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Erregende Weihnachten

Geschichte Info
Nettigkeiten am Weihnachtsmorgen.
776 Wörter
4.35
9.2k
6
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Wiederveröffentlichung!

Es war der Montag nach Weihnachten. Mein Mann Frank und ich lagen noch Arm in Arm im Bett. Er hielt mich in seinen Armen und küsste mir den Nacken.

„Geht es dir gut, Schatz?" fragte er leise.

„Bestens, in deinen Armen", antwortete ich.

„Es war schön gestern Abend", gurrt er in mein Ohr.

„Ja, Schatz. Du warst so... stark und ausdauernd..."

„Ich will unbedingt, dass es mit unserem ersten Kind gelingt."

Er machte eine Pause. „Aber du weißt, dass ich zur Arbeit muss", sagte er entschuldigend.

Ich seufzte. Ich hatte mir eine so schöne Zeit mit ihm über die Feiertage vorgestellt und nun war fast schon alles wieder vorbei. Er stand auf um zu duschen, sich anzuziehen und zur Arbeit zu gehen.

Ich konnte glücklicherweise noch liegenbleiben, ich hatte zwischen den Feiertagen frei.

Also kuschelte ich mich noch einmal in die Kissen und dachte an die letzte Nacht, in der Frank und ich uns heftig geliebt hatten.

Wir waren seit drei Jahren verheiratet, wünschten uns sehnlichst ein Kind und zurzeit waren meine fruchtbaren Tage. Deshalb trieben wir es wie dir Karnickel.

Ich war gerade wieder eingeschlummert, als sich mir wieder jemand von hinten näherte. Frank nahm mich wieder in die Arme und legte sich hinter mich.

„Musst du noch nicht los?" sagte ich schlaftrunken und hörte von ihm nur ein gemurmeltes „gleich!"

Ich hörte sein gleichmäßiges Atmen, spürte seine Hand, die mich im Arm hielt und wie er mich zärtlich streichelte. Dann ging die Hand auf Wanderschaft. Ich spürte sie auf meinen Armen, meinem Bauch, wie er genüsslich meine linke Brust massierte und schließlich in meinen Schoß fuhr.

„Du kommst zu spät", murmelte ich und doch öffnete ich die Beine etwas für ihn. Sein Mittelfinger glitt in mich. Ich war immer noch feucht und überschwemmt von letzter Nacht.

Meine Erregung war sofort wieder da und ich schmiegte mich mit geschlossenen Augen wohlig in seine starken Arme. „Mhmmmm", schnurrte ich, „es ist so schön in deinen Armen."

Er roch frisch geduscht und hatte einen mir unbekannten Duft aufgelegt. Er war sehr männlich-herb und ich fand ihn sehr sexy.

Sanft drückte er mich auf den Bauch und hob meinen Becken an. Er wollte schon wieder?

„Du willst und kannst schon wieder?" sagte ich leise, grinste nur und tat ihm den Gefallen.

Kaum hatte ich mein Becken angehoben, spürte ich auch schon, wie seine Eichel gegen meine Mösenlippen drängte.

„Du geiler Hengst!" gurrte ich und konnte kaum erwarten, dass er in mich eindrang.

Stück für Stück schob er sich in mich. Er fühlte sich irgendwie dicker und länger an, aber das konnte natürlich meiner gesteigerten Libido geschuldet sein.

Er spießte mich auf und grunzte laut, als seine Eier gegen meine Klit schlugen. Ich liebe das, wenn er mich fickt und sein Gehänge gegen die so empfindliche Kuppe stößt.

„Oh ja... fick mich richtig durch!" stöhnte ich und ließ mich von dem Schwanz in schwindelerregende Höhen der Lust katapultieren.

„Du fickst mich so herrlich!" stöhnte ich auf dem Höhepunkt meiner Lust. Ich kam mit großer Heftigkeit und auch Frank schoss noch einmal in mir ab, füllte meine Pussy mit seinem heißen Saft.

Er zog sich zurück und ich ließ mich auf die Seite rollen, schnappte mir ein Kissen und schlief fast sofort wieder ein. Schade, dass er fort musste.

Ich wurde durch meine Mutter und ihr Werkeln in der Küche geweckt. Meine Eltern waren bei uns über Weihnachten zu Gast und ich freute mich auf ein schönes Frühstück.

Also rappelte ich mich auf, duschte mich und zog mir etwas Bequemes an.

In der Küche röchelte bereits die Kaffeemaschine in den letzten Zügen und einige Eier brutzelten in der Pfanne. Der Tisch war liebevoll gedeckt und meine Mutter strahlte mich an.

„Du siehst... glücklich... aus", sagte sie und grinste breit. In der Art wie sie es sagte war klar, dass sie „glücklich gefickt" meinte. Sie wusste, dass Frank und ich endlich schwanger werden wollten.

„Frank ist schon weg", sagte ich.

„Ich weiß", antwortete sie. „Komm, ruf deinen Vater und dann frühstücken wir."

Ich klopfte an die Tür des Gästezimmers und lud meinen Vater lautstark zum Frühstück ein.

Er schlurfte herein und sah uns beiden herausfordernd an.

„Zwei so schöne Frauen und ihr denkt nur ans Frühstück?"

Meine Mutter lachte. „Setz dich hin, du alter Lustmolch!"

Dann drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange.

„Mhmmmm, das neue Aftershave, das ich dir geschenkt habe", sagte sie zufrieden.

„Komm, Ingrid, riech mal!"

Mein Vater grinste, als er mir seinen Hals zum Schnuppern anbot.

Ich kannte den Duft, hatte ihn irgendwo schon mal gerochen. Er war sehr männlich-herb und sexy. Ich schrie vor Schreck auf, als mir in diesem Moment alles klar wurde.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Prima! Ich fühle mich gut unterhalten.

Bea19Bea19vor etwa 2 MonatenAutor

@witfor51: Der Ausgang ist sehr endeutig! Daher wird es auch keine weitere Folge geben.

witfor51witfor51vor etwa 2 Monaten

Geile Geschichte mit zweideutigem Ausgang. Wer war der Liebhaber? Denke in einer weiteren Folge wird es aufgeklärt.

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