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Ich werde sein Mädchen

Geschichte Info
Er machte mich zu seinem Mädchen.
9.7k Wörter
4.48
42.7k
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Liebe Leser,

hier ist mal eine andere Variante der Findung der eigenen Sexualität. Ich hoffe, sie gefällt Euch.

Ich hatte ihn bei einem Geschäftsessen kennengelernt. Er war etwa in meinem Alter, so zwischen 40 und 45, einen halben Kopf größer als ich, blond, schlank mit blauen Augen und -- wie ich finde -- schönen Lippen. Irgendwie war es seine Art, die mich faszinierte, seine Art zu sprechen, sein gepflegtes Auftreten.

Bis dahin hatte ich in meinem Leben schon einige Male darüber fantasiert, es mal mit einem Mann zu treiben, aber es war nie dazu gekommen. Dies war das erste Mal, dass ich jemandem gegenübersaß, der irgendetwas an sich hatte, was mich unglaublich scharf machte.

Da ich eher devot veranlagt bin, hatte ich leider nie lange Beziehungen zu Frauen, denn wenn ich dann mal so weit war, mich zu öffnen, erntete ich zumeist Ablehnung bis hin zum Spott. Bei professionellen Damen konnte ich dann ab und an mal ausleben, was mir so im Kopf herumschwirrte. Immer aber fehlte etwas, ich war nie zu 100% befriedigt.

Nun saß mir dieser Mensch gegenüber und schaute mir in die Augen, als ob er meine Gedanken erraten könnte. Wir mussten beide grinsen, denn ich war wohl sehr weit entfernt. Das Geschäftsessen zog sich noch ein bisschen hin und wir führten eine sehr angenehme Unterhaltung. Schnell kamen wir vom geschäftlichen ins private und ich erfuhr, dass er allein lebte. Darüber hinaus schien er nicht nur im Arbeitsleben gewohnheitsmäßig das Kommando zu übernehmen.

Mehr und mehr reifte in mir die Gewissheit, dass es sich hier genau um den Typ Mann handelte, von dem ich immer fantasiert hatte. Mir fehlte jedoch sämtlicher Mut, ihn darauf anzusprechen. Was, wenn er überhaupt nicht so gepolt war, sich sogar belästigt fühlen würde? Er könnte mit einem einzigen Satz meine ganze Karriere zerstören. Ich verzweifelte bei der Suche nach einem Hinweis, den ich ihm geben konnte, aber blieb ergebnislos.

Resigniert machte ich mich auf den Weg zur Toilette, um mich zu erleichtern. Plötzlich stand er neben mir und grinste mich ganz locker an. „Ich kenne diesen verzweifelten Blick, wenn man etwas auf dem Herzen hat und nicht weiß, wie man es ausdrücken soll. Hat es was mit mir zu tun?" Die Frage war freundlich, also nickte ich schüchtern. „Ich werde das Ganze mal etwas vereinfachen.", meinte er und griff an meine Geschlechtsteile. Ich erschrak, aber ich wehrte mich auch nicht.

„Hab ich es mir doch gedacht," schmunzelte er, „das passt ganz gut, denn ich stehe nicht auf biologische Frauen. Ich mag vielmehr zart besaitete Männer, die ihre weibliche Seite gerne mal ausleben wollen. Habe ich mit Dir ein solches Exemplar neben mir, hm?" Bei den letzten Worten knetete und knautschte er meinen Pimmel und den Hodensack so gekonnt, dass ich geil aufstöhnen musste. Schon alleine das war viel aufregender als so manche Session bei einer Domina. Wieder nickte ich nur, unfähig, auch nur ein Wort herauszubringen. Es war so neu, so anders, so geil. War ich etwa schwul und wusste es bis dahin noch nicht? Nein, es war etwas anderes. In vielen meiner Fantasien war ich nämlich die Frau gewesen, die genommen wurde.

Er bohrte nach: „Komm mal, sag mir: Möchtest Du gerne mal wie ein Mädchen behandelt werden? Ich stehe darauf und könnte es mir sehr gut vorstellen. Nun sag schon." Der Griff um meine Eier wurde fester. Normalerweise schmerzhaft, fand ich es in diesem Moment stimulierend und zugleich ermutigend. Ich fand endlich meine Stimme wieder und flüsterte, von Stöhnen begleitet: „Ich habe das noch nie gemacht, aber der Gedanke daran ist schön. Ja, ich möchte als Frau oder Mädchen behandelt werden, aber nur von Dir, da habe ich ein gutes Gefühl."

„Na prima," meinte er, „das wollte ich hören. Wir sehen uns gleich am Tisch wieder. Jetzt puller mal, sonst platzt Dir noch die Blase!" Mit schallendem Gelächter verließ er die Toilette und ich kam aus dem Grinsen ebenfalls nicht mehr raus. Es dauerte eine Weile, ehe mein Schwanz sich soweit beruhigt hatte, dass ich endlich den Druck loswurde.

Als wenn nichts gewesen wäre, setzten wir unser Geplauder am Tisch fort. Der Abend neigte sich dem Ende zu und als wir uns schließlich verabschiedeten, nahm ich all meinen Mut zusammen, gab ihm meine Visitenkarte, auf die ich auf der Rückseite meine Privatnummer geschrieben hatte und bat ihn, sich bald bei mir zu melden. Mit einem zuversichtlichen Lächeln bestätigte er und ich verließ das Lokal Richtung meiner Wohnung.

Schon am nächsten Tag bekam ich eine Nachricht von ihm. Darin stand: „Wenn Du zu Deinen Worten immer noch stehst, dann lass Taten folgen. Ich brauche noch den heutigen Donnerstag, um einige Dinge zu erledigen. Morgen Abend pünktlich um 19 Uhr möchte ich Dich gerne an meiner Haustür begrüßen. Vorsichtshalber halte Dir das Wochenende frei. Falls es gut geht und passt, brauchen wir die Zeit. Eine Bitte noch: Bitte rasiere Deinen Körper bis auf das Haupthaar komplett, ich mag mein Mädel so (zwinker). Ansonsten ist alles, was Du brauchen könntest, hier bei mir, sogar eine Zahnbürste. Bitte bestätige den Termin, dann erhältst Du meine Adresse."

Selbstredend bestätigte ich den Termin, nahm mir am nächsten Tag ausreichend Zeit für eine gründliche Rasur und stand pünktlich zur vereinbarten Zeit vor seiner Tür. Auf mein Klingeln sah ich, wie er durch den Spion linste und anschließend die Tür öffnete. Ein herb männliches Parfüm wehte mir entgegen. Lächelnd bat er mich herein, breitete die Arme aus und drückte mich an sich. Augenblicklich fühlte ich mich sehr geborgen. Seine starken Arme lösten sich. Er nahm mein Gesicht in beide Hände, zog mich zu sich und drückte mir einen dicken Schmatzer mitten auf den Mund.

Obwohl ich es in meinen Fantasien nie hatte so weit kommen lassen, küsste ich jetzt gerne zurück, ließ es mir gefallen. „Komm rein und leg ab," sagte er. Ich hing die Jacke auf die Garderobe, zog meine Schuhe aus und machte Anstalten, ihm folgen zu wollen, aber er blieb stehen. „Nein nein, falsch verstanden. Ganz ausziehen meinte ich, denn ich habe schon etwas Bequemeres für Dich bereitgelegt." Ich wurde puterrot, diese Geschwindigkeit war mir doch etwas zu hoch. Aber er machte keine Anstalten, sich zu bewegen, verschränkte die Arme und sah mich missbilligend an.

Ich wollte es mir natürlich nicht gleich von Beginn an verscherzen und zog mich schließlich doch ganz aus. „Steh gerade." Er betrachtete mich kritisch, wie ein Viehhändler die Kuh, schritt um mich herum, prüfte, ob meine Haare tatsächlich überall entfernt waren und war schließlich mit dem Ergebnis seiner Begutachtung zufrieden, denn er meinte: „Aus Dir kann man was machen, sehr schön. Hier!", er griff hinter sich, „ich möchte, dass Du das anziehst. Es ist für uns beide bequemer."

Er warf mir ein kurzes weit fallendes geblümtes Röckchen, ein spitzenbesetztes durchsichtiges Jäckchen sowie hautfarbene halterlose Strümpfe zu. „Wenn Du schon ein Mädchen sein möchtest, dann solltest Du Dich entsprechend kleiden.", grinste er mich frech an. Das löste die Stimmung und ich musste ebenfalls grinsen. Schnell bemühte ich mich, mich entsprechend seines Wunsches anzuziehen. Als ich unbeholfen die Strümpfe überstreifte meinte er, dass ich darin wohl noch Übung bräuchte, aber sicher schon bald gut genug darin wäre.

Der zarte Stoff auf meinen Beinen löste ein angenehmes warmes Gefühl aus. Ich konnte nicht umhin, für mich anzumerken, dass ich das zukünftig oft machen würde, auch ohne ihn. Ich hatte schon häufiger über strumpfhosentragende Männer gelesen, jetzt konnte ich es verstehen. Galant legte er einen Arm um meine Hüfte und geleitete mich in ein großzügiges sehr geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Durch eine geöffnete Flügeltür wurde der Blick ins Schlafzimmer ermöglicht, dass von einem großen Metallbett mit riesigen Ausmaßen dominiert wurde.

Wir setzten uns nebeneinander auf die bequeme Couch und er goss uns zwei Drinks ein, dann prosteten wir uns zu und wünschten und gegenseitig eine gelungene Zeit miteinander. Wir plauderten über unser Leben, nahmen noch ein zwei Drinks und lernten uns besser kennen. Ich erfuhr, dass er früher verheiratet war, aber von der Frauenwelt so enttäuscht wurde, dass er sich gesagt hatte, nie wieder etwas mit einer haben zu wollen. Allerdings hatte er ebenso festgestellt, dass er nicht schwul sei und immer nach der goldenen Mitte gesucht hatte.

Er erzählte ferner, dass er eine Beziehung zu einem Mann hatte, die aber nicht lange hielt, denn derjenige fand das Anziehen von Frauenkleidung mal ganz witzig, aber er hatte es nie so richtig ernst genommen. Allerdings war ihm das nicht genug, denn er wollte wissen, dass sein Partner sich in der Rolle wohlfühlen würde und sie gerne einnähme. Darum sei er auch sehr froh, mich kennengelernt zu haben, denn er habe das Gefühl, ich sei so veranlagt und aufgrund meiner geringen Erfahrung noch formbar, denn seine Fantasie sei sehr groß, ich müsse mir aber keine Sorgen machen, dass etwas passieren würde, was ich nicht wolle.

Im Laufe des Abends wurde ich immer lockerer, legte ab und an meine Hand auf seinen Oberschenkel. Irgendwann verließ sie den Platz auch nicht mehr, sondern streichelte ihn. Sein Arm legte sich um meine Schulter und ich hatte wieder dieses schöne Gefühl der Geborgenheit. Als er mir schließlich mein Glas aus der Hand nahm und es auf dem Tisch abstellte, ließ ich es mir nur zu gerne gefallen, dass er sich zu mir drehte und wir uns einen ersten Zungenkuss gaben. Die Vorstellung darüber war vorher schon eher ablehnend bei mir, aber er war so fordernd, so männlich, so dominant, dass ich es geschehen ließ und sogar über alle Massen genoss.

Seine Hand wanderte über meine Oberschenkel und streichelte diese. Es verursachte eine Wahnsinnsgänsehaut bei mir und mein nicht gerade sehr großer Schwanz stellte sich auf. Nun wurde ich neugierig und tastete wiederum mit meiner Hand etwas höher auf seinem Schenkel, bis ich endlich sein großes, bereits hartes, Ding spürte. Zärtlich griff ich daran herum, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Ja, das fühlte sich richtig an. Ich spürte, dass ich meine Bestimmung gefunden hatte. Ich war nicht schwul, denn ich war in meinem Kopf ganz die Frau, die sich ihm hingeben wollte.

Irgendwie kamen wir immer mehr in Schräglage, bis er halb auf mir lag. Sein Bein schob sich zwischen die bereitwillig geöffneten Schenkel, wobei ich nach wie vor die vom Nylonmaterial ausgelöste Reaktion aufsog und mich aufgeilte. Ein Arm lag um meinen Hals. Mit seiner anderen Hand machte er das, was ich in meiner Jugend gerne bei den Mädchen gemacht hatte. Er befummelte meine Brust, spielte zärtlich bis fordernd mit den Nippeln. Wir konnten gar nicht aufhören, uns tief zu küssen. Ich brachte irgendwie meine Hand zwischen uns und rieb durch die Hose seinen Schaft, was ihm Wohlfühlgeräusche abrang.

Nur schwer lösten wir unsere Münder voneinander, um zwischendurch einen Schluck zu trinken, nur um sofort weiterzumachen. Als sich seine Hand unter meinen Rock schob, war ich schon längst soweit, es mit Freuden zu empfangen. Nachdem er kurz meine Genitalien geknautscht hatte, suchten seine Finger mein Poloch und rieben zärtlich an der Rosette. Hin und wieder drang eine Fingerkuppe ein, aber nie sehr tief. Er wollte, dass ich mich daran gewöhne. Es dauerte auch nicht lange, bis es mich stimulierte und mein Unterleib automatisch entgegenkam.

Er löste sich nochmals aus einem Kuss, schaute mir in die Augen und sagte: „Du bist so herrlich eng und jungfräulich. Ich will Dich heute noch ficken, aber ich will, dass Du es auch möchtest und möglichst keine Schmerzen dabei hast." Sein Finger schob sich dabei tief in meine Eingeweide und ich jubelte fast vor Geilheit. Mein rationales Denken schaltete sich ab und ich konnte nicht anders, als ihm halb stöhnend ins Ohr zu raunen: „Bitte nimm mich, mach mich zu Deinem Mädchen. Ich möchte Deinen Schwanz spüren, ich möchte mich Deiner Männlichkeit ergeben, tu mit mir was Du willst."

Das war sein Startsignal. Er setzte sich auf, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort küsste er mir von hinten den Hals und zog mir das Oberteil aus. Nun konnte er mit beiden Händen meine unbehaarte Brust bespielen, während seine Hüfte mit dem harten Schwanz in der Hose sich an meinem Po rieb. Ich fasste aus einem Impuls heraus nach hinten und öffnete seine Hose, schob sie ein wenig nach unten. Sein Schwanz sprang meinen suchenden Fingern entgegen und endlich konnte ich ihn wirklich spüren, seine Wärme genießen.

Seine linke Hand bearbeitete meine Brust weiter, während seine Rechte sich um meinen Hals legte, als ob er mich würgen wolle. Aber er drückte nicht besonders doll zu, dann biss er in mein Ohrläppchen und flüsterte: „Selbst Schuld, dass Du das Monster rausgelassen hast, Du kleines geiles Stück. Jetzt musst Du auf die Knie gehen und Deinem Mann zeigen, was Du mit Deinem Mund anstellen kannst. Ich muss doch wissen, ob Du Talent besitzt oder nicht."

Jetzt kam ein Punkt, den ich in meinen Fantasien schon häufig durchlebt hatte. Endlich durfte ich einen anderen Schwanz live vor meinen Augen haben und ihn sogar mit dem Mund verwöhnen. So wie ich es in vielen Pornos gesehen hatte und in meinen Fantasien durchlebt hatte, drehte ich mich, ging in die Hocke und betrachtete das Teil, während ich am Schaft hoch und herunter rieb. Ich spürte seine Hand auf meinem Hinterkopf, die sanft Druck ausübte. Ich wollte noch ein bisschen genießen und küsste das Teil von unten nach oben, bis ich schließlich die Kuppe des beschnittenen Schwanzes erreichte. Ich rief mir ins Gedächtnis zurück, was ich in der Theorie gelernt hatte und stülpte meinen Mund hinüber.

Er war so weich und pulsierend. Er schmeckte. Ein eigener Geschmack, aber durchaus angenehm. Ich öffnete meinen Mund weiter und schluckte ihn tiefer. Er erhöhte den Druck vorsichtig und langsam. Als ich das erste Mal Würgereiz bekam, zog er sich ein Stück zurück und meinte, dass man sich daran gewöhnen kann mit ein bisschen Training. Weiter und weiter drang er immer wieder tiefer in meinen Mund, bis in die Kehle. Immer wieder zog er sich zurück. Meine Würgereflexe wurden weniger und als meine Nase schließlich an seinen Bauch stieß, wusste ich, dass wir ein Etappenziel erreicht hatten.

Er begann nun, mit langsamen tiefen Schüben, meinen Hals zu ficken. Seine Hände krallten mein Kopfhaar und hielten mich in richtiger Position. Ich spürte, dass er langsam Richtung Höhepunkt trieb und bearbeitete meinen Schwanz ebenfalls mit der Hand, damit ich einen Höhepunkt haben könnte. Er bemerkte es, zog sich abrupt aus mir zurück und zog mich auf die Füße. Ich Handumdrehen hatte er mich auf das Bett geworfen und zog und zerrte mich nun so, bis ich in der von ihm gewünschten Haltung ankam.

Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf etwas über der Bettkannte, so dass mein Nacken nach hinten geneigt war. Er trat ans Bett und sein Schwanz baumelte direkt über meinem Gesicht. Er nahm meine Arme und legte sie so um sich, dass meine Hände auf seinen Arschbacken waren. „Du kannst später an Dir herumfummeln, jetzt bin ich dran. Mach den Mund auf und knete schön meine Arschbacken." Schon schob er sein hartes Ding wieder in meinen Mund und ich streichelte und knetete seine Pobacken.

Seine Hände legten sich auf meine Brust und begannen, meine Nippel zu bearbeiten. Ich wurde davon unglaublich geil und stöhnte vor Begeisterung. Tief und langsam fickte er meinen Hals, seine Eier schlugen auf meine Stirn. Mit meinen Händen konnte ich ihm zu verstehen geben, wie schnell, hart und tief er zustoßen konnte. Ich wollte unbedingt, dass er mir seinen Saft gibt und tief in meine Kehle spritzen würde, aber den Gefallen tat er mir nicht. Als ich spürte, dass sein Ding anfing zu zucken, zog er sich blitzschnell keuchend zurück.

„Nein, wenn Du möchtest, dass ich Dich zu meinem Mädchen mache, dann will ich als allererstes in Deine süße Pofotze spritzen." Nach einem kurzen Kuss drehte er mich auf dem Bett herum und drückte meine bestrumpften Beine angewinkelt auf meine Brust. Dann kam er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen zu liegen und züngelte an meiner Rosette. Noch nie hatte ich so etwas erlebt und ich dachte, alleine dadurch könnte ich schon fast kommen. Es war so unglaublich intensiv und erregend.

Mithilfe seiner Finger sowie seiner Zunge dehnte er den Schließmuskel und machte ihn geschmeidig. Ich war ganz in der Welt der Gefühle gefangen und ließ mich überrollen. Erst, als er zu mir hochgerutscht kam und mich wild küsste, spürte ich, dass er mich mit mehr als nur einem Finger bearbeitete. Schon fast verliebt und zärtlich schaute er mir tief in die Augen und sagte: „Ich werde Dich jetzt entjungfern und zu meinem Mädchen machen. Bist Du bereit?" Ich nickte, konnte es kaum erwarten. Ich wusste, er würde mir nicht weh tun.

Er kniete sich zwischen meine Beine, hob diese wieder hoch und drückte sie gegen meinen Brustkorb. Ich sollte sie so halten. Dann spuckte er sich in die Hand und verrieb es auf seinem Schwanz. Er setzte an und drückte mit der Kuppe an den Eingang. Langsam aber stetig schob er ihn gegen den Widerstand hinein. Jedes Mal, wenn ich zuckte oder mit den Augen klimperte, hielt er ein und ließ mir Zeit, mich zu gewöhnen. Als er den letzten Widerstand überwand, schmerzte es noch einmal, aber es ging schnell vorbei. Er schob sich vor bis zum Ansatz und hielt dann still. Er war ja so rücksichtsvoll.

Zunächst durfte ich meine Beine seitlich ablegen und dann nach einer Gewöhnung wollte er, dass ich mich ihm entgegen bewegte. Ich ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück bewegen. Es war unbeschreiblich, seinen Schwanz so tief in mir zu spüren. Es erregte mich ungemein, wenn er an meine Prostata stieß. Ich bewunderte, dass er steif blieb, ohne sich zu bewegen. Als er schließlich den Eindruck hatte, ich wäre soweit, begann er mich zu stoßen.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss heran. Wir fanden bald einen Rhythmus, der uns beiden gefiel. Besonders intensiv war es, wenn er ganz tief in mich hineinstieß. Langsam aber sicher steigerte sich unser Tempo und ich bewegte mich auf einen analen Orgasmus zu. Ich hatte zuvor nie einen erlebt, aber ich war mir in diesem Moment sicher, dass es so sein würde. Ich brabbelte nur noch vor mich hin, bat ihn, mit mir zu machen, was er wolle und er solle nicht aufhören, mich zu stoßen und ich wäre seine kleine geile Schlampe, die gerade im Begriff sei, ihm hörig zu werden, usw.

Manchmal fragte er nach und ließ sich noch etwas bestätigen, aber auch er fragte mich Dinge, die in der Zukunft lagen, wie z. B. er würde mich immer als Frau sehen wollen und ob ich bereit sei, ihm zu gehören, er würde das besiegeln, indem er mir sein Sperma in meine Arschfotze spritzen würde und mich so markieren usw. Es konnte nicht pervers genug sein, so sehr steigerten wir uns und vor allem ich da rein. Mir war in dem Moment klar, dass ich ihm verfallen war und tatsächlich bereit sein würde, mich seinem Willen zu unterwerfen, egal, was er verlangen würde.

Er steuerte meine Lust mit seinen Stößen und brachte mich immer näher an den Rand eines Orgasmus. Er konnte sich zurückhalten, denn ich brauchte lange, aber immerhin war der Weg eindeutig Richtung Höhepunkt geebnet. Als es mich schließlich mit einer Welle des Rausches überrollte, kamen wir gleichzeitig, er röhrend wie ein Hirsch, ich mit hoher Stimme nur noch „Ja" schreiend. Nur nebenbei spürte ich, wie ich meinen eigenen Samen auf meinen Bauch kleckerte. Vielmehr und intensiv spürte ich, wie er seinen Samen in mich pumpte und atemlos rief, dass er mich hiermit feierlich in Besitz nehmen würde.

Lange noch zuckte sein Schwanz in mir und ich fing an zu flennen vor Glück, zog seinen Kopf ganz dicht an meinen, damit er es nicht mitbekommen würde. Es dauerte, bis er sich beruhigte und sein Luststab weicher und kleiner wurde. Stöhnend zog er sich schließlich aus mir zurück und rollte von mir herunter. Ich fühlte mich augenblicklich kalt und schutzlos, also schmiegte ich mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust und liebkoste seinen Nippel.