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Vatertag anno 1860

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Töchter bedanken sich auf besondere Weise.
1.8k Wörter
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Selina, Melina und Carolina standen aufgeregt nebeneinander im Zimmer und warteten auf ihren Einsatz. Jedes Jahr fand im Hause Fortsmith zu Vatertag die gleiche Zeremonie statt. Eine Zeremonie, die Eva, die Mutter der drei Töchter für ihren Mann erfunden hatte. Vatertag war schließlich der Tag, an dem sich die Kinder -- und die beiden hatten nur Töchter -- sich bei ihrem Vater bedankten für alles, was für sie tat. Und tatsächlich tat er eine Menge für sie. Er hatte die teure Schule bezahlt, wo die drei eine exzellente Ausbildung genossen hatten, hatte sie erzogen -- in jeder Hinsicht! -- und sie anschließend gut verheiratet. So wie das im Iowa der 1860'er Jahre eben so üblich war. Die drei waren dankbar. Sie kannten andere, gleichaltrige Frauen aus dem County, die es wesentlich schlechter erwischt hatten. Deshalb nahmen sie die Zeremonie niemals nur als unangenehme Pflicht wahr, sondern immer auch in echter Dankbarkeit und mit großer Freude und Aufregung.

Selina, mit 21 die älteste der drei Töchter, war die erste gewesen, die sich bei ihrem Vater dankbar zeigen durfte. Schließlich kamen Melina, 20, und Carolina, 19, hinzu und ihre Mutter Eva überlegte sich eine besondere Form des Wettbewerbs für die drei.

Alles begann damit, dass die drei morgens früh aufstanden und sich unter Anleitung ihrer Mutter penibel wuschen und anschließend alle ungewollten Körperhaare gegenseitig entfernten. Bis auf das Kopfhaar galt jedes Haar im Hause Fortsmith als unschicklich.

Anschließend frisch duftend in ein knielanges Nachthemd gehüllt machten sie für ihre Eltern Frühstück und brachten es ihrem Vater Richard auf sein Arbeitszimmer. Eine Minute vor neuen hatten sie, jede ein Tablett im Arm, vor der Tür zu stehen und auf das väterliche „Herein!" zu warten.

Kurz darauf ertönte es und die drei schritten in die väterliche Kammer, wo sie ihre Mutter in einer Reihenfolge nebeneinander aufstellte, die sie sich überlegt hatte. Sie sollte später eine wichtige Rolle spielen. Alle drei machten brav ihren Knicks und stellten dann die Tabletts auf dem Schreibtisch ihres Vaters ab. Auf dem Rückweg zu ihrem zugewiesenen Platz nehmen sie die Hand ihres Vaters, küssten den Handrücken und sagten laut: „Danke Vater, für Eure Liebe und Güte."

Vater trug den für diesen Tag üblichen schweren Morgenmantel, während seine Gattin ähnlich wie ihre Töchter nur ein einfaches knielanges Nachthemd trug.

Auf ein Zeichen ihrer Mutter gingen die drei jungen Frauen in die Hocke, verschränkten die Arme hintern ihrem Rücken und senkten den Blick.

Mit einer von Güte und Freundlichkeit geprägten Stimme bedankte sich der Vater für die ihm entgegengebrachte Ehrenbezeugung, öffnete dann seinen Morgenmantel und hängte ihn an einen Stuhl.

Neugierig hoben die drei Frauen vorsichtig den Kopf und schauten auf ihren nackten Vater, dessen Schwanz schon im normalen Zustand eine enorme Größe aufwies und unter dem zwei prall gefüllte Hoden hingen.

„Melina?" hörte die Angesprochene die Stimme ihrer Mutter. Sie hatte bereits in dem Moment, als ihre Mutter sie als am weitesten links sitzende platziert hatte gewusst, dass sie heute die erste sein würde.

Melina hob den Kopf und öffnete den Mund. Ihr Vater schritt auf sie zu und steckte ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Die Tochter lutschte und kaute an ihm, bis die Sanduhr, die ihre Mutter bedeutungsvoll hoch gehalten hatte, abgelaufen war.

Selina war die nächste, die den Kopf hoch und die eine Sanduhrlänge den Schwanz des Vaters lutschte. Der war schon mächtig in Fahrt gekommen und es würde vermutlich nicht mehr lange brauchen, bis er kommt.

Carolina, die jüngste und attraktivste der drei Töchter hob den Kopf an, erwartete den Schwanz ihres Vaters und öffnete brav den Mund.

Auf ein kurzes Zeichen des Vaters hin sagte ihre Mutter zu ihr: „Zieh das Nachtgewand aus!"

Geschwind zog sich die Angesprochene das Nachthemd über den Kopf und legte es hinter sich, dann nahm sie die Hände wieder hinter ihren Rücken, hob den Kopf und öffnete den Mund. Mit ihren großen, braunen Augen schaute sie ihren Vater erwartungsvoll an.

Vater Fortsmith schaute in ihr Gesicht, ihre Augen, die, so schien es, fast schon um sein Gemächt bettelten... Ihre lockigen Haare fielen sanft um ihre Schulter, die kleinen Brüste waren knackig und fest. Ja, sie war seine Wahl. Heute war sie fällig. Er freute sich darauf und sein Schwanz zuckte einmal erwartungsfroh und wuchs noch ein kleines Stück. Er schob seiner jüngsten Tochter seinen Schwanz in den Mund und seine linke Hand wanderte auf ihren festen Busen, deren Nippel sich sofort erhärtete. Die Kleine war auch scharf auf ihn, stellte er erfreut fest. Die rechte Hand fuhr auf Carolinas Kopf, streichelte einige Male darüber und wanderte dann in ihren Nacken.

Mit Hingabe leckte Carolina über seine Eichel und spannte die Lippen um seinen Schaft.

Mit wohlgefälligem Blick erhöhte der Vater den Druck auf den Hinterkopf seiner Tochter. Carolina unterdrückte die Tränen, als der Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand, gegen ihr Zäpfchen stieß und sich in den Rachen bohrte. Sie atmete heftig schnaubend durch die Nase, immer darauf bedacht, ihrem Vater die höchste Ehrerbietung zukommen zu lassen, die ihm zustand.

Erst als seine Hoden gegen Carolinas Unterlippe stießen, hörte er auch zu schieben. Carolina war glücklich es geschafft zu haben. Sie erinnerte sich nur mit Schrecken daran, wie sie es vor dem ersten Mal mit Hilfe ihrer Mutter und einer langen, dicken Möhre versucht hatte.

Sie schluckte und bewegte ihre Zunge. Ihr Vater brummte zufrieden und begann mit langsamen, kurzen Fickstößen. Ihr enger Schlund, ihre Zunge und die Schluckbewegungen massierten seinen Schwanz aufs Äußerste und schon fühlte er das Brodel in seinen Eiern.

Er legte beide Hände in ihren Nacken und verschränkte sie ineinander. Jetzt hatte er volle Kontrolle über seine jüngste Tochter und fickte sie langsam und genüsslich tief in den Mund. Er genoss das Gefühl der wachsenden Erregung, hörte das Schnaufen seiner Tochter, was ihm einen zusätzlichen Kick gab. Er mochte es, ein Mann zu sein, ein Mann, der Dominanz hatte über seine drei Töchter, über seine Frau. Patriarchat war etwas Herrliches!

Das Ziehen in seinen Eiern nahm zu. Er überlegte, ob er seiner jüngsten Tochter alles in den Rachen schießen sollte, oder über das Gesicht und ihre herrlich festen Titten. Er entschied sich für letzteres.

Er stieß noch einige Male zu, dann befahl er seiner Tochter die Hände zuhilfe zu nehmen und sie tat es, ohne auch nur ein einziges Mal den Blick von ihm zu nehmen. Mit offenem Mund, so wie sie es gelernt hatte, saß sie vor ihm, wichste heftig an seinem Schaft und leckte über seine Eichel und den kleinen Schlitz.

Mit aller Urgewalt kam es Vater Fortsmith. Die ersten Spritzer gingen in den Mund seiner Tochter, der Rest über die Augen und auf die Titten. So wie er es mochte.

Als der erste Druck vorüber war ging der Vater wieder zu seiner mittleren Tochter, Melina, und steckte ihr seinen Schwanz in den offenen Mund. Sie wusste was sie zu tun hatte. Es war ihre Aufgabe, den väterlichen Schwanz wieder einsatzbereit zu machen für den anschließenden Beischlaf, den ihm die drei zu leisten hatten. Ihr Vater erlaubte ihr, die Hände zuhilfe zu nehmen.

Selina hatte sich an ihre jüngere Schwester gewandt und begann das väterliche Sperma auf deren Brüste zu verreiben. Carolina bedankte sich mit Küssen auf den Mund. Dann wandten sie sich um und sahen Melina zu, die sich alle Mühe gab, den väterlichen Schwanz wieder einsatzbereit zu machen.

Auf ein Zeichen ihrer Mutter hin zog sich Selina das Nachtgewand aus und bot ihrem Vater ihre großen, schweren mit riesigen Vorhöfen versehene Brust an. Vater Fortsmith dankte ihr mit einem Lächeln, legte seine Hände auf die Fleischmassen und massierte sie hingebungsvoll.

Als der Schwanz von Vater Fortsmith wieder einsatzbereit war, übernahm die Ehefrau das Zepter, die hatte einige Kissen und Decken ausgelegt und beorderte nun alle Anwesenden nackt auf die Spielwiese.

Vater Fortsmith schnappte sich seine älteste Tochter Selina, bockte sie vor sich auf und versenkte dann seinen Schwanz in ihrer feuchten Pussy. Eva legte sich hin, zog Carolina über sich um ihr die Pussy zu lecken und bat Melina sich zwischen ihre gespreizten Beine zu legen und sie zu lecken.

War das ein Stöhnen und schmatzen! Der Raum war erfüllt mit eindeutigen Geräuschen und es roch nach Sex.

Der Vater hämmerte sein Rohr tief in die Fotze seiner Tochter, die sich ihm laut stöhnend entgegenbockte und jeden seiner Stöße zu genießen schien. Auch das Dreier-Team aus Mutter Eva und den Töchtern Carolina und Melina gab sich alle Mühe sich gegenseitig zu beglücken.

Ihre schweren Euter umfassend schob Vater Fortsmith sich immer wieder in seine älteste Tochter, bis er plötzlich Lust auf etwas Engeres verspürte. Er wusste, dass seine jüngste Tochter Carolina enger war als Selina, schließlich war er der erste und einzige Mann in ihr gewesen. Also machte er seinen Wunsch kund und mit leichter Bitterkeit machte Selina ihrer jüngeren Schwester Platz, denn sie hatte den großen, dicken Schwanz ihres Vaters sehr genossen.

Kaum hockte Carolina vor ihrem Vater, schob der sein Zepter auch schon bis zum Anschlag tief in die deutlich engere Fotze seiner jüngsten Tochter. Das war genau das, was er jetzt brauchte!

Mit stetigem Rhythmus, den er langsam steigerte, versenkte er immer wieder sein Rohr tief in seiner Tochter und genoss die wundervolle Reibung, die ihre enge Fotze verursachte. Er wusste auch, dass es bei ihm bald soweit war, vertraute aber darauf, dass ihn seine Töchter noch ein weiteres Mal in Form blasen würden. Dann würde er Melina ficken und auch noch in ihr abspritzen!

Er war seiner Frau so dankbar, dass sie ihm drei Töchter geschenkt hatte, drei wundervolle Töchter.

Und dann, am Ende des Tages, wenn er sich erholt hatte, würde Selina seine Wahl sein. Wie immer. Sie würde seinen Samen als letztes empfangen, dankbar sein und unterwürfig sein Gemächt sauberlecken.

Vielleicht das letzte Mal, denn sie würde an den Nachbarsjungen gehen. Tom hieß der Bengel und er hatte mit Christoph, Toms Vater, alles abgemacht. Einen Streifen Land würde er bekommen für seine Tochter Selina. Einen wichtigen Streifen Land, er hatte damit endlich Zugang zum Fluss und konnte selbst seine Felder bewässern. Bisher musste er immer Toms Vater um Wasser anbetteln. Damit war es dann endgültig vorbei.

Er würde ihn vermissen, den geilen Fick mit Selina und jemand anderer würde seinen Schwanz in ihre wundervoll enge, saftige Fotze stecken. Tom auf jeden Fall. Aber wahrscheinlich auch Christoph. Er wusste, dass der nur zwei Söhne hatte und neidisch auf ihn war. Dann würde er endlich eine Schwiegertochter haben. Und Schwiegertöchter hatten zu gehorchen! Ihrem Mann und ihren Schwiegereltern.

Ganz gewiss würde Christoph seine Selina ficken, das stand für ihn plötzlich fest. Er würde seinen Platz einnehmen und sich von ihr einen blasen lassen, bevor er sie nahm.

Und einer von beiden würde sie schwängern, ihr ein Kind machen. Für Nachwuchs sorgen. Egal wer.

Die Gedanken ließen seine Sahne kochen in den Hoden. Er umklammerte Carolinas Hüfte und seine kluge Tochter wusste, was nun geschehen würde. Laut stöhnend bockte sie ihm entgegen.

Schließlich konnte Vater Fortsmith es nicht mehr halten. Mit aller Gewalt spürte er die Erregung kommen, das Ziehen in seinen Hoden und dann... spritzte er seinen väterlichen Samen in die ungeschützte Fotze seiner jüngsten Tochter. Laut. Stöhnend. Keuchend.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Holla die Waldfee, wo ist die Zeitmaschine ?

ich lebe im falschen Jahrhundert - super Story - 5 Sterne von Andreas

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