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Erstens Kommt es Anders 02

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Erst jetzt bemerkte Isabell, dass sie heute noch nichts gegessen hatte, da sie im Fernsehen bloß keinen aufgeblähten Bauch haben wollte. Jetzt meldete sich der Hunger und sie lächelte Maik dankbar an, dass er Gentleman genug war, sie in Ruhe kennenlernen zu wollen. Auch wenn ihr Körper eigentlich etwas anderes wollte. Sie schenkte Maik ein Lächeln: „Ich geh kurz noch mal in die Maske und hole meine Handtasche, wartest du hier auf mich?"

„Glaub mir, nichts bringt mich hier jetzt weg" war die grinsende Antwort ihres schwarzen Hünen und sie verschwand eilig, um ihre Sachen zu holen. Als sie gut gelaunt wieder zurückkam, sah sie Maik bei der kleinen zierlichen Asiatin stehen. Der Kontrast zwischen den beiden konnte nicht größer sein. Die kleine Frau stand vor ihrem Herzmann jedoch schienen die beiden irgendwie vertraut miteinander. Als Isabell jedoch näherkam, trat die kleine Asiatin sofort den Rückzug an. Etwas verstört fragte Isabell: „Was wollte die denn von dir?" Isabell hatte versucht die Eifersucht aus ihrer Stimme zu vertreiben jedoch spürte sie sofort, dass Maik sie sofort durchschaut hatte.

„Sie hat mir nur gratuliert und erzählt, dass um ein Haar sie die Kandidatin gewesen wäre" Maik stockte kurz und mit einem breiten Grinsen fügte er an „Aber ich bin sehr froh, dass du es geworden bist" So schnell wie Isabells Eifersucht gekommen war, so schnell verschwand sie auch wieder. Maiks Art ehrliche kleine Komplimente zu machen, verfehlte ihre Wirkung bei ihr nicht. Sie glaubte ihm, was er sagte, sie spürte es irgendwie.

Der Weg von den Aufnahmehallen in die Innenstadt war nicht weit und die sommerliche Abendsonne lud zu einem kleinen Spaziergang ein. So machte sich beide zu Fuß auf den Weg. War Isabell zuerst noch nervös und aufgeregt, so wichen dieses Gefühl schnell einer zarten Vertrautheit. Sie unterhielten sich über die verschiedenen Beweggründe sich bei der Show anzumelden und Isabell war froh zu hören, dass Maik sich nicht angemeldet hatte, um ins Fernsehen zu kommen, sondern weil auch er in der Vergangenheit Schwierigkeiten hatte, die richtige kennenzulernen. Maik sah sie beim Laufen an und sagte:" Weißt du Isabell, die meisten Menschen beurteilen doch eher nach dem Äußeren, ich bin froh, dass du nicht so bist.

Das schlechte Gewissen bereitete sich in ihrem Körper aus. Hatte sie nicht haargenau das gleiche getan? War sie es nicht gewesen, die sich eigentlich für den anderen Mann entschieden hatte, weil sie das typische Klischee eines schwarzen großen Mannes über ihn als Person gestellt hatte? Isabell lächelte Maik schuldbewusst an „Ich verstehe was du meinst, als sich die Trennwand öffnete, hatte ich zuerst gedacht du wärst der andere Kandidat. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse Maik?!"

Du hast mich auf Grund meiner Antworten und meiner Selbst gewählt, nicht wegen meines Äußeren. Wie könnte ich da sauer sein?" War die einfache Antwort von Maik, doch Isabell wusste tief im Inneren, dass er es ihr einfach machen wollte. Früher oder später müsste sie sich mit ihrem eigenen Verhalten auseinandersetzen. Sich selbst hinterfragen und sich auch fragen, warum sie in Maiks Nähe nur noch daran denken konnte wie er sie schnappte und sie benutzte.

Die beiden fanden ein kleines gemütliches Kaffee in einem der vielen kleinen Seitengasen. Isabell hatte zuerst überlegt nur einen kleinen Salat zu nehmen. Sie wollte ja nicht gleich zu beginn den Eindruck vermitteln, dass sie nicht auf sich achtete aber der Hunger obsiegte und sie sah Maiks ehrliches Lächeln als sie genauso wie er das Steak und die Fritten bestellte. „Sorry ich könnte wirklich eine ganze Kuh vertilgen, so einen Hunger habe ich" grinste sie entschuldigend, aber Maik gab ihr sofort zu verstehen, dass sie tatsächlich einfach sie selbst sein sollte. Er wollte sie so kennenlernen wie sie war und sie war ihm so dankbar dafür. Stunden saßen sie zusammen und unterhielten sich über ihr bisheriges Leben, über ihre Hobbys, beide erzählten offen von ihren Wünschen und selbst als die Sonne langsam unterging, so hatten beide nicht das Gefühl vom anderen genug zu wissen. Maik übernahm die Rechnung und brachte Isabell anschließend nach Hause. Jedoch wollte er sich mit einem Lächeln verabschieden. Isabell wusste, dass sie die Initiative ergreifen müsste wenn sie mehr wollte.

Es war sonst nicht ihre Art selbst den ersten Schritt zu machen und sie fühlte sich auch nicht besonders wohl dabei. Sie war es von Teenagerzeiten daran gewöhnt, dass der Mann um sie buhlte und sich dann ihrer bemächtigte. Wenn sie es zuließ. Maik jedoch buhlte nicht, er war so zuvorkommend, er war so aufmerksam, er musste sich dafür nicht anstrengen und er war nicht der Typ, der sie jetzt mit nach oben nahm. Er brachte sie dazu aus ihrer Komfortzone auszubrechen: „Es wäre schön, wenn du noch mit hochkommst Maik" Sagte sie etwas unbeholfen. Maik schaute sie überrascht an und wieder schaffte er es mit seiner Antwort, dass sie sich wohlfühlte:" Nichts würde mich gerade glücklicher machen"

Hand in Hand gingen sie hoch in die Wohnung. Oben angekommen fühlte Isabell den Wunsch das Maik sie in seine starken Arme zog. Doch wieder war sie es, die den ersten Schritt gehen musste. Im Wohnzimmer angekommen, schmiegte sie sich an den muskulösen Oberkörper und ließ ihre Hände durch das Hemd über seine Oberarme wandern. Maik nahm ihr Gesicht in seine großen schwarzen Hände und sie spürte, wie er seine Lippen sanft auf ihre legte. Der Kuss begann zärtlich, fast schon zögerlich doch mit jedem Moment wurde er intensiver. Maik ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten und eine gefühlte Ewigkeit genossen beide mit der Zunge des anderen zu spielen. Sie wollte sich enger an ihn schmiegen doch in dem Moment spürte sie seine Hände an ihrer roten Bluse. Langsam Knopf für Knopf öffnete er sie und küsste sich an ihrem Hals entlang nach unten zu den schönen hellen Rundungen in ihrem BH.

Isabell streckte ihren Rücken durch und bot ihre prallen Brüste dem schwarzen Riesen an. Maik verstand ihren Wunsch und seine Finger zogen den eleganten BH langsam unter ihre wundervollen Titten. Sofort danach spürte sie seine vollen weichen Lippen über die Brüste wandern. Er küsste und liebkoste sie, bis er ihre harten Brustwarzen mit der Zungenspitze langsam kreisen ließ. Ihre Hemmungen fielen und sie stöhnte unter den Berührungen laut auf: „Ich will das du mich nimmst Maik, ich will das du mich fickst" Kaum war es ausgesprochen, schon bereute sie es sich so gehen lassen zu haben, denn Maik stockte kurz. Er war es anscheinend nicht gewohnt. Und dennoch war es genau das, was sie jetzt wollte. Sie wollte genommen werden. Maik drehte sie um, und drückte ihren Oberkörper über ihren Esstisch. Sie spürte das warme Holz, ihre Hände griffen an die Tischkante und sie hielt sich fest, während sie ihm ihren Arsch entgegenstreckte.

Sie war bereit, sie wollte das es passiert und Maik enttäuschte sie nicht. Sie hörte, wie er an seiner Hose nässelte und dann spürte sie, wie er ihren schwarzen Rock Stück für Stück über ihren Arsch hochzog. Seine Finger zogen ihren String langsam zur Seite und seine Eichel drückte ihre Schamlippen auf. Gerne hätte sie vorher einen Blick auf seinen Schwanz geworfen, aber so stieg die Spannung immer weiter. Als er in sie eindrang, fühlte es sich gut an. Isabell wusste selbst nicht, was sie erwartet hatte, aber sie war schon etwas überrascht, dass dieser schwarze Hüne sich zwar hart aber nicht besonders groß anfühlte. Trotzdem stöhnte sie unweigerlich auf als Maik vorsichtig und zärtlich tiefer in sie eindrang. Sie warf selbst ihren Kopf in den Nacken, genoss es diesen großartigen Mann in sich zu spüren. Wie er sie zu einem gewissen Maße ausfüllte. Seine Hände, die dabei über ihren Rücken streichelte. Sie spürte, wie er ihre Schulter packte und sie festhielt während seine Stöße langsam an Härte und Wildheit zunahmen. Ihre Brüste rieben über die glatte Tischplatte und sie versuchte sich bei jedem Stoss auf ihn zurückzudrücken.

Maik selbst stöhnte immer lauter. Er genoss es sichtlich in ihr zu sein. Ihr zu zeigen wie sehr er ihre Lust genoss und seine Atmung wurde immer schneller. Er versuchte alles um seine Explosion noch zu unterdrücken, jedoch war die Lust zu stark. Seine Hände drückten sich in das weiche helle Fleisch von Isabell und er kam mit einem hemmungslosen Stöhnen tief in ihr. Spürte wie sein Sperma in sie pumpte, und drückte sie einfach an sich. Isabell genoss das Gefühl wie er in ihr kam, jedoch war sie selbst noch nicht gekommen. Sie wusste das ein vaginaler Orgasmus eher selten bei ihr funktionierte, aber es war dennoch schön mit Maik gewesen. Sie befreite sich aus seinem Griff und gab Maik einen zärtlichen Kuss:" Es war wirklich sehr schön Schatz, aber ich muss mich jetzt erst frisch machen, ich will aber das du bleibst. Verstanden? Renn nicht weg"

Es war gar nicht so bestimmend gemeint gewesen, wie es sich selbst in ihren eigenen Ohren anfühlte. Aber Maik schaute sie sofort mit einem liebevollen Blick an: „Ja ich verstehe, ich bleibe hier" Isabell verschwand im Bad und machte sich frisch. Der Sex war wirklich schön gewesen, selbst wenn sie es in der kürze der Zeit nicht bis zum Höhepunkt geschafft hat. Unweigerlich musste sie grinsen, als sie sich wieder auf den Weg zu Maik machte *Hoffentlich schafft er noch ein oder zwei Runden* dachte sie bei sich, als sie das Wohnzimmer betrat und gerade noch Maik telefonieren sah und hörte „Es bleibt beim alten Plan, nichts was wir nicht vor Ort hinbekommen."

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
redwalkerredwalkervor 3 Monaten

ganz gute Geschichte, obwohl das Ende ein richtiger Clifhanger ist.

Aber trotzdem: Danke fürs Schreiben

brav69brav69vor 4 Monaten

eine Gute Geschichte...

bin gespannt wie es weiter geht!

BuraktrBuraktrvor 4 MonatenAutor

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