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Begehrt und Gewollt

Geschichte Info
Weiße Rubensfrau trifft schwarzen Mann.
2.2k Wörter
9.3k
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Im dritten Anlauf schaffte es Katja, die Augen zu öffnen. Ihr Blick wanderte zu ihrem Radiowecker, der neben ihr auf dem Nachttisch stand. So ein Mist. Gerade mal sechs Uhr. Im zweiten Anlauf schaffte sie es, sich zu erheben. Warum müssen die Betten so flach sein? Nackt wie sie war, schlurfte sie Richtung Badezimmer. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, schlüpfte sie in ihren Bademantel. Ihr Magen machte sich schon bemerkbar. Mist, wo soll ich um die Zeit etwas zu Essen auftreiben? Dummerweise öffnete der Speisesaal erst um sieben Uhr. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie noch etwas Schokolade in ihrem Nachttisch hatte. Sofort hellte sich ihre Miene auf. Sie nahm die Tafel, schlüpfte in ihre Hausschuhe und watschelte langsam und schwerfällig zum Balkon.

Vorsichtig ließ sie sich auf einem Stuhl nieder. Mit ihren 267 Pfund hatte sie sich angewöhnt vorsichtig zu sein. Bisher war allerdings noch kein Möbelstück unter ihr zusammengebrochen. Sie streckte ihre dicken, schweren Beine von sich. Sie öffnete die Schokolade und schob sich ein großes Stück in den Mund. Hm, was eine Wohltat. Kurze Zeit später hatte sie die Tafel verdrückt. Sie leckte sich noch kurz die Finger ab und schaute dann von ihrem Balkon herunter. Die Aussicht von ihrem Hotelzimmer war wirklich gut. Sie konnte den Swimmingpool sehen, wo das Personal gerade dabei war, ihn zu säubern. Plötzlich erinnerte sie sich gelesen zu haben, dass er ab sieben Uhr für die Gäste zur Verfügung stand. Soll ich vor dem Frühstück eine Runde schwimmen?

Warum eigentlich nicht?

Was mache ich bis dahin?

Fast automatisch wanderte eine Hand unter ihren Bademantel. Sie schnurrte ein wenig, als sie auf ihren dicken, schwabbeligen Bauch zur Ruhe kam. Behutsam ließ sie ihre Hand auf und ab wandern. Ah, fühlte sich das gut an.

Sie lächelte leicht, als sie sich erinnerte, wie sehr sie sich früher für ihre Fettleibigkeit geschämt hatte. Wie unangenehm es ihr gewesen war, als sie angestarrt wurde. Mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden. Es kann sich halt nicht halt jede Frau hinter einem Besenstiel verstecken.

Sie streichelte sich noch ein wenig, bis das Handy in ihrem Zimmer piepste. Mühsam erhob sie sich und watschelte langsam ins Bad. Sie wusch ihr Gesicht mit kaltem Wasser und bürstete kurz ihren hellblauen Wuschelkopf durch. Nicht, dass es einen Unterschied machte. Seit sie zurückdenken konnte, machten ihre Haare, was sie wollten. Mit etwas Mühe zwängte sie sich in ihren schwarzen Badeanzug und zog Ihren Bademantel darüber. Zeit zum Schwimmen.

~ ~ ~

Am Pool angekommen, zog sie ihren Bademantel aus und legte ihn zusammen mit ihrem Badetuch auf eine Liege. Langsam bewegte sie sich Richtung Dusche. Nachdem sie kurz geduscht hatte, ging sie dann zum Pool. Auf der einen Seite endete der Pool in einer Treppe, so dass man leicht hineinlaufen konnte. Ah, herrlich. Das Wasser war angenehm kühl und noch viel wichtiger, der Pool war leer. Ungestört konnte sie ihre Bahnen drehen. Im Wasser fühlte sie sich so viel leichter und beweglicher. Schade, dass sie nicht den ganzen Tag im Wasser bleiben konnte. Langsam schwamm sie zum Ende des Pools. Sie setzte sich auf die Stufen und drehte ihren Kopf Richtung Sonne. Sie schloss für einen Moment die Augen. Wie schön es doch war. Anfangs gefiel ihr der Gedanke, alleine in Urlaub zu fahren, überhaupt nicht. Ihre Freundin wollte unbedingt in die Berge und alleine zu Hause herumzusitzen war nicht ihr Ding. Mit ihrer Fettleibigkeit waren die Berge leider keine Option mehr für sie. Etwas wehmütig dachte sie an die Zeit zurück, wo sie noch leicht und beweglich war. Sie war oft mit Freunden in die Berge zum Wandern oder Wintersport gefahren. Plötzlich machte sich ihr Magen wieder bemerkbar. Mit einem Seufzen erhob sie sich mühsam und watschelte langsam zum Liegestuhl zurück. Sie nahm ihr Handtuch und begann sich abzutrocknen. Hm, tat das gut. Sie nahm sich Zeit. Das Frotteehandtuch fühlte sich unheimlich gut an auf ihrer Haut. Mühsam bückte sie sich, um ihre dicken Beine anzutrocknen. Ihre Waden hatten mittlerweile den Umfang, den ihr Oberschenkel vor vielen Jahren hatte. Sie seufzte. Fett zu sein war schon schwer. Nur Abnehmen war noch schwerer. Langsam machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer.

~ ~ ~

Nachdem sie sich in ein weißes Strandkleid gezwängt hatte ging sie in den Speisesaal. Ihr Magen knurrte schon seit einiger Zeit. Sie schaute sich kurz um. Es war noch recht leer. Kein Wunder, die meisten Leute fuhren nicht in den Urlaub, um früh aufzustehen. Sie stellte ihre Tasche an einem Tisch ab und machte sich auf den Weg zum Buffet. Hm, roch das gut. Der Geruch von gebackenen Eiern und Schinken ließ ihr das Wasser im Mund zusammen laufen. Vor ihr stand ein großer, dunkelhäutiger Mann. Hm, der ist auch nicht zu verachten, dachte sie, obwohl sie ihn nur von hinten sah. Er hatte breite Schultern, muskulösen Arme und schmale Hüften. Mal sehen, vielleicht ist er ja alleine hier. Angeblich sollten dunkelhäutige Männer auf dicke, weiße Frauen stehen. Plötzlich drehte er sich um und schaute zu ihr herunter. Ihre Augen trafen sich und sofort wurde es ihr warm ums Herz. Seine großen, dunklen Augen strahlen eine gewisse Wärme aus und er gefiel ihr auf Anhieb.

"Hallo, auch Frühaufsteherin?", fragte er und lächelte sie an.

Katja erwiderte sein Lächeln. "Nicht unbedingt, aber wenn einem der Magen knurrt..."

Er lachte und schaute auf ihren Bauch herunter, der sich gegen ihr Kleid presste.

"Stimmt, es gibt kaum etwas Schlimmeres als ein leerer Magen."

Katja musste auch lachen.

"Ach ja, ich bin der Andy."

"Katja."

Er reichte ihr einen Teller. "Komm, bevor du noch verhungerst."

Kurze Zeit später saßen sie an einem Tisch. Katja machte sich sofort über die Eier mit Schinken her, während er in aller Ruhe seinen Kaffee trank und ein Croissant mit Butter und Marmelade bestrich.

"Bist du schon lange hier?", fragte sie ihn.

"Seit zehn Tagen, morgen fliege ich zurück. Und selbst?"

"Ich bin gestern abend angekommen."

"Alleine hier?"

Katja lächelte. So fragte jemand, der Interesse hatte.

"Ja, das erste mal."

"Klingt gut." Er lächelte sie an.

Er hatte mittlerweile seinen Kaffe getrunken und stand auf.

"Kann ich dir noch etwas mitbringen?"

Katja hatte mittlerweile den Teller leergegessen, war aber bei weitem noch nicht satt.

"Ja, bitte." Sie reichte ihm ihren Teller. "Das gleiche nochmal."

Ein paar Minuten später kam er zurück.

"Danke. Du hälst mich bestimmt für einen Vielfraß."

"Würdest du mir glauben wenn ich nein sagen würde?" Er grinste sie an.

"Hm, ich weiß nicht recht. Schließlich kennen wir uns kaum."

Katja schaute ihm direkt in die Augen. Man, sahen sie toll aus. Groß und braun.

"Ehrlich gesagt, ich freue mich, dass es dir schmeckt. Ich stehen auf Rubensfrauen."

Er zwinkerte ihr zu.

"Im Ernst?" Katja schaute ihn zweifelnd an. Vielleicht will er nur eine schnelle Nummer?

"Vielleicht liegt es daran, das alle Frauen in meiner Familie dick sind. Außerdem komme ich aus Afrika und da ist das Schönheitsideal nicht so dünn."

"Vielleicht sollte ich mal nach Afrika fahren." Katja grinste ihn an.

"Allerdings solltest du dir die Haare blond färben und vor allem aus der Sonne bleiben."

"Kein Problem."

"Warum eigentlich extra nach Afrika fahren?" Er nahm ihre Hand und streichelte sie sanft.

"Ja, warum eigentlich?"

Sie lächelte und und wusste in dem Moment, dass sie sich ihm hingeben würde..

"Hast du schon Pläne für heute?"

"Ja, ich muss mir etwas Verpflegung für zwischendurch besorgen. Außerdem brauche ich noch Sonnencreme."

Andy überlegte kurz.

"Wollen wir zusammen zu abend essen?"

Katja lächelte. Wie konnte sie nein sagen.

"Ja, gerne."

"Gut, ich hole dich dann um halb acht ab."

Katja gab ihm ihre Zimmernummer und erhob sich. Langsam und schwerfällig schlurfte sie zum Ausgang.

~ ~ ~

Andy holte sie um halb acht in ihrem Zimmer ab. Katja trug ein schulterfreies, schwarzes Kleid, das etwas unter ihren Knien endete. Dazu passend ein paar schwarze Ballerinas. Wie üblich standen ihre Haare in fast alle Richtungen ab.

"Du siehst toll aus", sagte Andy, nachdem er sie von Kopf bis Fuß gemustert hatte.

Katja strahlte ihn an.

"Du auch."

Er trug ein weißes Poloshirt, das sehr gut zu seiner dunklen Hautfarbe passte. Es war ein klein wenig eng und betonte seine breiten Schultern und Bizeps. Dazu passend trug er ein paar beige Shorts und graue Trekkingsandalen.

"Komm." Er hielt ihr den Arm hin. Sie hakte sich bei ihm ein und watschelte langsam neben ihm zum Fahrstuhl.

Im Fahrstuhl stellte er sich hinter sie und küsste sanft ihren Nacken. Katja lehnte sich zurück, bis ihr Kopf an seiner Schulter ruhte. Seine Hände wanderten an ihr herunter. An ihren dicken, weichen Armen zu ihrem Bauch. Katja schnurrte ein wenig, als seine Hände ihren Bauch berührten. Plötzlich war der Fahrstuhl im ersten Stock angekommen und die Türen öffneten sich.

"Komm, Mäuschen." Er gab ihr einen Klaps auf ihren dicken, weichen Po.

~ ~ ~

Wie beim Frühstück, war das Abendessen in Buffetform. Im Hintergrund spielte etwas klassische Musik. Katja lud sich ihren Teller mir Lasagne und Pizza voll, während Andy eine große Portion Salat und Spaghetti Bolognese wählte. Sie unterhielten sich über allgemeine Themen. Beide genossen das Essen und die Musik.

Nachdem Katja ihren Teller leergegessen hatte, erhob sie sich mühsam.

"Soll ich dir etwas mitbringen?", fragte sie ihn.

"Ja, gerne. Für einen Nachtisch hätte ich schon noch Platz."

"Bin gleich wieder da."

Katja watschelte langsam zum Buffet. Zuerst füllte sie ihren Teller wieder mit Pizza. Leider war die Lasagne schon alle und so entschied sie sich für die Spaghetti.

Ist die Figur erst ruiniert, dann isst es sich ganz ungeniert, fiel ihr ein alter Spruch ein. Sie nahm noch eine Schale Tiramisu für Andy und watschelte langsam zum Tisch zurück. Sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden, aber das war sie gewohnt. Mit ihrer Fettleibigkeit und hellblauen Haaren fiel sie halt auf.

"Danke." Er küsste ihre Hand, nachdem sie ihm den Nachtisch hingestellt hatte.

Langsam und genüsslich aß Andy sein Tiramisu, während Katja im Eiltempo ihren Teller leerte.

Nachdem Katja fertig war, rieb sie ihren Bauch. Er hatte sich bestimmt noch ein wenig mehr ausgedehnt.

"Wollen wir?", riss er sie aus ihren Gedanken.

Erst im zweiten Anlauf kam Katja vom Stuhl hoch.

"Was hast du vor?", fragte sie ihn.

"Mit dir aufs Zimmer gehen und dich verwöhnen."

"Klingt toll." Katja lächelte zufrieden.

Er legte seinen Arm um ihre Schulter und führte sie zum Fahrstuhl.

~ ~ ~

Sie hatte gerade die Tür abgeschlossen, als er auch anfing, ihr den Reißverschluss von ihrem Kleid zu öffnen. Schon im Fahrstuhl konnte sie spüren, wie hart er schon war. Katja lächelte zufrieden. Ah, wie gut es tat, mal wieder begehrt zu werden. Gewollt zu werden. Ach, wie sehr hatte es ihr gefehlt. Leider gab es kaum Männer, die auf fette Frauen standen.

Er legte seine Hände um ihre Hüften und drehte sie langsam herum.

"Willst du es wirklich?"

"Ja,... bitte." Wie leicht es ihr von den Lippen kam. Ja, sie wollte es unbedingt. Ihn in sich spüren.

Er beugte sich zu ihr herunter. Er legte seine Hände um ihre Wangen. Der Kuss war unheimlich sanft und zärtlich. Seine Hände waren warm und unheimlich sanft. Seine nächsten Küsse wurden fordernder, leidenschaftlicher. Katja öffnete ihren Mund. Seine Zunge drang langsam und vorsichtig in sie ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit mussten beide erstmal nach Luft schnappen.

Katja schnurrte ein wenig, als seine Hände zu ihrem ihren Rücken glitten und ihren BH öffneten.

Er stöhnte leise auf.

"Was für eine Pracht."

Er bückte sich und umschloss eine Brustwarze mit seinen Lippen.

Gleichzeitig berührten seine Hände ihren Bauch. Langsam und unendlich sanft streichelte er ihn. Diese fette, wabbelige Masse, die trotz ihrer 23 Jahre schon ganz schön hing. Diese Masse, für die sie sich früher schämte. Es fühlte es sich unheimlich gut an.

Sie zog seinen Kopf nach oben und küsste ihn. Diesmal übernahm sie die Führung. Er öffnete seinen Mund, als ihre Zunge seine Zähne berührte. Ihre Zunge drang in seinen Mund ein und erforschte ihn.

Sie streichelte seine Schultern, spielte ein wenig mit seinen Brustwarzen.

"Komm, ich kann nicht länger warten." Er nahm ihre Hand und zog sie Richtung Bett.

Nachdem sie im Bett lag, zog er ihr ihren Schlüpfer aus, kniete sich zwischen ihren Beinen und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß.

Katja stöhnte auf. Sie war so nass, so bedürftig.

"Ja,... bitte. Besorg es... mir", bettelte sie.

"Ja, gleich." Er zog seine Shorts und Unterhose aus.

Katja starrte mit weit aufgerissenen Augen auf dieses Prachtexemplar von Schwanz. Sie hatte zwar schon oft solche Schwänze im Internet gesehen, aber noch nie in Realität.

"Keine Angst, mein Kleines. Ich werde vorsichtig sein."

Behutsam drang er ein Stückchen in sie ein.

Katja stammelte irgendetwas Unverständliches vor sich hin.

Mittlerweile war Andy fast zur Hälfte in ihr drin.

Er stoppte einen Moment und atmete ein paar mal tief ein und aus.

"Bitte Andy, ich brauche dich. Ich bin so weit."

Er ließ sich nicht zweimal bitten und drang wieder in sie ein.

Seine Stöße wurden schneller und mittlerweile war er vollständig in ihr drin.

Katjas Becken zuckte unkontrolliert und mit einem lauten Stöhnen kam sie dann.

"Danke,... Danke, danke", stammelte sie.

Mittlerweile war Andy auch so weit und mit kräftigen Stößen pumpte er seinen Saft in ihre Muschi.

Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und legte sich neben sie. Katja schaute ihn glücklich und zufrieden an. Ein paar Minuten streichelte er ihren Bauch, bevor beide zusammen einschliefen.

ENDE

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