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Erwachen Teil 01

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Sie setzte sich in einen der Lehnstühle, legte ihre Beine leicht gespreizt auf je einen Lederhocker und fragte:

„Gefallen dir meine Stiefel?"

Ich mußte kurz schlucken bevor ich antworten konnte:

„Sie sind atemberaubend"

„Leck die Sohlen."

Ich ließ mich auf meine Knie sinken (gar nicht so einfach wenn die Hände auf dem Rücken fixiert sind) und robbte auf sie zu.

Voller Demut und Hingabe begann ich abwechselnd die Sohlen der Stiefel zu lecken.

Ja, das war schmutzig und eklig und zutiefst demütigend. Und ich hätte platzen können vor Geilheit. Mein Schwanz pulsierte.

Und Corinna? Sie spreizte die Beine weiter und begann sich vor meinen Augen selbst zu streicheln.

‚Bitte! Bitte laß mich! Bitte, ich will diese heißen feuchten Lippen lecken. Bitte laß mich deinen Duft einatmen, deine Näße trinken und dich lecken!' schrie ich in Gedanken.

Aber ich durfte nur die schmutzigen Sohlen ihrer Stiefel mit meiner Zunge beglücken.

Corinna hatte jetzt einen Vibrator in der Hand mit dem sie ihre Knospe stimulierte. Sie hatte mich völlig ausgeblendet und lag mit geschlossenen Augen zurückgelehnt in ihrem Stuhl.

Wie ich diese Frau anbetete!

Sie legte den Vibrator weg.

„Und jetzt komm her du Stiefellecker und zeig mir daß dein Zunge nützlich ist. Und ich will es langsam und mit Hingabe."

Überfließend in meinem Gefühlschaos robbte ich nach vorne zwischen ihre Beine und begann meine Göttin zu verwöhnen. Ich zog alle Register die mir zur Verfügung standen. Durch die Konzentration auf ihre Lust klang meine eigene Erregung ab und meine Lage wurde richtig unbequem für mich. Jetzt war ich ein wahrer Diener ihrer Lust.

Ihr leises Seufzen und Stöhnen spornte mich weiter an. Ich wollte ihr Gefallen, wollte ihren Höhepunkt. Immer wieder steigernd, dann langsamer, mal heftiger, mal sanfter gelang es mir sie zu pushen. Mehrfach brachte ich sie an die Klippe nur um sie wieder wegzuführen und erneut hochzupushen.

Und dann passierte es. Diese beherrschte Frau, verlor ihre Beherrschung.

„Hör auf zu spielen und leck mich du Scheißkerl!" brüllte sie mich an, packte meinen Kopf mit beiden Händen und preßte mein Gesicht gewalttätig in ihre Nässe. Ihr Unterleib zuckte wild und verteilte ihren Schleim in meinem Gesicht. Ihre Erregung hatte sich auf mich übertragen und ich war schon wieder kurz vorm platzen als es ihr mit einer Urgewalt kam. Ihr Schrei hallte in meinen Ohren wieder und immer noch rubbelte sie mein willenloses Gesicht über ihre Spalte. Ich war zum geistlosen Werkzeug ihrer Lust degradiert. Unmengen an nassem Schleim verteilten sich auf mir und verkleisterten mir Mund, Nase und Augen.

Und dann erschlaffte ihr Körper und sie ließ meinen Kopf fahren. Heftig schnaufend lag sie in ihrem Stuhl und ich ließ meinen Kopf erschöpf auf ihren Oberschenkel sinken. Nur hatte sie ihren Abgang gehabt während ich noch immer dauergeil und unbefriedigt in meinem Saft schmorte.

Sie gönnte sich einige Minuten Erholungspause bevor sie mich wegschubst und sich aufrichtete.

„Mein Gott siehst du eklig aus. Total vollgeschleimt. Wie eine billige Straßenhure."

Ihre Worte trafen mich ins Mark. Wenn ich nur irgendwie an meinen Schwanz kommen könnte, ich glaube ich hätte meterweit gespritzt. Ich kniete noch immer vor ihr auf dem Boden und ihre Säfte rannen mir über das Gesicht. Jetzt setzte sie die spitzen Absätze ihrer Stiefel genau auf meine ohnehin schon gequälten Brustwarzen was mich schmerzhaft zurückweichen ließ.

„Bleib hier du jämmerlicher Wichser! Du liebst diese Stiefel! Drück dich dagegen und erzähl mir wie toll du das findest du widerliche Dreckshure!!"

Woher hatte sie nur diese Ausdrucksweise? Sie machte mich nicht nur nieder, nein sie trat mich förmlich psychisch in den Dreck. Wie auf einem Klavier spielte sie mit meiner Geilheit und heizte mich auf, bis über jede Grenze hinweg. Und wie ich mich gegen die Absätze drückte. Ich schrie vor Schmerz, wimmerte und vergötterte mein Herrin. Sie hätte jetzt alles mit mir machen können.

Dann waren die Absätze plötzlich weg und ich klappte keuchend vorneüber. Corinna stand auf und gab mir einen leichten Tritt an die Schulter.

„Hinlegen. In den Dreck mit dir!"

Ich ließ mich seitlich umkippen und drehte mich auf den Rücken auf meine gefesselten Arme. Das Band zu meiner Hodenfesselung zog meine Juwelen schmerzhaft nach hinten als sie einen Stiefel auf meinen Schwanz setzte und mir diesen an den Bauch preßte.

Mit Druck rieb die Stiefelsohle auf meinem Schwanz auf und nieder.

„Spritz du Stiefelwichser! Mehr brauchst du doch nicht als geile Stiefel an den du dich reiben kannst!"

Corinna:

Ich habe noch nie einen Mann derart heftig und explosiv kommen sehen. Sein ganzer Körper bäumte sich auf, er schrie und sein Samen schoß mit einem Druck aus ihm heraus, so daß einzelne Spritzer sogar sein Gesicht erreichten.

Und ich verstand wo der Reiz des dominanten Parts liegt. Dieses Gefühl der absoluten Macht. Diese Hingabe und Unterwerfung die ich bekommen hatte und dann die Urgewalt seiner sexuellen Erfüllung die ganz in meiner Hand lag. Es war ein Wahnsinnsgefühl welches sich mit den Nachwehen meines eigenen Höhepunktes vermischte. Noch nie im Leben war mir ein Mann so nahe.

Ich kniete mich neben Thomas und befreite ihn schnell von allen Fesseln. Noch immer hatte er die Augen geschlossen und lag heftig atmend vor mir auf dem Boden. Schnell befreite ich mich selbst aus meinem Korsett und Rock um es nicht vollkommen einzusauen bevor ich mich auf ihn legte, sein Gesicht in die Hände nahm und ihn küßte. Meine Zunge drang in seinen Mund und ich schmeckte einen Nachhall meiner eigenen Säfte. Jetzt wurde auch Thomas wieder lebendig und begann meinen Kuß aktiv zu erwidern was in eine wilde Knutscherei ausartete. Wir wälzten uns eng Umschlungen am Boden wie zwei Teenager denen die Hormone durchgegangen sind bis wir beide ziemlich eingesaut waren und ich beschloß daß es jetzt Zeit für ein Bad wäre.

Wasserspiel:

Genau wie das Wohnzimmer wies auch Corinnas Badezimmer beindruckende Dimension auf und beheimatete neben einer geräumigen Dusche auch eine große Eckbadewanne. Auf ihr Geheiß hin setzte Sich Thomas schon mal in die Wanne während sich Corinna noch ihrer Stiefel und Strümpfe entledigte und in die Wanne stieg.

Mit dem Kommentar „und jetzt wird geduscht" stellte sie sich breitbeinig über den verdutzten Thomas und ließ es laufen. Heiß spritzte ihm ihr Urin über den Körper. Noch vollkommen gefangen in einer Traumwelt aus Unterwerfung und Erregung drückt er ihr sein Gesicht zwischen die Beine und genoß das für ihn neue Gefühl heißen Natursektes.

Als der Strom versiegte ließ sie sich auf die Knie sinken und ehe er es sich versah hatte sich Corinna seinen schon wieder harten Schwanz eingeführt und ließ sich mit einem tiefen Seufzen auf ihn sinken. Tief drang er mit seiner vollen Länge in ihr innerstes ein. Sie dreht noch schnell die Wasserhähne auf und während die Wanne sich langsam mit wohlig warmem Wasser füllte ritt sie ihren Sklaven und sich selbst zu einem finalen Höhepunkt der Lust.

Genüsslich räkelten sie sich in dem warmen Naß.

„Wie war das für dich?" wollte Corinna wissen.

„Unbeschreiblich. Ich glaube ich habe mich noch nie dermaßen fallen lassen können wie heute abend. Und du?"

„Ich beginne zu verstehen wo der Reiz des dominanten Parts liegt. Mein Favorit wird zwar immer die Subseite sein, aber ich glaube ich möchte diese Art von Abwechslung nicht mehr missen."

„Ich hoffe dir ist klar, daß ich mich mittlerweile unsterblich in dich verliebt habe."

„Umso besser, weil du jetzt mir gehörst und ich dich nie mehr gehen lasse" war ihre Antwort bevor sie in der Wanne herumrutschte und sich in seinen Arm kuschelte.

-Ende Teil 1-

Die Fortsetzung ist in Arbeit

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Wunderbar erregend erzählt.

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Alles kribbelt ganz ohne Gewalt

LG

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geile Geschichte ....

ich würde gerne mit dem Protagonisten tauschen. :)

Aber leider wird das wohl mehr Kopfkino bleiben als Realität werden.

Freue mich schon auf den zweiten Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Sehr sehr geil

Toll geschrieben, sehr anregend, sehr inspirierend. Bin auf Teil zwei gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Super

Diese Geschichte ist atemberaubend.. mein Kopfkino will gar nicht aufhören.

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