Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erwischt Teil 02

Geschichte Info
Das Abenteuer beginnt.
2k Wörter
4.34
29.9k
4
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/20/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich sitze in meiner Wohnung. Zu nichts fähig. Immer wieder schweifen meine Gedanken zum heutigen Vormittag. Warum habe ich nur getan? Wie bekomme ich die Aufnahmen zurück? Wie konnte es soweit kommen? Und warum zum Teufel hatte ich Spaß dabei und alles um mich herum vergessen können? Warum? Warum? Warum?

Da reißt mich das klingelnde Telefon plötzlich aus meinen Gedanken. „Hallo Nadine. Hier Dein Lieblingsnachbar. Ich habe Dir einen Umschlag mit Anweisungen vor Deine Tür gelegt. Tu mir diesen kleinen Gefallen und die Fotos und das Video von heute Morgen gehören Dir." Klick. Mehr nicht. In meinen Ohren hallt Franks süffisante Stimme nach und meine Wangen werden heiß. Was will er von mir? Ist das meine Chance? Ich haste mit klopfendem Herzen zur Wohnungstür und bringe den Briefumschlag an mich. Zitternde Hände öffnen ihn. Es fallen ein weißes Blatt Papier und ein Foto, welches mich bei meinen morgendlichen ‚Aktivitäten' zeigt und eine schwarze Visitenkarte heraus. Ich überfliege die Anweisungen mit hochrotem Kopf. Das kann nicht sein Ernst sein! Aber ich muss die Aufnahmen haben! Unbedingt...

Nach dem Enthaaren und einer dreimaligen Analdusche lasse ich mir ein Schaumbad ein. Das warme Wasser prickelt auf der nackten Haut. Es ist eine unbeschreiblich neue Erfahrung für mich. Mit einem Wonnegefühl lasse ich mich in die Wanne gleiten. Herrlich! Dann trockne ich mich ab und beginne mich zu stylen.

Frank möchte, dass ich meine Lippen betone. Nach dem Eincremen trage ich Mascara auf die Wimpern, dann einen dezenten blau/violetten Lidschatten. Soll ich es wagen? Ich ziehe die Konturen meiner Lippen nach und benutze einen knallroten Lippenstift. Meine kurzen Haare style ich zu einer Art Pixie Cut.

Als Kleidung wünscht sich mein „Lieblingsnachbar" etwas Sportliches wie heute Morgen. Also auf zum Kleiderschrank. Nach einigem Suchen habe ich mein Outfit zusammen. Ein weißes Damentank-Top, eine rote Fitness Hot Pants, weiße Kniestrümpfe und die weiß-roten Sneakers. Bei der Unterwäsche entscheide ich mich für einen weißen Sportstring. Hoffentlich gefällt ihm das so. Mir schon, denn mein kleiner Freund ist halbsteif und an der Spitze feucht. Ich trockne ihn mit einem Taschentuch, schlüpfe in die Sachen und schaue in den Spiegel. Ich sehe eine knabenhafte Volleyballerin. Nur die Erektion, die durch die Hot Pants kaum verborgen wird, stört das Gesamtbild...

Ein Blick zur Uhr drängt mich zur Eile. Ich ziehe eine Trainingshose über und schlüpfe in eine Daunenjacke mit Kapuze. Gut das es schon früh dunkel wird. Keiner meiner anderen Nachbarn soll mich so sehen! Ich schnappe mir die Visitenkarte und gehe schnell zu meinem Auto. Ich fahre zu der Adresse aus den Anweisungen. Ich lande in einem verlassenen Industriegebiet. Ich parke das Auto und gehe zu der verrosteten Tür. Ich sehe mich um. Über der Tür ist eine kleine Lampe. Ansonsten ist es finster. Hoffentlich bin ich hier richtig. Mit zitternden Händen klopfe ich.

Mit einem leisen Quietschen öffnet die Tür. Vor mir steht ein großer Kerl. Frank nicht unähnlich. Er trägt eine Jeans, Boots und ein T-Shirt. Alles in schwarz. Beide muskulösen Arme tätowiert. Stoppelschnitt. „ Was willst Du?" Eine tiefe Stimme. Reibeisen. Mein Herz rutscht mir in die Hose (besser Hot Pants) als er mich von oben bis unten mustert. Ich stammle etwas von Hallo und ich wurde geschickt ... „Hast Du was für mich?" Ich schaue ihn nur mit großen Augen an. „Hallo! Erde an Tussi! Was willst Du hier? Hast Du nen Namen?". Da fällt mir die Visitenkarte ein. Mit feuchten Händen halte ich sie hoch. Er grinst mich an und zieht mich hinter die Tür in einen langen Flur mit vielen Türen. „Bist du taub? Deine Name?". Ich erwidere stotternd Micha. „ Wohl eher nicht. In letzter Zeit mal in den Spiegel gesehen?". Wieder schaue ich ihn nur an. Dann macht es klick.

„Ich heiße Nadine." Erwidere ich. Er grinst mich an. „ Ahhh. Dann bist Du Franks sportliche Nachbarin. Er hat Dich schon angemeldet. Ich bin übrigens Mike. Zieh mal deine Jacke aus." Gesagt. Getan. Mike stellt sich hinter mich und legt mir ein Halsband an. Es verdeckt meinen Adamsapfel. Vorne befindet sich in der Mitte ein „F". Dann zwickt mich Mike in die rechte Pobacke und bringt mich den Gang entlang zu einer Tür, schiebt mich hindurch und ist verschwunden.

Von der Decke leuchtet ein einzelner Spot in den Raum. Es ist eher Abstellkammer. Circa 2 ½ Quadratmeter. Der Boden ist gefliest und an den Seitenwänden befindet sich jeweils mittig ein Loch. Auf dem Boden liegt ein Zettel. „ Hallo Nadine. Willkommen bei Deinem kleinen Abenteuer. Ich wünsche Dir viel Spaß! Bis später. F" In diesem Moment wird das Licht auf ein Minimum gedimmt. Ich drehe mich zur Tür, aber es gibt keinen Türgriff...

Nur durch die Löcher an den Seitenwänden fällt noch Licht in den Raum. Was soll ich machen? Wie komme ich hier raus? Neugierig blicke ich auf die Löcher in der Wand. Soll ich hindurch sehen? Ein innerer Drang zieht mich zu dem linken Loch. Ich hocke mich hin und sehe wie ein Mann sich seinen halbsteifen Schwanz massiert. Ich sehe es zum ersten Mal bei einem Anderen. Ich lecke mit der Zunge über meine Oberlippe. Meine Wangen werden heiß. Meine Hände liegen flach auf der Wand nahe dem Loch. Ich presse mein Gesicht dagegen, um besser sehen zu können. Wie auf ein Signal hin dreht sich der Mann plötzlich in meine Richtung und schiebt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Erschrocken weiche ich zurück.

Meine Gedanken rasen. Soll ich? Kann ich? Darf ich? Will ich??? Da höre ich auf einmal wieder die feminine Stimme von heute Morgen. „Nun zier Dich nicht! Was soll dieses ganze Überlegen. Nimm endlich den Schwanz in deinem Mund und mach den Mann hinter der Wand glücklich! Du willst es auch!". Vorsichtig berühre ich den Schwanz mit der Spitze meines Zeigfingers und streichel ihn der Länge nach. Er ist nicht groß, aber auch nicht klein. Ich beginne ihn zu massieren und rutsche auf Knien näher an das Loch. Meine rot geschminkten Lippen küssen die Spitze der Eichel. Es trifft mich wie ein Blitz. Ich öffne die Lippen und schiebe den Freudenspender in meinen Mund. Die Zunge fährt über die Unterseite der Eichel und den Schaft. Ich stöhne lustvoll und sauge sanft. Plötzlich schießt mir Sperma in den Mund und der Schwanz zieht sich hastig zurück. Ich schaue durch das Loch, doch der Schwanz und der dazugehörige Mann sind verschwunden. War das schon alles? Ich bin irgendwie enttäuscht.

Ich ziehe meine Trainingshose aus, weil mir die Knie weh tun. Sie soll als Unterlage und Schutz dienen. Gierig schaue ich durch die anderen Löcher. Ich will mehr. Ich sehe ein fickendes Pärchen in einer Art Kino. Einige Männer sehen zu und wichsen dabei. Einer sieht in meine Richtung und kommt auf mich zu. Bingo. Der wird belohnt. Ich hocke mich vor das Loch. Kaum ist der halbsteife Schwengel zu sehen, nehme ich ihn in meinen Mund. Mit zusammengedrückten Lippen wichse ich den Schwanz. Die innere feminine Stimme jubiliert. „Weiter so du kleine Spermaschlampe!" dröhnt es in meinem Hinterkopf. Es dauert nicht lange und auch dieser Schwanz spritzt mich an. Sperma läuft mir über das Gesicht und tropft vom Kinn auf das weiße Tank-Top.

Ich drehe mich um zum Loch auf der anderen Seite. Ich grinse. Der nächste „Kunde". Dieser ist breiter als die beiden Vorgänger. Ich rutsche herüber. Er passt kaum hinein. So dick ist die Eichel. Meine Lippen berühren den samtigen Kopf und ich lasse meine Zunge über den Eichelrand gleiten. Dabei massiere mit drehenden Bewegungen meiner Hand den Schwanz. Wieder fühle ich das pulsierende Zucken als Belohnung meiner Bemühungen. Und der heiße Saft spritzt auf das Tank-Top. Ich kann die Wärme auf meinen Oberkörper spüren.

Gierig sehe ich mich um. Ich werde nur noch von meinem Verlangen nach dem nächsten Schwanz gesteuert. Ich stürze mich regelrecht auf ihn. Ich habe alles um mich herum vergessen. Nur das Verlangen zählt noch. Mein Slip ist mittlerweile von meinem Vorsaft durchgeweicht und die Hot- Pants wird durch einen großen dunklen Fleck verziert. Aber das stört mich nicht weiter. Wie lange ich in meiner ‚Abstellkammer' bin, weiß ich nicht. Es ist mir egal. Ich bin glücklich. Da öffnet sich die Tür. Der „Lieblingsnachbar" steht grinsend vor mir.

„Oh. Da hat aber jemand Spaß gehabt. Aber nicht nur Du. Die Jungs auf der anderen Seite auch! Sie sind von Dir begeistert! Ich denke, Du hast Dir eine Belohnung verdient. Komm her!" Weil ich weiß das er es mag krieche ich auf allen vieren zu ihm hin. Wie gebannt schaue ich auf die Beule in seiner Hose. Ich hocke mich vor ihn und fahre mit den Händen seine muskulösen Beine herauf, streichel über die Beule. Küsse sie. Die Hitze an meinen Lippen ist unglaublich intensiv. Beim öffnen der Hose fällte mir auf, das Frank keine Unterwäsche trägt. So komme ich schneller an das Objekt meiner Begierde.

„Hmmm. Schau Dich nur an. Nadine, die läufige Hündin. Immer auf der Jagd nach dem nächsten Schwanz." Dann beginnt er seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen, bis seine Eichel an meinen Gaumen drückt. Er umfasst mit beiden Händen meinen Kopf und schiebt sich weiter vor. Panik steigt in mir auf. Der Eichelrand schiebt sich am Gaumen vorbei. Tränen steigen in meine Augen. Ich bekomme schlecht Luft. Aber da ist kein Würgreflex. Die ganze Zeit halt ich Augenkontakt zu Frank. Ich sehe sein Grinsen, als er meinen Kopf weiter zu sich zieht. Meine Nase berührt seinen Körper und mein Kinn seinen Hoden. Er hält mich ein paar Sekunden in dieser Position und zieht den Schwanz langsam heraus. Speichelfäden ziehen sich von meinem Mund zu seiner Eichel. Er wiederholt das noch zweimal. Ich platze fast vor Stolz...

Dann zieht er mich hoch und dreht mich um. Er drückt meinen Oberkörper vor. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab, um nicht umzufallen. Er greift zwischen meine Beine und zieht einen Finger durch meine Pospalte. Ich beiße auf meine Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Du bist wirklich läufig. So schön feucht! Spreiz Deine Beine für mich!" Ich mache willig was er verlangt. Dann zerreißt Frank die durchweichte Hot-Pants mit einem Ruck und fährt mit dem Finger über den String und drückt an mein Poloch. Ein wohliger Schauer durchrast meinen Körper, so dass ein lautes Stöhnen meinen Lippen entgleitet. Er hakt einen Finger unter den String und zieht ihn aus meiner Spalte.

Als sein Finger dann wieder mein Loch berührt, drücke ich mich ihm leicht entgegen. Ich stöhne laut, als sein Finger den Widerstand überwindet und in mich eindringt. Er bewegt den Finger vor und zurück. In mir explodiert es. Lustvoll stöhne ich. Ich will mehr. Ich dränge mich ihm stärker entgegen, stöhne laut und ungehemmt. Ich will, dass er mich fickt. Plötzlich ist keine Bewegung mehr zu spüren. Ich beiße mir auf die Lippen. Habe ich das gerade gesagt???

„Wenn es das ist was Du willst? Gern!" Ich spüre, wie Frank seine Eichel an mein Loch setzt. Warm, samtig, hart. Er drückt sich mir entgegen. Ich entspanne mich und genieße, wie er in mich eindringt. Der Eichelrand passiert das Loch. Lust pur. Unbeschreiblich. Ich scheine nur noch aus Blitzen zu bestehen. Er wartet einen Moment bis der leise Schmerz nachlässt. Dann beginnt er mich langsam zu ficken. Wieder nur Blitze. Ich stöhne immer lauter, je tiefer er in mich eindringt. Er wird schneller. Ich bemerke wie sein Schwanz pulsiert. Dann spüre ich wie sein warmes Sperma in meinen Darm fließt. Das ist auch der Moment in dem ich komme. Ich ergieße mich in den weißen, schon feuchten String. Dann wird es dunkel...

Ich wache auf. Ich befinde mich zugedeckt auf einer Liege. Mein Kiefer schmerz, der Bauchnabel und die rechte Pobacke tun weh Neben mir liegen die kaputte Hot- Pants, das Tank- Top, Jacke und Trainingshose. Wie lange ich weg war, weiß ich nicht. Ich stehe auf und erblicke mich im Spiegel. Verwischtes Make-up und verschmierter Lippenstift sind mein kleinstes Problem. In meinem Bauchnabel steckt ein Piercing mit einem „F" an einer kleinen Kette. Ich drehe mich und entdecke ein kleines Pflaster auf der schmerzenden Pobacke. Ich ziehe das Pflaster vorsichtig ab. Ein Tätowiertes „F". Ich schlucke. Dann entdecke ich einen Zettel. „Hallo Nadine. Hoffe Du hattest so viel Spaß wie ich. Ich hoffe, Dir gefallen Deine Belohnungen. Gruß Frank PS: Ist ein schöner Film geworden!"

Panisch ziehe ich mir Jacke und Trainingshose an, renne zu meinem Auto und fahre nach Hause. In der Wohnung blinkt unser Anrufbeantworter. „Hallo Schatz. Ich bin gut angekommen. Schläfst wohl schon. Hoffentlich wird Dir ohne mich nicht zu langweilig. Melde mich morgen bei Dir. Kuss" Wenn meine Frau wüsste ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Chiara13Chiara13vor mehr als 9 Jahren
hammer

Richtig gute Geschichte, ich hoffe ich muss nicht allzu lange auf den nächsten Teil warten ;)

LG

LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
ups

Das ist dann wohl dumm gelaufen. Der "Freundliche Nachbar" hat einen Neuen Film gemacht und so wieder Erpressungsmaterial in der Hand. Wenn er denn die Fotos Rausrückt. Das Tattoo ist ja kein Großes Problem. Einfach Überstechen lassen wenn er den Film in die Finger kriegen sollte.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Erwischt Teil 03 Nächster Teil
Erwischt Vorheriger Teil
Erwischt Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Herr Schneider Teil 01 Herr Schneider macht mich zur Stefanie.
Ich werde sein Mädchen Er machte mich zu seinem Mädchen.
Zur Schlampe Gemacht Teil 01 Kopfkino wird unfreiwillig real.
Ein Käfig voller Narren In die Transen-Rolle eingeführt.
Mehr Geschichten