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Erster Besuch im Kinky Club

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Anne fühlt sich nicht ausgefüllt und bittet mich um Hilfe
7.9k Wörter
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Dieser Bericht stammt aus dem selben Umfeld, aus dem ich bereits unter dem Titel „Blowjob" berichtet hatte. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind nicht zufällig; zumindest nicht, solange sie eine relevante Rolle spielen. Natürlich sind Orte und Namen soweit notwendig abgewandelt. Nicht, dass einer der handelnden Herren hier mit liest und mir die Hütte anzündet oder Schlimmeres veranstaltet.

Heute möchte ich von Anne berichten. Anne ist Julias Tochter aus erster Ehe und Mitte 20. Auch sie wohnt im selben Ort nur ein paar Häuser entfernt.

Um mal ganz ehrlich zu sein, muss man schon sagen, dass Annes Kerze nicht am hellsten brennt. Sie hat einen Beruf im Beauty-Bereich erlernt und eine Weile mäßig erfolgreich ausgeübt. Solange ich sie kenne, hat sie sich zumindest finanziell nie richtig abgenabelt und lässt sich von der näheren Verwandtschaft so einiges zustecken. Auch nutzt sie jede Gelegenheit, sich zusammen mit ihrer Mutter und deren Ehegatten, bei uns zum Essen einladen zu lassen.

Mit Männern scheint derzeit nichts, oder nicht viel zu laufen. Den Bodybuildertyp, mit dem sie vor ein paar Jahren um die Häuser zog, haben wir schon ewig nicht mehr gesehen.

Eigentlich sieht Anne nicht schlecht aus. Im letzten Jahr hat sie um Bauch, Beine und Po kräftig abgespeckt. Natürlich hat das auch oben vorn seine Spuren hinterlassen. Aber so eine 75 bis 80 B ist ihr erhalten geblieben.

Daneben hat Anne offensichtlich in der Vergangenheit ziemlich viel Kohle beim Tätowierer gelassen. Nun sind Tattoos ja auf jeden Fall Geschmackssache, aber das, was sie öffentlich zeigt, ist zumindest nicht verunglückt.

Des Weiteren legt sie wohl sehr viel Wert auf ihr Äußeres. Zumindest vom Hals aufwärts sieht man sofort, warum sie zu jedem Termin deutlich zu spät kommt.

Gesicht und Haare könnten vermuten lassen, dass sie von einer Karriere als Influenzerin im Bereich Styling und Beauty träumt. Wenn da nicht die Sache mit der Kerze wäre.

Könnte mir ja aber eigentlich egal sein, wenn sie nicht bei jeder passenden Gelegenheit diskret durchblicken ließe, wie abgebrüht erfahren und dauergeil sie sei.

Mit Rücksicht auf alle Anderen außer mir spielt sich das aber sehr diskret ab. Nur bei mir scheint sie zu vermuten, dass ich zumindest früher nie habe etwas anbrennen lassen und von daher entsprechend erfahren sei. Vermutlich traut sie mir jetzt nicht mehr viel zu, weil sie immer, wenn es passt, ziemlich mit dem Feuer spielt. Derzeit scheint das Thema Pärchen- oder Swingerclub sie ziemlich zu beschäftigen. Jedenfalls meint sie erkannt zu haben, dass ich dabei mitreden könne.

Und so ergab es sich neulich, dass es ihr tatsächlich gelang, mich wegen eines angeblich nicht funktionierenden Warmwasserboilers in ihre Wohnung zu locken, ohne dass ihre und meine Anhänge eine Ahnung hätten haben können.

Nun war da sowieso nicht viel Zeit, aber die defekte Sicherung war schnell ersetzt und da unsere kleine Anne hoch aufgedonnert, kurzberockt und offenherzig rumtänzelte, sprach ich sie einfach ganz direkt an.

„Sag mal, du kleines Luder, du will mich hier doch nicht einfach so anmachen, oder?"

„Naja, Lust hätte ich schon mal. Vielleicht stellt ja ein älterer Herr wie du doch noch was auf die Beine."

Anne hatte, wie eigentlich immer, eine ziemliche Duftwolke um sich herum und so wahrte ich nötige Distanz. Und obwohl auch meine Zeit knapp war, kamen wir soweit, dass ich ihr androhte, sie an meinen kommenden Stohwitwerwochenende vom Gegenteil zu überzeugen. Erstaunlicherweise stimmte sie sofort zu und überließ mir die Auswahl, nach angemessenen Lokationen und entsprechenden Modalitäten zu recherchieren.

Die bekam sie zwei Tage später in Form einer Textnachricht, die sich nach einmaligem Lesen sofort löschte. Unschöne Beweise zu hinterlassen wollte und konnte ich mir nicht erlauben. Im Angebot waren drei Clubs in erreichbarer Entfernung, bei denen einer mit Herrenüberschuss warb, der zweite sich weitgehend auf swingende Paare konzentrierte und der dritte mit einer gewissen Extravaganz warb.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Anne sich für den ersten Club entscheiden würde. Schließlich wollte sie sich ja um einen öfteren Stich bemühen. Erstaunt war ich aber, als sie mir am nächsten Tag zukommen ließ, dass sie Lust auf was ganz Verruchtes

hätte und mich deshalb um meine Begleitung in den „Kinky Club" bat.

Meine Sorge, ob sie sich wirklich ausführlich Informiert hätte und sich darüber im Klaren sei, dass wir dort nicht einfach so rein spazieren würden und besonders sie sich um eine Mitgliedschaft in der erlauchten Runde bewerben müsse, tat sie mit den Worten: „Ich bin doch nicht blöd. Schließlich kann ich lesen.", ab und diskutierte dann nur noch die Frage des Outfits.

Wir einigten uns auf mittelhohe Heels, in denen sie noch problemlos laufen konnte. Zu ihren derzeit pechschwarzen Haaren entschieden wir uns für einen knallroten Schlauch aus einen feinen Stretchmaterial, in den man von oben oder unten Schlüpfen konnte.

Das Modell „One Size fits All" hielt ich dem Anlass entsprechend für angemessen, weil es dem oberen und unteren Rand bei ihrem Körper keine Einschränkungen auferlegte.

Um in der Öffentlichkeit nicht zu sehr aufzufallen, wollte sie darüber eine schwarze, fast bodenlange Strickjacke tragen. „Öffentlichkeit...?" Ich hatte eigentlich nicht vor, mich öffentlich mit ihr zu präsentieren. Um mich und meine Bekleidung machte ich mir weniger Gedanken. Schwarze Jeans und ein ebensolches T-Shirt und unter der Hose eine schwarze, enganliegende Boxer, deren Besonderheit ausschließlich in zwei Reißverschlüssen bestand, die im Stil einer Bayrischen Krachledernden vorne eine breite Öffnung verschlossen.

Der von Anne ersehnte und von mir mit Spannung erwartete Samstag kam und wir verabredeten uns zur Dämmerung auf einem nahen P&R Parkplatz. Von dort wollten wir mit meinem Auto weiter fahren. Nun war ich mir bzgl. Annes Sorgfalt, was ihre Vorbereitungen betraf, nicht ganz sicher und hatte eine kleine Tasche mit ein paar Utensilien zusammen gepackt.

Der Parkplatz war am Wochenende wenig frequentiert und so parkten wir am hintersten Ende, das von der Straße kaum einsehbar war.

Anne sah, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, umwerfend aus. Als sie ihr Strickteil öffnete und mein Blick auf den Stretchschlauch fiel, war jedoch sofort eines klar: Oberer Rand zu hoch, unterer Rand zu tief. Aber das ließ sich ja leicht richten.

„Auf alles vorbereitet?" „Na klar!", war ihre prompte Antwort.

„Pippi gemacht und Darm leer und gespült?" Anne verschluckte sich fast, als ihr eine kessen Antwort im Hals stecken blieb. „Wie?"

„Ja hast du denn nicht gelesen, dass zum Aufnahmeritual auch eine gründliche körperliche Untersuchung auf deine Bereitschaft zum Einsatz deiner Anatomie gehört?"

„Ja und... Ich war doch vorhin noch auf dem Klo und geduscht habe ich danach ja auch noch."

„Und was ist, wenn jemand auf die Idee kommt, dir deine wunderschön geformten Pobacken auseinander zu ziehen und mal etwas genauer nachfühlen möchte?"

„Ich lasse mich doch nicht in den Arsch ficken!"

„Von Ficken ist erst mal keine Rede. Aber was wäre denn, wenn man von mir verlangen würde, dir zum Zeichen unserer Vertrautheit dein kleines braunes Pförtchen mit der Zunge zu stimulieren?"

Anne lief knallrot an und machte ihrem Kleidchen alle Konkurrenz.

„Würdes du??"

„Klar, wenn ich dann nicht in deinem Frühstück rumrühren müsste!"

„Und jetzt?" Anne war zwischen Abbruch und Geilheit hin und her gerissen.

„Geil? Dann komm her, ich bin vorbereitet. Aber ziehe bitte deine Jacke aus."

Ich ging zum Kofferraum und holte die Tasche raus.

Das große Frotteehandtuch legte ich ausgebreitet auf die warme Motorhaube.

„Leg dich bitte mit dem Oberkörper auf das Handtuch. Gesicht zur Windschutzscheibe. Füße etwas weiter auseinander." Anne gehorchte. Ich konnte es fast nicht glauben.

„Zieh das Kleid etwas höher. Noch etwas. Ja, so ist es gut." Ich legte ihr eine flache Hand auf die freigelegten Pobacken. Ein kurzes Muskelzucken, dann entspannte sie sich wieder. Inzwischen hatte ich die kleine Dose mit der Vaseline in der anderen Hand und konnte sie problemlos öffnen. Mein rechter Mittelfinger verschwand im weißen Fett. Mit der anderen Hand zog ich ihr die Pofalte etwas auseinander. Die Maus war wirklich perfekt gepflegt. Alles war gründlich enthaart. Na, wenigstens etwas.

„So, jetzt nicht erschrecken und entspannen." Der Vaselinefinger traf die Rosette, rotierte ein paar Mal und konnte dann problemlos den gewünschten Zentimeter eindringen.

Im nächsten Augenblick schnappte ich mir die mal selbst produzierte Einlaufvorrichtung, bestehend aus einem kurzen, dünnen Schlauch, der von unten in einen großen Plastikbecher eingeklebt war. Problemlos verschwand das andere Schlauchende für 5 bis 10 cm in den Tiefen des Hinterausgangs. Anne atmete tief durch, hielt aber weiter still.

Der nächste Griff in meine Tasche förderte eine Literflasche voll mit handwarmem Wasser zutage, das ich mit ein wenig einer milden Waschlotion aufbereitet hatte. Becher auf Polochhöhe haltend, fülle ich den bis oben mit meiner Spüllösung.

„So und jetzt kneife den Po zusammen. Nichts raus lassen." Ich hob den Becher an. Erst kamen ein paar Luftblasen, dann lief das Wasser genau dahin, wo ich es haben wollte. Als der Becher fast leer war, füllte ich noch zweimal nach. Anne fing an zu jammern, was bald in ein Protestieren über ging. Als die Wasserflasche leer war, entfernte ich den Schlauch verbunden mit der Aufforderung, ja nichts raus zu lassen.

„So, jetzt gehst du da vorne an die Büsche, Beine breit, Oberkörper nach vor und schießt alles so weit wie möglich raus.

Es war ein Bild für die Götter; leider aber doch schon ziemlich dämmerig. Mit ein paar weißen Papiertüchern kam ich ihr zur Hilfe und wir entschieden uns gemeinsam, die Prozedur zu wiederholen. Dieses Mal verlief alles reibungslos und die letzten Reste waren eindeutig „spurlos" sauber. Wir warteten dann noch gut 5 Minuten, bis Anne keine Bedürfnis zur weiteren Entleerung mehr verspürte.

Ein letztes Mal durfte sie auf die Motorhaube. Ich reinigte sie gründlich und meine Finger verirrten sich testweise auch schon an einer Stelle, die eindeutig feucht war, was aber nicht von meinem Einlauf verursacht wurde. Zum Abschluss führte ich ihr einen von mir modifizierten Tampon in ihren Darm ein. Er sollte eventuelle Restfeuchtigkeit aufsaugen und hielt den Schließmuskel außerdem etwas geöffnet. Das könnte für später nicht schaden.

Etwas kleinlaut richtete Anne ihr „Krönchen", wir räumten zusammen und machten uns auf den Weg.

Wohlweislich hatte ich ihr aber vor dem Einsteigen das Saunatuch von der Motorhaube auf die Sitzfläche des Beifahrersitzes gelegt. Das sollte sich noch als sinnvolle Maßnahme herausstellen.

Die Fahrt zum Club würde ca. 45 Minuten dauern. Anne war ziemlich still. Ihr wurde offensichtlich erst jetzt bewusst, was ich da gerade mit ihr angestellt hatte. Mit der Zeit begann sie immer mehr, mit dem Po hin und her zu rutschen. Störte der Stöpsel am Schließmuskel?

Ich wollte sie auf etwas andere Gedanken bringen und versuchte sie über ihre jugendliche Sexualität auszufragen. Erst als ich ihr wie beiläufig von meinen ersten Onanie- Erfahrungen berichtete, kam sie etwas aus sich heraus. So erfuhr ich, dass sie ihre Unschuld bereits mit 14 verloren hatte. Zur Hilfe kam ihr dabei ein nur wenig älterer Nachbarsjunge, der in den Monaten davor wohl von seiner fast volljährigen Stiefschwester ausgiebig unterrichtet worden war. Diese verfolgte dabei aber eindeutig einen Selbstzweck und frönte mit ihm zusammen der Kunst des Cunnilingus bis zur höchsten Vollendung. Jedenfalls ließ sich Anne von seinen Fertigkeiten überzeugen und öffnete ihm dann in überschäumender Geilheit ihr auslaufendes Schlitzchen bis zum Vollzug.

Seit dem Tag hatte sie eine Leidenschaft für Zungenspiele entwickelt, die sich aber bis jetzt nie auf ihren Hintereingang erstreckt hatte. Aha, daher hatte sie mir ihr Pförtchen so willig überlassen.

Spätere Geschlechtspartner schienen dann eher aus der Tattoo und Workout-Szene zu kommen und waren dabei wohl mehr auf ihr eigenes Vergnügen bedacht. So hatte sie offensichtlich mehr und mehr Kontakte ich die Richtung verlohren, die sich auch um ihr Wohlergehen bemühten.

Im Laufe ihrer Erzählung öffnete sie nicht nur ihr virtuelles Inneres. Auch ihre Knie entfernten sich immer weiter voneinander. Bei dem derzeit getragenen Kleidungsstück gab es ja auch kein Hindernis. Der Rocksaum war sowieso weit hoch gerutscht. Als sie anfing, ihre Oberschenkelinnenseiten zu streicheln, bat ich sie, doch erst mal den oberen Rand des Kleides so zu richten, dass ihre Nippel so gerade noch abgedeckt waren. Bei den nun sichtbaren oberen Rändern ihrer Vorhöfe gönnte ich mir bei eingeschalteter Innenbeleuchtung den einen oder anderen erfreulichen Blick.

Inzwischen hatte sie einen Finger ihrer linken Hand zwischen den leicht geöffneten Schamlippen versenkt. „Feucht?" „Klitschnass!", war ihre Antwort. „Willste probieren?"

Ich nickte, sie zog sich alle Finger noch einmal längs durch ihre Fotze und hielt sie mir dann unverzüglich vor den Mund. „Bitte schön."

Ich kostete und empfand die Kombination aus Geruch und Geschmack als ziemlich neutral bis leicht salzig. Das konnte gut werden. "Lecker," war mein Kommentar.

„Jetzt lass deine Pussy aber mal in Ruhe, du hast noch genug Gelegenheit, wenn wir da sind."

"Ich glaube aber, vor unserer Ankunft sollte ich auch mal selber kosten.", wollte ich nichts anbrennen lassen.

"Ich hätte nicht gedacht, dass du so eine Sau bist." Mit diesen Worten griff sie sich meinen rechten Arm am Handgelenk und führte ihn so, dass meine Hand auf ihrem linken Oberschenkel zu liegen kam. Die Haut dort fühlte sich warm und samtig an. Noch eine Spur angenehmer als ihre Arschbacken, die ich vorhin ausgiebig befummeln konnte.

Jetzt musste ich mich doch sehr konzentrieren, um nicht vom Weg abzukommen. Im Gegensatz zu der jetzt spärlich beleuchteten Straße, war die Spur zur Quelle ihrer Geilheit deutlich zu fühlen. Meinen Sprint ins gelobte Land - oder besser - Ziel, bremste sie auch kaum. So war es mir zumindest kurz möglich, ihr Lustfleisch schon mal etwas zu spreizen, die kleine Piercingperle an ihrer geschwollenen Clit zu ertasten und mir etwas tiefer einen feuchten Finger zu holen.

"Alte Sau, kannst du nicht warten?" "Vielleicht lässt du mich bei dem Angebot an jungen Springern im Club gleich nicht mehr ran?" Ich zog den Finger raus und hielt ihn ihr vor die Nase. "Stimmt, so lecker schmecke ich, wenn ich besonders geil bin."

Hinter der nächsten Kurve konnte ich bereits das beleuchtete Einfahrtsschild zum diskret gelegenen Parkplatz des Kinky Clubs erkennen. Eine Minute später war mein Auto geparkt. Bewusst hatte ich einen wenig beleuchteten Standplatz gewählt.

"Warte, ich hole dich raus." Anne hatte die Beifahrertür bereits offen, stieg jetzt aber nicht aus. Ich ging ums Auto herum und reichte ihr eine Hand.

"Oh, der Herr ist auch galant?" "Bücken", war meine Antwort, sobald sie neben mir stand. Anne hatte in der kurzen Zeit offenbar gelernt, meine Kommandos nicht zu hinterfragen.

Da sie ja sonst immer ziemlich aufmüpfig war, könnte das natürlich mit der Erkenntnis zu tun haben, dass ich ihr, obwohl sicherlich nicht ihr eigentliches Beuteschema, zielsicher eine feuchte Pussy bereitete. Sie steckte also den Kopf wieder ins Auto und stützte sich auf ihrer Sitzfläche ab. Ich schob ihre lange Jacke beiseite und griff ihr zwischen die Beine. "Spreizen!", war mein nächstes Kommando. Noch während sie versuchte, ihre Beine weiter auseinander zu nehmen, hatte ich das immer noch außen befindliche Ende des "Spezialtampons" erwischt und mit leichtem Zug aus ihrem Himmelstürchen herausgezogen.

Ein dezentes Stöhnen gefolgt von einem erleichterten "Danke" und das doch ziemlich angeschwollene, weil voll gesogene, Teil flog im hohen Bogen in die Büsche. Ein prüfender Griff mit der anderen Hand bestätigte, dass sich ihr Schließmuskel nicht wieder sofort ganz zusammen zog. Ein gutes Zeichen. Anne richtete sich auf und versuchte ihre spärliche Kleidung zurecht zu rücken.

Ich stoppte sie und zog den unteren Saum soweit hoch, dass mit etwas Bücken der untere Rand ihrer Scham gerade noch sichtbar war. Oben sorgte ich dafür, dass ihre wirklich kleinen Nippel so gerade das Licht der Wellt erblicken konnten. Annes Proteste erstickte ich im Keim indem ich ihr den Tamponfinger zwischen die Lippen schob. Ich nahm sie fest an der Hand und wir gingen die vielleicht 50 Meter bis zum Eingang, ohne dass sie mit ihren hohen Absätzen Probleme beim Laufen bekam. Jetzt konnte der eigentliche Spaß beginnen.

Das Ziel unserer heutigen Wünsche befand sich in einer äußerlich etwas herunter gekommenen Jugendstilvilla. Zur breiten Eingangstür führten ein paar Treppenstufen, deren Ende wir noch nicht erreicht hatten, als sich bereits der eine Türflügel öffnete.

Anne vor mich her schiebend, schritten wir in ein schwarzes Loch. Erst als der schwere Türflügel hinter uns wieder ins Schloss fiel, dimmte die Raumbeleuchtung langsam wieder auf und tauchte den Eingangsbereich in einen goldenen Ton. Ein älterer Herr in dunkler Abendgarderobe stand uns gegenüber, musterte besonders Anne flüchtig und fragte nach unserer Reservierung.

„21 A und B" wusste ich zu Antworten und reichte ihm gleichzeitig den vorbereiteten Umschlag mit dem vereinbarten Obolus. Der Betrag war nicht besonders hoch, da von Annes Seite eine gewisse Bereitschaft zur „Mitarbeit" erwartet wurde und somit in die Berechnung einkalkuliert wurde.

Dann wurden wir von einer jugendlichen Schönheit, die außer einem sehr kurzen, weißen Servierschürzchen nur noch ihre wirklich perfekt geformten Brüste vor sich her trug, übernommen. Sie führte uns zunächst zu einer Garderobe, in der Anne ihren langen Strickmantel, oder wie auch immer ich dieses Teil bezeichnen soll, ablegen konnte. Sie hatte sich noch nicht wieder voll im Griff, weil unsere neue Bekanntschaft ja nicht nur unbekleidet, sondern auch vollständig unbehaart war, was ihre perfekte Kopfform besonders zur Geltung brachte, auf Anne aber einen verwirrend exotischen Eindruck zu machen schien.

„Im Nebenraum gibt es Spinde, falls sie weitere unnötige Kleidung abzulegen wünschen. Danach darf ich sie zur Kennzeichnung begleiten."

Na ja, für Anne konnte diese Aufforderung nicht gelten, doch sie folgte mir nach nebenan. Und während ich, nachdem das Sakko aufgehängt war, begann mein Hemd aufzuknöpfen, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Die darunter auftauchende Boxershorts in Spezialausführung erheiterten sie doch sichtlich. Allerdings musste ich sie bei dem Versuch, die Reißverschlüsse zu öffnen, auf später vertrösten.

Zuhause hatte ich als Fußbekleidung ein Paar besonders leicht Slipper gewählt. Die passten ganz gut zu meinem verblieben Outfit und schienen auch die Zustimmung der haarlosen Venus zu finden, die ja in der Garderobe auf uns wartete. Jedenfalls wurde ich von oben bis unten inspiziert. Dann strich sie mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand von meinem linken Ohr über Wange und Hals abwärts bis zu den Brustwarzen, die sie einmal kurz, mehr zärtlich, kniff, um dann seitlich am Bauchnabel vorbei an meinem Schritt zu verweilen und auch dort mehr sanft als fest nach dem Rechten zu fühlen.

Anne bekam Stielaugen und man sah ihr an, dass sie Selbes jetzt gerne auch getan hätte, würde da nur ihr Traumtyp vor ihr stehen.

„Wir gehen jetzt erst einmal zur Taufe." Unsere Führung mit der traumhaft unproblematischen Frisur ergriff meine Rechte Hand, fasste Anne kräftig in die linke Pobacke und schob sie, mich hinterher ziehend durch die nächste Tür.

Der folgende Raum war eigentlich nur ein durch Stellwände abgetrennter Bereich, der verhältnismäßig gut beleuchtet war.

„Du wirst dich hier AMI nennen. Ich denke das passt ganz gut. Jetzt müssen wir nur noch den passenden Platz finden." Auf einem kleinen Tisch lag ein etwa A4 großes Stück Karton, aus dem die Buchstaben AMI ausgestanzt zu sein schienen. Daneben stand eine Art Spraydose. Sie griff sich diese Schablone und näherte sich Anne. Mit einer Hand zog sie den oberen Rand des einzigen Kleidungsstücks, welches Anne trug, bis unter den Ansatz ihrer Brüste und versucht dann auf der frei gewordenen Haut einen passenden Platz zu finden.