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Erziehung von Katrin 06

Geschichte Info
Katrin macht einen Ausflug mit ihren Herrinnen.
9.7k Wörter
4.67
12.5k
4
0

Teil 6 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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„Wow, der sieht mal echt gut aus! Und mit dem hast Du wegen Ahmed Schluss gemacht?" fragte mich Ebru, ich hatte ja gar nicht Schluss gemacht, eigentlich hatte Ben mich verlassen.

Wobei ich es ja herausgefordert hatte. Ich wollte das ganze aber jetzt nicht erklären und meinte, „ja, hat einfach nicht mehr gepasst!" sie nickte, „na dann."

„Wie gehts Dir?" fragte mich Fatma und ich wusste, was sie meinte, „geht ganz gut. Nur der Strom ist etwas gewöhnungsbedürftig, er reizt mich die ganze Zeit und ich glaube ich komme bald!" tatsächlich machte mich die Dauerreizung Geil und ich hoffte, dass Fatma mir erlauben würde zu kommen.

Wäre doch eine tolle Sache, in der Öffentlichkeit einen Orgasmus zu bekommen, den man unterdrücken musste...ich würde es meiner Sklavin erlauben!

„Wenn Du tatsächlich kommst, hast Du ein großes Problem! Deine Arschbacken sind ja schon rot, aber Ebru hat bestimmt nichts dagegen, dir auch noch die Titten zu verstriemen! Klar?"

Ich nickte, „ja" und dann etwas leiser, damit mich die anderen Leute auf dem Radweg nicht verstehen konnten, „Herrin!"

„Dass Du einfach anhältst und mit fremden Leuten sprichst war auch nicht ausgemacht!" ergänzte Ebru, „das wirst Du auch noch büßen müssen! Aber damit das nicht mehr passiert," sie stieg vom Rad, klappte den Fahrradständer aus und kam dann zu mir, sie ging zum Rucksack und suchte etwas.

„Ah, da habe ich ihn!" sagte sie erfreut, „hier, den trägst du ab sofort im Mund, damit Du nicht wieder mit Fremden sprichst!" sie reichte mir einen weißen Tischtennisball, ich wollte noch sagen, dass Ben niemand fremdes war, aber bei der Diskussion zog ich den Kürzeren.

Ich nahm den Ball, schaute mich kurz um und als ich dachte, dass es niemand sehen würde, führte ich meine Hand zum Mund und steckte mir den Ball rein.

Er füllte meine ganze Mundhöhle aus und ich konnte meinen Mund so nicht mehr richtig schließen, wenn man genau hinschaute, konnte man so sehen, dass ich etwas in meinem Mund drin hatte!

Wir fuhren weiter, umso weiter wir raus aufs Land kamen, umso weniger war auf dem Weg los!

Irgendwann waren wir fast alleine und sahen über Kilometer niemanden.

Die beiden unterhielten sich angeregt miteinander, meist in Türkisch, ab und zu, wenn sie etwas Gehässiges über mich hatten, sagten sie es in Deutsch.

„Da ist eine Toilette!" freute sich Fatma, als ein kleines Toilettenhäuschen auf der rechten Seite auftauchte, „ich muss dringend!" ergänzte sie noch, wobei das nach dem Gefühlsausbruch eigentlich klar war.

Sie fuhren voran, an dem Häuschen vorbei und stellten ihre Räder seitlich an die Wand des Häuschens, ich blieb auf meinem Rad aus bekanntem Grund sitzen und wollte auch nicht absteigen, als Fatma mir befahl, „stell dein Rad hinter das Häuschen, dann sieht es niemand! Na los!"

Ich schaute sie verdutzt an, aber es war ihr Ernst, weshalb ich es dann auch tat, ich fuhr hinter das Häuschen, stieg vorsichtig von dem Sattel, der Dildo war Gott sei Dank biegsam, sonst wäre es sehr umständlich gewesen und lehnte es dann gegen die Wand.

Ich nahm den Rucksack ab und stellte ihn auf den Sattel des Rads, so dass er den Dildo verdeckte.

Dann folgte ich den beiden in die Toilette.

Es roch nach Urin und es war dreckig. Der Boden wurde wohl sehr selten gereinigt und auch die Sanitäranlagen waren nicht viel besser.

„Da bist Du ja endlich!" sagte Ebru, „mach den Sitz sauber!" sie schaute mich wartend an, sie erwartete bestimmt einen Widerspruch von mir.

Die Toilette war dreckig, eine dieser Toiletten, auf die man sich nie mit dem Hintern setzte, sondern nur im Stehen pinkelte.

Und dabei natürlich nicht nur die Schüssel traf, sondern zwangläufig auch die Klobrille.

Und so wie ich machten es 90 % aller Frauen.

Ich nahm den Tischtennisball aus meinem Mund und fragte sie sicherheitshalber nochmal, „Sie meinen die Klobrille? Hier ist es nicht gerade sauber!"

„Ja, das weiß ich. Es ist genau die Umgebung für eine Schlampe wie Dich, oder nicht?"

Ich überlegte mir, ob sie wissen konnte, dass mich Ahmed gerne in der Bahnhofstoilette gefickt hatte und ich dies Geil fand.

Aber irgendwie hatte sie ja auch recht, ich war ein perverses Ding!

„Ja Herrin, das ist genau meine Umgebung, die zu mir passt, Herrin!"

„Das weiß ich!" sagte sie etwas genervt, „dann Knie Dich endlich hin und fang an meine Klobrille zu säubern, damit ich endlich pinkeln kann!"

Ich gab auf, ging auf die Knie vor der Schüssel und fing an mit meiner Zunge über die Klobrille zu fahren und sie so für Ebru zu reinigen.

Es schmeckte nach nichts, aber es war ekelhaft und ich musste mehrmals würgen.

Ich dachte darüber nach, wie viele Menschen hier schon drauf saßen und wie viele gepisst hatten und vor allem, wie viele noch mehr als das getan hatten...!

Ich sah aus meinen Augenwinkeln, wie Ebru hinter mir in die Knie ging.

Sie hob meinen Rock und lange mir von hinten zwischen meinen Beinen hindurch, an meine nasse Fotze, ich stöhnte laut auf.

„Siehst Du, Dir gefällt es doch!" lachte sie, „ja Herrin, mir gefällt es. Mir gefällt es Ihre Putzfrau für dreckige Toiletten zu sein, Herrin!"

Und es törnte mich tatsächlich an, es ekelte mich so sehr, dass ich würgen musste und kurz davor war zu kotzen und geilte mich aber gleichzeitig auch so sehr auf, dass meine Muschi vor Geilsaft auslief!

Nun gewannen meine Geilheit und ich leckte die Brille wie wild, ich klappte sie hoch und leckte nun den Rand der Toilette direkt, was eigentlich noch ekelhafter war, aber da ich nun nicht mehr darüber nachdachte, musste ich auch nicht mehr würgen.

Aus weiter Entfernung hörte ich Ebru lachen, „schau Dir Deine Schlampe an, die leckt uns das ganze Klohäuschen sauber! Na los, mach mir auch den Boden davor sauber, damit meine Schuhe nicht dreckig

werden!"

Ich war im Wahn, ohne zu denken hörte ich mit der Toilettenschüssel auf und ging auf meinen Knien etwas zurück, ich schaute kurz den dreckigen Boden an, aber ich sah nicht den Dreck und die Flecken, sondern nur meine Erniedrigung und fing deshalb an die Bodenfliesen sauber zu lecken.

Ebru hob nun meinen Rock hoch, so dass meine Arschbacken sichtbar waren, dann fing sie an mit der flachen Hand auf meinen bereits verstriemten Hintern zu hauen.

Es klatschte laut, tat aber weitaus weniger weh als die Rohrstockhiebe von heute Morgen, törnte mich aber ebenso an.

Während ich mit der Zunge über die Fliesen leckte, spornte ich daher Ebru an, „ja Herrin, schlagen Sie die versaute Schlampe. Bestrafen Sie mich hart Herrin!" stöhnte ich.

Und Ebru erhörte mich, sie schlug tatsächlich härter zu und in schneller Reihenfolge!

„Leck den Boden schön sauber du Drecksau! Mach ihn schön sauber!" spornte sie nun mich an und schlug mich weiter.

Irgendwann hörte sie erschöpft auf, „ich kann nicht mehr und meine Hand brennt!".

Meine Arschbacken brannten ebenfalls und mussten unheimlich rot sein, was Fatma auch kommentierte, „Du hast ja so schon einen geilen Hintern, was würde ich geben, wenn ich so wie Du keine Cellulite hätte!" machte sie mir ein Kompliment, „aber mit den Striemen und so rot wie jetzt, gefällt mir dein Arsch sogar noch besser!".

„Na los, mach mir endlich Platz!" befahl mir Ebru, ich ging aus der Kabine um ihr Platz zu machen.

Ich schämte mich etwas dafür, was ich gerade gemacht hatte, aber für Fatma und Ebru war es wie selbstverständlich, dass ich so etwas auf ihren Befehl hintat.

Fatma und ich warteten draußen, bis Ebru fertig war, sie kam heraus, meinte nur, „schon besser!" und schnappte sich wieder ihr Fahrrad.

Auch ich holte meines, warf mir den schweren Rucksack über und setzte mich auf meinen Dildosattel, er flutschte nur so in mich.

Ich schloss die Krokodilklemme wieder an meinen Kitzlerring an, als mir spontan eine andere Idee kam.

Ich nahm die Klemme und klemmte sie mir direkt an meinen Kitzler an, es tat kurz höllisch weh, genau das was ich brauchte, dachte ich mir.

Dann zupfte ich mir meinen Rock wieder so zurecht, damit man nichts sehen konnte und fuhr los.

Als ich mit meinem Rad gerade wieder auf den Radweg einbog, kam eine größere Wandergruppe vorbei.

5 Minuten früher und sie hätte eine geile SM-Liveshow erlebt!

Ich fuhr den beiden wieder hinterher und bereute nach einem Kilometer bereits meine Entscheidung, die Krokodilklemme nicht doch an meinem Ring befestigt zu haben, sondern an direkt an meinem Fleisch.

Nicht nur dass die Klemme extrem Schmerzhaft war, auch der Strom war nun intensiver und ich fuhr daher etwas langsamer.

Wenig später bogen die zwei dann in einen Feldweg ab.

Was für die beiden und ihre modernen Räder kein Problem war, war für mich, auf einem alten Rad mit einem Dildo auf dem Sattel und einem Orgasmus verbot ein riesiges Problem.

Da der Boden sehr uneben war, schüttelte es mich richtig durch, dabei stimulierte mich natürlich auch der Dildo, da ich ja nicht ruhig sitzen konnte und der Schmerz an meiner Klit tat sein Übriges.

Was dazu führte, dass ein Orgasmus gefährlich nahekam!

Um dies zu verhindern musste ich nach ca. 500 Meter anhalten und erstmal tief durchatmen, da ich sonst gekommen wäre.

Erst nach einer Weile konnte ich wieder weiter und musste mich nun beeilen, um den anderen zwei hinter her zu kommen!

Sie bogen wieder ab, der Weg wurde noch schlechter und Bestand nur noch aus Schlaglöchern, was dazu führte, dass ich auf dem Sattel und somit dem Dildo, hoch und runter geschleudert wurde.

Nach kürzester Zeit stand ich wieder vor einem Orgasmus und dieses Mal war es zu spät, als ich anhielt.

Ich ritt den Dildo wie verrückt und spielte an der Krokodilklemme, bis es mich überkam, ich schrie meinen Orgasmus laut heraus.

Mir war egal, dass Fatma und Ebru sich ca. 50 Meter vor mir befanden und dies hören konnten.

Als ich gekommen war, zitterten mir noch meine Beine, ich setzte mich erstmal auf meinen Dildosattel und erholte mich.

Ich wusste, dass die beiden mich dafür bestrafen würden.

Aber hey, ich stand darauf und war nur gespannt, wie hart die Strafe werden würde - und insgeheim hoffte ich sehr hart!

„Komm jetzt endlich Du blöde Kuh!" schrie Ebru ärgerlich und fuhr weiter, ohne sich noch einmal nach mir um zu sehen, sie wusste ja, dass ich ihr folgen würde.

Ein paar hundert Meter später stiegen sie vom Rad und warteten auf mich.

Ich machte es ihnen gleich, ich stieg vom Rad ab und sah erst jetzt, dass mein Radsattel mit dem Dildo von meinem Fotzensaft tropfte.

„Siehst Du dumme Nuss, was Du da angerichtet hast? Dein Rad sieht aus wie die Sau! Los, leck es sauber!"

ich tat wie befohlen und bückte mich zu dem Sattel, was mit dem schweren Rucksack nicht so leicht war, erst leckte ich den Dildo von meinem eigenen Saft sauber, dann den Sattel.

Es schmeckte salzig und ich war froh, dass ich den Dildo nicht in meinem Arsch tragen musste, wobei mein Hintereingang sehr gut ausgespült war, trotzdem war ich nicht sehr erpicht darauf, Dildos aus meinem Hintereingang sauber zu lecken!

„Gut, reicht. Los, weiter!" wir schoben unsere Räder einen kleinen Trampelpfad entlang, bis wir zu einer Lichtung kamen, an dessen Rand eine Jagdhütte stand.

Da ich ja Barfüßig war, musste ich mit Bedacht laufen, dabei spürte ich jedes Steinchen unter meinen Fußsohlen!

Die beiden schoben die Fahrräder davor und lehnten sie an die Wand, „Pack den Rucksack aus und leg den Teppich da drüben an den See!" befahl mir Fatma, ich schaute in die Richtung, in der ihr Finger zeigte und sah ca. 30 Meter vor der Hütte einen Tümpel, den sie wohl meinte.

Ich ging zu dem Tümpel, suchte eine flache Stelle und nahm den schweren Rucksack ab.

Oben auf lag ein großer Teppich, den ich ausbreitete, dann kniete ich mich auf ihn und wartete auf die beiden.

Die zwei hatten die Eingangstüre der Hütte geöffnet und gingen rein.

Nach ein paar Minuten erschienen sie wieder.

Im Bikini.

Fatma kannte ich ja bereits ohne Kleid und Kopftuch, wobei ich sie noch nie ganz ohne gesehen hatte.

Das erste Mal sah ich nun also meine beiden Peinigerinnen fast ohne Kleidung.

Beide waren nicht dünn, man konnte ruhig sagen dick.

Fatma war die mit Abstand dickere, sie hatte dicke Schenkel und einen hängenden Bauch, der das Bikinihöschen fast ganz verdeckte, ihr Körper hing mehr, während Ebru zwar dick war, aber alles etwas fester gebaut und fraulicher war!

Der kleine Hund rannte wie verrückt umher und Ebru schrie ihm hinterher, „Nick bei Fuß!", der kleine Hund reagierte kein bisschen und rannte einfach weiter.

„Runter von dem Teppich du Schlampe. Was fällt Dir eigentlich ein, unseren Teppich zu verunreinigen?" schrie mich Ebru an, als sie bei mir waren, schnell kroch ich runter, „und zieh Dich aus. Wer hat Dir erlaubt noch Klamotten zu tragen?"

Ich stand auf und zog mir den Rock und das Top aus, nun hatte ich nur noch die Ketten an meinen Ringen, ansonsten war ich nackt.

„Auf die Knie Sau. Los!" schrie Ebru, kam auf mich zu und schmierte mir mit ihrer Rechten eine, dass es nur so knallte, ich ging schnell auf die Knie und entschuldigte mich, „Entschuldigung Herrin Ebru, der Lecksklavin Katrin tut ihr Verhalten leid!", „du stehst wohl darauf bestraft zu werden, was?", sie hatte mich durchschaut, „ja Herrin, die Hardcore Sklavin Katrin lässt sich gerne von ihren Herrinnen bestrafen!"

Ich nahm mir vor, im Internet nach Namen zu suchen, die ich mir selbst noch geben konnte, langsam gingen mir die Ideen aus!

„Aha. Das glaube ich Dir gleich. Was schlägst Du denn vor, wie wir Dich für Deine Verfehlungen bestrafen sollen? Den Orgasmus, den Teppich und Deine Kleidung?" fragte mich Fatma.

Ich musste erstmal überlegen. Das war richtig gemein, die eigene Strafe aussuchen. Im Prinzip war jede Antwort falsch.

Man traut sich ja nicht eine harmlose Strafe auszusuchen, also wünscht man sich meistens mehr, als der Meister sich eigentlich vorgestellt hatte.

Denn wenn man sich eine zu geringe Strafe aussucht, bekommt man dafür evtl. noch eine extra...eine Zwickmühle!

Schläge? Peitsche oder Stock? Irgendeine andere Strafe?

„Die Herrin darf mir gerne meine Titten verstriemen!", natürlich war ich nicht scharf darauf, aber mein Hintern war ja bereits verstriemt und noch mehr Schläge machten es nicht besser!

Die beiden lächelten.

„Und dann auch noch die falsche Antwort. Du hast Dir keinen Namen gegeben!" grinste Fatma, sie hatte recht, fiel mir erschrocken ein, das hatte ich tatsächlich.

„Aber da fällt mir was ein!" meinte Ebru, „ich habe da vorhin was gesehen, das wird dir sehr gut gefallen!" sagte sie, „komm mit".

Barfuß und nackt ging ich hinter meiner Herrin her, die zielstrebig den Waldweg entlanglief, von dem wir gekommen waren.

Die beiden liefen in ihren Schuhen schnell voraus, wobei ich mit meinen blanken Füßen schauen musste, dass ich nicht in die spitzen Steine auf dem Weg trat und deshalb im Zickzack lief und langsamer war.

Als sie wir auf einer kleinen Wiese, am Seitenrand des Weges ankamen, befahl Ebru "Knie dich hin." Ich sank auf meine Knie. Als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass genau vor mir ein kleiner Hügel aus dem Gras ragte.

Darauf liefen viele kleine Insekten herum. Ich erschrak. Ameisen, noch dazu die große Sorte, Waldameisen! Ich hatte schon von dieser Strafe gehört, aber immer gehofft, dass ich es nicht spüren musste. Nun war es wohl soweit.

Fatma bedeutet mir die Hände hinter den Kopf zu legen. "Ich werde dich nicht fesseln. Du wirst mir zeigen, was eine brave Sklavin ist." Mit ihrem Schuh puhlte sie ein Loch in den Ameisenhügel. Die kleinen Tierchen liefen verschreckt umher, und immer mehr kamen aus dem Bau.

"Zuerst deine Titten. Los, bück dich, aber so, dass sie genau dahin kommen."

Damit zeigte sie auf das Wuseln am Boden. Ich wollte noch etwas erwidern, aber ich wusste, dass ich keine Chance hatte.

Langsam beugte ich nun den Oberkörper nach unten. Als meine empfindlichen Brustwarzen den Boden berührten schrak ich kurz auf, aber Fatma drückte mich mit dem Fuß unerbittlich ganz hinunter, bis meine Nippel die Erde berührten.

Die ersten Bisse der Ameisen waren schrecklich. Sie fühlten sich angegriffen und verteidigten sich nun mit ihrer wirksamsten Waffe, ihrem Gift.

Durch die Reize wurden meine Nippel nur noch härter. Die Ameisen liefen nun über meine ganzen Titten. Die Schmerzen waren kaum noch auszuhalten. Tränen liefen über mein Gesicht. Der Druck des Fußes meiner Herrin ließ nach.

Schnell hob ich meine Oberkörper hoch und wischte die Ameisen mit den Händen ab. Meine Nippel standen steinhart von meinen Titten ab. Sie waren dick und rot geschwollen. Es tat irrsinnig weh.

„O.K., eine kurze Pause hast du dir verdient." Schnell legte ich meine Hände wieder hinter den Kopf. „Du weißt jetzt, dass du mir zu gehorchen hast. Aber deine Strafe ist noch nicht zu ende. Deine Fotze braucht auch noch eine Behandlung. Also los jetzt, die Pause ist zu Ende!"

Ich erschrak nun noch mehr. „Bitte nicht, ich werde nie wieder eine Ihrer Regeln brechen und auf Ihre Befehle hören! Ich habe es verstanden, aber nicht dies!"

Ich bettelte noch weiter, aber meine Herrin kannte keine Gnade. Langsam rutschte ich auf den Knien über den Ameisenhügel. Die kleinen Viecher liefen aufgeregt hin und her. Schon als ich noch nicht richtig über dem kleinen Erdhügel war, spürte ich die Insekten auf meinen Schenkeln.

Hier waren die Schmerzen noch um ein Vielfaches schlimmer, die bisse der Ameisen waren kaum auszuhalten, aber ich wusste, dass sich meine Herrin damit nicht zufriedengeben würde.

Ich rutschte mit gespreizten Beinen weiter, meine Muschi war tropfnass und so hing auch die ganze Erde an meinen Schamlippen und auch den Ringen.

Als ich endlich genau über den Ameisenbau war, stockte ich kurz, dann setzte ich mich mit ihrem ganzen Gewicht auf die Erde. Ich schrie auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, die Insekten liefen nun auf meinem ganzen Unterkörper herum und verspritzten ihre scharfe Säure. Am schlimmsten war es in meiner Fotze.

Ich wimmerte und heulte. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich sprang auf die Füße und rieb mir die Ameisen von meinem Körper. Meine Spalte war dunkelrot und dick geschwollen. Es brannte fürchterlich.

„Was soll denn die Scheiße? Habe ich dir erlaubt aufzustehen?" Fatma schrie wütend auf und schlug mir mit der Hand sehr hart auf meine Arschbacken, bis mein Hintern wieder brannte.

„Los, sofort wieder runter. Na warte, dafür bekommst du´s beim nächsten Mal gleich noch härter. Runter jetzt!" sie schlug sich in Rage, weshalb ich schnell wieder auf meine Knie ging und mich mit gespreizten Beinen wieder auf den Ameisenhügel setzte.

Ich spürte im ersten Moment wieder nur die Erde und ein paar Halme, die mich piksten, was aber sehr schnell überdeckt wurde von den Bissen der Ameisen, die ihren Hügel nach wie vor verteidigten und wenige Augenblicke nach dem Biss von dem Gift, sobald es Anfing zu wirken.

„Hände hinter deinen Kopf, na los!" ich hatte mich mit den Händen etwas abgestützt, um nicht mit meinem ganzen Gewicht auf dem Hügel zu sitzen, aber nun musste ich mich voll draufsetzen, was den Ameisen nicht besser gefiel!

Die Ameisen grabbelten nun wie verrückt immer weiter hoch an meinem Körper, nach wenigen Sekunden hatten sie meine Titten erreicht, nun konnte man ja davon ausgehen, dass bei meiner Tittengröße die Ameisen genug Haut hatten, die sie beißen konnten und meine Nippel dadurch verschonen würden, aber den ersten Biss bekam ich tatsächlich in meine sensibelste Stelle der Brüste, in die Nippel.

Nach wenigen Minuten wurde es zum Glück ruhiger und die Ameisen bissen nicht mehr, sondern liefen nur noch über meinen Körper, was gar nicht mehr unangenehm war, sondern angenehm kitzelte.

Sie hatten sich wohl an mich gewöhnt, was Ebru nicht glücklicher machte, auch Fatma störte es, „entweder wir hören auf, oder sie soll sich noch etwas bewegen, damit ein wenig Bewegung in die Szene kommt!" meinte Fatma, und Ebru reagierte, stellte sich vor mich und trat mit ihrem Schuh keine 5 cm von meiner Fotze entfernt in die weiche Erde des Ameisenhügels und zerstörte einen Teil des Hügels.