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Geschichte Info
Was am nächsten Morgen geschah.
7.8k Wörter
4.51
40.2k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 08/24/2022
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Es war zwar Wochenende, doch viel zu früh lag ich wach in meinem Bett. Meine Gedanken kreisten um die letzte, doch so aufregende Nacht. Nichts brachte mich wieder dazu einzuschlafen. Meine innere Aufregung konnte sich nicht legen, ich wälzte mich von links nach rechts, doch an Schlaf war nicht mehr zu denken. Wenn ich nun schon einmal wach war, konnte ich auch aufstehen. Steif quälte ich mich nach oben. Einen letzten Blick warf ich auf meine Claudia, wie sie noch immer so ruhig und friedlich vor sich hinschlummerte. Wie konnte man nach all dem, was gestern geschehen war, so tief und fest schlafen? Mein Geist konnte das offensichtlich nicht, zwang mich zu einer inneren Unruhe, die mich fest in ihrem Griff hielt. Ich hauchte ihr noch einen liebevollen Luftkuss entgegen, bevor ich mich durch die Tür aus unserem Schafzimmer davonstahl.
Kurze Zeit später saß ich mit einer schönen, heißen, dampfenden Tasse Kaffee auf unserer Terrasse. Die Sonne stand schon eine Hand breit über dem Horizont und schickte mir ihre wärmenden Strahlen von einem fast wolkenlosen Himmel mitten ins Gesicht. Ich mag das, einfach hier zu sitzen, zu fühlen, wie ein leichter Hauch der kühlen Nacht einen umweht und auf der Haut die Wärme der Sonne zu spüren ist. Geblendet vom grellen Licht, schloss ich meine Augen und nahm einen kleinen Schluck des noch heißen Kaffees. Von außen und von innen gewärmt, ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Ich musste nachdenken, allein, über alles, über letzte Nacht.
Kaum hatte ich damit begonnen, war in mir schon wieder diese Erregung von gestern zu spüren. Bilder, Emotionen, Geilheit überfluteten mich. Es war fast so, als ob die Nacht nie geendet hätte. Alles war auf einmal wieder so präsent, wie noch einige Stunden zuvor. Erneut konnte ich das Kribbeln in mir fühlen, was mich befiehl, als ich meinen Sohn anwies, seine Mutter zu verwöhnen. Ich sah erneut seinen dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden, sah mich mit ihm gemeinsam Claudia ficken. Das alles schien so unwirklich zu sein, so weit weg und doch so nah. In meiner Hose wuchs meine Männlichkeit, bei all den Bildern und Fantasien.
Nur schwer konnte ich mich von ihnen trennen. Ich wollte, ich musste darüber nachdenken, kühl, nüchtern. Das was wir gestern getan hatten, war nicht alltäglich. Nichts daran, war dafür gedacht, dass es je passieren sollte. Und doch war es geschehen. Bereute ich es? Nein, darum ging es gar nicht. Ob ich es bereute, oder nicht, stand nicht zur Debatte. Wir hatten etwas getan, was man einfach nicht machte. Nicht nur aus moralischen Gründen war das verboten, sondern es war es auch auf strafrechtlicher Ebene. Meine Frau, wir beide, hatten zusammen mit unserem eigenen Sohn gefickt, dass war, ist und blieb verboten. Damit stand man schon fast mit einem Bein im Knast, wenn es denn rauskäme. Es war also sprichwörtlich kein Pappenstiel, das Ganze. Nichts, was danach schrie, einfach zur Tagesordnung überzugehen. Naja und auch auf der Beziehungsebene machte es alles noch komplexer und komplizierter.
Also musste ich jetzt einen klaren Kopf behalten, es durchdenken, es analysieren. Mir blieb nichts anderes übrig. Hals über Kopf etwas aus dem Bauch heraus zu entscheiden, zu sagen, zu machen, hatte mich ja exakt in diese Lage, in diese Misere gebracht. War es das überhaupt, eine Misere, ein Fehler? Hätte ich mich zurückgezogen, als es noch ging, wie es mir mein Verstand gebot, wäre ich jetzt nicht an diesem Punkt. Aber nein meine Hormone, meine Geilheit hatten das Zepter übernommen und ich tat das, was ich bei klarem Verstand, nie getan hätte. Das klingt jetzt danach, dass ich mir wünschte, dass ich die Zeit zurückdrehen könnte, es ungeschehen machen, dass ich eine Entschuldigung dafür suchte, dass es geschah. Aber wenn ich so in mich hinein hörte, gab es da kein Bedauern, noch nicht mal Eifersucht. Ja es hatte mir gefallen, es hatte mich geil gemacht, es war so etwas von heiß. Nie und nimmer hätte ich darauf verzichten wollen. Eigentlich drängte alles in mir danach, es zu wiederholen. Nichtdestotrotz musste nun einer den kühlen Kopf wahren, damit zum Schluss nicht doch noch alles den Bach herunterging. Wie weit das schon der Fall war, wusste ich nicht.
So langsam stellte sich mir die Frage, wie lange das schon mit Claudia, Jenny und David ging. Dass es gestern nicht das erste oder auch nur das zweite Mal gewesen war, konnte wirklich ein Blinder mit Krückstock erkennen. Von wem ging wohl die Initiative aus? Warum ließ sich Claudia darauf ein? Schnell wurde mir klar, dass das alles Jennys Werk gewesen sein musste. Ich stellte mir vor, wie sie erst Claudia verführte und dann David mit hineinriss. Es geilte mich ungemein auf, nur daran zu denken. Sah es genau vor mir, wie Jenny meine Frau leckte, so wie gestern Abend und sie dann von David dabei überrascht worden wären. Hatte Jenny es wohl so eingerichtet gehabt, oder war es Zufall gewesen? Es war fast so, wie letzte Nacht. Wieso macht es mich so ungemein an, die Fantasie, dass sich mein Sohn mit meiner Frau, seiner Mutter vergnügte? Noch nie zuvor hatte ich solche Bilder im Kopf gehabt, zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern. Es schien verborgen in mir geschlummert zu haben, nun war es plötzlich erwacht und ich konnte es nicht mehr ignorieren. Wie um aller Welt, konnte so etwas, konnte uns, mit uns so etwas passieren?
Noch eine Weile schwelgte ich in all den Bildern, in den Gefühlen, um dann doch wieder zum eigentlichen Kern vorzudringen. Was sollte nun daraus werden? Wie sollte es, wie konnte es weitergehen? Was würde die Zukunft dazu sagen? Viele Fragen, wenige bis keine Antworten. Zwischen dem Adrenalin und den Hormonen, die gerade durch meine Adern strömten, mischte sich die fundamentale Erkenntnis, dass ich wohl nicht wieder darauf verzichten wöllte. Wie sollte ich auch nach all dem, unser stinknormales Familienleben wieder aufnehmen. In jeder Sekunde, die ich Claudia und David zusammen sehen würde, brächte die Bilder wieder nach oben, würden mich geil machen, würden mich daran zweifeln lassen, dass sie ihre Finger voneinander ließen. Nein, das wäre keine Option, nicht wirklich.
Eine Möglichkeit wäre da noch die Trennung von meiner Familie. Wollte ich das? Aber auch da, würden mich sicher die Gedanken daran quälen, was die beiden wohl miteinander trieben. Außerdem liebe ich doch Claudia, meine Claudia, dass hatte sich auch seit letzter Nacht nicht geändert gehabt. Ich denke, dass meine Liebe nun noch größer und stärker geworden war. Es fühlt sich wenigstens so an, es schweißt uns zusammen, zu mindestens jetzt gerade, in mir. Warum sollte ich auch das alles ohne Kampf aufgeben? Kein Fünkchen Eifersucht trieb sein Spiel in mir, Nichts, was das alles zu zerstören drohte. Nein, diese Option stand einfach auch nicht zur Debatte und würde es auch nie werden.
Langsam musste ich mir eingestehen, dass ich allein mit mir und der Welt bei diesem Thema nicht allzu weit kam. Ich musste drüber reden, mit Claudia, mit David, einfach nur darüber reden, musste mir Klarheit verschaffen. Einzig, dass ich es absolut hasse, solche Aussprachen zu führen. Unüberlegte Worte konnten alles zunichtemachen. Gestern war ich noch froh gewesen, dass keinem mehr nach einer Diskussion zu Mute war. Nachdem wir alle 5 uns ein wenig von der Orgie erholt hatten, verzog ich mich ins Wohnzimmer, ließ sie allein. Ich brauchte einfach etwas Ruhe, einen Whiskey. Als ich dann wieder ins Schlafzimmer zurückkam, lag Claudia schon im Bett und schlummerte vor sich hin. Ich nahm an, dass Jenny und David sich in sein Zimmer zurückgezogen hatten. Da ich auch von Mirijam nichts mehr zu sehen bekam, musste sie sich wohl in unserem Gästezimmer einquartiert haben. Unruhig schlief ich ein.
Noch immer hing ich meinen Fantasien nach, als sich etwas in sie hineindrängte. Es war kein genialer Gedanke, keine geniale Erkenntnis, die dann alles richten würde, es waren warme Hände, die sich auf meine Schultern legten. Zuerst bekam ich sie gar nicht mit, war so gefangen in mir. Und trotzdem registrierte mein Gehirn diese Veränderung. In mein Bewusstsein tröpfelte diese Realität nur recht spärlich hinein. Erst, als sie sich von meinen Schultern hinab stahlen und sich ein weiches Polster an meinen Hinterkopf presste, nahm ich es zum ersten Mal bewusst wahr. Mit geschlossenen Augen genoss ich es, wie sich die Finger über meine Brust schoben, mich leicht streichelten. Meinen Kopf presste ich etwas weiter nach hinten und fand mich wie in Watte auf heißen Brüsten gebettet.
In mir trat sofort das Bild meiner Frau vor Augen. Sie weiß, dass ich genau das so sehr mag. Wenn sie sich so von hinten an mich heranschleicht, wenn sie mich sanft und langsam in einen höheren Erregungszustand versetzt, kann ich ihr nicht mehr widerstehen. Besonderen Reiz üben dann immer ihre herrlich weichen Hügel auf mich aus, wenn sie sich, so wie gerade eben, an meinen Hinterkopf drücken. Wie sehr ich sie doch liebe. Kleine, harte Stellen zeigten mir, dass auch sie erregt war. Leicht stachen ihre steifen Nippel in meinen Nacken, ich genoss es. In dieser Situation brauchte ich auch keine tiefgreifenden Diskussionen zu fürchten, wenn sie sich schon so an mich heran machte. Irgendwie hoffte ich es, dass wir alle, ohne große Worte verlieren zu müssen, es akzeptieren und einfach fortführen würden.
Mit ihren Brüsten massierte sie herrlich meinen Nacken und ihre Finger kamen ihrem Ziel immer näher. Und dieses hatte schon wieder, ohne großes zutun von ihr, eine beachtliche Größe erreicht. Ich spürte, wie sich meine Shorts unter dem Druck spannte. Es fehlte nicht mehr viel und er wäre nach oben heraus gestrebt. Nun knabberten ihre Lippen an meinem Ohrläppchen. Ein Hauch ihres heißen Atems streifte über meine Haut. Ich wurde ganz hibbelig. Gänsehaut überzog mich. Dieses ruhige, langsame, gemächliche Anheizen, ihre Wärme, ihre Finger versetzten mich in ungeheure, nie gekannte Erregung und Anspannung. Und das Wissen darum, dass sie gestern mit ihrem Sohn gefickt hatte, brachte meinen Verstand zum Glühen. Sie wollte noch immer mich, mich ganz allein.
Zärtlich spielte ihre Zungenspitze in und an meinem Ohr. Das hatte sie so noch nie gemacht, und es gefiel mir, es reizte mich. Nun zogen ihre Lippen weiter und hinterließen eine feuchte Spur. Ahnend, was sie sich wünschte, drehte ich meinen Kopf etwas zur Seite in ihre Richtung. Sie begrüßte förmlich mit ihren Lippen die meinen. Und hier stutzte ich. Es fühlte sich, sie fühlten sich irgendwie anders an. So richtig beschreiben warum, konnte ich nicht, doch es war so. Langsam nur kam es bei mir im Kopf an, dass das irgendwie nicht Claudia war, nicht sein konnte. Wer war es dann? Da standen nicht allzu viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ich öffnete die Augen und fand mich bestätigt. Jennys blonde Haare verdeckten mir die Sicht auf ihr wundervolles Antlitz.
Sie küsste mich weiter, während die ersten Finger sich unter den Gummi meiner Shorts stahlen. Vom Schaft hinab zog es sie, hinein in mein Verderben. Hart umgriff sie meinen Schwanz, zog ihn nach oben, befreite ihm vom Druck des Stoffes. Jetzt begann sie ihn leicht zu wixen, fuhr mit ihrer Faust auf und ab, klemmte die Shorts unter meine Eier. Befreit stand er nun fest in ihrer Hand, fast wörtlich genommen. Ihre Zungenspitze drang nun fordernder zwischen meine Lippen. Wild, begehrend, betörend spielten unsere Zungenspitzen miteinander. Dann trennte sie sich. Sie sah mich an, in ihren blitzenden blaugrauen Augen konnte ich ihre innere Gier, ihre unbändige Erregung erahnen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie war der Vampir, der mich nun aussog.
Ohne auch nur meinen Schwanz losgelassen zu haben, trat sie hinter mir hervor und um mich herum. Jetzt stand sie vor mir, ihre Titten unter einem Hemd, was wohl von David stammte, verborgen, schwangen noch der Bewegung folgend vor ihr hin und her. Ich konnte nicht anderes, als mir geil über meine Lippen zu lecken. Kein BH hegte diese Schönheiten ein. Wie sie sich wohl anfassen würden? Mein Blick zog sich nun hin zu ihrem Gesicht, zu ihren Augen. So viel Erotik, soviel Laszivität hatte ich noch nie in einem erkennen dürfen. Jenny ist schon ein gerissenes, geiles Luder und sie stand vor mir, zum Greifen nah und das Beste sie wollte mich, mich mit Haut und Haaren.
Lasziv, provozierend ließ sie ihre Hüfte kreisen, wixte meinen Schwanz. Ich konnte mich vor Anspannung nicht rühren, ließ sie gewähren. Ließ sie mich verführen, dass kleine Biest. Einige Augenblicke blieb sie so vor mir stehen, dann setzte sie sich auf meinen Schoß, schwang ihre Arme um meinen Hals und drückte ihre Lippe erneut auf meine. Vollkommen geil kreiste ihre Hüfte noch immer. Doch dieses Mal rieb sich mein Steifer zwischen ihrer Ritze, drückte sich in ihre Scham, die nur durch einen Hauch von Stoff von meinem Fleisch getrennt war. Meine Erregung wurde größer, steigerte sich ins unermessliche. Ihre harten Nippel pressten sich durch das Hemd auf meine Brust. Es fühlte sich heiß an, wie ihre Titten zwischen uns schwebten.
Mit meinen Händen wollte ich sie umfassen, näher an mich heranziehen, doch hielt ich noch die fast leere Tasse Kaffee in der Hand. Auf die hatte ich gar nicht mehr geachtet. Jenny musste es wohl mitbekommen haben, wie ich da etwas ungeschickt herumhantierte. Erst drückte sie sich etwas von mir weg, schaute hinab zu meiner Hand, griff sich die Tasse, dann blickte sie mich an. Ich kam mir vor, wie ein kleines Kind, dem man alles noch zeigen musste. Sie nahm den Pott und stellte ihn neben sich auf den Tisch. Wie eine Mutter ihr Kind betrachtet sie mich, bevor sie erneut meine Lippen verschloss.
Nun hatte ich meine Finger frei und schlang meine Arme um ihre Hüfte, legte meine Finger auf ihren knackigen Po. Sanft zog ich sie näher zu mir, das Kreisen wurde etwas stärker, dann wieder weniger. Sie wusste genau, was sie tat und was sie tun musste, um mir den Verstand zu vernebeln. Knetend, drangen meine Finger in das Fleisch ihrer Backen ein, fest und doch gleichzeitig weich fühlten sie sich an. Langsam aber sicher bewegte sich eine meiner Hände weiter nach oben, wagte es sich, auf ihren Rücken vor zu stoßen. Drückte sie noch näher an mich. Heiß spielten unsere Zungen miteinander, quetschten sich ihre geilen Titten zwischen uns. Der Energiepegel in mir wuchs und wuchs. Noch drohte er nicht zu explodieren, doch bald würde er nicht mehr aufzuhalten sein.
Zielsicher fand meine andere Hand den Weg unter ihr Hemd. Heiß und kalt zugleich fasste sich ihre nackte Haut an. Zentimeter um Zentimeter schoben sich meine Finger nach oben, erst über den Rücken, dann über die Seite nach vorn, hin auf die begehrlichen Hügel. Endlich hielt ich ihre Titten in den Händen. Zwischen mir und ihnen eingequetscht, begann ich sie zu massieren, erst nur mit kleinen Kreisen, dann meiner Erregung anpassend immer stärker. Jetzt fand auch die zweite Hand den Weg unter den Stoff. Bestimmend drückte ich Jennys Körper von mir weg. Damit rutsche das Hemd befreit etwas nach oben. Ja ich wollte sie sehen, wollte mit ihnen spielen. Das Hemd am unteren Saum gepackt und nach oben gezogen. Jenny hob ihre Arme und ich zog ihr den Stoff über ihren Kopf. Dann fiel er neben uns auf den Boden.
Unsere Blicke trafen sich. Unbändige Lust strahlte aus ihren Augen. Meinen zog es nach unten zu den herrlich, geilen Hügeln. Spitz und steif stachen ihre Nippel hervor. Ich konnte nicht anders, als sie zwischen meine Finger zu nehmen, sie zu zwirbeln. Dann drückten sich meine Handflächen auf sie und in das weiche Fleisch. Voller Gier knetete ich sie, spielte mit ihnen und Jenny ließ es zu. Nur ab und zu ließ sie ihr Becken kreisen, so als ob sie mir damit sagen wollte, dass sie hier den Ton angäbe. Sie ließ das Kind in mir spielen, aber nur dass, was sie bereit war zu geben. Mir war das egal, ich fand mich im 7.Himmel.
Plötzlich hob Jenny kurz ihren Po an, griff zwischen ihre Schenkel, peilte mit meiner Speerspitze ihre Muschi an, schob mit ihr den Stoff ihres Strings beiseite und senkte sich wieder. Wie in Zeitlupe drängte sich meine Männlichkeit in sie hinein. Millimeter um Millimeter drückte er sich tiefer. Sie steuerte es, ließ mich zappeln, ließ mich sie haben wollen. Dann endlich saß sie vollends auf mir und ich steckte in ihr drin. Erneut verschloss sie meinen Mund mit dem ihren. Schlang ihre Arme um meinen Nacken, zog sich zu mir heran. An ihrem Atem spürte ich, dass sie immer heißer, leidenschaftlicher, wilder wurde. Meine Finger glitten über ihren Rücken, ihren Po, ihren Schultern. Zog sie näher zu mir, drückte vor Begehren meinen Rücken durch. Doch noch begann sie mich nicht zu reiten.
Erst als ich kurz davor war, meinen Höhepunkt zu erreichen, schob sie sich von mir, blickte mir in die Augen und fing erneut an mit ihrem Becken zu kreisen, um es dann zu heben und zu senken. Jeden einzelnen Muskel ihres Unterleibes konnte ich an meinem steifen Penis spüren, Enge umschloss ihn. Mit einem Schwung wehte sie ihre Haare aus ihrem Gesicht. Wieso passierte das gerade jetzt? Ich musste im Himmel sein und sie der Engel meiner Träume. Ihr Ritt wurde schneller, heftiger. Ich musste nichts tun, konnte nichts tun. Sie machte es mit mir. Das alles war so neu für mich. Sie nahm sich das, was sie wollte und wie sie es wollte. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert.
Ihr Ritt wurde härter und wilder, ihre Titten schwangen und schwebten nun fast in der Luft. Ich musste sie an ihren Hüften halten, so dass wir uns nicht verloren. Dann war auf einmal Ruhe, eine Sekunde nur, noch eine weitere. Unverhofft presste sie ihre Lippen auf meine, zog ihren Köper noch fester an meinen. Noch einen Stoß und in mir explodierte es. Auch in Jennys Körper flogen die Energiewellen auf und ab. Ich spritze in sie, spritze meinen Saft in ihre heiße Votze. Noch immer verschloss sie meinen Mund mit ihrem, schwer atmeten wir in den Rachen des Anderen. Kaum neuer Sauerstoff pressten wir so in unsere Lungen. Ein Gefühl von Schweben, von Schwindel, alles in einem erfasste mich. Ich fühlte, wie mir die Sinne davon schwammen. Kurz davor ließ sie ein zwei freie Atemzüge zu, bevor sie ihn wieder verschloss, ein geiles, heißes Spiel. Erst als wir beide nach Atem rangen, trennten sich unsere Lippen für immer.
Voller Begierde saugte ich jedes bisschen Sauerstoff in mich hinein, dessen ich Herr werden konnte. Noch nie war ich so leergepumpt und noch nie hatte ich solch ein Glücksgefühl in mir. Es fühlte sich an, als ob ich neugeboren worden wäre. Es war unglaublich, unbeschreiblich. Jenny saß auf mir, mein Schwanz steckte noch immer in ihrer heißen Pussy. Auch wenn er nun schlaffer war, hatte er doch keine Chance aus ihr herauszugleiten. Jennys Arme lagen auf meinen Schultern, ihr Atem ging genauso schnell, wie der meine. Sie lächelte mich an. Sanft fielen ihre Haar nach vorn über ihr Gesicht. Zärtlich strich ich sie beiseite, steckte eine Strähne hinter ihr Ohr. Wir brauchten nichts zu sagen, beide wussten wir, was gerade geschehen war, es brauchte keines Kommentares.
Minuten saßen wir beide nur so da, Jenny auf meinem Schoß, sahen uns an. Spielten, liebten uns mit unseren Blicken. Die Stimmung war unglaublich, dass hatte ich so noch nie erlebt gehabt. Aber irgendwann stand dann Jenny auf. Mein schlaffer Penis ploppte aus ihrer vollgeschleimten Pussy. Ich sah noch, wie sie sich ihr Hemd schnappte und dann an mir vorbei ging. Auf meiner Höhe beugte sie sich noch einmal zu mir herab und hauchte mir: „Ein wunderschönen guten Morgen, Schwiegerpapa!“ in mein Ohr. Hinter mir hörte ich noch die Balkontüre, wie sie sie hinter sich etwas zu zog, dann war ich wieder allein.
Schlaff, ausgelaugt, verlassen saß ich nun da, konnte noch nicht recht begreifen, was eben mit mir geschehen war. Ich hatte noch immer damit zu tun, Luft durch meine Lungen zu pressen. Keine Gedanken schwebten in mir. Alles war auf einmal so ruhig. Unheimliche Ruhe, innere Ruhe hatte mich erfasst. Solch ein Gefühl kannte ich noch nicht. Jenny hatte mir etwas gegeben, was ich so noch nie erleben durfte. Es war offensichtlich, dass sie genau das so gewollt hatte. Genauso sollte es ablaufen, sie kannte Dinge, von denen ich noch nicht mal wusste, dass sie existierten. Sie war in diesem Augenblick eine Göttin für mich. Ich war perplex, ob meiner Erkenntnis. Sie war doch so Jung und ich dagegen so alt. Wie konnte das sein? Was hatte ich in der Welt noch alles verpasst?