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Ich wollte ihr Höschen nur zur Seite legen.
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Die kleine Schwester meines Kollegen benötigte Hilfe bei ihrem Computer.

Da ich ohnehin nichts vorhatte, habe ich angeboten, ihr zu helfen. Ich ging also nach der Arbeit noch rasch nach Hause um meinen USB-Stick mit nützlichen Programmen zu holen und machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung.

So stehe ich nun vor dem Wohnblock und klingle. Ohne Nachfrage summt es und ich trete ein.

Um etwas sportlicher zu wirken nehme ich die Treppe in den 3. Stock.

Oben angekommen wartet sie bereits. Dunkle Haare, sehr schlank, 23 Jahre alt und ca 1.70 fast gleich gross wie ich. Sie trägt einen hellgrauen Damenanzug mit hellblauen Bluse darunter und unten schwarze Schuhe mit kurzen Absätzen mit denen sie aber dennoch etwas grösser wirkt als ich. Die Haare sind hinten zusammengenommen.

Sie muss wohl ebenfalls von der Arbeit kommen, da sie sonst eher Röcke oder Jups und Tops mit tiefen Ausschnitt trägt.

Wir begrüssen uns mit einer kurzen Umarmung und sie führt mich in die Wohnung.

"Möchtest du etwas trinken?", fragt sie mich, während ich ihr in das Wohnzimmer folge.

Das Wohnzimmer ist ziemlich gross. Es hat eine grosse Fensterwand Richtung Süden, davor einen Esstisch für eine ganze Familie.

Hinten in der Ost-Ecke steht ein Schreibtisch mit dem PC, den ich mir anschauen soll und zwischen Esstisch und Eingang ein Sofa mit Fernseher.

Links vom Esstisch ist ein Rüsttisch, der den Wohnraum von der Küche abtrennt.

Man könnte meinen, dass hier eine Familie wohnt und keine 23 jährige.

"Was ist nun?" Sie hat sich umgedreht und lächelt mich an.

"Gerne ein Glas stilles Wasser"

Wir unterhalten uns noch ein wenig und enden nach einer Weile beim Schreibtisch, wo ich mich anfange um den Computer zu kümmern.

Ich behebe ein paar kleinere Einstellungsprobleme, optimiere ein paar Einstellungen. Sie füllt währenddessen mein Glas noch zweimal auf bis ich das Hauptproblem finde:

"Dein Mailprogramm hat das Passwort verloren. Ich muss es neu setzen. Hast du es irgendwo gespeichert?"

Sie überlegt kurz und meint: "Im Nachttischchens müsste mein Zettel liegen."

Sie steht auf, schaut dabei auf die Uhr und meint: "Weisst du was! Ich koche uns etwas und du fixierst den PC zuende. Das Schlafzimmer ist die erste Tür rechts. Das WC gleich gegenüber.

Erst jetzt wird mir klar, dass es bereits gegen 8 ist und zudem keine dumme Idee ist, das WC auch aufzusuchen.

Ich gehe also kurz aufs WC und dann ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer hat ein grosses Doppelbett, das sehr hoch ist. Ich sehe das Nachttischchen und mache die einzuge Schublade auf, die es hat.

Darin befindet sich eine Liste, die allerdings bedeckt ist mit roter Reizwäsche.

Vorsichtig nehme ich das Unterhöschen raus um an die Liste zu kommen. Ich lege das Höschen auf das Bett und schaue, dass ich es nicht zerknittere. Dann nehme ich die Liste, schaue, ob es wirklich Passwörter sind und lege sie auf das Nachttischchen.

Ich schaue wieder rüber aufs Bett und stelle sie mir darin vor. Wie ich doch die Jungs in ihrem Alter beneide.

"Was zum Teufel tust du da!" Ich erschrecke. Gerade als ich das Höschen wieder in die Schublade legen wollte scheint sie reingekommen zu sein und mich mit dem Höschen gesehen zu haben.

Mir schiesst das Blut ins Gesicht und ich lasse die Arme sinken. Ihr Gesicht ist ebenfalls Rot, allerdings vor Wut.

Verlegen versuche ich zu erklären, dass ich nichts beabsichtigt hatte, doch sie fährt mich wieder an, bevor ich einen Satz zusammenbring:

"Was fällt dir ein, in meiner Wäsche herumzuwühlen! Glaubst du etwa, dass dir die Frauen hörig sein müssen, sobald du ihnen einen Gefallen tust?!"

Meine Schultern fallen noch tiefer runter, ich blicke beschämt zu Boden. "Es tut mir sehr Leid. Ich wollte es lediglich zur Seite legen um an die Liste zu k..." - "UND dich dann daran aufzugeilen! Unfassbar! Was wohl Markus dazu sagt, dass sein Freund sich an der Wäsche seiner Schwester aufgeilt."

Das Blut in meinen Adern gefriert und ich fange ganz leicht an zu zittern. Alles nur das nicht.

"Bitte. Es tut mir sehr Leid. Ich hätte es nicht nehmen dürfen. Ich wollte es wirklich nur zur Seite legen. Es kommt nie wieder vor." Ich schaue sie an und kämpfe gegen das Augenwasser.

Sie ist inzwischen näher gekommen. Das Gesicht sieht nicht mehr so wütend aus, aber ihr Blick ist immernoch sehr streng. Sie schaut kurz auf ihr Höschen, dass sich immernoch in meinen runterhängenden Händen befindet und dann wieder zu mir.

"Zieh es an!"

Verwirrt schaue ich sie an.

Wenn ich dir vergeben soll, dass du deinen Spass damit hattest, möchte ich auch etwas Spass. Zieh es an! Dann haben wir beide etwas gesehen, was der andere lieber nicht wollte."

Sie dreht sich um und läuft zum Wandschrank. "Beeil dich!"

Mein Gehirn ist komplett überfordert, aber ich sehe den Lichtschimmer, dass sie mir vergibt. Also ziehe ich schnell die Hose und Unterhose ab und ziehe das Höschen hoch.

Obwohl ich kaum übersehbar nicht ansatzweise so schlank bin wie sie, kriege ich das Höschen an. Etwas eng, aber es geht.

Sie ist inzwischen zurückgekommen, schmeisst etwas neben mir vorbei aufs Bett und schaut mich an.

Ihr Blick wandert nach unten, wo das Höschen frech unter meinem Shirt vorschaut und wieder hoch. Ich werde wieder ganz rot und die Situation ist mir furchtbar peinlich.

"Hübsch!" Sie öffnet einen weiteren Knopf ihrer Bluse. "Ich glaube, ich bin nicht mehr ganz so böse auf dich."

Ein kleiner Hoffnungsschimmer, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, 'hübsch' auszusehen, eher lächerlich. Sie legt ihre Arme auf meine Schultern, schaut mich an und meint: "Wenn du das auch anziehst, dann könnte es sein, dass ich mehr als nur nicht mehr böse auf dich bin."

Sie gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und dreht mich an den Schultern um.

Sie hatte einen ihrer Röcke auf das Bett geworfen. Unsicher schaue ich zurück.

"Mach schon! Du willst doch, dass ich nicht mehr böse bin." Während sie das sagt wandert eine Hand nach unten und streicht meinen Schritt. Mein kleiner Freund reagiert sofort. Ist sie tatsächlich scharf auf mich?

Ihr Mund ist neben meinem Ohr und sie haucht rein: "Und wer weiss, vielleicht haben wir danach noch etwas Spass." Sie beisst zärtlich in mein Ohrläppchen und lässt es langsam aus ihrem Mund gleiten, während sie einen Schritt zurück macht.

"Beeil dich"

Aus meinem Hirn kommt kein einziger logischer Gedanke. Ich nehme also den Rock und ziehe ihn an.

Sie zieht mich vor einen Spiegel und stellt sich hinter mich. Mein Zelt ist deutlich zu sehen.

"Ganz hübsch"

Eine ihrer Hände wandert wieder in Richtung Schritt, während die andere sich direkt unter dem Kinn um meinen Hals schliesst und sie beginnt, dem Hals entlang Küsse zu verteilen.

Ich will die Initiative zurückgewinnen.

Ich drehe mich also zu ihr um und küsse sie. Wir küssen uns, während ich sie zum Bett bewege und hinsetze.

Sie zieht mir das Shirt hoch, stoppt aber mittendrin. Während ich versuche, mich noch ganz vom Shirt zu befreien, küsst sie entlang der Seite und bewegt den Kopf abwärts.

Sehr schön, nur noch den Rock weg und wir werden Spass haben, denke ich mir.

Plötzlich zieht sie an mir. Ich verliere das Gleichgewicht und falle mit dem Oberkörper an ihr vorbei auf das Bett.

Mit dem einen Arm fixiert sie mich auf der Matratze, während sie mit der anderen Hand den Rock hochzieht.

"Du warst ein böses Mädchen und musst noch bestraft werden." Bevor ich etwas sagen kann, klatscht ihre Hand auf meinen Hintern.

Es tut nicht fest weh, aber ich spüre, wie das Blut sich sammelt. Schmerzen tut aber mehr mein Schamgefühl. Warum nur tut sie mir das an. Sie hat doch gezeigt, dass sie mich will. Können wir diesen Teil nicht überspringen? Hoffentlich ist danach hoffentlich Schluss.

Nach 3 Klaps beugt sie sich zu mir: "Sag, ich war ein böses Mädchen."

"WAS?" - Klatsch - "Aua"

Der hat deutlich mehr geschmerzt als die letzten. Sie strecht mit der Hand über den Hintern.

"Sag, ich war ein böses Mädchen." und sie gibt mir wieder einen sanfteren Klaps.

Ich will das nicht sagen. Aber ich will auch nicht länger in dieser demütigenden Position bleiben.

"Ich war ein böses Mädchen" - Klatsch - "Mit Emotion!"

Ich gebe mir mehr Mühe und die Schmerzen helfen:

"Ich war ein böses Mädchen." - Klaps - "Soll ich dir vergeben?" - Klaps.

"Ja, bitte vergib mir" - Klatsch - "Aua"

"Was soll ich dir denn vergeben?" - "Bitte vergib mir, dass ich ein böses Mädchen war."

Sie löst den Druck von meinem Oberkörper. Ich spüre, wie sie die Arschbacken küsst. "Dreh dich um"

Ich drehe mich um und sie kniet vor mir auf das Bett, genau zwischen meine Beine. Sie knöpft die Bluse auf und legt sich auf mich.

Wir küssen uns intensiv. Ich spüre eine Hand am Rücken unter den Rock gleiten und dann einen Finger an meinem Loch.

"Wird Zeit, dass mein kleines Mädchen meinen Strapon kennenlernt." Erschrocken schaue ich sie an. Sie küsst mich wieder innig und meint:

"Schau nicht so. Das wird dir genauso gut gefallen, wie das Höschen, dass ich dir bereitgelegt habe." Dieses hinterhältige Luder.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Viel zu kurz...

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Fängt sehr schön an ... und kippt plötzlich.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Klingt ja sowas von plausibel!

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