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Erster Besuch im Kinky Club

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Ein blonder Herr mittleren Alters trat hervor.

„Kitty, bereite ihn bitte vor." Die ging vor ihm in die Knie und zog ihm das knappe Höschen bis auf die Kniekehlen. Ein eher kleines Fickorgan in 4 Uhr Stellung war kurz sichtbar, bevor es zwischen Kittys Lippen verschwand. Als sie ihn eine Minute später wieder frei gab, schien die Zeit rückwärts gelaufen zu sein. Jedenfalls stand der Zeiger jetzt auf 1 Uhr.

Allerdings zeigte sich der Erfolg nicht in jeder Dimension. Der jetzt stramm aufwärts ragenden Schwanz war weiterhin durchaus als schlank einzuordnen. Das sollte sich bei dem nun folgenden Vorgehen aber als besonders vorteilhaft herausstellen.

Jedenfalls fasste Kitty unseren zum Ersttester auserkorenen Herrn fest am bewussten Organ und führte ihn daran bis zwischen Annes gespreizten Schenkel. Aus einem für mich zuerst nicht sichtbaren Fach des, lasst mich das Teil einfach „Fickbock" nennen, entnahm sie eine Flasche, die eine klare, scheinbar ölige Substanz enthielt und optimierte damit die Gleitfähigkeit unseres schlanken Besamers.

Der wurde daraufhin selber aktiv und rieb sich einen Teil der Gleitlotion auf die Fingerspitzen und beförderte selbige flugs zwischen die sich leicht öffnenden Schamlippen unserer Testkandidatin. Das war weiter nicht schwierig, weil Anne auch ohne eine derartige Behandlung zu Tropfen began.

„Per", so hieß der Glückliche, machte jetzt den letzten Schritt. Seine Rute stand perfekt am Eingang. Wenige Bewegungen zwischen den sich öffnenden Lippen bereiteten den Akt vor und Per lochte mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag ein.

Anne zog sich die Lungen deutlich hörbar voll und stieß die Luft sofort darauf mit einen laut hörbaren „Aaaaah" wieder aus. Per verstand das als Startschuß und zeigte uns die Beweglichkeit seines Beckens. Anne war das offensichtlich nicht genug. Vielleicht war ihr die vermittelte Reibung einfach zu wenig. Jedenfalls versuchte sie sich duch ruckartige Bewegungen ihres Hinterteils im richtigen Augenblick weitere Lust zu verschaffen.

Das führte letztlich zu einem vor- und zurück Schaukeln ihres ganzen Körpers, der auch ihre, wenn auch kleinen Brüste, in Bewegung brachte.

Jetzt erkannten wir alle, dass meine liebe Jungstute nicht nur geil ficken wollte, sondern dabei auch keineswegs leise war. Der „Dirigent" nahm Kitty bei der Hand und trat zu mir.

„Das wird uns zu laut, da hören wir das Schmatzen ihrer Fotzensäfte ja gar nicht. Stopft ihr das Maul."

Kitty wusste, was die Stunde geschlagen hatte. Sie kniete sich vor mich und öffnete die Reißverschlüsse meine „bayrischen Höschens". Da der obere Saum verschlossen blieb, hing, jetzt derart befreit nur mein „Teil" vorne aus dem Verschlag, landete aber augenblicklich zwischen ihren Lippen. Nun bin ich ja nicht mehr der Jüngste und benötige so meine Zeit und Aufmerksamkeit. Aber ein Blick nach unten, wo sie sich ihre hübschen Brüste mit beiden Händen knetete, verbunden mit der perfekten Mundarbeit führten schnell zu einer 3 Uhr Situation. Kitty entließ mich, platzierte meinen Freudenspenden direkt vor Annes Lippen und brauchte nichts weiter sagen. Alle nahm mich auf und fügte meinen Rute auf nahezu perfekte Weise in ihr selbst geschaffenes Vor und Zurück ein.

Um mich bei Laune zu halten und meine Manneskraft im „Ruhestand" weiter zu motivieren, griff Kitty mir von hinten zwischen die Beine und begann meine Klötzchen sanft zwischen den Finger zu kneten. Ich gab mich dem Genuss hin und beobachtete Per, dem erste Schweißperlen die Stirn runter liefen. Das bemerkte euch meine Eiermasseurin. Sie verließ mich und begab sich zu unserem Ficker am anderen Ende. Ein kräftiger Spritzer von dem klaren Gleitgel landete auf Annes Steiß.

„Ami, halte bitte mal etwas still und bleib entspannt." Kitte wusste offensichtlich, was sie zu tun hatte. Anne stoppte ihre Schaukelei. Kitty verrieb das Gel zischen Annes Poback und massierte dabei immer mehr in die sich willig weitende Öffnung Richtung Enddarm. Als ihr Mittelfinger bis zum zweiten Gelenk problemlos in dem braunen Loch eintauchte, kam von ihr der Befehl zum Stellungswechsel.

Per hörte auf zu ficken. Anne entfuhr ein Laut der Enttäuschung, wobei mir mein Schniedel aus dem Mund glitt. Das korrigierte ich unverzüglich, indem ich ihr mit einer Hand unters Kinn griff, den Kopf leicht anhob und mit der anderen Hand meinen Schwanz so weit zwischen die Lippen schob, dass die Eichel gerade nicht mehr sichtbar war.

Per hatte ihr Fötzchen zwischenzeitlich ganz verlassen, was Anne nicht wirklich zum Blasen animierte. Als der aber seine stramme Eichel punktgenau zwischen das gekräuselte Braune schob und den ersten Widerstand des Schließmuskels mit nur wenig Druck überwand, musste Anne doch erst einmal tief Luft holen.

Ich nutzte die Gelegenheit,stieß vor und lochte bis zum Anschlag ein. So wurde ein wie auch immer gearteter Laut der Überraschung verhindert.

Per nutzte die Gunst der Stunde und fickte Annes Arschloch, was das Zeug hergab. Ob der fast jungfräulichen Enge, hielt er das nicht lange durch. Mit hochrotem Kopf pumpte er eine von mir nicht genau zu zählende Anzahl heißer Saftschübe in die dunkle Höhle der Lust. Was Anne davon mit bekam, kann ich nicht beurteilen, Jedenfalls widmete sie ihre ganze Konzentration meinem „Strammen Max". Das war auch gut so, weil das Spiel ja noch nicht am Ende war.

Jedenfalls trat Per nach kurzen Auszucken zurück und ließ sich seinen Halbsteifen von seiner offensichtlichen Begleitung oral reinigen. Die bestätigte den Ausgezeichneten Geschmack die ihr gebotenen Mischung und Per äußerte sich anerkennend über die erlebte Passform und Mitarbeit der gerade genossenen Bockstute.

„Dann Vorhang auf zum nächsten Akt." Aus der Gruppe trat einer der wenigen anwesenden Jünglinge hervor. Er hatte sein eindeutig besser entwickelte Geschlechtsteil in der Hand und masturbierte, indem er die Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Mir erschien er wie ein typischer Pornoficker. Breite Schultern, Studiobräune, reichlich Tatoos. So könnte Annes Traumtyp aussehen.

„Hey Ami, du kleine Fotzenschlampe. Ich werde dich jetzt ficken bis du kommst."

Aha, dieses Mal mit Ansage! Mir hätte es recht sein können, wenn Anne nicht aufgehört hätte mich zu lutschen. Doch „Porno", der Name stand tatsächlich auf seinem Hintern, trat jetzt von hinten an Anne ran, machte nicht viel Federlesen und schob seinen Phallus, den man auch „Prallus" hätte nenne können, zwischen ihre Lippen. Anne gurgelte. Ich hoffte, dass sie nicht versehentlich zu biss.

Porno fasste rechts und links ihre Hüftknochen und begann sie zu rammeln, was das Zeug hielt. Sei brauchte sich nicht weiter anzustrengen. Die Schaukelbewegung kam auch so bei mir vorne an.

Nach einer rekordverdächtigen Weile schien Anne zu jammern. Wurde sie wund gefickt?

Eine der umstehenden Damen schien Erbarmen zu habe . Sie trat seitlich neben den Bock und griff ihr zwischen die Beine. Und während der Rammler nicht müde wurde, bekam a

Anne jetzt zusätzlich den Kitzler auf offensichtlich sehr fachkundige Weise gerubbelt. Jedenfalls führte das in kürzester Zeit zu einem fulminanten Orgasmus.

Und während Anne noch ziemlich weg getreten war, zog Porno seinen glänzenden Schwanz aus ihrer Fotze und setze ihn vor dem braunen Ring an. Dank der Vorarbeit von Per bereitete das Eindringen keine ernsthaften Probleme. Erst als die Eichel schon voll verschwunden war, schien Anne zu bemerken, was ihr geschah. Sie wollte schreien und fluchen. Mein Knebel verhinderte Schlimmeres. Porno steigerte behutsam Tempo und Tiefe. Die gerade noch hilfreiche weibliche Hand wurde abgelöst.

Unerwartet schnell begann Anne erneut zu zucken. Danach schien sie fast in eine Art Koma zu verfallen. Mir gab das keine Reize mehr und ich zog mich zurück, ohne zum befreienden Abschluß gekommen zu sein.

Porno tat es mir gleich, nahm aber sein Gerät in die Faust und vollbrachte eine volle Ladung, die er auf Annes Rücken ablud.

Der „Dirigent" lobte das Zusammenspiel aller Beteiligten und erklärte feierlich, dass die neue Kandidatin sich ihren neuen Namen „Ami" durch vollen Körpereinsatz redlich verdient hätte und sich ab sofort hier im Club ohne Einschränkungen ficken lassen könne, bis sich ein adäquater Partner finden würde, der weitergehende Ansprüche geltend machen würde.

Mir dankte man für die ausgezeichnete Wahl zum Wohle des Clubs und garantierte mir für diese Nacht freuen Eintritt in alle verfügbaren Räume und Öffnungen.

Ami, wie ich sie ab jetzt hier immer nennen werde, war inzwischen wieder zu sich gekommen und hatte das Meiste wohl gehört und verstanden. Sie erhob sich von den Bock und versuchte etwas holperig erste breitbeinige Schritte.

Kitty begleitete sie zum Duschen. Danach trafen sich alle Beteiligten an der runden Bar.

Ami kam zu mir und hockte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich ausdauernd.

„Wenn wir irgendwann nach hause kommen und du noch kannst, würde ich dich gerne zum Dank ficken, aber jetzt steht mir der Sinn nach was Anderem."

Damit stieg sie von mir und gesellte sich zu Porno, an dem sie hoch sprang, sich um seine Hüften festklammerte und ihn leidenschaftlich küsste. Im Laufe der Nacht sah ich die Beiden noch öfter in dieser Position und meist hätte sie sich nicht festhalten müssen, weil er sie offensichtlich aufgespießt hatte.

Mir war das Glück vergönnt, dass Kitty mich um Begleitung bat und den Wunch äußerte, Mimi zu uns einzuladen. Wir zogen uns dann zu dritt in ein gemütliches Kuschelzimmer zurück. Dort bestand Kitty auf einen ersten Orgasmus, indem sie sich breitbeinig über mich setzte und ausgiebig lecken ließ. Mimi vollendete in höchster Perfektion, was Ami auf dem Bock begonnen hatte. Nachdem sowohl Kitty und ich erst einmal befriedigt waren, kümmerten meinen beiden Grazien sich umeinander und boten mir ein fulminantes Schauspiel.

Irgendwann waren auch meine Geister wieder so weit erwacht, dass es tatsächlich noch einen tollen Ritt auf Kitty gab, den Mimi mir in Perfektion versüßte. Von den weiteren Zwischenspielen will ich nur soweit berichten, dass es draußen dämmerte, als ich Ami einsammelte, die zu dem Zeitpunkt nur noch lallte.

Auf der Heimfahrt berichtete sie von einer total wund gevögelten Fotze und bat mich auf halber Strecke um eine Pinkelpause. Zurück im Auto bot sie mir ihre Fotze zur Inspektion, indem sie das linke Bein über meine Schenke in den linken Fußraum steckte.

Ja, da glühte alles feuerrot. Ungeachtet dessen griff sie sich meine linke Hand und steckte sich alle meine fünf Finger erst in den Mund und dann ins Fötzchen. Dort gab sie erst Ruhe, als sie ein weiteres Mal gekommen war. Mein Gott!

„Das ist nur, weil ich dich nachher zu Hause bestimmt nicht mehr ficken werden. Und deine Belohnung bekommst du, sobald ich Julia zum Mitmachen überredet habe."

Der Rest der Fahrt verlief schweigsam. Nur mein kleiner Freund wollte keine Ruhe geben, aber der muss jetzt erst mal etwas warten.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hätte von mir sein können ;-)

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