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Erwachen Teil 01

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Ich erhöhte mein Lauftempo um die schon wieder aufkommende Erregung zu dämpfen. Ausgerechnet Corinna, die Frau, die bis auf die offiziellen Termine bei Projektpräsentationen immer eher leger bis nachlässig gekleidet war, die Frau, die mehrere Männer die versuchten ihr näher zu kommen mit einer eiskalten Härte auflaufen ließ die jeden erotischen Gedanken sofort einfrieren ließ, ausgerechnet diese Frau kniete sich nackt in mein Schlafzimmer, ließ sich auspeitschen und in den A*** ficken nur um sich zum Abschied dann noch in einer dreckigen Bahnhofstoilette meinen Schwanz bis zum Würgereiz in den Rachen schieben zu lassen.

Ich steigerte mein Tempo noch weiter aber die Bilder die mein Kopf entwarf ließen sich nicht stoppen.

Corinna gefesselt an einem Andreaskreuz

Corinna kniend, das hübsche Gesicht eingesaut mit Sperma und Speichel

Corinna in hohen Lederstiefeln und Lederkorsett,wie sie sich von mir die Stiefel lecken läßt.

Ich lief die anderthalbfache Strecke wie üblich in deutlich höherem Tempo und pumpte wie ein Maikäfer als ich endlich mein Haus wieder erreichte.

Zwischenspiel:

Die nächsten Tage stürzten sie sich beide unabhängig von einander in die Arbeit. Corinna in Hamburg und Thomas mußte für einige Tage nach London zu einem potentiellen neuen Kunden. Trotzdem blieben sie in Kontakt. Sie tauschten E-mails und Whats-App Nachrichten aus und soweit es zeitlich paßte sprachen sie Abends via Skype. Hatten sie in der Vergangenheit überwiegend über berufliche Themen gesprochen gab es jetzt ein vollkommen neues und umfangreiches Konversationsthema. Corinna betrieb ihre Internetrecherche mit der gleichen Gründlichkeit und Perfektion die sie auch beruflich immer an den Tag legte. Trotzdem ergaben sich viele Fragen rund um BDSM sowie die verschiedenen Spielarten und Praktiken die Thomas gerne beantwortete. Obwohl ihr gemeinsames Erlebnis nicht direkt zur Sprache kam tasteten sie sich gegenseitig ab und lernten sich und ihre Vorlieben immer besser kennen. Eines Tages (sie waren über einen Chat verbunden) fragte sie speziell nach was es mit SM Partys auf sich hat.

C: Gehst du auch zu so solchen Partys?

T: Ja, gelegentlich. Wobei ich die Playpartys den reinen Fetischpartys vorziehe.

C: Und da treiben es die Leute in aller Öffentlichkeit??

T: Jein. Es gibt Paare die spielen sehr öffentlich aber es gibt auch Spielräume in denen man unter sich ist. Es ist halt allgemein eine schöne Atmosphäre, man ist unter Gleichgesinnten und es bestehen Spielmöglichkeiten die man zuhause in der Regel nicht hat.

C: Ich wäre gern mal Mäuschen auf so einer Party...

T: Mäuschen ist schwierig, aber ich könnte natürlich zur nächsten hingehen und eine Sklavin mitnehmen...

C: Hm

T: Hm heißt?

C: Wollen würden tät ich schon gerne, aber ich bin mir unsicher. Wenn mich da jemand erkennt??

T: Lösbares Problem.

C: Wie?

T: Du bekommst eine Maske übergezogen und so lange du die nicht abnimmst bleibst du vollkommen anonym.

C: Ich habe gelesen man muß in der Regel persönlich bekannt sein, bzw seinen Namen angeben wenn man da wo rein will...

T: Ich denke da gerade an eine ganz bestimmte und sehr exklusive Party. Ich bin beim Veranstalter gut bekannt, wenn ich mich für dich verbürge dann kann ich dich auch ganz anonym mitnehmen.

C: Als deine Sklavin?

T: Nichts dagegen :-)

C: Geiler alter Mann

T: Werd nur nicht frech, sonst setzt es was.

C: *sabber*

C: Ich brauch was passendes zum Anziehen dafür.

T: Muß mal gucken ob ich in meinem Fundus was für dich finde.

C: Gibt´s hier in H einen Laden wo ich shoppen gehen kann?

T: Ja: LINK

Das Ende vom Lied war, daß sie in 2 Wochen wenn sie beide wieder zu Hause waren besagte Veranstaltung besuchen würden.

Die Party:

Es war Samstag Abend und Corinna klingelte an der Türe zu Thomas Haus. Sobald er die Türe öffnete umarmten sie sich und begrüßten sich mit einem leichten Kuß. Sie folgte ihm wie sie war in das Wohnzimmer. Er trug elegante Schuhe, eine schwarze elegante Lederhose und ein schwarzes Hemd. Sie hatte sich ebenfalls in Schale geschmissen und war gespannt auf seine Reaktion wenn sie den langen dunklen Stoffmantel ablegen würde.

„Willst du noch einen Schluck trinken bevor wir losfahren?" fragte er und wandte sich in Richtung Küche.

„Ein Schluck Wasser bitte."

Kurz darauf kam er mit zwei Gläsern Wasser zurück und um ein Haar wären sie ihm aus den Händen gefallen. Corinna hatte den Mantel abgestreift, stand mitten im Wohnzimmer und fragt: „Nimmst du mich so mit?"

Sie trug oberschenkellange, glänzende Lackstiefel mit mindestens 12 cm Absatz. Darüber waren die breiten Spitzenränder halterloser Strümpfe zu sehen. Um den gesamten Körper schlang sich ein verwirrendes Netz nietenbesetzter Lederriemen und bildete einen sehr körperbetonten Lederharness. Sowohl der Schrittbereich als auch die Brüste waren durch abnehmbare Ledereinsätze bedeckt.

Eigentlich hätte er es wissen müssen. Wenn sie etwas machte, dann machte sie es auch gründlich und so war es eigentlich nicht überraschend, daß sie keine Kosten gescheut hatte und sich ein erstklassiges Sklavinenoutfit zugelegt hatte. In den Händen hielt sie noch eine schwarze Ledermaske und ein zum Rest passenden breites Halsband.

„Mach den Mund wieder zu und hilf mir bitte mit der Maske und dem Halsband."

„Frechdachs! Komm´ her." sagte er und stellte die Gläser ab.

Mit eleganten Schritten stöckelte sie auf ihren Absätzen zu ihm, kniete sie auf den Boden und senkte den Kopf. OK dachte er bei sich, typisch Corinna, ganz oder gar nicht. Er streifte ihr die eng anliegende Maske über und schloß das Halsband in ihrem Nacken bevor er ihr wieder hoch half, sie bewundernd ansah und meinte: „Perfekt."

Corinna:

Die Überraschung mit meinem Outfit war gelungen und seltsamerweise verschaffte es mir sogar ein leichtes Gefühl der Sicherheit. Obwohl fast nichts von mir verborgen blieb fühlte es sich an wie eine Tarnung. Aufregung und Nervosität mischten sich in mir zusammen mit einer aufkommenden Erregung. Heute würde ich aus der Theorie die Praxis machen und eintauchen in die SM Welt. Vielleicht war es ja wirklich das wonach ich mein bisheriges Leben lang gesucht hatte.

Die Fahrt dauerte eine knappe Stunde die Thomas nutze um mir mehr über die Party und den Veranstaltungsort zu erzählen. Es war schon fast dunkel als wir ankamen aber ich konnte noch erkennen, daß es sich um ein großes altes Herrenhaus mit mehreren Nebengebäuden handelte. Dem beleuchteten Haupteingang gegenüber befand sich ein gut gefüllter Parkplatz aber Thomas fuhr daran vorbei und parkte auf einem kleineren Parkplatz vor einem der Nebengebäude. Wie ich erfahren hatte befand sich im Haupthaus ein großer gut gehender Swingerclub. Die SM-Party fand davon getrennt in dem Nebengebäude statt.

Hier war der Eingang eher unauffällig und wir mußten klingeln um eingelassen zu werden. Eine bizarre Gestalt öffnete uns die Türe und ließ uns in den geräumigen Vorraum treten. Die Person war vollständig in einen eng anliegenden violetten Latexanzug gekleidet. Den breiten Schultern nach mußte es sich eigentlich um einen Mann handeln. Aber er/ sie trug High Heels und ein eng geschnürtes Korsett mit riesigen Brüsten. Das Gesicht steckte unter einer Latexmaske. Nur trug diese Person kein Halsband sondern ein extrem hohes Halskorsett welches nicht nur jegliche Kopfbewegung verhinderte sondern auch den Mund bedeckte und reden unmöglich machte. Fasziniert versuchte ich nicht zu starren.

Die Person (in Gedanken gab ich ihr die Bezeichnung Gummisklavin) nahm mir den Mantel und Thomas seine Lederjacke ab und bat uns mit einer einladenden Armbewegung in den nächsten Raum. Hier wurden wir von einer jungen Frau in einem hoch geschlitzten, verrucht aussehendem Abendkleid empfangen.

„Hallo Thomas, schön dich mal wieder bei uns zu sehen" begrüßte sie meinen Begleiter mit einem Küßchen auf die Wange bevor sie sich mir zuwandte.

„Hi, mein Name ist Yvonne, herzlich willkommen bei uns."

„Hallo Yvonne, das ist meine Begleitung für heute Abend, sie würde gerne anonym bleiben."

„Das ist OK," sagte sie zu mir „Thomas hat sich für dich verbürgt und ich hoffe du fühlst dich wohl bei uns. Obwohl er dich vermutlich eingeweiht hat muß ich dich kurz mit unseren Regeln hier vertraut machen."

Ich schüttelte die dargebotene Hand und sie begann:

„Das wichtigste: wir gehen alle respektvoll miteinander um, alles darf, nichts muß und wenn jemand nein sagt wird das bedingungslos akzeptiert.

Bei Spielen in der Öffentlichkeit darf man fragen ob mitmachen erwünscht ist wenn man Lust hat, bei Spielen in den Nischen gilt: Vorhang zu bedeutet keine Mitspieler und keine Zuschauer; Vorhang offen aber Kette eingehängt heißt zuschauen OK aber kein mitmachen und beides offen bedeutet mitmachen ist erwünscht.

Wasserspiele sind nur im Klinikbereich erlaubt.

Subs die am Halsband einen solchen Clubanhänger" sie zeigte ein Exemplar vor „tragen dürfen jederzeit von jedem als Sklavin bzw Sklave behandelt werden.

Und als letztes: Schlampenficken ist heute möglich, aber wie immer nur mit schriftlicher Einverständniserklärung und Voranmeldung.

Ansonsten: wenn du irgendetwas brauchst komm einfach zu mir und ich helfe dir weiter.

OK?"

„Klingt alles logisch, vielen Dank." Antwortete ich. Aber was zur Hölle hatte sie mit ‚Schlampenficken' gemeint?

Und dann fragte ich sie.

„Ganz einfach" lautete die Erklärung „hier im Nebengebäude sind wir SMler unter uns, drüben im Hauptgebäude ist ein großer Swingerclub. Und wenn wir eine notgeile Schlampe hier haben, dann wird sie in einen Stuhl gefesselt und wir lassen eine Horde Männer von drüben d´rauf los. Schlampenficken halt."

„Und das machen Leute?" fragte ich erstaunt.

„Ja," antwortete Thomas „unsere liebe Yvonne hier zum Beispiel wenn sie darf." neckte er sie.

Yvonne lächelte süß sauer:

„Ja lach du nur, du bist ja auch nicht schon seit 5 Wochen in diesen verdammten Keuschheitsgürtel eingesperrt!"

„Du hast mein Mitleid" lachte Thomas und umarmte sie liebevoll.

Wir betraten die Clubräume und ich mußte das alles erstmal auf mich wirken lassen. Es waren eine ganze Menge Leute anwesend und die Outfits reichten von eleganter Abendgarderobe, über Lack, Leder und Latex bis zu ausgesprochen bizarren Outfits. Die meisten Anwesenden schienen als Paar hier zu sein. Während bei etlichen die Rollenverteilung alleine durch die „Kleidung" (bzw deren Fehlen) eindeutig erkennbar war hätte ich bei anderen nicht sagen können wer Top und wer Bottom war.

Der Raum war riesig und es schien sich um einen ehemaligen Tanzsaal zu handeln. Gleich im vorderen Teil war neben einer Bar ein reichhaltiges Buffet aufgebaut und es gab zahlreiche gemütliche Sitzgruppen und einige Stehtische.

Weiter nach hinten im Saal waren jeweils an den Seiten geräumige Nischen abgeteilt bei denen es sich um die von Yvonne erwähnten Spielbereiche handelte. Diese waren alle unterschiedlich dekoriert und eingerichtet. Ich machte große Augen als ich die vielen Spielgeräte entdeckte. Vom klassischen Andreaskreuz, über Böcke, Fesselstühle- und Gestelle, Käfige, Gefängniszelle bis zum Gynstuhl war wirklich alles vorhanden. Am Eingang jeder Nische gab es eine Kette die vorgehängt werden konnte und einen Vorhang.

Mitten in dem Barbereich stand ein großer Würfel aus Stahl mit zahlreichen Ösen an den Kanten. Mittig in diesem Gebilde war eine nackte, hübsche junge Frau in einer kunstvollen Bondage aufgehängt.

Die meisten der Gäste schienen sich zu kennen und auch Thomas wurde sofort von vielen begrüßt. Wie wir es vereinbart hatten stellte er mich lediglich als seine Begleitung vor ohne meinen Namen zu nennen was auch allgemein akzeptiert wurde. Grundsätzlich bin ich ja eher schüchtern fremden Menschen gegenüber, aber hier wurde es mir wirklich leicht gemacht und ich hatte von Beginn an das Gefühl willkommen zu sein und dazu zu gehören.

Thomas:

Trotz anfänglicher Schüchternheit schien sich Corinna zunehmend wohl zu fühlen. Ich stellte sie einigen meiner Bekannten vor und im Lauf der Gespräche taute sie zusehends auf. Auch die zahlreichen Aktionen die um uns herum stattfanden schienen einen immer größeren Reiz auf sie auszuüben. Wir schlenderten gemeinsam an den Spielnischen entlang, sahen zu und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. Als wir schließlich am Ende des Saals im Klinikbereich ankamen beobachteten wir ein schon älteres Paar. Die Frau trug ein sehr dominantes Lederkostüm und war gerade damit beschäftigt ihren nackten Sklaven in der Sklaventoilette einzuspannen. Dabei handelte es sich um einen Plexiglaswürfel mit einer durchsichtigen Toilettenschüssel unter welcher der unterwürfige Part so fixiert werden konnte, daß alles über einen Trichter direkt in den Mund floß. Der restliche Körper des nackten Sklaven wurde mit zahlreichen Gurten vollkommen bewegungslos fixiert. Wer auch immer diese „Toilette" jetzt benutzen würde, er würde alles schlucken müssen.

Jetzt setzte sich die Domina auf die Schüssel und ließ es laufen. Ein Vorgang der den Mann unter ihr unübersehbar erregte. Fasziniert beobachtete Corinna das Geschehen und ich bemerkte daß sie eine Hand fest in ihren Schritt gepreßt hatte.

Die Frau hatte ihr Geschäft beendet, stand auf und lächelte Corrina an.

„Willst du auch" fragte sie jetzt. „Nur zu, dazu ist er da". Jetzt beugte sie sich näher zu uns und flüsterte „Und keine Sorge, für ihn gibt es nichts schöneres als hier den ganzen Abend als Klo mißbraucht zu werden."

Jetzt trat ein eindeutig lustvolles Glitzern in Corinnas Augen. Sie öffnete den Schrittgurt ihres Harness und stakste auf ihren hohen Absätzen auf den gefangenen Sklaven zu. Mit der Stiefelspitze berührte sie seinen steinharten Schwanz was diesen sichtlich noch mehr erregte.

„So eine perverse Sau" sagte Corinna laut. Dann setzte sie sich auf die Klobrille und schon plätscherte es los. Es war eine ganze Menge die das Opfer da aufnehmen mußte.

Als sie fertig war kam sie zu mir zurück und ich lächelte sie an. Sie umfing mich mit den Armen und begann mich intensiv zu küssen. Unsere Zungen spielten ein heißes Spiel und ich drückte ihr meine Hand zwischen die Beine.

„Das gefällt dir" murmelte ich zwischen zwei Küssen.

Jetzt löste sie sich, griff meine Hand, sagte nur „Komm" und zog mich in die nächste freie Spielnische. Mit einer Hand schloß sie den Vorhang und drängte mich küssend an die Wand und das dort montierte Andreaskreuz. Nichts hätte ich jetzt lieber getan als sie über den nächsten Bock zu legen und sie hart von hinten zu nehmen. Aber ich überließ ihr die Initiative. Immer noch spielten unsere Zungen während sie begann mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen.

„Würdest du dich von mir fesseln lassen?" fragte sie jetzt heiser.

Heiß und neugierig ließ ich mich darauf ein. „Ja"

Aber als erstes entledigte sie mich meiner vollständigen Kleidung, bevor sie mich wieder an das Kreuz drückte und begann alle vorhanden Lederriemen zu schließen. Zuerst die Handgelenke, gefolgt von den Oberarmen, die Fußgelenke, Oberschenkel und zum Schluß den breiten Bauchgurt sowie den Halsriemen.

Mit steif abstehendem, pulsierenden Schwanz stand ich jetzt vor ihr, hilflos ausgeliefert.

Zärtlich fuhren ihre Fingernägel über meine Flanken.

„Jetzt gehörst du mir und ich kann mit dir machen was ich will" sagte sie mit einem Lächeln.

„Haben wir jetzt die Rollen getauscht?" fragte ich

„Weiß nicht. Kannst mir ja befehlen. Aber ob ich gehorche???"

Mit diesen Worten faste sie meine Brustwarzen und drückte leicht zu. Ich mußte aufstöhnen und wand mich in meinen Fesseln. Diese süße Mischung aus Lust und Schmerz!

„Ui, der tropft ja schon." Stellte sie jetzt fest und fuhr mit dem Fingernagel meinen Schwanz entlang. Ich war kurz vorm platzen, aber Corinna fuhr fort meinen Körper zu streicheln. Mal zärtlich, mal schmerzhaft kratzend mit den Nägeln.

„Jetzt würdest du ihn gerne in meinen Mund stecken, hm?" neckte sie mich. „Aber dann spritzt du mir bestimmt dein Sperma in den Rachen..."

„Mit Sicherheit." antwortete ich. „Und wenn du brav wärst würdest das jetzt auch sofort tun." Forderte ich sie auf.

„Und wenn ich nicht brav bin??" provozierte sie mich weiter.

„Der Abend ist noch lang. Ich könnte dich zum Beispiel dafür bestrafen" ging ich auf ihr Spiel ein.

Jetzt rutsche sie an meinem Körper entlang nach unten und begann die Spitze zu küssen. Ich verging fast vor Lust.

„Wenn du mir in den Mund spritzt, dann spucke ich dir alles ins Gesicht." Kündigte sie jetzt an und ließ mein bestes Stück tief in ihren Mund gleiten.

„Wehe dir!" drohte ich und wußte genau, daß sie es darauf anlegte. Diese Mischung der Rollen, das Auflösen der Grenzen zwischen Dom und Sub war etwas völlig neues für mich. Da hing ich nackt gefesselt am Kreuz und wurde von einer traumhaft erotischen Frau mit Halsband und Sklavenharness dominiert bevor sie jetzt vor mir kniete um mir einen zu blasen. Ungefähr an diesem Punkt verabschiedete sich mein Verstand und ich begann am ganzen Körper zu beben bevor ich mich wild spritzend in ihren Mund ergoß.

Als ich die Augen wieder öffnete stand sie grinsend vor mir, bevor sie mir lächelnden Auges meine gesamte Ladung ins Gesicht spuckte.

Corinna:

Keine Ahnung welcher Teufel mich da geritten hatte. Nein, eigentlich wußte ich ganz genau was los war. Die ganze Zeit zwischen unserer ersten Nacht und unserem Wiedersehen hatte ich nahezu jede freie Minute im Internet verbracht und recherchiert. Thomas hatte eine Türe aufgestoßen und je mehr ich in diese neue Welt blickte desto faszinierender wurde sie für mich. Der Besuch dieser Party war nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Jetzt wollte ich alles und was ich getan hatte war die maximale Provokation und ich brannte förmlich darauf hart dafür „bestraft" zu werden. Wobei: ist es noch eine Strafe wenn man es selbst will?

Thomas hatte sich gereinigt und wieder angezogen. Noch hatte er nicht gemerkt, daß ich mir den Schlüsselbund aus seiner Hosentasche gefischt hatte und fest mit der rechten Hand umklammerte. Jetzt kam er auf mich zu, blickte ernst und sagt: „Meine liebe Corinna, du weißt, daß das eben mehr als nur ungehörig war."

Ich senke den Blick und nickte nur.

„Was soll ich nur mit dir machen..."

Ich versank in meiner Rolle als Opfer und ging langsam vor ihm auf die Knie.

„Bitte verzeih mir, bitte keine Strafe" flüsterte ich.

Jetzt bemerkte er das Fehlen seines Schlüsselbundes und sein Blick fiel auf meine Hand. Ein böses Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus.

„Oh nein meine Liebe. DAS hättest du dir vorher überlegen müssen. Und jetzt gehen wir zum Schlampenficken."

Er hatte mich verstanden. Und damit machte er sowohl meinen größten Alptraum als auch meine größte Phantasie war. Ich hatte keine Ahnung auf was ich mich da eingelassen hatte, aber die Entscheidung war mir aus der Hand genommen.

Thomas war noch kurz zu den Waschräumen gegangen um sich frisch zu machen und ich ging zur Bar um Yvonne zu suchen. Meinen Harness hatte ich auf sein Geheiß hin abgelegt, so daß ich nur noch meine Strümpfe und Stiefel sowie das Halsband und die Maske trug.

Überrascht blickte Yvonne mich an als ich dann vor ihr stand und herumdruckste. Das war so demütigend. Aber Thomas Auftrag war eindeutig gewesen. Und ich spürte die erneut aufkommende Nässe zwischen meinen Beinen. Dann gab ich mir einen Ruck und sagte:

„Yvonne, ich brauch´ bitte deine Hilfe. Ich habe mich Thomas gegenüber wie eine ungezogene, dreckige Schlampe benommen"

mein Gott war das peinlich, ich spürte wie ich knallrot wurde unter meiner Maske,

„und deswegen muß ich zum Schlampenficken." Jetzt war es heraus.

Yvonne aber grinste nur und sagte: „Oh du Arme. Heute ist volles Haus drüben im Swingerclub. Wenn die mit dir fertig sind wirst du deine Beine eine Woche nicht mehr zusammenbringen. Hier unterschreib die Einverständniserklärung." Und schob mir ein bedrucktes Blatt nebst Stift über die Theke. „Mit oder ohne Knebel?"