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Allmählich kamen dann aber meine Gedanken wieder und bevölkerten, die in mir ruhende Stille. Schnell begriff ich, warum Claudia und auch David auf sie so hereinfallen konnten. Das Luder wusste es genau, an welchen Stellen, man welche Knöpfe drücken musste. Und war es für die Beiden auch annähernd so genial, wie bei mir, dann wollte man nie mehr darauf verzichten. Nichts konnte dem widerstehen. Sie war die Sünde, der Teufel und Engel in einem. Es war mir nun klar, warum David sie so begehrte. Die Frage aber war nur, warum sie sich gerade in unserer Familie eingenistet hatte? Sie hatte sie durcheinandergebracht. Ob es ihr Plan gewesen war oder nicht, sie hatte es getan, bewusst getan. Und ich bereue nichts von dem, was sie uns gebracht hatte.
Die Sonne stand schon fast oben am Himmel. Ihre Kraft wurde von Minute zu Minute stärker. In mir weckte sie wieder die Lebensgeister, selbst etwas in die Hände nehmen zu wollen. Außerdem wurde es mir langsam zu langweilig hier draußen. In die Stille hinein begann mein Magen zu knurren. Es müsste jetzt fast 10:00 Uhr sein, Zeit für ein Frühstück. Mal schauen, ob sich die anderen auch schon herunterbemüht hatten. Vielleicht konnte man ja gemeinsam frühstücken. Ich fühlte mich gewappnet für die Aussprache mit Claudia und David. Und ich wusste eine Verbündete auf meiner Seite. Voller Zuversicht stand ich auf, zog mir wieder meine Shorts hoch, schnappte mir meine Tasse und schlenderte zur Terrassentür herüber. Jenny hatte sie noch einen Spalt offengelassen, so dass mir von innen Geklapper entgegen drang. Also sollte ich mit meiner Vermutung recht behalten.
Langsam und leise trat ich an die Tür heran. Ein wenig mulmig wurde es mir jetzt doch. Ich hatte zwar den Entschluss gefasst gehabt, mich dem offensiv zu stellen, aber etwas an Mut fehlte mir noch, um das direkt, einfach so durchzuziehen. Nur ein paar Augenblicke, ein paar Sekunden, ja dann wäre ich soweit. Bewusst oder unbewusst blieb ich vor der Glastür stehen und schaute hinein. Von meinem Standort aus, hatte man einen guten Blick auf den großen Esstisch und in die offene Küche. Claudia stand vor der Küchenzeile und hantierte irgendetwas auf der Arbeitsplatte. Sie hatte sich nur ihr Lieblings-Schlabber-T-Shirt übergeworfen. Ich mochte es, wenn sie so rumlief. Noch wurden ihre großen Titten nicht durch einen BH eingezwängt. Bei jeder Bewegung schwangen sie unter dem Stoff hin und her. Mal drückten sie sich scharf hervor, mal versanken sie in ihrer Verpackung fast vollständig. Ab und zu mal stachen erregte Warzen durch das Shirt. Es war, sie war immer geil anzusehen.
Ihre brünetten Haare wellten sich noch wirr über die Schultern und den Rücken. Man sah ihr an, dass sie gerade erst aufgestanden war und genau das machte mich unglaublich an, machte mich wahnsinnig, heute umso mehr. Ihre natürliche Schönheit hatte mich schon immer angezogen. Nun griff sie nach oben zu den Hängeschänken, holte Teller und Tassen heraus, stellte sie auf ein Tablett, welches neben ihr auf der Arbeitsplatte stand. Besteck klapperte, der Kühlschrank wurde geöffnet, die Kaffeemaschine blubberte gemütlich vor sich hin. Es war offensichtlich, dass sie das Frühstück vorbereitete. Immer wieder ging sie zwischen dem großen Esstisch und der Küche hin und her, deckte ihn. Ein kurzes Bling erklang vom Herd her. Ein herrlicher Duft frischgebackener Brötchen durchströmte den Raum, als Claudia die Ofentür öffnete.
Eine ganze Weile sah ich ihr so zu, irgendwie konnte ich mich nicht dazu entschließen, hinein zu gehen. Was sollte ich ihr auch sagen, wie sollte ich auf sie zugehen? Einfach so, so als ob nichts gewesen wäre? Oder doch eher offensiv, das Offensichtliche ansprechen? Ich war noch unentschlossen und hoffte, dass wenn wir nicht allein wären, dass sich das dann von allein ergeben würde. Praktisch wartete ich auf den genialen Gedanken, den genialen Zufall, der mir alle Sorgen abnehmen würde. Aber doch war mir klar, dass es so einfach nicht werden würde, ich musste etwas unternehmen, ich musste die Initiative ergreifen. Nur noch eine Minute, ja dann, ja dann würde ich zu ihr hineingehen, würde ich mit ihr reden.
Nun war Claudia wieder am Herd, nahm einen Topf von der Platte, goss das Wasser ab, ließ kaltes drüber laufen. Sie hatte Eier gekocht. Während sie die noch warmen Eier in ein Tuch wickelte, erblickte ich David, am Türrahmen des Küchendurchganges gelehnt, stehen. Er stand nur da und betrachtete seine Mutter. In seinen Augen blitzte es. Verträumt, genüsslich, lüstern, mit voller Gier sah er sie an. Auch er war nur mit einer Shorts bekleidet. An der Ausbeulung darin war unschwer zu erkennen, an was er jetzt in diesem Augenblick und dem Anblick dachte. Ich wusste zwar nicht, wie lange das zwischen den beiden schon ging, aber gestern hatte ich für ihn die Grenze eingerissen, die er bis dahin noch nicht überscheiten durfte. Seine ganze Haltung zeigte nur eines, er war heiß, er war geil, geil auf seine eigene Mutter. Ich wartete ab, wartete, was passieren würde.
Es war offensichtlich, was David wollte, aber doch zögerte er, rang mit sich, ob er den Schritt wagen durfte, oder ob er damit alles zerstören würde. Wir beide hatten das gleiche Problem. Eigentlich wollten wir sie, doch wussten wir nicht, wie Claudia darauf reagieren würde. Was dachte sie darüber? Was würde sie zulassen und was nicht? David war dann der mutigere von uns beiden. Langsam löste er sich aus dem Rahmen, trat in die Küche hinein. Die ersten Schritte noch zögerlich, doch je näher er ihrem Körper kam, umso sicherer, selbstsicherer wurde er. Die Jungend hatte gewonnen, ich verloren.
Er trat hinter seine Mutter, fasste sie an den Hüften, zog sich, drückte sich an ihren Körper heran, legte seinen Köpf über ihre Schulter, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen, Mom!“, drang zu mir nach draußen. Sie hörte auf zu hantieren. Ich konnte genau sehen, wie sie sich noch stärker an ihn schmiegte, sich aufrichtete. Einige Augenblicke verharrten sie. Es war, als ob sie beide auf den anderen warteten, selbst nicht wussten, was als nächstes passieren würde. Davids Hände zogen von der Hüfte nach vorn, umschlagen ihren Bauch, zog sie so noch näher an sich. Das T-Shirt spannte sich über ihren Titten. Ihre Brüste stachen nun prall und rund unter dem Stoff hervor. Winzige kleine Hügel zeugten von ihrer Erregung. Noch ein gehauchter Kuss auf ihre Wange, dann schmiegten sich ihre Wangen aneinander, sogen die Zärtlichkeiten in sich auf.
David wurde mutiger. Sie zeigte ihm aber auch mit ihrem Verhalten, dass er weiter gehen durfte. Es war nicht nur er, der etwas wollte, auch Claudia hatte ihre Pläne. Seine Finger zogen weiter nach oben. Erst an ihren Brustansatz und dann die Hügel hinauf glitten sie, spielten mit der Leichtigkeit. Es erstaunte mich, dass David nicht gleich forsch und fordernd voranstürmte, er ließ sich Zeit, genoss es. Sie genoss es. Eine Fingerspitze umkreiste ihre hervorstechende Warze, nur ganz zart, fast berührungslos. Sie drängt sich noch mehr in seine Arme. Er spielte mit ihr. Es war geil, ich war geil, heiß, erregt. Wieso machte es mich so an? Ich konnte nicht anders, als weiter zu spannen.
Alsbald begann er mit den Titten seiner Mutter zu spielen, sie zu kneten, zu massieren. Voller Erregung wandte sie in seinen Fängen. Mit seiner Hüfte presste er sich noch tiefer in sie hinein. Eine Hand fand den Weg hinab, zwischen ihre Schenkel, wühlte zwischen ihnen. Noch keinen Zentimeter nackte Haut hatten seine Finger berührt und doch sah man seine Erregung. Claudia dreht ihren Kopf in seine Richtung. Zielstrebig trafen sich ihre Lippen, küssten sich. Er drängte sie noch weiter an den Schrank heran. Eingeklemmt zwischen ihm und der Arbeitsplatte, hatte sie nun ihre Hände frei, legte sie auf die seinen. Gemeinsam massierten sie nun ihre Brüste. Vollkommen von Sinnen, drehte sich Claudia herum. Ohne auch nur einen Augenblick von seinen Lippen zu lassen, legte ihre Arme um seinen Nacken. Nach und nach schob er seine Mutter weiter, weiter nach oben, hob sie an, setzte sie auf die Arbeitsplatte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Ihre Zungen spielten miteinander, begierig auf den anderen, sie waren im Rausch, sie wollten sich, nichts konnte das aufhalten.
Nun doch, kam die Jugend und Ungeduld in meinem Sohn zum Vorschein. Während sie sich noch küssten, griff er nach dem Saum ihres Shirts, zog es unter ihrem Po hervor und nach oben. Sie mussten sich voneinander trennen, als er es ihr über ihren Kopf striff. Jetzt saß sie nackt vor ihm. Reif und voll präsentierte sie ihm ihre Titten, ihren Körper, so wie eine Mutter es nie und nimmer ihrem Sohn zeigen durfte. Sie blickten sich an, lüstern, lasziv, begehrend, willig. Wie ein kleiner Junge griff er nach dem, was ihm dargeboten wurde. Wild, ungeduldig legten sich seine Hände auf ihre Brüste. Nochmals verstärkte er seine Bemühungen, spielten das Spiel, welche ich auch so mochte. Jeder Zentimeter ihre Haut wurde gestreichelt, geknetet, massiert. Claudia stütze sich nach hinten ab und genoss förmlich seine Leidenschaft in vollen Zügen. Endlich durfte er das, was er sich sicher schon länger wünschte. Er war bereit es sich zu nehmen. Und ich, ich stand hier draußen und spannte.
Mit seinem Mund umschloss er nun ihre harten, steifen Warzen, sog sie in sich ein, nuckelte an ihnen. Claudia musste stöhnen. Ich wusste, wie sehr sie das erregte und es erregte mich in gleicher Weise. In meiner Shorts wurde es wieder eng und enger. Was machten die nur mit mir? So wie als Säugling, saugte er an der Brust seiner Mutter. War es gestern der pure Rausch, so war es jetzt das Genießen, was mich so faszinierte. Augenblicke vergingen und ich konnte mich von all dem Anblick nicht trennen, sah zu, wie mein Sohn seine Mutter verführte. Oder war es eher umgekehrt? Die Beantwortung dieser Frage war gerade hier nicht der ausschlaggebende Punkt. Egal, wer oder was die treibende Kraft war, es war geil.
David rutschte tiefer, drückte die Schenkel seiner Mutter auseinander. Erst da bemerkte ich, dass sie kein Höschen trug. Wollte sie es? Hatte sie deshalb nichts drunter, weil sie genau das ahnte? Gierig beschäftigte er sich mit ihrer Pussy. Ich konnte nicht sehen, was er da machte, doch an Claudias Reaktion war es unschwer zu erahnen, dass er die richtige Knöpfte zu drücken verstand. Sie umschloss mit ihren Beinen seinen Nacken, zog ihn noch näher in ihr Intimstes. Stöhnen hallte im Raum zurück „Ja, David, ja, ohhh ja … ja … ja.“ Ekstase hatte sie ergriffen und er hörte nicht auf.
Jetzt drückte er sich nach oben, ihre Beine noch immer auf seinen Schultern. Im Hochkommen zog er sich die Shorts nach unten. Steif, gigantisch, prall sprang sein Glied daraus hervor. Wie sie das alles so lange gefangen halten konnte, war mir ein Rätsel. Dann stand er, sein Speer zeigte exakt in die richtige Richtung. Claudia lehnte mit Kopf und Schultern am Oberschrank. Ohne zu zögern, rückte er sein Becken nach vorn, zog die Füße nach. Langsam, wie in Zeitlupe, berührte erst seine Spitze ihre Scham, drückte sie auseinander, um dann zwischen sie zu gleiten. Nun steckte er erneut in ihr, in dem Loch, aus dem er vor vielen Jahren das Licht der Welt erblickte. In einem von Stoß zu Stoß schneller werdenden Rhythmus begann er sie zu ficken. „Oh David, ich liebe dich so … oh … Ja … Ja … mach weiter. Stoß zu. Härter!“, schrie sie fast.
Kaum zwei Stöße später explodierte es in ihr. Zittern überfiel sie, es war so heftig, dass sie von der Arbeitsplatte gerutscht wäre, hätte David sie nicht gehalten. Weiter und weiter stieß er in sie hinein, schneller und schneller wurde er. Ihr Zittern wurde nicht weniger. Plötzlich blieb David ruhig stehen. Seine Anspannung konnte man förmlich sehen, er versteifte sich, drückte seinen Rücken durch, zog seine Po-Muskeln zusammen und dann pumpte er ihre Möse voll. Ich konnte seinen Backen bei jedem Schwall beben sehen. Jetzt fing er wieder an, sie weiter zu ficken. Sein Sperma tropfte auf den Boden, so voll hatte er sie eingeschleimt. Claudia zog sein Gesicht zu sich heran, gierig küsste sie ihn.
Nach und nach klang der Rausch in mir ab. Ja es war für mich, wie ein Rausch gewesen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, es hatte mich einfach mit sich, in den Strudel der Leidenschaft gerissen. So wie die beiden da drinnen aufhörten, sich Entspannung breit machte, so traten auch bei mir die Gedanken und Gefühle wieder zum Vorschein, die gerade noch durch die einzigartige Szenerie überdeckt wurden. Noch gestern Morgen hatte ich kein bisschen auch nur darüber nachgedacht, dass sich Claudia und David miteinander vergnügen könnten. 24 Stunden später lagen Welten dazwischen.
Ich geilte mich am Anblick meiner Frau auf, wie sie von ihrem eigenen Sohn gevögelt wurde. Wie pervers war ich? In mir schwang keinerlei Eifersucht auf die beiden, das spürte ich. Nein, ich gönnte es ihnen sogar, fand es geil, es machte mich unglaublich an. Nein, ich würde es ihnen nie verbieten, wenn sie mich nur mitmachen ließen. Und doch mischte sich unter all dieses Glücksgefühl, unter all dieses heiße Tabu, ein Gefühl, was ich noch nicht konkret beschreiben konnte. Es störte in all der Harmonie, die mich zu erfassen drohte. Wie konnte ich es nur gutheißen, was sie taten? Ein wenig brauchte ich, um zu begreifen, um zu verstehen, was mich da ergriff. Eifersucht war es nicht, es war anders, es fühlte sich anders an.
Wie von selbst blitze es auf, war plötzlich da, die Erkenntnis. Ich war wütend, wütend auf sie, auf ihn, grundsätzlich wütend auf alles. Warum nur? Es dauerte bis auch dieser Groschen fiel. Ich konnte es nicht ertragen, dass er es sich einfach so genommen hatte. Hatte sich seine Mutter, meine Frau genommen, so wie es mir zugestanden hätte. Nicht die Tatsache, dass er es gemacht, sondern wie er es gemacht hatte, brachte mein Blut zum Wallen. Ohne zu fragen, ohne mein Einverständnis hatte er sie gevögelt. Gestern hatte ich es ihm erlaubt und heute schon glaubt der Bengel sich alles herausnehmen zu können. Sich einfach alles zu nehmen. Reicht man ihm den kleinen Finger, schnappt er sich die ganze Hand.
Mehr und mehr übernahm die Wut die Kontrolle. Ich wollte das nicht, aber alle meine Aufmerksamkeit zog sie auf sich. Er hatte das bekommen, was eigentlich mir zustand und Claudia, ja Claudia hatte es ihm auch noch freiwillig gegeben. Liebte sie mich gar nicht mehr? Hatte sie gar keine Moral mehr? Aber das was sie taten, hatte mit Moral gar nichts mehr zu tun, warum sollte das hier auch anders sein. In meinem Magen krampfte sich alles zusammen. Die Energie, die vorher noch in der Lust steckte, wandelte sich zur Wut. Sie wurde immer mächtiger, ließ keine klaren Gedanken mehr zu, wurde übermächtig.
Ich sah mich, wie ich die Balkontür zornig aufriss, wie ich auf Claudia und David zustürmte. Noch immer waren sie vereint, doch das änderte sich sofort. Beiden war nicht verborgen geblieben, dass ich angestapft kam. Schuldbewusst und vollkommen erschrocken, trennten sie sich. Jetzt stand ich vor ihnen. David senkte seinen Blick, die Angst schien ihm ins Gesicht gemeißelt zu sein. Genauso verdattert und mit einem ebenso großen Schreck in den Knochen, sah mich meine Frau an. Mit einem lauten Knall, haute ich meine Tasse mehr, als ich sie stellte, auf die Arbeitsfläche. Dass sie nicht in tausend Stücke zersprang, war ein Wunder. „Was ist hier los?“, brüllte ich. „Was soll das?“ Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. „Was sollte das werden?“ Mein Blick ging von David zu Claudia und zurück. Alles brodelte in mir.
Claudias Hand suchte die von David, erfasste sie, drückte sie fest, signalisierte, dass sie zu ihm halten würde, ihn beschützen. Der Kopf von meinem Sohn begann knall rot zu werden. Er schämte sich, wusste genau, was er da gerade getan hatte, wo seine Schuld lag. Gut so, dass solltest du auch wissen. Dann schaute ich in die Augen meiner Frau, die mich nun fast genauso wütend anfunkelte, wie ich es selbst in mir fühlte. Du bist gleich noch dran. „Was sollte das werden? Fickst einfach deine Mutter, hast du überhaupt keinen Anstand mehr!“, sprach ich ihn scharf an. Schweigen. „Na ich warte!“. Noch mehr Schweigen. Was hätte er in dieser Situation auch sagen sollen, es war ja zu offensichtlich gewesen. „Und DU, du lässt dich einfach von deinem eigenen Sohn vögeln! Schlampe! Wo kommen wir da hin, wenn das alle machen würden!“ Ich redete mich in Rage. Mir war vollkommen klar, dass diese Vorwürfe absurd waren. Sie hatten es vorher schon getan, auf meinem Geheiß hin und nun sollte es falsch sein. Doch ich konnte mich nicht bändigen.
Die Hand meiner Frau hatte ich nicht kommen sehen. Ich spürte sie mehr, als dass ich sie sah. Sie landete mitten in meinem Gesicht auf meiner Wange. Ich starrte sie an, sie zurück. Langsam drang der Schmerz in meinen Verstand vor. Alles war so verwirrend. Zum einen steigerte diese Ohrfeige meinen Zorn, riss aber ein Loch in meine Wut, unter der die Erregung hervorblitzte, welche noch immer in mir wohnte. „Aha, so ist das!“ Grob griff ich zu, das konnte ich nicht so stehen lassen. Meine Finger quetschten sich in das Fleisch ihrer Titten. Es musste schmerzen, doch Claudia zeigte es nicht. Beide trafen wir uns zu einem Augenduell, Blicke, die töten könnten. Wut, Erregung, ein Gemisch aus allem strahlten aus uns beiden heraus. Die Luft füllte sich mit Spannung. Es zog das Gewitter auf, dass ich vermeiden wollte.
Aus meinem Augenwinkel bemerkte ich, wie sich David schon wiedermal davonstehlen wollte. Nein, diesen Triumpf davonzukommen, gönnte ich ihm nicht. „Mein Freundchen, du bleibst schön hier! Wir klären das jetzt!“ Meine Stimme klang schon nicht mehr so scharf, wie noch gerade eben. Nur leicht setzte sich der Zorn in mir. „Wollen doch mal sehen, was wir jetzt machen!“ Noch einmal sah ich in die Augen meiner Frau, dann befahl ich ihr. „Hock dich hin und blas mir einen!“. Verwirrt blickte sie mich an, verstand nicht recht, was jetzt anstand. Ja, ich wollte mir nehmen, was mir gehörte, wollte zeigen, wer der Herr im Hause war. „Na was ist! Mit deinem Sohn vögeln, aber dem eigenen Mann keinen blasen wollen!“
Jetzt kam Bewegung ins Spiel. Claudia fiel auf die Knie. Verstört blickte sie mich von unten aus an. „Worauf wartest du?!?“ Bedächtig gingen ihre Finger an den Bund meiner Shorts und zog diese nach unten. Mit einem großen Plopp sprang mein schon wieder steifer Schwengel nach außen. Leicht schwang er vor ihren Augen herum. Mit ihren Fingern umgriff sie ihn. Noch ein kurzer Blick zu mir. Neben Angst, blitze nun auch ihre Erregung daraus hervor. Dann verschwand meine Spitze zwischen ihren Lippen. Zwischen denen, die gerade noch David geküsst hatten. Zögerlich fing sie an ihn zu bearbeiten, an ihm zu saugen.
„Das geht besser! Mach schon, blas ihn richtig! Zeig deinem Sohn, wie so etwas richtig gemacht wird!“ Und sie ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, sog sich meinen Schwanz in ihren Rachen, drückte mit einem Fingerkranz meinen Schaft zusammen. Sie wurde grob, sie wurde wild und mir gefiel das, machte mich heiß in diesem Augenblick. „Tiefer!“ war mein nächster Befehl und sie ging tiefer. Noch nicht voll und ganz war er zwischen ihren Lippen verschwunden. Mit einer Hand auf ihrem Hinterkopf drückte ich sie auf meinen Schwanz, spürte wie er an ihrer Kehle anstieß, drückte weiter. Claudia röchelte. Ich ließ los. Ein paar Augenblicke vergingen und sie machte weiter. Noch zwei, drei Mal stieß ich so tief in sie vor.
Mein Blick schwenkte zu meinem Sohn hin. Erst sah ich ihn in die Augen, dann tiefer. Sein Schwanz, der vorhin in sich zusammengefallen war, wie ein schlaffer Luftballon, zeigte schon wieder eine stattliche Größe. Es war ihm anzusehen, dass ihn das nicht kalt liess. Wie schon vorher das Bespannen seiner Mutter beim Liebespiel mit seiner Freundin, brachte ihm das hier, wie seine Mutter seinem Vater einem bliess, ungeheure Erregung. Dieser perverse Lüstling und er war mein Sohn, was hätte ich auch anderes erwarten können. Der Apfel fällt halt nicht weit vom Birnbaum.