die Füße ab zu schlecken.

„Du erlaubst?", fragte Penelope und sie schlabberte mit größtem Genuss über die Nylonstrümpfe der Frau Doktor, die ihr Meister offenbar grad besamt hatte. „Oh", entkam Frau Doktor und sie war sich nicht wirklich sicher, ob und wie sie sich der jungen Frau vorstellen sollte, die ihr grad die Beine ableckte. „Hallo Penelope!", freute sich der Meister. „Schön, dass du auch mal vorbeikommst. Es ist ja erst Donnerstag, aber dennoch ich freu mich riesig. Wenn ich es gewusst hätte..." „Was gewusst, mein Meister?" „Dass du vorbei kommst meine Kleine, dann hätte ich mich zurückgehalten, denn wie du weißt ist es mir immer eine besondere Freude... Das ist übrigens Frau Doktor Möslein, die ich angestellt habe, sich um die Gesundheit der Schülerinnen zu kümmern." Penelope kicherte, ihr Meister und sich zurückhalten, konnte ja nicht sein, er würde doch nicht schwächeln, der Meister. Er würde ihr doch mindestens seinen Schwanz in den Arsch schieben oder?

„Was, geliebter Meister ist dir eine besondere Freude?", konnte Penelope sich nicht verkneifen zu fragen. Sie hoffte ja, dass ihr Meister trotz neuer Verpflichtungen, die er offenbar hatte, sie wieder mal so richtig schön durchpudern würde. Penelope hoffte auch, dass er Heather bereits verführt hätte, also so hatte sie es geplant gehabt und das zu verifizieren war sie auch ein bisschen hier. Sie war gewiss nicht neugierig, nur wie Heather sich machte, wenn Meister ihr den Arsch aufriss, das hätte sie zu gern gewusst. Sie war sich auch ganz sicher, dass sie keine befriedigende Antwort erhielte, wenn sie einfach den Meister so fragte.

Penelope fand, dass Frau Doktors Strümpfe inzwischen sauber waren und so drehte sie sich um und begrüßte erst mal ihren Meister richtig mit einem schönen heftigen Zungenkuss. Meister erwischte noch etwas von seinem Sperma, das er der Frau Doktor auf die Beine gespritzt hatte. „Geliebter Meister, du solltest die Frau Doktor Möslein jedenfalls in den Popo vögeln!", stellte Penelope fest. Cynthia Möslein spitzte die Ohren, das war ja genau das, was sie sich vom Meister immer erhoffte, warum nur war er noch nicht dazu gekommen? „Penny, die Möslein hat immer so geile Strümpfe an, die so herrlich an meinem Schwanz reiben", erklärte Adalbert seiner Kleinen.

„Ja, ja Strümpfe!", motzte Penelope. „du möchtest doch in ihren Arsch, was also hältst du dich mit den Strümpfen auf?" „Ich weiß ja auch nicht, aber die Nylons und der Strumpfgürtel, Penelope, du musst zugeben, dass der ausgesprochen scharf ist." Penelope löste sich vom Mund ihres Meisters und sank auf die Knie. „Möslein", bellte der Herr Direktor, „wir sind für heute fertig!" Frau Doktor Cynthia Möslein fasste es als genau das auf, was es war: Ein verkappter Hinauswurf. Ganz offenbar wollte der Herr Direktor, also der Meister dieser schulischen Einrichtung, mit der ehemaligen Schülerin Penelope allein sein. Sie verstand den Wink und sie war durchaus bereit, sich zurück zu ziehen. Konnte sie die Penelope noch fragen, was der Meister sich vorstellen wollte? Wäre die Penelope bereit ihr das zu sagen? Oder musste sie sich mit den Andeutungen die Penelope bereits gemacht hatte zufriedengeben?

Frau Doktor schlüpfte in ihre Schuhe und war froh, dass Penelope ihr die Füße abgelutscht hatte und sie nicht mit dem Sperma ihres Meisters in die Schuhe fahren musste. Sie hatte sich so schon mal ein Paar Schuhe versaut, allerdings hätte sie um nichts dem Herr Pfarrer einen Blick auf ihre mit Meisters Sperma verkleisterten Füße gewährt. „Ach Penelope, noch ein Wort, dann lass ich euch auch schon allein!", kündigte Frau Doktor an. „Der Meister wird dich jetzt gleich, wenn du ihn wiederaufgerichtet hast", sagte die Möslein mit einem vielsagenden Blick auf Meisters etwas schwächelnden Pimmel, „er wird dich also anal beglücken?" „Ja ganz sicher", gab sich Penelope zuversichtlich. „Ich werde ihn säubern und etwas intensiver lutschen, und mein Meister ist ein sehr potenter Mann, das weiß ich und ebenso sicher weiß ich, dass er mich in den Arsch ficken wird!"

Penelope zog Meisters Schwanz das Käppchen zurück und freute sich, dass die dicke rote Eichel frei gelegt wurde. Natürlich schoss Penelopes Zunge hervor und sie leckte über die männliche Köstlichkeit. Dann schob sie die Vorhaut nach oben und die pralle Eichel verschwand unter der Haut. Penelope lutschte auch an der Haut, und schob ihre Zunge darunter, rotierte unter der Haut um die harte Spitze des herrlichen Meisterschwanzes.