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Erwachen Teil 01

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„Mit. Wo wäre den sonst die Strafe?" erklang Thomas Stimme hinter mir.

Scheiße. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?

Wenig später führten mich die beiden in einen Nebenraum. An der gegenüberliegenden Wand waren mehrere große Flügeltüren durch die ich das gedämpfte Murmeln einer größeren Menschenmenge hören konnte. Mitten im Raum, von mehreren Strahlern in Szene gesetzt stand ein wuchtiger gynäkologischer Stuhl an dem sich zahlreiche Lederriemen befanden. Wer auch immer hier festgeschnallt wurde war vollkommen bewegungslos und ausgeliefert. Ich mußte ein Zittern in meinen Beinen unterdrücken. Gleich würde ich hier liegen und dann würde eine unbekannte Anzahl Männer über mich herfallen.

Ich drehte mich um und blickte zu Thomas auf.

„Strafe muß sein. Und jetzt auf den Stuhl mit dir!" meinte er nur und zwinkerte mich dazu verschmitzt an. Und plötzlich war ich mir sicher er würde auf mich achten. Und ich gab meine letzte Möglichkeit Einspruch zu erheben auf in dem ich ihm den Schlüsselbund in seine Hand legte.

„Bist du sicher?" fragte er.

Ich spürte kurz dem Kribbeln in meinem Bauch nach, nickte und stolzierte auf meinen hohen Absätzen zu dem Ort meiner kommenden Schändung, setzte mich und legte meine Beine in die Beinschalen. Gurt für Gurt schlossen die beiden langsam alle vorhandenen Fesseln. Arme und Beine wurden von je zwei Riemen fixiert, über meinen Bauch spannte sich ein breiter Gurt und mein Brustkorb wurde von je einem dünneren Riemen oberhalb und unterhalb meiner Brüste fixiert. Jetzt war ich wehrlos und vollständig bewegungslos in den Stuhl gefesselt. Thomas drückte mir noch einen dicken Gummiball in den Mund der mit einem Riemen um meinen Nacken befestigt wurde und legte mir eine Augenbinde an bevor er die letzte Fessel direkt über meinem Hals schloß.

Mit weit aufgespreizten Beinen lag ich da. Bewegungslos. Hilflos. Plötzlich verknotete sich mein Magen und ich bekam Panik. Auf was hatte ich mich hier eigentlich eingelassen? Wollte ich wirklich von einer wilden Horde fremder Männer genommen werden? Einfach nur wie ein Stück Fleisch, ein lebloser Gegenstand „durchgefickt" werden? Ich wollte zappeln, ich wollte schreien. Nein! Ich will das nicht!!

Eine Lautsprecherstimme drang durch die Türen gedämpft zu mir, gefolgt von infernalischem Jubel.

Vergewaltigung ist doch nur meine Phantasie, ich will das doch nicht wirklich!

Lärm brandete in den Raum. Zur Hölle wie viele Typen waren das?

Wenn ich nur gekonnte hätte, ich wäre schreiend weggelaufen, hätte um mich geschlagen und getreten.

Aber ich hatte eingewilligt! Aufgespreizt lag ich in diesem verteufelten Stuhl, präsentierte meine intimsten Körperteile einem Rudel notgeiler fremder Männer. Alle konnten sie meine dick geschwollenen Schamlippen sehen, die Nässe die aus mir hervorquoll.

In diesem Moment spürte ich den ersten Penis.

Knallhart. Dick. Steif.

Kein sanftes Vorspiel, kein gefühlvolles, langsames Eindringen. Gewaltsam und mit Kraft stieß ein Mann in mich hinein. Es war ihm vollkommen egal was ich empfand. Ich war wertlos. Ein heißes feuchtes Loch in das man ficken und abspritzen kann.

Gewaltsam dehnte er mich auf und dann stieß er zu. Schnell und gierig rammelte er los. Ich jaulte auf und jammerte in meinen Knebel, dann wurde er auch schon hektisch und entlud sich in sein Kondom. Der nächste ließ sich etwas mehr Zeit bevor wieder ein hektischer Rammler an der Reihe war. Bis zum zehnten zählte ich mit, dann begann sich die Welt um mich herum aufzulösen. Heiße Erregung überflutete mich aus meinem Innersten. Ich war umringt von Männern. Gierige Hände betatschten meine Brüste, drückten, quetschten und kneteten schmerzhaft mein Fleisch. Sie spielten mit meinen Nippeln, zogen und quetschten sie, mancher drehte daran bis ich laut in meinen Knebel schrie. Ein Schwanz nach dem anderen fuhr in mich hinein und mehrere wichsten sich und spritzen mir ihr ekliges Sperma auf den Oberkörper.

Zitternd und bebend überrollte mich der erste Orgasmus.

Schmerzen, Demütigung, Hilflosigkeit, Sex, Ficken, Kommen, alles auf einmal verbrannte meine Nervenenden, schoß mich ins Nirwana. Mein Geist löste sich von meinem Körper, schwebte davon...

Thomas:

Ich stand fassungslos daneben und beobachtete das unglaubliche Schauspiel. Yvonne blickte mich an, grinste und zeigte mir ‚Daumen nach oben'. Corinna schrie in ihren Knebel, zitterte und bebte am ganzen Körper und immer wieder wurde sie von langen Orgasmen überrollt. Es war unbeschreiblich.

Irgendwann wurden ihre Bewegungen erkennbar schwächer und wir erkannten, daß sie genug hatte. Yvonne gab das Signal und alle ‚Gäste' zogen sich wieder in den Swingerclub zurück, die Türen wurden verschlossen.

Ich ließ meinen Blick über Corinna gleiten. Vollkommen erschlafft lag sie da, den Körper mit Sperma besudelt. Wir lösten die Fesseln und begannen sie sanft zu säubern.

Sobald ich den Knebel entfernt hatte begann sie unter Yvonnes zarten Händen leicht zu stöhnen.

„Gott sieht die lecker aus" meinte Yvonne jetzt, kniete sich zwischen Corinnas gespreizte Beine und begann sie zu lecken.

„Ich liebe frisch gefickte Muschi!"

Corinna reagiert kaum daß sie die Zunge spürte:

„Oh nein, bitte nicht! Ich kann nicht mehr, da ist alles wund, bitte laß das, bitte, ohhhh, nein, niiiiiiiiiiiiiicht! Ich explodiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiir......"

Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Laut schreiend wurde sie zum letzten Mal von der Welle überrollt...

Nachspiel:

Wohlig räkelte sie sich unter der warmen Bettdecke und war gerade dabei sich nochmals tiefer einzukuscheln als sie schlagartig aufschreckte. Verdammt, wo war sie? Das hier war weder ihr eigenes Bett noch ihr Schlafzimmer. Und wie zur Hölle war sie hier hergekommen?

Ein Deja-vu.

Ein Arm schob sich träge über ihren Bauch und zog sie an einen warmen Körper.

Thomas! Die Erinnerung an die letzte Nacht kam zurück.

Seine starken Arme, die sie erst in einen heißen Whirlpool und später in sein Auto und dann dieses Bett gebracht hatten. Wohlig kuschelte sie sich an seinen Bauch und schnurrte.

„Guten Morgen Schatz. Alles OK?"

„Und wie" seufzte sie.

Jetzt fühlte sie seine Erektion an ihren Pobacken. Sie begann sich daran zu reiben.

„Ich will dich spüren, aber ich glaub´ ich bin wundgevögelt."

„Ach, zum Glück hast du zwei Öffnungen" meinte er nur und begann sich fester an sie zu drücken.

„Aber du bist so dick und ich so eng."

„Eng ist ein dehnbarer Begriff" spottete er und dreht sich kurz weg um im Nachtischkästchen nach einer Tube Gleitgel zu angeln. Zuerst verteilte er eine Portion an ihrer Pforte, bevor er mit einem Finger in sie eindrang.

„Mhmmmmmm."

„Schön dehnen" sagte Thomas und nahm einen zweiten Finger dazu bevor er noch seinen Penis mit dem Gel benetzte und vorsichtig von hinten in sie eindrang.

„Dann hat dir der Abend gefallen?" fragte er im Plauderton während er sich mit sanften Bewegungen immer tiefer in sie schob.

„Uhhhh. Oh - ja! - Und- dir- offen- sicht- lich auch."stieß sie im Rhythmus seiner langsamen Stöße hervor.

Seine Hand war schon wieder zwischen ihren Beinen und stimulierte die vorwitzige Knospe.

Dekadent und träge kosteten sie beide die innige Zweisamkeit aus und es dauerte eine ganze Weile bis sie gleichzeitig in einer sanften Welle kamen.

Corinna:

Eine Türe war aufgestoßen und ich wußte meine alte Welt war unwiderruflich Vergangenheit. Ich hätte mich (abgesehen von meinen schmutzigen Phantasien) immer als durchschnittlich bezeichnet. Und Sex war etwas das in einer monogamen Beziehung stattfand. Nur hatte ich mich letzte Nacht von dutzenden Männern ficken lassen. Und zum krönenden Abschluß hatte mich eine fremde Frau zum Orgasmus geleckt.

Und Thomas. Er war faszinierend und übte eine Anziehungskraft auf mich aus die mich unweigerlich in diese neue Welt hineinsaugte. Wobei im Moment stieß er mich eher sanft hinein und ich genoß es ihn in mir zu spüren. Seit wann stand ich eigentlich auf Analsex dachte ich noch, bevor ich mich treiben ließ...

Zwischenspiel:

Die Sonne näherte sich schon langsam dem Horizont und die unerträgliche Hitze des Tages hatte sich zu einer angenehmen Wärme abgemildert. Sie lagen nebeneinander auf der Decke an einer ruhigen Uferstelle des Waldsees. Thomas las in einem Buch und Corinna döste vor sich hin. Von weitem schallte der Lärm planschender Kinder vom Familienufer zu ihnen herüber.

Plötzlich schlug sie die Augen auf und drehte sich zu ihm.

„Wie geht´s jetzt eigentlich weiter mit uns?"

Thomas schloß das Buch, legte es weg und wandte sie ihr zu.

„Weiß nicht, wie stellst du es dir den vor?"

„Für mich ist das als hätte ich gestern Nacht in eine neue mir völlig unbekannte Welt geblickt. Ich weiß nicht ob das meine Welt ist. Aber es fasziniert mich und ich will mehr."

„Noch mehr Männer?" fragte er und zog eine Augenbraue hoch.

Sie boxte ihm an die Schulter „Du bist doof"

„Eigentlich hätte ich dich nämlich gerne exklusiv ganz für mich" antwortete Thomas.

„Und trotzdem hast du mich gestern von einer Horde wilder Männer vergewaltigen lassen?"

„Nun ja, ich hielt das für eine angemessene Strafe."

„Wenn das so ist muß ich wohl noch öfters böse sein..."

Dann blickte sie sinnierend in die Ferne und fuhr fort:

„Darf ich mit dir auch spielen?"

„Ich mag beide Seiten, und ja, ich glaube das würde mir gefallen."

„Dann hilf mir mal ein bischen auf die Sprünge. Ich habe keine Ahnung auf was du stehst als Sub. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es mir Spaß macht dich so grün und blau zu schlagen wie die eine gestern ihren Mann. Obwohl dem das ja ziemlich zu gefallen schien."

„Da hab ich ja Glück gehabt. Mit Peitsche und Rohrstock hab ich´s nicht so. Ich steh´ mehr auf die psychische Ebene. Sprich Dominanz, Unterwerfung, Demütigung und so. Klar kommen da auch Schmerzen mit ins Boot, aber ich kann jetzt nicht aus einer reinen Foltersession einen Lustgewinn ziehen."

„Mal sehen ob ich das verstehe" meinte Corinna nachdenklich. „Also wenn ich zB. verlange, daß du meine Stiefel leckst, dann wäre das erregend, wenn ich dir damit voll in die Eier trete nicht?"

„So ungefähr. Zumal ich Stiefel sowieso höchst erotisch finde. Was das angeht könnte man schon von einem Fetisch sprechen."

„Und wie weit geht das? Also wo sind die Grenzen? Wenn ich da an dieses Sklaven gestern denke der unter das Klo gefesselt war? Das ist ja schon mehr als demütigend um nicht zu sagen ziemlich eklig."

„Wenn du damit auf Natursekt anspielst, gute Frage. In meiner Phantasie spielt das durchaus eine Rolle, praktisch habe ich das noch nie in der passiven Rolle ausprobiert. Wobei Körperflüssigkeiten generell schon ziemlich geil sein können. Vielleicht leck´ ich deswegen auch ganz gerne. Wenn´s richtig naß wird ist das eine Mischung aus Ekel und Geilheit für mich."

„Und ich dachte immer ich bin pervers. Und jetzt liege ich hier mit einem Mann der bei der Vorstellung ich würde mich in meinen hohen Lederstiefel über ihn stellen um ihn anzupissen einen Steifen kriegt." Antwortete sie mit einem vielsagenden Blick auf seine Badehose und strich sanft mit den Fingerspitzen über seinen Ständer.

„Mach nur so weiter mit deinem Gerede..."

„Ich weiß was Besseres. Das nächste Wochenende gehört mir. Du bist mein Sklave und ich darf mit dir machen was ich will." Sie streichelte weiter seinen Schwanz, beugte sich mit dem Kopf darüber und flüsterte: „Das willst du doch du geiler Schwanz. Du würdest dich bestimmt gerne an meinen Stiefeln reiben, hm?" und reizte ihn weiter.

„He" warf er ein „Werd´ ich vielleicht auch noch gefragt?"

„Nö" sagte sie und drückte einen Kuß auf seine gut gefüllte Badehose.

Leider waren sie nicht alleine an dem See, so daß nicht mehr passieren konnte aber es knisterte ganz gewaltig zwischen ihnen.

Thomas:

Die Woche verging wie im Flug und ich war gespannt wie ein Flitzebogen auf das Wochenende. Ich kann nicht behaupten, daß es mir die letzten Jahre an sexuellen Erlebnissen gefehlt hätte aber mit Corinna das war etwas Besonderes. Und wenn ich mir noch so oft einredete daß ich mit Mitte vierzig aus dem Alter schwärmerischer Verliebtheit heraus sei kam ich nicht umhin festzustellen, daß ich regelmäßig Schmetterlinge im Bauch hatte wenn ich mit ihr telefonierte. Ich wußte, daß sie genau wie ich, bereits eine gescheiterte Ehe hinter sich gelassen hatte aber ich war bereit mich einzulassen was auch immer aus uns werden sollte.

Ich versuchte zwar ihr ein paar Informationen zu entlocken was sie für das Wochenende plante, aber sie hüllte sich in Schweigen. Und so stand ich Samstagabend vor ihrer Türe, in der Hand die Schalen aus dem Thairestaurant die ich noch abgeholt hatte für ein gemeinsames Abendessen.

Corinnas Wohnung lag im Dachgeschoß eines Altbaus mitten in der Stadt. Und nachdem sie nichts gesagt hatte war ich leger gekleidet in Jeans und T-Shirt. Kaum hatte ich geklingelt öffnete sie auch schon die Türe. Corinna trug ein weites leichtes Stoffoberteil, eine bequeme dunkle Stoffhose und keine Schuhe oder Strümpfe. Das alles sah eher nach einem gemütlichen Abend auf der Couch aus als nach einer SM-Session. Ich hatte ja gehofft sie nochmal in diesen umwerfenden schwarzen Lackstiefeln vom letzten Wochenende zu sehen. Wir begrüßten uns mit einem Küßchen und dann führte sie mich auch gleich den Flur entlang in eine kleine rustikale Wohnküche in der sie den Tisch schon gedeckt hatte.

Das Essen verlief sehr entspannt und wir sprachen viel über unsere Arbeit und was die ehemaligen Kollegen jetzt machten. Erst gegen Ende kam Corinna auf den eigentlichen Anlaß des Abends zu sprechen und fragt mich:

„Bist du nervös was ich heute mit dir mache?"

„Nervös nicht, eher gespannt und neugierig."

„Na dann. Dein Safewort lautet ‚Schlüsselbund'" an dieser Stelle mußte ich grinsen „und solange du das nicht benutzt will ich ab jetzt deinen bedingungslosen Gehorsam. Ist das OK für dich?"

„Das ist OK." antwortete ich. Ich hatte keine Ahnung was sie vorhatte. Und ein wenig unsicher fühlte ich mich schon. Immerhin hatte sie ja keinerlei Erfahrung mit der dominanten Rolle. Aber: No Risk -- No Fun.

„Dann steh auf und zieh dich aus." Befahl sie mir und erhob sich von ihrem Stuhl.

Es war ein seltsames Gefühl für mich. So ganz ohne sexuellen Kontex legte ich meine Kleidung ab und stand nackt in der Küche. Meine ‚Domina' stand mir gegenüber, barfuß in ihrer leichten, weiten Stoffhose und diesem Oberteil, das mehr verbarg als ihre tolle Figur zur Schau zu stellen. Dies würde wohl eine außergewöhnliche Session außerhalb der gewohnten Norm werden.

„Gefällt dir was du siehst?" fragt sie jetzt

„Du bist eine wunderschöne Frau." gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort.

„Aber ein sexy Outfit wäre dir lieber?"

Wollte sie mich provozieren? Aber ich würde brav bleiben.

„Ich mag erotische Outfits."

„Magst du Schuhe mit hohen Absätzen und halterlose Strümpfe?" fragte sie mich unschuldig.

Dieses Biest. Sie spielte mit mir.

„Ja, das würde mir bestimmt sehr gefallen."

„Komm mit" befahl sie und ging voraus in ihr Wohnzimmer. Wobei Zimmer eine Untertreibung darstellte. Der Raum war riesig und wurde nur durch Teile des Dachgebälks unterteilt. In einer Ecke stand ein großer Schreibtisch mit PC, eine Wand wurde von einem großen Bücherregal eingenommen. In der restlichen Freifläche gruppierten sich ein paar bequeme Lehnstühle und ein zweisitziges Sofa zu einer wohnlichen Sitzgruppe. Gegenüber der Türe öffnete sich eine große Glasfront auf eine Dachterrasse.

Corinna führte mich in die Mitte des Raums und ich entdeckte schwarze Strümpfe die auf einem Tischchen lagen und davor schwarze Lederpumps mit schwindelerregend hohen Absätzen.

„Du magst sexy Strümpfe und Schuhe, also zieh sie an."

Peng. Das saß. Ich mußte kurz schlucken bevor ich begann die Strümpfe anzuziehen und in die Schuhe schlüpfte, was eine ziemlich wackelige Angelegenheit für mich war.

„Jetzt bist Du meine kleine Schlampe." kommentierte Corinna mein Erscheinungsbild. Und ich gebe zu sie mußte nicht fragen ob mich die Situation erregte. Es war unübersehbar.

„Lauf mal ein bischen auf und ab."

Nach einigen Schritten ging es ganz gut und ich begann das Gefühl zu genießen. Die Demütigung hier in Halterlosen und hohen Damenschuhen vor ihr auf und abzulaufen trug natürlich ihren Teil dazu bei.

Als nächstes präsentierte sie mir einen Monohandschuh mit Schulterriemen aus schwarzem Leder (da war wohl jemand einkaufen gegangen).

„Ist das OK oder schlafen dir so die Arme ein?" fragte sie mich nachdem sie mir die Fesselung angelegt hatte und meine Arme auf dem Rücken fixiert waren.

„Alles OK" antwortete ich, auch wenn das Balance halten mit fixierten Armen deutlich schwieriger wurde.

„Sehr gut" meinte sie „eine Kleinigkeit noch und dann bist du erstmal fertig" und zog zwei Brustklammern hervor. Es war die Sorte bei der sich der Druck auf die Nippel durch Zug verstärkt. Ich mußte beim Anlegen kurz scharf die Luft einziehen aber ich mag den Druckschmerz von Klammern. Zum Schluß schob sie mich zu der Balkontüre wo sie die Klammern mit einer kleinen Kette verband die am Türgriff befestigt war. Ich mußte soweit zurücktreten, daß ein leichter Zug auf den Klammern lag. Erneut strömte der Schmerz durch meine Nippel und steigert meine Erregung.

„Und genau so bleibst du jetzt stehen und wartest bis ich zurückkomme."

Und weg war sie. Ich stand vor der Glastüre und konnte den Sonnenuntergang über der Skyline bewundern. Wenn ich in dieser Situation nur einen Blick dafür gehabt hätte. Wer jemals den Film ‚Tokyo Decadence' gesehen hat weiß welche Assoziation sich meiner Gedanken bemächtigte.

Das Zeitgefühl hatte mich verlassen und ich kann nicht sagen wie lange ich hier stand als ich das knallende Geräusch von Absätzen auf dem Parkettboden vernahm. Die Schritte kamen näher und jetzt stand sie genau hinter mir.

Eine Hand umfaßte meine Kronjuwelen und zog. Verdammt war das geil! Jetzt wickelte sie ein dünnes Seil oder Lederriemen darum und band meine Eier streng ab, bevor sie das Seil noch mit dem Ende des Monohandschuhs verband. Mit jeder Bewegung meiner Arme verstärkte sich jetzt der Zug auf meine Juwelen.

Das war auch ungefähr der Moment an dem ich begann mich richtig fallen zu lassen. Es war nicht mehr Corinna die mich hier quälte, nein es war meine anbetungswürdige Herrin. Während sich vorher noch mein Gedankenkarussell emsig drehte kam ich jetzt an den Punkt der völligen Hingabe. Sie war wieder auf Abstand zu mir gegangen und sagte:

„Gefällt mir wie du so dastehst. Alles OK?"

„Ja Herrin."

„Gut. Dann will ich daß du jetzt zwei Schritte rückwärts gehst."

Dieses Biest. Ich würde mir selbst die Nippel lang ziehen bis die Klammern abrutschten.

Der sich steigernde Zug. Die Klammern bissen immer fester zu. Ich mußte die Zähne zusammenbeißen um nicht laut zu stöhnen.

Dann der Schmerz als sich erst die eine gleich gefolgt von der anderen Klammern lösten. Ich keuchte als das Blut zurück in meine gefolterten Brustwarzen schoß.

„Und jetzt dreh dich um."

Wow! Mir fielen fast die Augen aus den Höhlen. Da stand sie in der Mitte des Raumes. Ein personifiziertes Abbild meiner feuchten Träume.

Kniehohe, vorne geschnürte, schwarze High Heel Lederstiefel.

Darüber halterlose schwarze Strümpfe mit Spitzenrand.

Ein Lederrock, der hinten fast bis zum Boden ging aber vorne so kurz war, daß ich ihr heißes Dreieck sehen konnte.

Ein schwarzes Lederkorsett.

Diese toll geformten langen Beine, perfekt in Szene gesetzt durch die Stiefel.

Dieser Körper mit der engen, geschnürten Taille.

Die leicht nach oben gedrückten Brüste.

Dieses hübsche, elegante Gesicht, umrahmt von den dunklen, zu einem langen Zopf geflochtenen Haaren. Diese Frau konnte ich nur anbeten. Ihre Shoppingtour mußte wirklich ausgiebig gewesen sein.