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Erzählungen 06: Waldspaziergang

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„...habt ihr nun, oder habt ihr nicht?..."

Betretenes Nicken von Angela und Daniel. Jan blickte verunsichert in Doris' Gesicht:

„Ist sie sauer?"

Doris hielt immer noch die Hand vor dem Mund und mümmelte:

„Nicht wirklich."

Frau Bachmanns Zorn war nur in Bruchstücken zu verstehen:

„... Schmutzfinke... empörend... missratene Ferkel..."

Sie richtete sich an ihren Mann:

„Auf den Boden mit dir!"

Daniel rutschte zögerlich von seinem Sitz und legte sich mit ausgestreckten Gliedern auf den Moosboden. Frau Bachmann stellt sich hinter seinen Kopf:

„Tut es dir wenigstens leid?!"

Kleinlautes Kopfnicken. Nun nahm sie Angela ins Visier:

„Zeig wie du's gemacht hast!"

Das Mädchen rutschte auf den Boden, kroch zwischen Daniels Beine und öffnete seine Hose. Der Ständer, der ans Tageslicht federte, schien nicht wirklich hinzudeuten, dass sein Besitzer in Angst erstarrt war. Angela blickte zu Frau Bachmann hoch, als warte sie auf Anweisung. Diese herrschte sie an:

„Mach schon!"

Angela beugte sich zaghaft vor und umschloss mit den Lippen Daniels Schwanzspitze. Je länger sie an seinem Ständer nuckelte, desto tiefer kauerte sich Frau Bachmann, um sich die Vorgehensweise des Mädchens zu besehen. Jan neigte sich zu Doris und suchte dabei den Blick durchs Blätterwerk zu halten:

„Frau Bachmann trägt gar kein Höschen."

Doris legte ihm die Hand aufs Knie und nickte ihm zu, als wisse sie längst, dass dies zur Bestrafung gehörte. Frau Bachmann verfolgte andächtig das Tun des Mädchens und kümmerte sich nicht weiter um Daniels Schicksal unter sich. Dieser klammerte sich an ihre Knöchel und starrte gebannt zwischen ihre Schenkel. Unterdessen hatte sie sich so tief über sein Gesicht gekauert, dass ihr kurzer Rock über ihre Hinterbacken gerutscht war. Doris kniff in Jans Oberschenkel:

„Welch süßer Po."

Frau Bachmann schaute gestreng nach unten:

„Beweis mir, dass es dir leid tut."

Sie beugte sich so weit zu Angela vor, dass sich ihre Nasen berührten:

„Du verdorbenes Schleckmaul. Ich will sehen, wie du's gemacht hast."

Auf einmal hielt sie inne und stieß einen tiefen Seufzer aus. Ihr Gatte zeigte Reue, indem er den Kopf anhob und mit der Zunge ihre Schamspalte durchfurchte. Laura nahm die Entschuldigung in sich auf, blieb still und verdrehte die Augen. Angela nutzte die Luststarre ihres Gegenübers, kauerte sich flink über Daniels Körpermitte und packte seinen Schaft. Jan schob vorsichtig einen Zweig zur Seite:

„Angela trägt ja auch kein..."

Er bemerkte, dass er viel zu laut war und klatschte die Hand vor den Mund. Gottlob wurden seine Worte von Angelas wohligem Aufstöhnen überlagert, denn im selben Moment ließ sie sich genüsslich auf Daniels Ständer fallen. Die Zunge in Lauras Lustkanal zwang sie zu Sprechpausen, als sie das Mädchen anzuherrschen versuchte:

„Du Luder... das... habt ihr?..."

Angela nickte nur ausdruckslos und fuhr fort ihren Sportlehrer zu reiten. Frau Bachmann schien sich darüber dermaßen zu empören, dass sie ihren Mann anfauchte:

„Dafür sollst du bestraft werden."

Angela blieb auf Daniel sitzen und ergriff Frau Bachmanns Hände, bis sich diese über dem Gesicht ihres Mannes in Kauerstellung gebracht hatte, erst dann bewegte sie ihr Becken erneut. Doris und Jan im Gebüsch spitzen die Ohren, aber sie verstanden nicht, was Laura ihrem Mann sagte. Plötzlich sprudelte es zwischen ihren Schamlippen hervor, und Daniels Kopf verschwand unter einem glitzernden Tanz von Tropfen.

Angela beschleunigte die Bewegung ihrer Lenden. Der prustende Daniel packte seine Frau an den Oberschenkeln, presste ihren Schoß in sein Gesicht und leckte sich durch den Strudel. Frau Bachmann begann zu keuchen, und erst recht geriet sie in Atemnot, als Angela ihre Wangen fasste und sie in ihrem Auf und Ab küsste.

Der Endspurt der drei nahm kein Ende, und selbst nach dem lauten Aufstöhnen, Hecheln und Wimmern verging fast eine Minute, bis es auf der Lichtung wieder ruhig wurde. Doris und Jan schauten sich bleich vor Erregung an und ertappten sich dabei, wie sie beide ihre Körpermitte kneteten. Sie kauten auf ihrer Unterlippe herum und gaben sich zu verstehen, dass sie nicht länger zuwarten konnten.

Doris forderte Jan mit einem eindringlichen Blick auf leise zu bleiben, dann schlüpfte sie hastig aus ihrem Höschen, kniete sich vor ihre Holzrolle und legte den Oberkörper auf die Sitzfläche, dabei bewegte sie den Kopf hin und her um Sicht durchs Blattwerk zu erlangen. Jan kroch in Zeitlupe hinter sie, um ja kein Geräusch durch raschelndes Laub zu verursachen.

In stiller Hast öffnete er seine Hose und befreite seinen schmerzenden Ständer. Noch bevor er Doris' Höschen fassen konnte, schob sie ihm ihre Hinterseite entgegen und gab ein verlangendes Brummen von sich. Er zupfte den Slip in ihre Pofalte und dirigierte seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen.

Am liebsten hätte er seinem Leiden nachgegeben und seinen Ständer unbändig in Doris getrieben, aber er befürchtete, dass sie gleich laut aufstöhnen würde, also bewegte er seine Eichel nur ein winziges Stück vor und spähte durch die Zweige auf die Lichtung. Laura und Angela holten kichernd ein Tuch aus der Sporttasche und tupften Daniel, der unterdessen aufgestanden war, das Gesicht trocken.

Jan spürte, dass sein Kleiner wie ein Hengstfohlen durchbrennen wollte. Er biss die Zähne zusammen und erlaubte ihm nur ein kleines Stück tiefer einzudringen. Er versuchte sich abzulenken, indem er auf die Lichtung starrte. Daniel und Angela hatten Laura in die Mitte genommen, umarmten, küssten und streichelten sie. Schließlich legte sich Laura wie Daniel zuvor auf den Boden.

Doris hielt sich die Nase zu um ihre Wonne im Zaum zu halten. Zwar drang Jan nur in winzigen Stößen in sie ein, immer mit Pausen dazwischen, trotzdem war ihr, als spalte sie der Junge in zwei Hälften. Sie beobachtete, wie Angela neben Lauras Kopf kniete, sie abküsste, während Daniel ihre Beine hochstemmte, mit hochragendem Schaft zwischen ihre Schenkel rutschte und in gemessenem Rhythmus in sie einzudringen begann.

Doris blickte nach hinten und sah in Jans schweißglänzendes Gesicht. Obwohl er seine kräftigen Hände um ihre Seiten geschlossen hatte, bewegte er sich, als wäre sie aus Porzellan. Einmal schaute er nach unten um zu sehen, wie er in sie eindrang, um gleich wieder mit zusammengekniffenen Augen durch die Blätter zu spähen, er wollte auf der Lichtung ja nichts verpassen.

Dort hatte sich Angela mit hochgeschobenem Rock über Lauras Kopf gekauert, hielt sich an Daniels Schultern und suchte seinen Mund. Erst nach einigen Versuchen gelang es ihm, mit Angela in einem Kuss zu versinken und gleichzeitig den Ständer in seine Frau zu treiben. Doris hörte, wie Jan seine verzweifelte Lust durch die Nase mümmelte, er keuchte gedämpft:

„Schau nur."

Laura hatte sich an Angelas Schamlippen festgesaugt, diese musste andauernd den Kuss mit Daniel unterbrechen um nach Luft zu schnappen. Doris hielt es nicht mehr aus. Sie rappelte sich auf, stellte sich mit durchgestreckten Beinen vor ihre Holzrolle und stützte sich mit den Händen darauf ab. Jan, der aus ihrem Lustkanal gerutscht war, richtete sich ebenfalls auf und blieb ratlos stehen. Doris zischte über ihre Schulter:

„Fick mich, Jan."

Diesmal nahm er keine Rücksicht, setzte seine Schwanzspitze an und versenkte seinen Schaft bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Doris' Kopf schob sich dabei ins Blattwerk, und sie hatte ungedeckte Sicht auf die Lichtung. Hastig rückte sie nach hinten, um nicht vornüber über die Holzrolle zu purzeln. Bevor sich der Blättervorhang vor ihren Augen schloss, sah sie, dass sich Angela von Daniel gelöst hatte, frei über Lauras Gesicht kauerte und ihren Strahl fahren ließ. Jan schien es auch gesehen zu haben, denn er trieb seinen Ständer in einem heftigen Stakkato in ihren Lustkanal und keuchte:

„Angela ist... sie hat..."

Obschon Doris fast explodierte unter seinen Stößen, zwang sie sich ihre Stimme zu kontrollieren und antwortete ächzend:

„Meine Angela... ist sie nicht... süß... fick mich, Jan... schneller..."

Noch während es aus Angela sprudelte, versuchte sie erneut Daniels Lippen zu treffen, doch Laura machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Jedes Mal, wenn Angela Daniels Mund berührte, trieb sie die Zunge tief in ihre Muschi und brachte sie aus dem Konzept. Die beiden im Busch pressten ihrer Lippen zusammen, schnauften wie Erstickende und setzten zum Höhepunkt an.

Der Schweiß, der von Jans Stirn auf den Ansatz seines Ständers rieselte, konnte das Fieber nicht löschen, im Gegenteil, die Tropfen, die sich mit ihren Liebessäften mischten, ließen das schmatzende Geräusch, das aus dem Gebüsch drang, laut und lauter werden. Auf der Lichtung erhob sich ein lustvolles Klagen, das die paar verbliebenen Waldvögel zum Aufflattern brachte und Jan und Doris erlaubte, ungehemmt in das Stöhnen der drei einzustimmen.

***

Nach einer Minute steckte Jan immer noch beinhart in Doris, beide waren sie zu zitternden Säulen erstarrt. In dieser Stellung sahen sie zu, wie die anderen Badekleider aus ihren Sporttaschen zauberten und sich umzogen. Laura tupfte sich mit einem Tuch letzte Tropfen vom Gesicht, und Angela, die mit Daniel bereits ein paar Schritte vorausgegangen war, drehte sich um:

„Badest du auch im Bach neben dem Sportplatz?"

„Ist das Wasser nicht zu kalt?"

„Vierundzwanzig Grad", rief Daniel vom Waldpfad her, „habe ich heute Morgen gemessen."

„Na gut", seufzte Laura, „ich bin dabei."

Sie folgte den anderen und lachte übermütig:

„Wir Ferkel haben's wirklich nötig."

Für eine Weile hörten Doris und Jan noch das Knistern von Ästchen auf dem Waldpfad, dann war es wieder ruhig auf der Lichtung.

- Fortsetzung folgt -

[6.1]

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
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