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Erziehung von Katrin 06

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Ich selbst habe beide Hände an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung.

Der Anblick meines nackten, gepiercten, mit Ketten verzierten, mit Schweiß und Dreck bedeckten, vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körpers muss wohl ungeheuer stimulierend auf meine Peiniger wirken.

Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzler, mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen, die durch die Schläge dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind.

Fatma, die zwischen meinen noch immer in extrem gespreizter Haltung gespreizten Beinen hockt, bearbeitet mit einem Büschel Brennnesseln meine Hände, die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte.

Eigentlich wollte sie meine Möse treffen, die gemeine Sau!

Ebru lief mit der Kamera um uns herum und hielt die ganze Szene auf Film fest, während sie mit der anderen Hand die Brennnesseln hielt und meine Haut traktierte.

Vor kaum 8 Wochen war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Phantasien hatte.

Und jetzt war ich nichts weiter als eine nackte Sex-Sklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren ließ.

Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewusstseins taucht der Gedanke auf, dass mein Leben nie mehr so sein würde wie zuvor.

Ebru filmte ohne Unterlass.

Sie musste inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, dass ich ihr bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert sein würde!

Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten, die mich zweifellos erwarten. Ich bin eher Neugierig, auf was für Ideen die Familie Hürrijet und Fatma noch für mich hatten, nachdem sie nun wussten, dass ich ihnen nun ohne jede Einschränkung ausgeliefert bin.

Ich merkte, dass es mir enorm half, meine eigene Geilheit zu steigern, wenn ich sie laut herausstöhne und -schreie. Von da an versuche ich erst gar nicht mehr, besonders leise zu sein.

Mir war es jetzt egal, ob uns jemand hören konnte.

Wenn jemand kommt und uns entdeckt, sollten meine Peiniger doch selbst zusehen, wie sie aus der Affäre wieder herauskommen!

Schließlich bin ich ja in diesem perversen Spiel das Opfer, nicht die Täterin! Allen Geräuschen, die aus meinem Mund wollen, lasse ich freien Lauf: "Ja, bitte! besorgt es mir richtig!"

Je lauter ich wurde, desto mehr geilte mich das auf und nach kurzer Zeit fing ich an, meine beiden Folterer sogar noch zu weiteren Schandtaten anzuheizen. "Ja, Fatma, Ebru, verbrennt meine Titten, macht mich richtig fertig!" keuche ich atemlos und merke, dass ich mit jedem Wort dem ersehnten Orgasmus näherkam.

Nicki, sprang wie wild um uns herum und bellte wie verrückt, als wollte er die beiden ebenfalls anstacheln, mich so richtig fertig zu machen.

Und die beiden ließen sich nicht lumpen.

Die Farbe meiner Euter wechselte bereits von weiß mit roten Pusteln zu lila mit roten Pusteln.

Durch die festen Schläge mit den Brennnesseln mischten sich auch noch rote Streifen darunter.

Es sah geil aus, wie meine malträtierten Euter aussahen und beide abwechselnd behandelt wurden.

Danach hatte ich einen Blackout, einen Filmriss. Das letzte, was ich merke ist, dass der Orgasmus einsetzt und mein ganzer Körper sich wild aufbäumt. Ich bekomme einen Krampf in beiden Beinen, die ja noch immer extrem gespreizt waren.

Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem ungeheuren Feuerball, der in meinem Kopf explodiert wie eine Überdosis eines seltenen Rauschgiftes.

Als ich wieder aufwache, liege ich flach auf dem Rücken.

"Du bist so heftig gekommen, dass Du dabei bewusstlos geworden bist." grinste sie: "Langsam glaube ich, dass Du eine echte Hardcore-Masochistin bist!"

Ich schaue an meinem gemarterten Körper herunter. Jetzt, wo die sexuelle Erregung sich gelegt hat, spüre ich vom Hals bis zu den Schenkeln ein fürchterliches Brennen auf meiner Haut.

Bisher habe ich Brennnesseln nur mit der Hand oder mit den Beinen berührt, aber das war immer aus Versehen und hat sich auf kleine Hautpartien beschränkt.

Jetzt bin ich vom Schlüsselbein bis zu den Innenseiten der Oberschenkel systematisch und gnadenlos damit gepeitscht worden.

Ich fühlte mich wie jemand, der gerade einem Hochofen entstiegen ist!

Meine Haut ist tomatenrot und an vielen Stellen sind dicke Quaddeln zu sehen.

Der flächenhafte Schmerz ist fast noch schlimmer als die punktuellen Schmerzen, die die Gerte und die Ameisen an meiner Muschi hinterlassen hatten.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese furchtbaren Schmerzen es gewesen sind, durch die ich eben einen Orgasmus bekommen habe, aber eindeutig ist es so gewesen!

Die beiden stehen Atemlos von der Anstrengung um mich herum und ich kann sehen, wie sehr meine Vorstellung die zwei beeindruckt hatte!

„Geile Vorstellung!" lobte mich Fatma, „da hast Du dir etwas Ruhe verdient! Du kannst ja mit Nicki etwas Spazieren gehen!"

Ich war froh, dass sie mir nun etwas Ruhe gönnen würden, auch wenn das hieß, dass ich mit Nicki Gassi gehen musste.

Ebru holte aus der Tasche eine Hundeleine, die ich vorhin schon gesehen hatte, von der ich aber dachte, dass sie für mich bestimmt war.

Sie holte auch Handschellen heraus und befahl mir dann, mich hin zu stellen, was ich natürlich sofort tat, obwohl mir noch alles weh tat, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen.

„Los, gib mir Deine Hände!" befahl sie mir, als sie hinter meinem Rücken stand, ich kapierte noch nicht ganz, was sie vorhatte, nahm aber meine Hände hinter den Rücken.

Sie ließ die Handschellen an meinen Händen einschnappen, ich dachte schon, dass ich Nicki´s Hundeleine nun hinter meinem Rücken halten musste, als Fatma das eine Ende der Hundeleine an Nickis Halsband befestigte und das andere, das ebenfalls einen Karabiner besaß an meinem Klitoris Ring befestigte.

Erst jetzt kam ich drauf, was sie vorhatten.

Nicht ich sollte den Hund führen, sondern der mich!

Und ich hatte keine Chance dagegen, denn meine Hände waren ja gefesselt und so klein der Hund auch war, wenn er mich an der Klitoris zog, würde es trotzdem noch unheimlich weh tun, wenn ich ihm nicht in seine Richtung folgte!

„Mach deinen Mund auf!" sagte Ebru, ich öffnete ihn und sie stopfte mir einen Gagball in meinen offenen Mund, den sie mit einem Lederband hinter meinem Kopf befestigte.

„Damit wir hier in Ruhe lesen können!" lachte sie.

Fatma machte die Hundeleine an Nickis Halsband fest und gab ihm einen Klapps, worauf dieser gleich lossprang.

Die Hundeleine spannte und zog mir die Klitoris so Schmerzhaft lang, dass ich in den Gagball schrie und schnell hinter dem Hund her schritt.

Die beiden lachten laut Hals, als sie sahen, wie der kleine Hund durch das hohe Gras sprang und ich ihm so schnell wie möglich hinter her lief, damit die Hundeleine nicht wieder spannte.

Nicki war nicht blöd und merkte, dass ich das tun musste, was er wollte und tollte auf der Lichtung hin und her.

Da ich Barfüßig war, musste ich nicht nur auf ihn achten, sondern auch darauf, wo ich hintrat, was doppelt so anstrengend war!

Der Hund lief, nein, er hüpfte und rannte, kreuz und quer, ohne System zog er mich von einem Eck zum anderen.

Er ging zum Waldrand und fing an dort jeden Baum anzupinkeln, sobald er fertig war lief er weiter zum nächsten und zog mich über den Waldboden hinterher, der gespickt war von Tannennadeln.

Jeder Schritt tat mir weh, ich lief auf Zehenspitzen bis mir die Waden brannten.

Meine Füße schmerzten von den vielen Nadeln und ich war mir sicher, sie bluteten schon.

Hätte ich schreien gekonnt, dann hätte ich Fatma und Ebru um Gnade angefleht und mich endlich von meinem Los zu befreien, da ich aber den Gagball im Mund hatte, war die unmöglich!

Nicki lief weiter, nun zog er mich weiter, zu einer Stelle, die ich schon sehr gut kannte.

Dem Feld, in dem ich vorhin die Brennnesseln gepflückt hatte.

Nicki rannte schnurstracks darauf zu, als er zwischen den Brennnesseln verschwand hielt ich an und wollte ihn an der Leine zurückhalten.

Das war eine ganz dumme Idee.

Ich dachte er würde mir den Ring aus meine Klit reißen, als ich anhielt, es war ein kurzer Zug, es fuhr mir in den Unterleib, aber Nicki blieb stehen.

Gerade noch rechtzeitig vor den Brennnesseln.

Aber dem war nicht so, Nicki schaute sich kurz nach mir um, hätte er mit den Schultern zucken können, dann hätte er das wohlgetan, denn er drehte sich um und stapfte weiter.

Ich hatte Tränen in den Augen vor Schmerzen, die ich in meiner Klitoris hatte.

Und ich konnte ihn nicht mehr halten und musste ihm wohl oder übel in das Feld folgen.

Er lief Gott sei Dank langsam, ich versuchte nicht alle Nesseln zu berühren, aber das Unterfangen war vollkommen Sinnlos.

Die Brennnesseln gingen mir bis zur Hüfte und bis zur Hüfte brannte nach kurzer Zeit mein Körper.

Ich konnte den einzelnen Schmerz gar nicht mehr zu ordnen, wo ich gerade verbrannt wurde, meine Schenkel, Füße, meine Arschbacken, manche Brennnesseln geraten zwischen meine Beine und ich laufe darüber, dabei streicheln sie mir über meine Schamlippen und verbrennen mir diese, was besonders weh tat, da meine Schamlippen von den Ameisen und der Brennnesseln Behandlung zuvor schon stark geschwollen waren!

Den kleinen Köter interessierten meine Schmerzen reichlich wenig, er grabbelte unter den Brennnesseln einfach durch und zog mich unaufhaltsam hinter sich her, durch das Feld des Schmerzes.

Es kam mir vor, als würde er sich absichtlich Zeit lassen in dem Feld, es war vielleicht 10X10 Meter groß und er tollte darin von einer Ecke in die andere.

Nach einer Ewigkeit, meine Schenkel, Füße und mein Arsch waren übersät von schmerzenden Quaddeln, ging er endlich wieder in Richtung Ebru.

Als die beiden mich sahen, prusteten sie los, „wie siehst Du denn aus? Das ist ja der Hammer!" rief Ebru aus und griff nach dem Camcorder, um mich und Nicki zu filmen!

Nicki ging zu Fatma, die noch auf ihrem Bauch lag und ließ sich von ihm streicheln.

Nun konnte ich das erste Mal in Ruhe an mir herunterschauen.

Meine Vorderseite war bis zum Bauchnabel rot und mit Quaddeln übersät, als hätte ich eine extreme Allergie, aber eben nur bis zum Bauchnabel.

„Du hattest wohl viel Spaß, was!" lachte Fatma, Ebru kam zu mir und entfernte mir den Gagball aus meinem Mund, dann reichte sie mir eine Tube mit Gel, „hier, lindert etwas die Schwellungen!", „danke Herrin!" sagte ich erleichtert und cremte meine ganze untere Körperhälfte damit ein.

Als ich fertig war, brannte es nicht mehr ganz so sehr, aber immer noch war alles rot.

„Fress den Rest und dann können wir wieder fahren!" meinte Ebru, als sie sah, dass ich fertig war, sie schob mir den Napf zu, die beiden hatten ihn wie versprochen als Aschenbecher verwendet.

Die Asche von 10 - 12 Kippen verdeckte nun das Fleisch.

Ebru verrührte es wieder mit dem Löffel, offensichtlich hatte sie damit gewartet, bis ich zu sehen konnte.

„Danke Herrin Ebru. Die Schmerzsklavin Katrin freut sich über Ihre Güte!" sagte ich meinen Satz auf und kniete mich nieder, um es hinter mich zu bringen.

Der Geschmack war nicht besser und ich würgte die Brocken so schnell wie möglich hinunter, natürlich leckte ich den Napf aus, bis er Aussah wie neu.

Ebru wühlte wieder in ihrem Rucksack und zog eine Packung neuer, halterlose Strümpfe hervor, „hier, so können wir Dich schlecht in die Öffentlichkeit lassen!"

Sie waren schwarz, ich zog sie an und danach meinen Mini und das Top.

Die halterlosen Strümpfe waren bei dem Mini eindeutig zu erkennen, aber immer noch besser als die nackte Haut mit den Quaddeln!

Die Rückfahrt verlief relativ ruhig, wenn man das so nennen konnten, wenn man einen Dildo in der Muschi trug und während der Fahrt von Stromschlägen traktiert wurde.

Als wir fast wieder bei Hürrijets waren, erzählte mir Fatma, dass Jenny vor ein paar Tagen bei Abdul war und sie nun die gleichen Piercinge wie ich trug und sogar noch ein paar mehr!

Sie erzählte es beiläufig, beobachtete mich dabei aber genau.

Tatsächlich versetzte mir ihre Erzählung einen Stich, ich war Eifersüchtig und hatte Angst, dass Jenny nun meinen Platz einnehmen würde.

Fatma erzählte weiter, „Morgen Abend kommt sie nochmal, dann bekommt sie wie Du Vorhängeschlösser an ihre Schamlippenringe und an den Anuspiercing!" sie grinste als sie das sagte, da sie ja wusste, dass ich mir überlegt hatte, diesen ebenfalls zu machen.

Nun hatte Jenny mir also auch noch etwas voraus. Und die blöde Schlampe hatte mir kein Wort davon erzählt, obwohl ICH es war, die ihr den Kontakt hergestellt hatte!

Ich sah erschrocken zu Fatma und die grinste noch mehr, als sie meine Reaktion sah, „sie hat sogar einen Anuspiercing? Ich dachte Abdul wollte sich erst noch über das stechen informieren!"

„Ja, das hat er gemacht. Er hat ihr erstmal nur zwei Ringe in den Schließmuskel eingesetzt. Wenn die gut verheilen, dann bekommt sie noch einmal zwei, für jede Himmelsrichtung einen! Abdul hat ihr von deinem Vorhaben erzählt und deshalb wollte sie auch gleich einen. Und sie hat sich auch nicht so angestellt, als es um Piercinge im Gesicht ging! Naja, Du wirst es verstehen, wenn Du sie siehst!"

Jetzt war ich nicht nur ein bisschen Eifersüchtig.

„Warum will sie denn so viele Ringe?" fragte ich vorsichtig, ich war mir nicht sicher, ob Jenny nicht auch devote Fantasien hatte wie ich.

„Ganz einfach, wir haben ihr ein paar Videos von dir gezeigt!"

Ich erstarrte bei ihren Worten. Dabei vergaß ich zu treten und wurde langsam, worauf Fatma und Ebru laut los prusteten, „was ist, es ist doch Deine beste Freundin. Du kannst doch nichts dagegen haben, dass Deine beste Freundin davon erfährt, oder?" Ebru schaute mich mit einem gehässigen Grinsen an.

Was sollte ich auch schon dagegen tun? Fatma wollte die Videos ja eh ins Netz setzen. Ich konnte nur hoffen, dass sie ihr Wort hielt und mein Gesicht nicht zu erkennen war.

„Nein Herrin, wenn meine Herrinnen entscheiden, dass sie Filme von mir sehen darf, dann hat die versaute Schlampe Katrin nichts dagegen!" sagte ich geschlagen.

Ein vorbeikommendes Rentnerpaar schaute etwas verdutzt, als sie meine letzten Worte hörten, sie schüttelten aber den Kopf und gaben wohl ihrem schlechten Gehör die Schuld daran, solche versauten Worte auf dem Fahrradweg gehört zu haben.

„Wusste ich doch, dass Du bestimmt nichts dagegen hast! Ihr haben die Filme sogar so gut gefallen, dass sie sich bereit erklärt hat evtl. auch ein paar Pornos für Deine Seite zu drehen!"

Das erschrak mich. Ich wusste zwar, dass Jenny immer davon träumte Pornos zu drehen, aber nicht mit Fatma und den Hürrijets.

Das war meine Familie, meine Herrschaften.

„Naja, auf jeden Fall kommt sie erstmal morgen Abend vorbei, dann bekommt sie die Schlösser und wenn sie sich gut anstellt, dann bekommt sie vielleicht auch eine Rolle in einem Film. Keine Sorge, ich werde dem Pornocasting natürlich beiwohnen und aufpassen, dass sie auch Würdig ist!

Da freue ich mich schon richtig drauf!"

Fatma sah, dass mich die Worte hart getroffen hatte, sie wollte und gegeneinander ausspielen!

Und sie hatte wohl auch Erfolg. Zumindest bei mir.

Fatma setzte deshalb noch einmal einen oben drauf.

„Deshalb hast Du diese Woche Urlaub! Ich melde mich dann bei Dir. Vielleicht brauchen wir Dich ja doch!" sagte sie zu mir, ganz scheinheilig.

„Ich würde mich freuen, wenn mich die Herrin einladen würde!" sagte ich wirklich enttäuscht.

Es kam mir so war, als wollte sie mich wie ein altes Auto ausmustern.

„Du hast doch gar keine Zeit für uns, da Du Dich ja am Dienstag mit Ben triffst! Damit Du aber Keusch bleibst, machen wir Dir nachher noch Deine Schlösser an deine Ringe! Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Und ich weiß doch, wie sehr Dich Deine Muschi juckt!!"

Ebru brustete bei dem Witz los und meinte, „naja, im Moment juckt sie nicht nur vor Geilheit!", da hatte sie recht, das Ameisen- und Brennnessel Gift sorgte nicht nur dafür, dass mein halber Körper mit brennenden Pusteln übersät war, sondern langsam kam auch ein Juckreiz dazu.

Die restliche Fahrt redeten nur noch die zwei miteinander, sie diskutierten, ob Jenny wohl auch so eine Schlampe wäre wie ich, und dass sie sie genauso hart erziehen wollten wie mich.

Ich versuchte weg zu hören, trotzdem bekam ich noch ein paar Wortfetzen mit, „Lesbenshow", „Wettbewerb" usw.

Als wir endlich bei Hürrijets waren und wir von den Rädern stiegen, bückte ich mich, ohne auf einen Befehl zu warten, über den Sattel und putzte den Dildo mit meiner Zunge sauber.

Natürlich nahm ich ihn auch in den Mund und „blies" ihn sauber, wobei auch fast ein Deep Throat gelang!

Danach ging Ebru ins Haus, während wir die Fahrräder in einer kleinen Hütte verstauten, das neben dem kleinen Haus stand, das Abdul letzte Woche noch an mich vermieten wollte!

Ich war froh, dass Fatma und Abdul das ganze wohl vergessen hatte, da ich erstens kein Geld hatte und zweitens keine 24/7 Sklavin sein wollte.

Zumindest konnte ich mir das zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht vorstellen...für ein/zwei Wochen in den Ferien war der Gedanke aber sehr verlockend!

Ebru kam mit den vier Vorhängeschlösser zurück.

Sie waren um einiges leichter und kleiner als die groben Klötze die ich mir im Baumarkt gekauft hatte.

Ebru kniete sich vor mich hin, „heb mal!" befahl sie mir und zeigte auf meinen Rocksaum.

Ich hob ihn hoch und Ebru lachte erstmal, „Du perverse Sau tropfst ja schon wieder!" sie hatte damit auch schon gerechnet, nahm einen Stofflumpen und putzte mir grob über meine Vagina um den Geilsaft abzuwischen.

Erst dann nahm sie die Schlösser, hängte jeweils zwei Ringe zusammen und verschloss es.

Als alle vier hingen und mir meine Schamlippen langzogen, prüfte sie die Schlösser noch einmal, indem sie an jedem festzog.

„Super, die sollten halten. Ich habe mir übrigens auch einen der Schlüssel genommen!" sagte sie zu Fatma, „klar, kein Problem ich habe ja insgesamt fünf Stück!"

Am liebsten hätte ich gesagt, dass ich auch gerne einen hätte, für Notfälle oder so, aber damit hätte ich wohl nicht viel Chancen gehabt!

„Dann mal viel Spaß am Dienstag bei Deinem Date! Damit es Euch beiden nicht so langweilig wird, will ich, dass Du Ben nach allen Regeln der Kunst verführst und aufgeilst! Aber Du darfst ihn nur Geil machen und küssen, keinen Sex oder ähnliches!

?"

Ich nickte, „ja Herrin Fatma, die geile und perverse Sau Katrin wird Ben Dauergeil machen!" und nicht nur ihn, dachte ich für mich.

„Hier, das ziehst Du an, dann wird er das auch schon von Deinem Anblick alleine!" sagte Ebru und reichte mir eine Tüte, es war ein rotes Kleid, das im Prinzip aus zwei Teilen bestand, dem vorderen und dem hinteren.

Dazwischen befand sich seitlich nur ein dünner Kreuzfaden, der die zwei Teile zusammenhielt.

Dadurch konnte man seitlich meine Haut von oben bis unten sehen und somit auch die Unterwäsche sehen - wenn ich welche trug - und rote High Heels, die man auch schon fast Ballettboots nennen konnte.

Nun verabschiedeten wir uns trotzdem freundlich mit Küsschen und ich fuhr nach Hause, Fatma wollte sich ja wieder bei mir melden.

Und ich freute mich schon wieder auf eine SMS von ihr.

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