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Erster Besuch im Kinky Club

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„Eigentlich ganz hübsch, aber eindeutig zu klein. Dreh dich mal um." Anne gehorchte.

„Rocksaum hoch! Höher! Nach höher!" Kommandieren konnte sie jedenfalls. Und Anne gehorchte, als hätten wir wochenlang geübt.

„Bitte vorbeugen. Du kannst dich an dem Herrn abstützen." Das schien ihr zu gefallen. Noch schien sie nicht ganz realisiert zu haben, was jetzt geschehen sollte. Doch da lag die Pappe schon auf ihrem Sitzmuskel. Ein zischendes Geräusch entfuhr der Spraydose und Anne hatte den kühlen Hauch des schwarzen Sprühnebels noch nicht realisiert, da war sie gekennzeichnet.

„Jetzt bitte eine Minute still stehen. Dann bist du wischfest. Und bevor du fragst: Die Farbe ist wasser- und seifenfest. Aber wenn ihr geht, bekommst du ein spezielles Reinigungstuch. Damit geht alles wieder spurlos ab."

Na ja, die Strandsaison war vorbei und so sollte das Kennzeichen auch ohne Entfernung erst mal nicht stören. Anna klammerte sich an meinen Hüften weiter fest; ihr Gesicht verdächtig nahe an meinen Reißverschlüssen. Ich konnte deutlich wahrnehmen: Sie war weiterhin geil.

Meinen Blick schien unser Glatzkopf richtig zu deuten. „Herren bekommen hier keinen Namen, solange sie nicht zum Personal gehören. Männliche Gäste bleiben hier grundsätzlich anonym." „Und wie ist das mit dir?", drängte sich mir jetzt unwillkürlich auf.

„Oh ja, sorry, ich vergaß." Mit diesen Worten trat sie einen Schritt zurück und hob ihr Schürzchen mit beiden Händen hoch bis unter ihre Brüste. Ich musste Schlucken. Nicht wegen des Namen, der da zwischen Bauchnabel und dem Hügel der Venus zu lesen war. Nein, es war ihre Vulva, die in einzigartiger Perfektion mir schlagartig das Blut aus dem Kopf zog.

„Danke Kitty, du bist sehr schön. Seit ihr als Personal eigentlich tabu?" Ich konnte mir diese Frage angesichts der Perfektion ihres Geschlechts nicht verkneifen. Das Kneifen erledigte im gleichen Augenblick Anne, die ja jetzt Ami genannt werden sollte. Schließlich stützte sie sich noch an meinen Hüften ab.

„Nein, unter bestimmten Umständen nicht. So dürften sie sehr gerne nach mir fragen, wenn ihre Begleitung gerade anderweitig belegt ist und der Druck bei ihnen schmerzhaft wird. Auch gibt es ab und an mal eine Verlosung. Ich bin aber, so wie jetzt, nicht immer in den Lusträumen anwesend."

Sie nahm jetzt eine kurze Tastprobe von der frischen Lackierung und bevor Anne sich aufrichten durfte, ließ sie es sich nicht nehmen, ihr die Backen zu spreizen um eine intensive Probe zu nehmen. „Lecker und gepflegt. So mag Mann es hier. Sorry Ami, aber irgendwie sind wir hier schließlich alle immer geil. Wäre auch sonst nicht auszuhalten hier."

Es gab noch einen Klaps auf die andere Pobacke, dann durfte unser Täufling sich wieder aufrichten.

Kitty richtete ihr die Kleidung so, dass AMI gerade nicht sichtbar war. Dafür sollten ihre Titten aber in voller Pracht oben aus dem Stretch herausschauen.

„Herr, sie haben eine sehr gehorsame Begleitung. Übt ihr schon lange?"

„Nein, wir haben erst heute damit begonnen.", war meine ehrliche Antwort.

„Dann ist Ami ganz eindeutig ein Naturtalent. Dürfte ich sie einmal küssen?"

Der Verlauf hier gefiel mir immer besser. Anne schien sich etwas zu sträuben. Also jetzt erst recht.

„Aber selbstverständlich. Aber du musst mir danach etwas von ihrem köstlichen Geschmack weiter reichen."

Kitty ließ nichts anbrennen. Sie drehte Anne in die passende Position, fasste sie mit Rechts unter dem linken Arm hindurch am Rücken, griff ihr mit links an die rechte Brust und versenkte im gleichen Augenblick ihre Zunge zwischen Annes Lippen.

Ich ließ es mir jetzt nicht nehmen und trat hinter Anne. Kitty ließ genug Platz, sodass ich Annes freie Brust fassen und ausgiebig erkunden konnte. Eine angenehme Handvoll.

Anne schien jetzt zu schmelzen. Aber Kitty ließ ihr nicht viel Zeit und schob sie beiseite.

Jetzt standen wir uns gegenüber. Sie hatte die Augen geschlossen, das Kinn leicht angehoben. Ihr Mund streckte sich mir entgegen. Und ich nahm ihn mir. Sanft, zärtlich tastend, als wäre es der Eingang zur Lustspalte einer Jungfrau. In dem Augenblick aber, als meine Zunge es bis zu ihren Schneidezähnen geschafft hatte, öffnete sich diese Blüte meinem Drängen, wurde zu einem Vulkan. Der Ausbruch hätte kein Ende genommen, wäre es mir unten nicht deutlich zu eng geworden.

Kitty wischte sich recht ordinär mit dem Handrücken über die Lippen. „Ah, die Alten sich doch immer wieder die Besten."

Anne grinste, schüttelte in Kittys Richtung schauend den Kopf und wollte sich mit beiden Händen gerade den Kleiderrand über die Titten ziehen. Kitte machte ihr unverzüglich verständlich, dass die zur Schau Stellung ihrer durchaus wohlproportionierten Milchdrüsen die Mindestvoraussetzung sei, um die hinteren Räumlichkeiten betreten zu dürfen.

Anne zögerte. „Keine Angst, Süße. So wie du dastehst, wirst du hier viel Spass haben und es sehr bedauern, wenn du in den kommenden Tagen deine hübschen kleinen Nippel nicht zur Schau oder mehr vorführen darfst."

Ich vernahm ein wohliges Stöhnen aus Annes Kehle, das aber ganz offensichtlich daher rührte, weil sie sich gerade zwei Finger durch das Tal ihrer Lustspalte zog und dann einen Finger ableckte um den zweiten Kittý zum Beweis ihrer Lust anbot. Die lehnte dieses Mal aber dankend ab und verwies sie an mich.

Was sollte das nur noch geben, wenn die Empfangszeremonie selbst mich alten Bock schon zum Auslaufen brachte. Glücklicherweise waren meine Boxer nicht so durchsichtig, dass die Feuchtigkeit gleich jedem auffiel.

Jedenfalls reichte Kitty uns nun an einen Jüngling weiter, der außer einem Ledersäckchen, welches wir früher als Tabakbeutel identifiziert hätten, nichts trug. Solche Beutel hingen zu meiner Zeit am Gürtel oder auch mal um den Hals. Hier umschloss das Leder allerdings sein scheinbar stattliches Gemächt und wurde außer durch die pralle Füllung nur durch eine Art langem Schnürsenkel gehalten, der sich kunstvoll um seine Hüften schlang.

„Das ist Pinocchio. Er führt Euch erst einmal etwas herum."

Anne prustete: "Der Name passt aber bestimmt nicht zu seiner kleinen Nase."

„Wieso Nase? Warte ab, bis er mal seinen Beutel abnehmen darf." Das war vorläufig das Letzte, was wir von Kitty sahen oder hörten. Die nächsten Gäste schienen eingetroffen zu sein.

„Würden die Herrschaften mir bitte folgen." Pinocchio trat zwischen den Stellwänden hindurch in die große Halle. Ich ließ meinen Blick herum schweifen und war beeindruckt. Anne jedoch richtete ihren Blick ausschließlich auf das muskuläre Hinterteil unseres neuen Führers, zupfte mich am Arm und deutete auf den gerade entdeckten Schriftzug. „Pino" war dort zu lesen. Voll ausgeschrieben hätte der Name vermutlich auch die zweite Arschbacke voll belegt.

„Anfassen verboten!", bekam sie von mir als Anweisung. „Wir wollen uns auf die Umgebung konzentrieren."

Geführt von Pino wandelten wir durch den angenehm möblierten Raum. Es gab wie locker dahin gestreut gemütliche Sitzgruppen, aber auch Tisch und Stühle in unterschiedlicher Höhe. Die Einrichtungsgegenstände waren überwiegend durch in große Kübel gepflanzte Palmen und andere dicht belaubte Grünpflanzen voneinander abgetrennt. So ergab sich trotz der Offenheit dieses großzügig gestalteten Saales eine gewisse Abgrenzung um unterschiedlichen Gruppen etwas diskreteren Raum zu schaffen. Der ganze Raum wurde von hunderten echter Kerzen in ein angenehm warmes Licht getaucht.

Mitten im Raum befand sich ein kreisrunder Bartresen, in dem ein, wie Kitty und Pino bekleidetes Pärchen offensichtlich ihren Dienst taten. Am hinteren Ende des Raumes, also genau dem Eingang gegenüber, gab es eine Art erhöhtes Podest, fast schon eine Bühne. Beim Herumgehen stellte ich fest, dass diese Bühne von eigentlich allen „lauschigen" Plätzen des Raumes einsehbar war.

Über den ganzen Raum verteilten sich ca. 20 bis vielleicht 30 Gäste ausgeglichenen Geschlechts, die in unterschiedlich kleinen Grüppchen zusammen standen oder saßen.

Aktuell schien es außer ein paar vertrauter Berührungen keine sexuellen Betätigungen zu geben.

Auf der Bühne standen eine Reihe bequem aussehender Polsterstühle im Halbkreis um eine Art lederbezogenem Bockgestell, das sich vielleicht wie ein Tisch mit unterschiedlich langen Beinen und konvex gebogener Platte beschreiben lässt. Darüber hinaus war die Bühne leer.

Pino führte uns zur Bar und bestellte uns beiden ungefragt je ein Glas Champus. Ich fragte ihn nach weiteren Räumlichkeiten und uns wurde erklärt, dass außer den sanitären Anlagen gleich am Eingang alles andere erst nach der Vorstellung und unserer offiziellen Aufnahme zur Verfügung stehen würde. Danach zog er sich ein paar Schritte zurück.

Anne scannte den Raum und besonders die Gäste unablässig und wurde nicht müde, mir von ihren Entdeckungen zu berichten. Die anderen Anwesenden, wohl überwiegend Gäste, waren ausnahmslos frivol gekleidet. Einige Herren trugen Augenmasken. Die Bekleidung variierte viele Kombinationen von mehr oder wenigen Kleidungsstücken mit viel Transparenz. Frei schwingende Geschlechtsteile konnten wir derzeit nicht entdecken.

Die größte Bandbreite der anwesenden Herren zog sich vermutlich im Alter von ca. 40 bis über 70 Jahre hin.

Bei den Damen war das etwas anders. Ein paar, ich würde sie eher als Mädchen bezeichnen, schienen kaum über ihre Volljährigkeit hinaus zu sein. Das Gros der Anwesenden Ladies was sicher nicht über 40, ich meinte aber auch die eine oder andere Dame zu sehen, die nicht mehr weit vom Rentenalter entfernt war. Erstaunlicherweise gehörten zu denen die eher jüngeren Herren. Wen wundert es?

Die weibliche Garderobe war deutlich fantasievoller als bei den Herren. Sie reichte von Strandbekleidung, die man sicher auch an einem Strand in Brasilien noch hätte tragen können, über viel „Nichts" bis hin zu ausgesprochen gut gemachten Bodypaintings. Nahezu alle Vulvas waren weitestgehend unbedeckt und sorgfältig enthaart. Aus mancher ragte ein kleiner rosa Schnippel heraus, der auf ein ferngesteuertes, vibrierendes Innenleben zu deuten schien. Paarweise Zugehörigkeiten waren oft, aber nicht immer eindeutig zu identifizieren.

Einige der jüngsten trugen ein Halsband aus Leder oder Samt. Manche sahen kostbar verziert aus. Wenn es dann eine daran eingeklipste Leine gab, war der zugehörige Herr aber eindeutig zu identifizieren.

Anne hatte ihr Glas gerade geleert, da läutete die Bedienung hinter der Bar ein kleines Glöckchen. Aus den umstehenden Gruppen lösten sich ein paar Personen beiderlei Geschlechts und begaben sich auf die Bühne. Pino kam und geleite uns ebenfalls zur Bühne. Mir wurde ein Stuhl angeboten und Anne sollte sich an den vorderen Rand der Bühne stellen.

Einer der Herren erhob sich und trat neben Anne. Ein Spotscheinwerfer wurde aufgedimmt und beleuchtete die beiden. Anne wurde unsicher. Sie trippelte von einem Bein auf das andere. Als sie versuchte, sich oben in ihr Kleid zu greifen, bekam sie von dem Herrn neben ihr eine scheinbar eindeutige Anweisung. Sie ließ es sein.

Jetzt gab es eine Begrüßungsansprache an alle Anwesenden, die mit der namentlichen Vorstellung von Anne endete.

„Diese junge Dame nennt sich Ami und ist, wie ihr sicher alle sehen könnt, etwas nervös. Sie möchte sich bei uns bewerben um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Ami stellt insofern eine Besonderheit dar, dass ihr derzeitiger Herr sie nicht immer wird begleiten können. Ami sucht also Anschluss an jemanden oder eine kleine Gruppe, die sich ihrer in seiner Abwesenheit entsprechend annehmen möchte."

Annes Knie schienen weich zu werden.

„Wie ihr alle sehen könnt, ist Ami noch recht jung und hat auch noch keine all umfassenden Erfahrungen gemacht. Heute wollen wir ihr aber die Gelegenheit bieten, sich etwas besser kennen zu lernen. Wie üblich beginnen wir mit der Untersuchung durch das Aufnahmegremium. Dazu bitte ich ihren Herrn um Assistenz."

Die umstehende Gruppe trat näher heran. Ich konnte Kitty und eine Reihe gleich gekleideter Schönheiten, die allerdings alle mit voller Haarpracht, erkennen.

Auch ich stand also jetzt auf und näherte mich Anne, allerdings von hinten, bis ich in Reichweite schräg hinter ihr stand.

Der Redner, sein Name blieb mir bis heute verborgen, erklärte nun allen Anwesenden, dass er beginnen wolle und bat mich um Erlaubnis, Ami berühren zu dürfen. Diese blickte kurz zu mir über die Schulter, schloss dann die Augen und schien kaum merklich zu nicken. Später erklärte sie mir, dass sie zu diesem Zeitpunkt am liebsten laut um Hilfe schreiend raus gelaufen wäre. Aber sie blieb stehen und ich erteilte die gewünschte Erlaubnis.

Unser Redner streifte sich ein Paar weiße, scheinbar hauchdünne Stoffhandschuhe über und ergriff Amis rechte Hand. Daran zog er sie etwas näher zu sich. Den halben Schritt hätte er auch auf sie zugehen können. So in passender Reichweite berührte er ihre Haut an den Stellen des Oberkörpers, die durch Tattoos verziert waren. Dazu musste sie ihr Stretchkleid noch weiter nach unten ziehen. Anne gehorchte mit weiterhin geschlossenen Augen.

Jetzt streichelte er ihr sanft über die kleinen Wölbungen ihrer Brüste. „Seht nur, wie hübsch sie geformt sind. So tadellos. Nur die Nippel sind vielleicht etwas klein."

Er nahm eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie in der Art, wie wir es alle kennen. Der Nippel versteifte sich augenblicklich.

„Seht nur, wie geil die Kleine schon jetzt ist. Jetzt wollen wir aber auch wissen, ob diese scheinbar so perfekt geformten Lustobjekte wirklich echt sind."

Annes Versuch einer Bemerkung zu dieser Frage wurde durch einen kräftigen Druck auf eben diesen gerade getesteten Nippel im Keim erstickt.

„Da verlassen wir uns doch besser auf einen Fachmann. Herr Doktor, bitte."

Einer der anderen Herr der Bühnenbesetzung stand auf und gesellte sich zu uns.

Der Doc, echt oder gespielt war mir noch unklar, trug ein weißes Oberhemd und ebensolche Boxershorts, war also für den hiesigen Ort und Anlass recht seriös gekleidet. Doc gehörte bereits zu den älteren Semestern und schob ein stattliches Bäuchlein vor sich her. Damit trat er dicht hinter Anne und schob seine Arme unter Annes Achseln hindurch, um dann seine offenen Hände von unten auf ihre Brüste zu legen. Um diese erreichen zu können, musst er seinen Wanst schon ziemlich fest an sie pressen.

Anne konnte ja nicht sehen, wer da hinter ihr stand und zumindest ich vernahm das scharfe Einatmen, welches ich eher in die Kategorie Lustlaut einordnete. Der Doc begann jetzt mit der Untersuchung, indem er die Brüste nach alle Regeln der Kunst abtastete, drückt, quetschte, in die Länge zog und hin und her schob.

Was vermutlich nur ich mitbekam, weil er ja hinter seiner „Patientin" stand, war das enorme Zelt, dass er dabei in seiner Boxer aufstellte. Jedenfalls fand die Untersuchung ein Ende und der Doc verkündete den tadellosen Zustand des Objektes unserer aller Begierde.

Ja ich gebe zu, dass diese Untersuchung auch mich nicht kalt ließ. Schließlich hatte ich zu so etwas bei Anne bis jetzt noch keine Gelegenheit gehabt.

„Wir müssen jetzt noch die sensorischen Tests durchführen und ich möchte sicher stellen, dass wir es hier nicht mit einer jungen Mutter zu tun haben." verkündete nun der Doc und beorderte seine Assistentin, „Schwester Mimi" nach vorn.

Mimi war eine echte Rothaarige in Annes Alter. Sie war mit einem sehr kurzen weißen Kittel gekleidet und trat jetzt mit dem Rücken zum Publikum vor Anne. Sie begrüßte unsere Ami leise und mit Küsschen rechts und Küsschen links. Trat dann so weit zurück, dass sie mit leicht gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper die Untersuchungsobjekte problemlos ohne Zuhilfenahme ihrer Hände mit dem Mund erreichen konnte.

Da ging ein Raunen durch die kleine Gruppe der Zuschauer. Mancher der Herren griff sich in den Schritt oder bat seine Begleitung um diesen kleinen Dienst. Was ich gerade nicht erkennen konnte, waren Mimis außergewöhnlich langen Schamlippen, die gekräuselt fast wie Blumenkohl aus ihrer Vulva heraushingen.

Natürlich bekam auch Anne nichts davon mit. Sie konzentrierte sich zwischenzeitlich auf eine äußerst geschickt agierende Kombination aus Lippen, Zähnen und Zuge, die sich ausgiebig und wechselweise mit ihren Brustwarzen und den unverhältnismäßig großen Vorhöfen beschäftigten. Da auch intensives Saugen kein Ergebnis brachte, bestätigte Mimi die Milchfreiheit und verließ eine erregte Ami und deren inzwischen stark angeschwollenen Attribute.

„Danke Mimi" Der Dirigent der ganzen Prozedur nahm meinen Schützling jetzt bei der Hand und führte sie vor den bereits beschriebenen Bock. Mit kaum erkennbarer Unterstützung seine Hände musste Anne sich jetzt bäuchlings über das Gestell beugen und sich quasi darauf ablegen. So bekam sie von der Hüfte bis knapp unter ihre Brüste eine massive Stütze. Nach mehreren Korrekturen waren ihre Beine so weit gespreizt, dass sie ohne dieses etwas merkwürdig anmutende Stützgestell sicher vornüber gekippt wäre.

Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, erlaubte dieses Arrangement einen äußerst delikaten Anblick auf ihre hintere Region und die dort befindlichen Körperöffnungen.

Besonders die Herren auf der Bühne versuchten jetzt möglichst unauffällig ihre Position für einen guten Einblick zu optimieren.

Ohne weitere Unterstützung hätte sich unsere Ami aber wohl schnell schwer getan, die Haltung ihres Oberkörpers zu bewahren. Deshalb gab es jeweils schräg vor ihr eine Art Besenstiel, dessen oberes Ende mit einem prächtigen Schwanzsymbol verziert war, dessen Ausmaße wohl eher in Afrika als in Asien ihr Vorbild gefunden hatten. Diese Phalli musste Anne nun mit je einer Hand umgreifen und so den Oberkörper stabilisieren.

Von der Seite betrachtet war das schon ein recht lustiges Bild. Würde man sich den Stützbock weg denken, so erinnerte das Ganze an eine ziemlich leicht bekleidete, unerfahrene Skiläuferin, die gerade versuchte, breitbeinig ihre recht wenig stabile Lage mit den beiden vorgestreckten Skistöcken zu verbessern. Ob sie sich jetzt wohl dieser Tatsache bewusst war?

Jedenfalls wurde jetzt die uns bereits bekannte Kitty aus der Zuschauermenge auf die Bühne gebeten. Die kannte ihre Aufgabe offensichtlich genau.

Kitty trat vor Anne, beugte sich bis zu deren Gesicht vor und küsste sie sanft. Was sie ihr dann zu flüsterte, konnten wir alle nicht vernehmen. Jedenfalls begab sich sich darauf an das entgegengesetzte Ende unserer Kandidatin.

Dort tätschelte und streichelte sie erst einmal sanft deren Pobacken, um dann mittig hinter sie zu treten und selbige mit sanftem Zug weiter zu spreizen. Die gekräuselte Öffnung und die Tatsache, dass selbige immer noch nicht wieder ganz fest verschlossen schien, wurde sichtbar. Kitty beugte sich vor, schien eine Geruchsprobe zu nehmen, um dann die Backen bis zum Maximum weiter zu spreizen und ihre Zunge erst einmal auf das Gekräuselte zu legen.

Die Rosette zuckte leicht. Kittys Zunge bewegte sich jetzt, leckte hoch und runter, rotierte um die Öffnung.

„Sie wehrt sich keinesfalls.", bemerkte der Doc als Beobachter aus nächste Nähe. Kitty trällerte nun Einlass begehrend. Anne warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Schließmuskel schien völlig entspannt, denn die trällernde, stoßende Zunge konnte eindringen. Allerdings war das Vergnügen nur von kurzer Dauer. Als Kitty sich zurück zog, leckte sie den reichlich fließenden Speichel von weit unten bis oben wieder auf, was unserer Ami einen Stöhnlaut entriss.

„Lecker, wirklich lecker. Dieses kleine Arschloch ist bestens präpariert und so geschmeidig. Jetzt wäre ich gerne kurzzeitig mit einem Schwanz gesegnet."

Kitty schwärmte in den höchsten Tönen von Annes Lustzentrum.

„So," der seriöse Herr im schwarzen Anzug trat wieder vor und schien sich kurz von der Wahrheit der eben gehörten Aussage überzeugen zu wollen. „dann wollen wir den ersten Sensor mal zu Tat bitten."