Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erpresst 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Penelope durfte noch einen Orgasmus erleben und ihr Meister schoss noch eine Ladung in ihren Darm. Insgesamt war es ganz genau so, wie die Penelope es sich vorgestellt und gewünscht hatte. Es war eine wunderbare Idee gewesen ihren Gebieter und Meister zu besuchen. Natürlich nahm sich Penelope vor, das zu wiederholen. Natürlich durfte sie Meister noch einmal säubern und er verstaute seinen mächtigen Rammer dann in seiner Hose. Penelope wusste, das war das Zeichen, dass die Sitzung beendet war. Sie war sehr zufrieden, denn sie hatte zweimal Meisters Soße in den Hintern bekommen. Sie würde sich bemühen, nichts davon zu verlieren.

„Darf ich dich wieder mal besuchen Meister?", fragte Penelope beim Abschied. „Natürlich, ich freu mich immer, wenn du zu Besuch kommst", beschied ihr der Meister und zog sie an sich. Der Abschiedskuss fiel sehr feucht aus und ihre Zungen tanzen heftig. Penelope löste sich endlich von ihrem Meister obwohl sie ihm am liebsten noch mal an den Schwanz gefasst hätte beherrschte sie sich und drückte ihn nur. „Soll ich nächstes Mal an einem Freitagnachmittag kommen?", fragte Penelope. Jetzt, dachte sie würde es sich zeigen, ob ihr Meister sich die Heather bereits geangelt hatte. Wenn, dann würde er es ablehnen, dass sie ihn am Freitag besuchte, weil er da anderweitig beschäftigt war. Es konnte zur Disziplinierung ja nur der Freitag sein, denn da hatte Meister Zeit und am Nachmittag war die Schule quasi leer. Penelope war ja so neugierig, ob...

Meister kommentierte den Freitag nicht, was Penelope irgendwie enttäuschte, sie hatte doch sosehr damit gerechnet, dass der Meister aktiver wäre. Sie musste unbedingt ihre Mutter interviewen, ob die Meister sosehr beanspruchte, dass er für eine Heather keine Zeit hatte?

Adalbert ging in das Behandlungszimmer der Ärztin. Er hatte gedacht sie ziemlich verzweifelt vor zu finden, aber nichts dergleichen. Sie wuselte irgendwas herum, hatte offenbar gemerkt, dass jemand gekommen war, weil sie sich umdrehte und Gropius anschaute. Bevor Adalbert was sagen konnte grinste ihn Cynthia an: „Panikverschluss!", stellte sie fest, so als wäre es das natürlichste auf der Welt, dass man sich aus Handschellen so befreien konnte. „Aha", sagte Adalbert nur. „Allerdings mein Meister, mein Popo schmerzt ziemlich". „Das war der Zweck der Übung!", bestätigte Adalbert. „Meister, ich will mich gar nicht beklagen, es ist nur, wäre es wohl möglich, ich meine..." Und Frau Doktor stotterte ziemlich was zusammen. Meister verstand nur so viel, dass die Möslein ganz gerne wieder mal den Hintern versohlt haben wollte, weil sie ja ein unartiges Mädchen war. Dass sie den Arsch auch herrlich schön durchgefickt gewollt hätte, erwähnte sie wieder nicht, und Meister kam auch nicht wirklich drauf. Allerdings stellen wir fest, dass die Möslein schon sehr bald Meisters kräftigen Rammer anal kennen lernen durfte.

Zurück in seinem Büro trat Adalbert ans Fenster und schaute gedankenverloren hinaus. Jeden Moment musste seine Kleine aus der Schule kommen und Adalbert hoffte sehr, dass sie ihre Mutter besuchen würde und die Weiber zusammen mit ihrem Meister das Abendessen einnehmen würden. Adalbert hätte auch nichts dagegen, die zwei zum Essen aus zu führen. Vielleicht ließ sich das arrangieren. Er war sich nur fast sicher, dass er Carmen vor dem Essen auch noch den Arsch besamen wollte. Na sicher, er würde jedenfalls genug Standfestigkeit haben, das zu tun. War ja ober geil zu probieren, welche der Zwei seine Sahne eher nicht bei sich behalten konnte. Vielleicht konnte man daraus einen Wettbewerb machen?

Penelope verließ die Direktion und wollte sich auf den Weg heim machen. Sie klapperte fröhlich über die breite Stiege, als ihr Heather den Weg versperrte. „Hallo Schlampe!", ätzte Heather. „Hast dich wohl vom Herrn Direktor in den Hintern vögeln lassen?" „Spinnst du?" „Soll ich es überprüfen? Ich meine ich durfte dir ja schon einmal den Hintern auslutschen, mir macht das nicht wirklich was aus!", behauptete Heather und kicherte fies. Penelope wusste nicht, was sie sagen, wie sie sich verhalten sollte. Und am allerwenigsten wusste sie oder konnte sie sich vorstellen, was Heather von ihr wollen könnte. Sch...eibenkleister, hatte die Ballaktion doch noch ein Nachspiel, dachte sie. Sie hatte ja nicht damit gerechnet. „Was willst du?", brachte Penelope endlich heraus.

„Ach ich hatte ja gedacht, du könntest mir vielleicht ein wenig die Pussy schlecken?" Penelope glaubte es gar nicht mehr. Was fiel dieser Heather nur ein? „Na ja, wo ich dir doch den Arsch lecken durfte", sagte Heather. „Ich versichere dir, dass der Herr Direktor mir auch nicht reingerotzt hat, obwohl, also..." „Was?" „Na gefallen hätte es mir schon, der Direktor ist immerhin ein stattlicher Mann oder? Hat er einen schönen Schwanz? Und kann er damit umgehen Penelope, sag?"

Penelope versuchte nachdem sie das Ende der Treppe erreicht hatte, Heather zu entkommen. Allerdings hatte die sich Gehilfinnen angeheuert und die kamen nun dazu. Mandy Blau und Judith Hefner drängten sich an Penelope. Judith hatte einen Plastiksack dabei, den sie Penelope über den Kopf zog, die Hände banden sie ihr mit Kabelbindern zusammen. Penelope versuchte die Mädels zu treten und weg zu kommen aber der Sack über dem Kopf hielt. „Wenn dich nicht beruhigst Pennylein", feixte Heather, „dann mach ich den Sack solang zu, bis du erstickst!" Penelope wurde ziemlich Angst. Ersticken wollte sie auch nicht wirklich, so gab sie den Mädels zu verstehen, dass sie sich ruhig verhalten wollte.

„Sehr vernünftig", lobte Heather. „Wirst sehen, das macht es leichter!" Die drei nahmen Penelope in die Mitte und dann zogen sie ab. Penelope hatte keine Ahnung, wo sie hin gingen. Soviel sie in ihrem Sack steckend mitkriegte verließen sie die Schule nicht. Wie sie es ausgemacht hatten strebten die Mädels dem Geräteraum in der Turnhalle zu. Mandy hatte dort Schlaufen hergerichtet, in die sie mit einem Karabinerhaken den Kabelbinder um Penelopes Hände einhängen konnten. Mandy zog Penelope über den Schreibtisch der da seit jeher herumstand und hängte sie an. Penelope zappelte mit den Beinen und Judith fixierte auch die Beine die dabei leicht gespreizt waren.

„Ich hatte gedacht", erklärte Judith, „dass wir der Schlampe den Arsch versohlen, oder was meint ihr?" Sie fand Zustimmung, obwohl Heather es nicht ganz so gut fand. Judith durfte dann Penelope entblößen was sie mit Begeisterung machte. „Ein süßer Arsch!", stellte Mandy fest. „Was meint ihr, wie der erst toll aussieht, wenn er rot glüht!" Heather war ja nicht so unbedingt drauf aus die Penelope zu verhauen, ihr war eher danach, die Penelope dazu zu bringen, ihr den Arsch oder auch die Mumu aus zu schlecken. Also die Heather stand eher drauf, dass Penelope ihr die Pflaume ausschleckte. Heather stieg aus ihrem Höschen und setzte sich vor Penelope auf den Schreibtisch. Sie rückte ganz nahe an sie heran und legte Penelope die Beine auf die Schultern. Wie sie Penelopes Kopf an den Haaren zu sich zog, konnte die ihr sehr schön das Arschloch ausschlecken.

„Ja lutsch mein Poloch!", blaffte Heather. „Und stell dich bloß nicht an, es ist kein Sperma drin, ich hab mich schließlich nicht in den Arsch ficken lassen, (obwohl ich hätte gerne). Penelope gehorchte, immer noch hoffend so den Schlägen zu entgehen. Wie sie ihre Zunge über das Röschen zog, konnte sie Heather schmecken und es war nicht berauschend, weil die Heather nicht nur keinen Stecher, sondern auch keinen Einlauf gehabt hatte. „Na wie ist es einen Arsch zu lecken?", fragte Heather. Der gefiel es ausnehmend gut, weil es eine ganz herrliche Revanche dafür war, was Penelope ihr angetan hatte.

Judith machte sich dann daran, Penelope das Sitzfleisch zu klopfen, weil ihr das weit besser erschien, außerdem war Penelope mit Heathers runzligem Arschfötzchen, also mit seiner mündlichen Behandlung beschäftigt. Judith ließ ihre Hand auf Penelopes Hinterbacken klatschen und die Penelope seufzte sehr, keuchte, weil es ziemlich schmerzte, wie die Judith sie züchtigte. Da rutschte Heather etwas weiter vor und presste Penelopes Kopf jetzt fest auf ihre heiße Schnecke. Jetzt, wo der Geschmack langsam verdünnt und damit erträglich war, dachte Penelope. Sie durfte Heather sehr gern die Mumu auslutschen, besonders, wenn die Judith sie so keuchen machte, das war sehr schön und war an der Pussy viel besser zu spüren wie am Arschloch. „Oh ja, schlag sie schön feste!", verlangte Heather, „es ist so geil, wenn sie mir in die Muschi stöhnt!"

„Ich hatte ja gedacht, du hättest dich revanchieren wollen, weil sie dich gemacht hat ihr den Arsch aus zu schlecken?", fragte Mandy. „Sie durfte schon mein Röschen lutschen!", erklärte Heather. „Im Übrigen war es meine Idee und ich lass sie mich bedienen wie ich es möchte." „Is ja schon gut!", brummelte Mandy. Wie war es wohl einer Penelope den Hinter zu lecken, konnte sie denken. Und sie hoffte sehr, dass Judith bald mal die Hand weh täte, damit sie Penelopes Arschloch lutschen könnte. Wie Judith aufhörte den heißen Arsch zu behandeln, kam Heather auf Penelopes Zunge.

Sie hatte einen ganz tollen und sehr feuchten Orgasmus. Penelope schleckte und schlabberte und lutschte die Schamlippen von Heather. „Wenn du dran gedacht hättest", beschwerte sich Mandy und bohrte ihren Zeigefinger der Penelope in den Hintern, „Dann hätten wir uns einen Strapon mitnehmen können, der wäre jetzt eine Wucht." Penelope sagte nichts. Es war einfach zu gut, wie Mandy ihr den Popo fingerte. Heather fand Penelopes Zunge richtig gut und sie scheute sich nicht der Penelope Anweisungen zu geben, wie sie die Schamlippen entlang zu lutschen hatte und den Lustknubbel in den Mund nehmen und drauf rum kauen sollte. Penelope fand es nicht schlecht, obwohl sie hatte bisher nicht wirklich viel Erfahrung mit Frauen machen können, ihr Meister war ihr immer mehr als genug gewesen und Heather hoffte doch, dass sie noch einen Abgang erleben könnte, war sehr zuversichtlich, denn Penelope war mit Lecken ein Naturtalent.

Was würde Meister wohl sagen, wenn er erfahren musste, dass Penelope ihre ehemalige Schulkollegin mit großer Begeisterung ausgeschleckt hatte? Mandy, die einen Finger in Penelopes Popoloch stecken hatte förderte mit dem Finger Meisters Sahne ans Tageslicht. Natürlich beeilte sie sich, die Soße ganz schnell in ihrem gierigen Schlund verschwinden zu lassen.

„Lasst uns zum Ende kommen!", drängte Heather. „Warum hast es denn jetzt gar so eilig?" fragte Judith, die bisher nichts von Penelope gehabt hatte als dass sie sie hatte versohlen dürfen, doch auch das war eine ganz feine Sache, aber halt wenig bis gar nicht wirklich befriedigend. Judith hätte sich schon gewünscht, dass Penelope auch ihr die Pussy geschleckt hätte, wenn da nicht noch die anderen da gewesen wären. Sie genierte sich etwas, ihre rosige Pussy zu zeigen, war sich ganz sicher, dass ihre Schamlippen nicht wirklich hübsch waren, sie hingen so aus den großen Labien heraus. Andrerseits war Judith nicht nur leicht sadistisch, sondern jedenfalls auch mindestens bi wenn nicht gar römisch katholisch.

„Mädels, wenn es euch nichts ausmacht, dann müsste ich mal zur Toilette, Pipi machen!" erklärte Heather. Mandy kicherte und Judith stimmte mit ein. „Was gibt es da zu kichern?", blaffte Heather. „Ich hatte ja gedacht, du wolltest die Penelope etwas bestrafen, weil du ihr den Arsch ausschlecken musstest? Also mal ganz abgesehen davon, ihr Popoloch mit der geilen Füllung ihres Meisters ist eine Wucht und ich möchte es ganz sicher wieder einmal kosten." „Was meinst du Mandy, das ist doch nicht dein Ernst." „Doch Mädels, sie schmeckt hervorragend und sie hat einen tollen Popo." „Ein süßes Arschloch meinst du?", fragte Judith. „Ja", bestätigte Mandy. Aber ich wollte auf was ganz andres hinaus!" „Ah ja?"

„Na die Heather soll doch ihr Pipi einfach rinnen lassen! Ist für Penelope sicher nicht so besonders, wenn die Heather ihr ins Gesicht oder gar in den Mund pinkelt, was meint denn ihr dazu? Bislang war ja die Strafe für Penelopes fiese Arsch Ausschleckaktion nicht wirklich zu schlimm." Sie fanden, dass die Mandy eine ganz versaute Schlampe war, aber die Idee, der Penelope ins Gesicht zu pullern war schön, sehr schön, weil so richtig fies.

Penelope hatte auch mit der goldenen Dusche keinerlei Erfahrung, was den Mädels ziemlich egal war. Wie Heather drückte und losstrahlte, der kräftige Strahl traf die Penelope im Gesicht, schimpfte Penelope und versuchte der lauwarmen Dusche zu entgehen. Was soll ich euch sagen, zwei hielten die Penelope fest und Heather pisste. Natürlich wurde Penelope voll getroffen. „Mach den Mund auf Schlampe, dann kriegst nicht alles ins Gesicht!", schlug Judith vor und sie lachte dabei. Penelope wollte es eigentlich nicht wirklich, aber der warme Strahl der war so eine Herausforderung, dass sie tatsächlich den Mund aufriss und nach dem Strahl schnappte.

Sie erwischte ihn auch und stellte für sich fest, dass es so schlecht nicht war. Wenn man sich erst mal überwunden hatte, dann konnte man dem durchaus was abgewinnen, also das meinte Penelope für sich. Sie hätte es allerdings den Mädels keineswegs gesagt. Heathers Brünnlein versiegte und Mandy erklärte, dass sie jetzt auch musste, „Die Heather hat mich so angemacht, also nicht angemacht, ach ihr wisst was ich meine!"

Sie kletterte auf den Schreibtisch auf dem Penelope immer noch lag und schob ihr Becken nach vor. Mit der Rechten hielt sie sich die Schamlippen auseinander und sie drückte und erst tropfte es nur in ein paar spärlichen Tropfen aus ihrer Pussy. „Ich dachte du musst auch!", kicherte Judith. Sie konnte sich nicht helfen, das was die Mandy da von sich gab, das war weniger als Nichts, da musste sie nicht darüber reden. Allerdings entspannte sich Mandy zunehmend und wie sie richtig entspannt war, öffneten sich auch ihre Schleusen und sie begann richtig zu pissen. Ein goldener kräftiger Strahl kam aus ihrer Pussy und ging in hohem Bogen über die Penelope drüber auf den Boden. „Na nicht auf den Boden, du Ferkel!", keifte Judith. „Wenn schon der Penelope nicht ins Gesicht brunzt, dann ziel wenigstens auf ihren Arsch."

Mandy hatte mit dem Zielen so ihre liebe Not, schaffte es aber dann doch, dass der warme Strahl der Penelope auf den Hintern plätscherte. Was war das für eine geile Aktion konnte sie denken. Mandy schob Heather zur Seite und setzte sich vor Penelope auf den Schreibtisch. „Mach mich sauber!", verlangte Mandy und Penelope begann die salzige Feuchte aus Mandys Döschen zu schlecken. Ich muss euch wohl nicht erklären, dass sie, sosehr sie sich auch anstrengte, Mandys Pussy nicht trocken kriegte. Allerdings stöhnte Mandy schon sehr bald und behauptete, dass sie auf Penelopes Zunge gekommen wäre und sie konnte das gar nicht verstehen, weil Penelope nicht weiter als drei, maximal vier Zentimeter in Mandys Fickloch hatte eindringen hatte können.

Natürlich versuchten die Mädels die Judith dazu zu überreden auch auf die Penelope zu pinkeln, aber sie zierte sich, sie müsse jetzt nicht und außerdem wäre es eine ausgemachte Sauerei und dergleichen führte sie an. „Natürlich", giggelte Mandy, „ist es eine ausgemachte Sauerei, aber deswegen um nichts weniger geil." Mandy stieg vom Tisch herunter und legte Judith den Arm um die Hüften und die Hand auf die Blase. Die andre Hand wühlte in Judiths Geschlecht und fand den Harnröhrenausgang. Mandy fingerte die Freundin heftig und schob ihr drei Finger in die Pussy, die Schamlippen zur Seite drängend. „Jetzt piss schon!", verlangte Mandy und der andre Finger rieb auf Mandys Harnröhrenausgang. Mandy fingerfickte Judith sehr heftig und wie die stöhnend kam, war es für Judith so gut, dass sie spritzte. „Oh, du bist vielleicht eine geile Schnitte!", stellte Mandy kichernd fest. Und in den nassen Orgasmus von Judith mischten sich auch etliche Tropen Pipi. Mandy gab Judith die Finger zu Ablecken. „Schmeckst deine goldene Dusche?", fragte sie und Judith nickte. Wie sie sich damit richtig schön entspannte begann es aus ihrer Pussy heraus zu plätschern. Judith stellte die Beine auseinander und sah ganz verzweifelt an sich hinunter, Sie verstand es gar nicht und sie schämte sich ja so wie ihr die Pisse in einem warmen Bächlein über die Beine rann.

Mandy grinste nur und lutschte Judith aus. Dann verschwanden die Beiden auf die Toilette und ließen Heather und Penelope zurück. Heather schnitt die Kabelbinder ab und verdrückte sich wortlos. Es würde ja vermutlich nichts bringen, wenn sie von Penelope verlangte, dass die die Sauerei, die sie im Geräteraum angerichtet hatten, aufwischen sollte, so verlangte sie es erst gar nicht.

Penelope sammelte sich erst mal und dann machte sie sich auf, die Schule für heute zu verlassen. Dabei lief sie ihrem Meister in die Arme, der sie schon gesucht hatte. „Der Geräteraum?", fragte er nur. Penelope konnte nur nicken. Sie weigerte sich allerdings ihrem Gebieter zu verraten, was ab gegangen war. Sie musste auch gar nichts sagen. Auf dem Weg zum Geräteraum der Turnhallen, begegneten sie Heather, die in der einen Hand einen Kübel mit einem Mob hatte und die andere hielt das Handy an ihr Ohr. „Wo seid ihr denn?", bellte sie in das Handy. „Ich erwarte, dass ihr umgehend wieder herkommt und mir beim Aufräumen helft!" Das wäre ja noch schöner, dachte Heather. Herr Direktor Gropius trat hinter Heather und sie konnte gar nicht so schnell schauen, wie er ihr das Handy abnahm. Ein Blick auf das Display verriet ihm, mit wem die Heather da in Konferenz telefoniert hatte.

„Ich erwarte euch morgen Nachmittag alle drei in der Direktion!" verkündete Gropius. „Und ich werde mich überzeugen, dass ihr den Geräteraum sauber gemacht habt." Damit gab er Heather das Telefon zurück. Es war Heather ganz klar, dass sich das mit dem Video das zeigte wie sie Penelope den Arsch ausschleckte, wohl endgültig erledigt hatte. Allerdings hatte sie schon ziemlich Bammel, was sie morgen erwarten könnte. Im schlimmsten Fall würde der Direktor sie vermutlich übers Knie legen, oder etwas in der Art, aber das sollte er sich mal trauen! Heather war sich ganz sicher, dass sie ihm das nicht durchgehen lassen würde. Wenn sie unverhältnismäßige Strenge, in Form von Schlägen nachweisen konnte, dann war Gropius jedenfalls Geschichte. Aber, tröstete sie sich, so ganz schlimm konnte es nicht werden, denn immerhin war sie nicht allein in die Direktion befohlen. Vermutlich würde der Herr Direktor sich nicht trauen... Was konnte der Herr Direktor schon unternehmen, wenn Mandy und Judith auch da waren? Na ja der Herr Direktor konnte eine ganze Menge unternehmen, und das durfte Heather auch erfahren, aber das erzähl ich euch ein andres Mal.

*****

Für heute ist die Geschichte wieder mal zu Ende

Ich bitte euch unbedingt um Bewertungen, sie sind der Lohn des Schreibers und es kostet nicht mal viel Mühe auf die Sterne zu klicken.

DANKE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 4 Jahren

Wieder eine perfekt geschriebene Fortsetzung -schreib bitte schnell weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Endlich

Lange gewartet auf die Fortsetzung dieser tollen Geschichte. Freue mich jetzt schon auf den 5. Teil. Danke fürs einstellen.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Erpresst 05 Nächster Teil
Erpresst 03 Vorheriger Teil
Erpresst Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Alter Bulle Teil 01 Älterer Herr trifft junges Ehepaar mit Cuckold-Fantasien.
Die Studentin Tamara - Teil 01 Eine junge Frau zwischen Fetisch und Unterwerfung.
Devote Sina Devote Studentin verfällt dem Freund ihrer Schwester.
Mehr Geschichten