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Erste BDSM Erfahrung

Geschichte Info
Katja geht zu einem professionellen Dom.
1.5k Wörter
5.8k
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Disclaimer

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

-

Katja stellte den Motor ab und atmete ein paar mal tief durch. Soll ich wirklich? Eigentlich kann ja nichts schiefgehen.

Andere Frauen machen es ja schließlich auch. Normalerweise war sie niemand, die unentschlossen oder ängstlich ist, aber es war schließlich das erste Mal.

Mit Mühe quälte sie sich aus ihrem BMW. Kein leichtes Unterfangen mit ihren 117 kg. Langsam watschelte sie zu dem weißen Bungalow.

Schluss mit der Feigheit. Sie drückte die Klingel.

Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, bis sich die Tür öffnete.

Das Erste, was sie sah, waren ein paar große, stahlblaue Augen.

Er lächelte sie an.

"Katja?"

"Ja. Wir haben einen Termin."

"Grüß dich, ich bin Armin. Komm rein."

Während sie hinter ihm herging, beobachtete sie ihn ein wenig. Er war ziemlich groß, wahrscheinlich so um die 185 cm, hatte breite Schultern und schmale Hüften.

Er trug ein paar schwarze Hosen, schwarze Halbschuhe und ein weiß-blaues Poloshirt.

"Weiß jemand, dass du hier bist?"

"Ja, ich habe einer Freundin Bescheid gesagt."

"Sehr gut. Es ist immer gut, vorsichtig zu sein, besonders beim ersten Mal. Leider gibt es im BDSM viele schwarze Schafe."

"Das stimmt leider."

"Lass uns erst zum Geschäftlichen kommen."

"Natürlich." Sie zog einen Umschlag aus ihrer Handtasche.

Er nahm den Umschlag, schaute kurz hinein, faltete ihn in der Mitte und schob ihn in seine Hosentasche.

"Setz dich noch für einen Moment." Er deutete auf einen Sessel und setzte sich ihr gegenüber auf das Sofa.

"Da es deine erste Erfahrung mit BDSM ist, ist es am besten sehr langsam anzufangen."

"Das ist mir wirklich recht."

"Wir werden mit der Hundeübung beginnen, das bedeutet, mit einer Leine um den Hals auf allen vieren durch das Haus gehen und aus einer Schüssel zwei Muffins essen."

"Das sollte machbar sein", sagte Katja.

"Zum Schluss werde ich dir ein paar Schläge auf deinen Hintern geben, um zu sehen, wie viel Schmerzen du ertragen kannst. Ich werde dazu nur die Hand nehmen. Falls es noch weitere Sitzungen geben sollte, werde ich dich mit dem Rohrstock, dem Teppichklopfer und der Peitsche bekannt machen."

"Das klingt gut. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob BDSM das Richtige für mich ist."

"Um was geht es dir genau?"

"Ich möchte mal herausfinden, wie es ist, gehorchen zu müssen und gedemütigt zu werden. Im Beruf muss ich stark und selbstbewusst sein, Entscheidungen treffen und mich durchsetzen. Ich möchte mal das Gegenteil davon erleben."

"Was machst du beruflich?"

"Ich bin Abteilungsleiterin bei einer Versicherung."

Armin nickte anerkennend. "Das ist bestimmt sehr stressig."

Katja nickte. "Ja, leider. Es ist auch der Grund, warum ich so dick bin. Wenn ich gestresst bin, beruhige ich mich mit Süßigkeiten."

Dass sie abends noch viel mehr aß, wenn sie einsam war, verschwieg sie ihm.

Armin nickte. "Das geht vielen Menschen in verantwortungsvollen Berufen so."

"Eine Freundin hat mir empfohlen, es mal mit BDSM zu probieren."

"Das ist eine gute Idee. Du wärst erstaunt, wenn du wüsstest, wie viele erfolgreiche Männer zu einer Domina gehen, um sich demütigen und den Hintern versohlen zu lassen."

"Ich habe sogar mal einen Bericht im Fernsehen darüber gesehen." Katja lächelte.

Armin schaute auf die Uhr. "Wenn du keine Fragen hast, können wir dann anfangen."

"Ja gerne."

"Während der Sitzung wirst du mich mit Herr, Meister oder Gebieter anreden."

"Ja, Herr." Katja wunderte sich, wie leicht das Wort Herr über ihre Lippen kam.

"Zieh dich aus. Deine Sachen kannst du über den Sessel dort legen."

Sie schluckte. "Ja, Meister."

Langsam ging sie zu dem Sessel hinüber.

Sie schlüpfte aus ihren flachen Pumps und öffnete den Reißverschluss von ihrem leichten Sommerkleid.

Mit gesenkten Kopf zog sie ihr Kleid nach unten und legte es über den Sessel.

Ihre Wangen wurden warm. Genauso schlimm wie beim Arzt. Sie wusste, dass sie mit ihrer fetten, schwabbeligen Figur unmöglich aussah.

"Die Unterwäsche auch, wenn es dir nichts ausmacht."

"Ehrlich gesagt, würde ich lieber nicht."

"Schämst du dich?"

"Ja natürlich Herr. Ich sehe ja auch schlimm aus."

"Das Aussehen ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass dir die Demut fehlt. Wenn du wirklich demütig wärst, würde es dir nichts ausmachen."

"Wirklich, Herr?"

"Ja, ich habe ein paar fette Kundinnen und sie ziehen sich vor mir ohne Probleme aus. Wenn du willst, kannst du es auch lernen."

"Ich bin mir nicht sicher, Herr."

"Kein Problem, du kannst es dir in Ruhe überlegen."

"Ja, Herr. Danke, Herr."

"Gib mir dein Handy, wenn du ein paar Fotos willst."

Sie zog ihr Handy aus ihrer Handtasche und reichte es ihm. "Bitte Herr."

Armin nahm es und tätschelte ihren Bauch. "Ganz schön fett und schwabbelig. Wenn du mal einen neuen Job suchst, kannst du beim Zirkus anfangen. Die suchen fast immer Walrosse."

Katjas Wangen wurden noch wärmer und sie senkte ihren Kopf.

Verdammt, tat das weh.

"Ja, Herr." Sie brachte die Worte kaum heraus.

Armin ging zu einer Kommode und zog ein Halsband mit einer Hundeleine heraus.

"Bei Fuß, Fettkloß!"

"Ja Herr."

Mit gesenkten Kopf und wackligen Knien ging sie zu ihm.

Er legte das Halsband um ihren Hals und bewegte es ein paar mal hin und her.

"Kannst du normal atmen?"

"Ja, Herr."

"Gut. Auf die Knie!"

Mühsam ging sie auf die Knie.

"Die Unterschenkel flach auf dem Boden, die Füße strecken, Oberschenkel und Unterschenkel müssen einen rechten Winkel bilden. Hände nach vorne."

Er machte ein Foto von ihr und grinste. "Du bist ein ganz schönes Hängebauchschwein."

Er zeigte ihr das Foto.

Ihre Wangen wurden jetzt richtig heiß. Ihr Bauch und ihre Brüste folgten dem Gesetz der Schwerkraft und hingen senkrecht herunter.

"Komm, Zeit für einen kleinen Spaziergang."

"Ja Herr."

"Es ist ganz einfach. Erst eine Hand nach vorne, dann das Bein, dann die andere Hand und zum Schluss das andere Bein.

"Ja Herr." Langsam folgte sie ihm.

"Das ging ja schon ganz ordentlich", lobte er sie, als sie in der Küche angekommen waren.

"Danke, mein Gebieter."

Er holte zwei Muffins aus dem Küchenschrank und brach sie über einer Schüssel in kleine Stücke.

"Lass es dir schmecken."

"Danke Meister."

Sie legte ihre Unterarme rechts und links neben der Schüssel auf den Boden. Mühsam beugte sie sich nach unten und fing an zu essen.

Nach ein paar Minuten war sie fertig. Geschafft, dachte sie. Es war leichter gewesen als gedacht, außerdem liebte sie Muffins.

Armin beugte sich herunter und nahm die Schüssel.

"Du hast ja eine ganz schöne Sauerei gemacht."

Er schlug mit der Handfläche auf ihren fetten Hintern.

"Au, tut mir leid, Herr."

Plötzlich fiel es ihr ein.

"Danke, Herr."

"Los, iss die Krümel."

"Ja, Herr. Sofort, Herr."

Eifrig presste sie ihre Lippen auf die Krümel und saugte sie in den Mund.

"Gut gemacht, Fiffi", lobte er sie, nachdem der letzte Krümel in ihrem Mund verschwunden war.

"Danke, Herr." Sie strahlte ihn an.

* * *

"So, jetzt werde ich deine Schmerztoleranz testen. Nach jedem Schlag gibst du mir einen Zustandsbericht. Grün heißt alles OK, gelb bedeutet du brauchst eine Pause und rot beendet die komplette Sitzung. Alles klar?"

"Ja, Herr."

"Zuerst musst du die richtige Position einnehmen. Stirn auf den Boden, die Hände rechts und links neben Kopf, Handflächen nach oben. Deinen fetten Hintern streckst du so hoch, wie es geht."

"Ja, Herr", sagte Katja, nachdem sie die befohlene Position eingenommen hatte.

Der erste Schlag mit seiner Handfläche traf ihre linke Arschbacke.

Sie zuckte zusammen.

"Grün, Herr."

Schnell gab er ihr vier weitere Schläge auf ihre linke Arschbacke.

Viermal hintereinander antwortete sie mit: "Grün, Herr."

"Sehr gut." Er machte noch ein Foto von ihrer knallroten Arschbacke.

"So, jetzt die rechte Seite."

"Ja, Herr." Sie hielt die Luft an.

Nach fünf weiteren festen Schlägen war Katjas rechte Arschbacke genauso rot wie die linke.

"Zustandsbericht."

"Grün, Herr."

Er machte noch ein paar Fotos.

"Komm, Walfisch."

Er nahm die Hundeleine und führte sie ins Wohnzimmer.

Mühsam krabbelte sie hinter ihm her.

"Setz dich." Er deutete auf das Sofa.

Mühsam kletterte sie auf das Sofa.

"So, Zeit für deine Streicheleinheiten."

Er nahm ihr das Halsband und die Leine ab und strich ihr sanft über die Schulter.

"Danke, Herr."

"So, wie ist dein erster Eindruck?"

"Es war schön, allerdings, die Sache mit der Schüssel war ganz schön schwierig."

"Wenn du willst, können wir es in Zukunft etwas mehr üben. Das heißt, wenn du nicht die Lust verlierst."

"Für eine weitere Sitzung bin ich schon bereit."

"Das freut mich." Er streichelte ihren dicken, wabbeligen Bauch.

"Wenn dir etwas nicht passt, kannst du es ruhig sagen. Du weißt ja, der Kunde ist König."

"Na ja, mit dem Tiernamen habe ich schon ein paar Probleme."

"Das Problem ist, dass du nicht daran gewöhnt bist. Bestimmt redet dich niemand so an."

Katja nickte.

"Komm", sagte er und zog sie an sich.

Sie legte ihren Kopf an seine Schulter.

Er streichelte ihren Rücken noch ein paar Minuten.

"So, das war es für heute", sagte er als sein Handy piepste.

"Danke." Katja lächelte ihn an und ging zum Sessel, wo ihre Kleider lagen.

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