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„Dein Sohn braucht etwas Liebe! Während du weiter bläst, kannst du doch seinen Schwanz wixen.“ Die Idee erschien mir passend. Ich winkte David heran, der sich nicht lange bitten ließ. Claudia legte seine Finger um den Schaft ihres Sohnes. Während mir ihre Lippen Befriedigung schenkten, so gab ihre Hand ihrem Sohn die Liebe, welcher sein Harter bedurfte. Langsam wurde auch sie aktiver, wechselte die Schwänze, wie die Fliegen. Mal bliess sie meinen, mal seinen. Mit beiden Händen hart umgriffen, bearbeitet sie uns abwechseln und doch gemeinsam. Das alles sprengte meinen Verstand. Die Wut war schon längst wieder der unbändigen Lust und Erregung gewichen. Die Hormone und die pure Sexlust hatten mich fest in ihren Fängen. Nur noch der Leidenschaft zu frönen, stand nun auf dem Tableau.
Ich zog meine Frau nach oben, bis sie neben mir stand. Unsere Lippen trafen sich, unsere Zungenspitzen spielten einen heißen Balztanz. Noch immer hielt sie unsere beiden harten Lümmel in den Händen. Wild, voller Begehren zog sie David an uns beide heran. Und erneut dieses Wechselspiel zwischen uns beiden. Währenddessen beschäftigte ich mich mit ihren Titten, knetete, massierte sie. David blieb nur ruhig stehen, traute sich nicht, etwas zu unternehmen. Das gefiel mir. Mit einem Finger drang ich tiefer, zwischen ihre Schenkel, tauchte ein in ihre verschleimte Scham. Mit Davids Sperma am Finger ließ ich Claudia, ihn sauber lecken. Genüsslich kostete sie erneut das Sperma ihres Sohnes und es machte sie geiler, heißer.
Nun wurde es Zeit, dass ich mir das nahm, was ich begehrte. „Dreh dich rum!“, hauchte ich ihr entgegen. In ihren Augen blitze es wissend auf. Sie wusste genau, was jetzt kommen würde und sie war bereit es sich zu nehmen. Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen, dann machte sie eine 180 Grad Wende. Sexy ließ sie vor meinem Schwanz ihren Po kreisen. Wie vorhin David umgriff ich sie, krallte mir ihre Brüste, zwirbelte ihre steifen Nippel. Sie war so etwas von erregt. Ich konnte es spüren, es auf meiner Haut fühlen. Jede Faser ihres und meines Körpers waren bereit sich das zu geben, was sie begehrten. Vor den Augen meines Sohnes drückte ich sie nach vorn. Mit ihren Armen musste sie sich an der Arbeitsplatte abstützen. Ihr Po reckte sich mir aufreizend entgegen. Es war ein leichtes sich zurechtzufinden. Meine Eichel fand fast augenblicklich ihren Eingang. Ohne zu zögern stach ich zu, drang wie David in ihre Votze ein. Ohne Widerstand zu spüren, steckte ich bis zum Schaft in ihr.
Meine Hände erfassten ihre Hüften, zog mich zu ihr heran. Dann begann ich sie zu ficken, Stoß um Stoß ließ ich sie spüren, wer der Herr in diesem Haus war. Immer mal wieder den Rhythmus wechselnd, vögelte ich ihr den Verstand aus dem Hirn. Stöhnen und Schweiß lagen in der Luft. So intensiv hatte ich meine Frau noch nie genommen, es war ekstatisch. Nur noch ich und sie waren wichtig, alles um mich herum verschwand aus meinem Blick. Meine Stöße wurden heftiger und wilder. Ab und zu mal rutschte ich aus ihr heraus, glitt aber wieder in sie. Doch einmal traf ich nicht, es ging nur ein paar Zentimeter höher. Ich war aber so im Rausch gefangen, dass ich es erst gar nicht bemerkte. Erst als Claudia einen spitzen Schrei ausstieß, wurde mir gewahr, was ich getan hatte. Der letzte Stoß brachte meinen Speer nicht mehr in ihre Pussy zurück, sondern steckte nun halb in ihrem Arsch.
Noch ein kleiner Stoß und ich war vollkommen in ihrem Anus verschwunden, meine Frau schrie, ich ignorierte es. Nun stieß ich in ihre Rosette vor, fickte sie anal, es war gigantisch. Wie lange schon hatte ich mir das gewünscht, wollte es von ihr. Nie hatte sie es mir gegönnt. Jetzt nahm ich es mir, einfach so und sie konnte es nicht verhindern. Mit jedem Stoß wurde es einfacher und ich schneller. Wie von Sinnen fickte ich sie und sie stöhne und schrie ihre Lust aus sich heraus. Ihr Körper unter mir erbebte, zitterte. Ich hielt sie fest, fickte weiter und weiter. Ich konnte es nicht begreifen, dass ich selbst noch nicht über den Berg geschlittert war. Mein Penis war so hart und prall wie nie und er hielt durch, länger und länger. Es war unbegreiflich, einfach der Himmel auf Erden.
In all der Ekstase schwang mein Fokus weg von Claudia, hin zu David, der nun nicht mehr direkt neben uns stand. Auch er war beschäftigt. Mitten im Türrahmen fickte er Mirijam. Mit dem Rücken an den Rahmen gepresst und die Beine um seine Hüften geschlungen, ließ sie sich von seinem starken Speer aufspießen. Sie küssten sich, wild, leidenschaftlich. Ihre Arme umklammerten seinen Nacken. Es sah heiß aus, wie mein Sohn meine Geliebte fickte. Das war dann der letzte Tropfen auf den heißen Stein, der mir gefehlt hatte. Der nächste Stoß brachte mir die Erlösung. In mir explodierte etwas, stark und pur in seiner Art. Schwall um Schall spritze ich mein heißes Sperma in ihren Darm, füllte sie ab, wie auch gestern schon. Ein letztes Mal erzitterte der Körper unter mir.
Einige Augenblicke blieb ich so stehen, sah zu Mirijam und David hinüber, die es noch immer heftig trieben. Purer Sex lag in der Luft. Erst jetzt bemerkte ich, wieviel Kraft und Energie mir das gerade gekostet hatte. Erschöpft ließ ich von meiner Frau ab, drehte mich von ihr weg und musste mich rücklinks an die Arbeitsplatte lehnen. Schwer nach Atem ringend, erlebte ich den Höhepunkt der anderen beiden. Das alles war noch um einiges geiler, wie noch gestern. Wenn das so weiterging, würde ich schon bald, als ausgelaugter Penner vor mich hinvegetieren. Was die letzten Stunden in mein Leben gebracht hatten, stand außerhalb aller auch nur denkbaren Fantasien, die ich je hatte. Wir hatten Tabus gebrochen, die man nie hätten brechen dürfen. Bereuen, nein bereuen tat ich nichts.
Meine Frau gesellte sich neben mich, schlang ihren Arm um meine Hüfte, schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Ich sah sie an. Zufrieden und genauso fertig wie ich, lächelte sie mir entgegen. „Er ist gut, nicht!“, hauchte sie mir in mein Ohr. Ich konnte da nur nicken. „Ich liebe dich und ich danke dir. Endlich hast du es begriffen.“ Noch einmal griff sie nach meinem schlaffen Schwanz. Ich beugte mich zu ihr, unsere Lippen trafen sich. Zärtlich, liebevoll, begehrend küssten wir uns. Es bedurfte keiner Worte mehr, um zu verstehen. Wir waren nun nicht nur eine Familie, wir waren Geliebte, Liebhaber, Mutter, Vater, Sohn, Freundin in einem. Wir hatten uns gefunden und würden es treiben, miteinander treiben, wann immer wir es wollten. Unser aller Leben würde sich ändern, wie noch nie zuvor.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr sehr gut geschrieben. Ich lese schon seit Jahren hir mit aber so einen erstklassigen Schreibstiel las ich hie noch nie.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr
Schöne Geschichte, aber

ein paar Absätze wären schön. Dann wäre es nicht so anstrengend zu lesen.

Bin auf eine Fortsetzung gespannt

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Grossatrig, Teil II!

Da sieht man, dass eine ausgesprochen gute Sprache einen grossen Teil der Geschichte ausmacht!

Ich wäre (sehr) neugierig auf einen weiteren Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Beide Geschichten sind klasse geschrieben. Hoffentlich bald mehr von der umtriebigen Familie. Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

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