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Erziehung von Katrin 06

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Wieder wuselten die kleinen Insekten wie verrückt umher und suchten die Bedrohung.

„Na los, setz dich da drauf und beweg deine Fotze schön darüber, als würdest du den Hügel reiten!" ich schaute sie erst ungläubig an und hoffte noch, dass sie vielleicht ein Witz machte, aber als sie mir mit der Handfläche wieder auf meine Backe schlug, wusste ich, dass sie es ernst meinte.

Auf meinen Kien robbte ich ein paar Zentimeter weiter, direkt mit meiner nassen Fotze über das Inferno.

Nun war der Friede wieder vorbei, die kleinen Mistkerle bissen mich wieder wie verrückt, bevorzugt in meine Muschi, aber da sie nun über meinem ganzen Körper verteilt waren, auch in meinen Bauch, Titten, Rücken und ein paar hatten sich sogar in meinem Gesicht verirrt.

Mir liefen die Tränen über die Backen, da ich die Schmerzen fast nicht mehr aushielt, da ich aber wusste, dass mich dann nur eine härtere Strafe erwartete, blieb ich auf meinem Hügel sitzen und bewegte mich dabei sogar noch, wie von Fatma befohlen und machte die Insekten so noch aggressiver.

„In Ordnung, steh auf. Du bist fertig." und zwei Atemzüge später, „für heute."

Die letzten zwei Worte registrierte ich gar nicht mehr richtig, da ich schon aufgesprungen war und mir die Ameisen mit meinen Händen vom Körper rieb, erst reinigte ich meine Spalte und putzte sie gründlich aus, da die Viecher nicht nur auf mir, sondern ein paar von ihnen auch in mir waren.

Danach rieb ich meinen ganzen Körper ab, der Anblick musste wohl lustig sein, da Fatma und Ebru zu lachen anfingen.

Naja, vielleicht lag es auch daran, dass ich dabei herum hüpfte wie ein Indianer, der um das Lagerfeuer tanzte, weil er sich die Füße verbrannt hatte.

„Und, hat es Dir gefallen?" fragte Ebru, als ich aufgehört hatte zu springen und nun wieder ruhig dastand, um meine Wunden zu begutachten.

„Ja Herrin Ebru. Vielen Dank, dass sie der Schmerzsklavin Katrin diese Erfahrung geschenkt haben!" bedankte ich mich artig, um es auch gleich wieder zu bereuen.

„Na dann kann man das ja nicht als Strafe zählen! Eine Strafe soll ja nicht gefallen, sonst ist es ja eine Belohnung! Oder?" fragte sie mich fies grinsend.

Irgendwie hatte sie ja recht, da fällt mir auch gleich spontan ein Witz ein,

sagt die Sklavin, „bitte Herr, schlagen Sie mich", sagt der Herr „nein".

Der Reporter lachte nicht, sondern schaute Katrin nur fragend an.

„Wenn Sie aus der Szene wären, würden Sie sich biegen vor Lachen!" erklärte sie und erzählte weiter.

„Ja. Herrin. Natürlich haben Sie recht!" sagte ich, mit einem ganz leichten, sarkastischen Unterton, wenn er ihr aufgefallen war, hatte sie ihn ignoriert.

„Na dann schauen wir mal, ob wir noch was für Dich finden!" meinte sie und schaute zu Fatma, „Brennnesseln?" fragte die und Ebru grinste, „das war auch mein Gedanke!"

„Also, dann pflücke uns mal zwei große Büschel Brennnesseln, möglichst lange mit Stiel, hier gibt es ja genug davon!" befahl Ebru und zeigte dabei um sich.

Tatsächlich wuchsen große Flächen mit Brennnesseln am Waldrand, mehr als mir lieb war.

Die beiden gingen währenddessen zurück zum Teppich und legten sich darauf.

Vorsichtig, da ich ja immer noch Barfüßig war, ging ich zu einer Stelle, mit großen Brennnesseln, die mir bis über die Knie reichten und kniete mich nieder.

Ich wollte die erste pflücken, dazu fasste ich sie ganz unten am Stiel und zog dann auch gleich wieder reflexartig meine Hand zurück, da mich an einem der Brennhaare gestochen hatte.

Ich versuchte es noch einmal, dieses Mal etwas vorsichtiger, wieder fasste ich die Nessel ganz unten an, knickte sie um, dann riss ich daran.

Ich legte die Nessel zur Seite und nahm die nächste, wieder ganz unten, knickte sie um, riss sie ab und legte sie zu der anderen.

Ich verbrannte mir die Finger noch ein paar Mal, bis mein Zeigefinger und mein Daumen mit Pusteln übersät waren und brannten.

Als ich zwei große Büschel beieinander hatte hörte ich auf, stellte aber fest, dass ich nun das Problem hatte, die Büschel zu den zwei Mädels zu bekommen.

Zwangsläufig musste ich sie in die Hand nehmen und würde mir dabei natürlich die Hände verbrennen.

Ich hielt also die Luft an und griff mit beiden Händen zu.

Es schmerzte in beiden Händen, als ich von unzähligen Brennhaaren verbrannt wurde, ich fluchte leise dabei und stand dann auf, um meinen Herrinnen die beiden Sträuße zu überbringen.

Sie lagen auf dem Bauch, Sonnenbrille auf der Nase und lasen, Fatma eine türkische Frauenzeitschrift, Ebru ein Buch und Nick, das Hündchen saß neben ihrer Herrin und hechelte.

Fatma schaute auf, als die Sonne meinen Schatten auf sie warf, „da bist Du ja endlich! Ah, schön." sagte sie, als sie die beiden Sträuße sah und lächelte dann, als sie mein Schmerzverzerrtes Gesicht sah.

„Leg sie da drüben hin und massier mich dann ein bisschen!" ich legte die Sträuße an den Platz neben dem Rucksack, den sie mir gezeigt hatte und kniete mich dann neben sie, um ihr die fleischigen Schultern zu massieren.

„fester!" befahl sie mir, aber wie sollte ich mit meinen zarten Fingern die Speckmassen von ihr fester massieren? Mir ging es so schon in die Unterarme.

Fatma qualmte dabei bequem eine Zigarette, während ich Schwerstarbeit verrichten musste.

Wie gerne hätte ich jetzt auch eine gehabt, traute mich aber nicht zu fragen!

„Katrin?" fragte mich Ebru irgendwann, als mir die Unterarme schon brannten, „ja Herrin?", „wie lange brauchst Du denn bei Fatma noch? Ich könnte Dich auch mal gebrauchen!", „Du kannst sie haben!" meinte Fatma, als ginge es um eine Zeitschrift, die sie fertiggelesen hatte.

Ich kroch zu Ebru und wollte gerade anfangen ihr die Schultern zu massieren, als sie sagte, „nicht die Schultern. Du sollst mich lecken!"

Dabei spreizte sie ihre Beine und macht mir so Platz, damit ich zwischen ihre Schenkel konnte.

„Herrin, darf die Lecksklavin Katrin Ihnen ihr Höschen ausziehen?", „na, wenn die Sklavin so lieb fragt, dann darf sie das natürlich!" dabei hob sie ihr Becken etwas an, damit ich ihr die XXL-Badehose ausziehen konnte.

Ihr Hintern war überraschend fest, ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und zog mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander.

Ihre Rosette und Muschi waren blank rasiert, was mich sehr freute.

Ich streichelte ihr kurz mit meinem Mittelfinger zwischen den Beinen hindurch, was bei Ebru ein lustvolles Stöhnen auslöste.

Sie war schon Feucht, was mich sehr freute.

Ich fing an ihr langsam mit meiner Zunge die Rosette zu umspielen, bevor ich langsam der Mitte immer näherkam.

Als ich ihr das erste Mal meine Zunge etwas tiefer steckte, stöhnte sie wieder auf.

„MMMMHHHH. Du bist echt gut!" lobte sie mich.

Ebru laß ihr Buch aber trotzdem weiter, über die ganze Zeit, in der ich ihr die Rosette leckte.

Was wäre das für ein Bild gewesen, wenn nun ein Jäger oder Wanderer vorkommen würde.

Zwei dicke Mädchen auf einem Teppich, bei der ein dünnes Mädchen ihren Kopf zwischen den Arschbacken der einen hatte und ihr die Rosette ausleckte.

Nach einer Ewigkeit, ich schätzte eine halbe Stunde, bat Fatma Ebru, „kann ich sie auch mal haben?", „ungern!" stöhnte Ebru, „aber klar. Sie ist ja für beide da!"

Nun also Fatma.

Ich hörte bei Ebru auf und dehnte meinen Körper, bevor ich zu Fatma ging.

„Darf die Schmerzsklavin Katrin Ihnen Ihr Höschen ausziehen Herrin?" umschmeichelte ich sie, auch sie hob ihr Becken etwas an, was sie aber nur ächzen schaffte.

Ihr „Höschen" war kein Höschen, sondern ein Bettvorleger, XXXXXL.

Ich zog ihr die Badehose aus und legte sie zur Seite, Fatma spreizte schon ihre Beine und machte für mich Platz.

Ihr Hintern war schwabbelig, nicht so fest wie der Ebrus, aber ich kannte ihn ja schon, da ich ihr die Muschi und die Rosette ja schon oft geleckt hatte.

Ich drückte ihr die dicken Hinterbacken auseinander und fing nun an, ihr die Arschritze zu lecken.

Fatma steht darauf, wenn man ihr die Arschritze von der Muschi bis zum Rücken durch leckte, da ich dies wusste, machte ich es natürlich auch so, wie es ihr gefiel.

Fatma las dabei ungestört in ihrer Zeitschrift und unterhielt sich sogar mit Ebru, als wäre nichts Besonderes.

„Was machen wir wegen dem unerlaubten Orgasmus?" fragte sie Ebru in einem ruhigen Tonfall, „Hm. Das sollten wir schon sehr hart bestrafen, damit sie sich in Zukunft an unsere Befehle hält!" antwortete diese.

„Auspeitschen?", „das gefällt ihr doch!" lachte Ebru, „was Hartes, demütigendes. Einen Gangbang im Altersheim?"

Ich erschrak und hielt kurz bei meinem Lecken inne, Fatma wackelte mit ihrem Hintern um mir anzudeuten weiter zu machen.

„ja, hört sich gut an. Zum Üben können wir sie ja mal ins „Glory Hole" stecken. Ein bisschen Sperma schlucken gefällt ihr bestimmt!"

Das Glory Hole war nicht das, nachdem es sich anhörte, es hatte nichts mit Ruhm zu tun, sondern war ein kleiner Raum, mit Löchern in der Wand, durch das Männer ihre Schwänze stecken konnten.

Die Person in dem Raum konnte dann die Schwänze blasen, ohne gesehen zu werden.

Das hörte sich gar nicht mal so schlecht an, dachte ich für mich insgeheim.

„Dafür bekommen wir sogar noch etwas Kohle!" ergänzte Ebru und meinte dann, „ja, das können wir machen! Aber für ihre Strafe habe ich noch etwas anderes. Was hältst Du davon, sie mal zu einer richtigen Domina zu schicken? Die sie mal so richtig hart ran nimmt?"

Fatma schaute von ihrer Zeitschrift auf, „das finde ich Klasse. Dann kann sie sich das Geld im „Glory Hole" verdienen, um es dann dafür auszugeben, mal richtig dominiert zu werden!", „und wir suchen uns die Domina für sie aus!"

Ich dachte ich hörte nicht richtig, sie konnten mich doch nicht zu einer Domina schicken, das konnten sie doch auch selber tun!

Aber ich hielt meinen Mund und leckte Fatmas Hintern und Muschi weiter, sie war unheimlich Feucht und ich hatte einiges zu tun.

„Geile Idee, das machen wir!"

Danach lasen sie einfach weiter, ich bekam bald einen Krampf in meine Zunge, von dem vielen lecken.

Irgendwann fragte dann Ebru Fatma, „Hast Du auch Hunger?" und das hatte sie eigentlich immer, weshalb sie ihr antwortete „ja, klar! Sklavin?" damit meinte sie mich, „pack uns doch mal das Essen aus dem Rucksack. Natürlich darfst Du Dir Deines auch gleich eines machen!"

Ich war froh endlich aufhören zu dürfen und packte den Rucksack aus.

Sie hatten mir bzw. Nick dem Hund, zwei 800 Gramm Dosen Schlappi Hundefutter eingepackt, aber nur einen Napf.

Als ich den Auspackte setzte sich Nick neben den Napf und knurrte mich an, um mir klar zu machen, dass dieser ihm gehört und nicht mir, dabei war der Napf fast größer als der Hund!

Für die zwei gab es Fladenbrot, Putenbrust und Oliven, dazu Orangenlimonade und Pappteller.

Ich packte alles aus und legte es auf den Teppich.

„Was wünschen meine Herrinnen zu Speisen?" fragte ich etwas geschwollen und Ebru befahl mir, „mach erst meinem Wauwau was, der Kleine hat doch schon wieder Hunger! Aber warte, gib mir vorher meine Kamera!"

Ich kramte noch einmal im Rucksack herum und tatsächlich, sie hatte einen dieser modernen Sonni Camcorder mit!

Ich gab ihn ihr und sie machte ihn auch gleich an, um ihn auf mich zu richten, als ich sie erschrocken an schaute meinte sie nur lapidar, „hey, die ganze Familie zu Hause will doch wissen, was wir heute gemacht haben! Keine Sorge, das wird sonst niemand sehen! Isch schwör Dir!" sagte sie mit übertriebenem Akzent und grinste.

Das beruhigte mich etwas, ich dachte schon, sie wollten dies auf meiner - nein, Fatmas - Internetseite einstellen, damit hätte ich ein Problem gehabt, da mir Fatma doch versichert hatte, dass ich da immer eine Maske tragen darf!

Also suchte ich den Dosenöffner heraus und machte eine der Dosen Schlappi „Rind und Fischöl, mit extra viel Omega 3 Fettsäuren" auf, schüttete die ganzen 800 Gramm in den Napf und ließ Nicki fressen.

Ebru kam zu ihm und streichelte ihn dabei liebevoll und filmte ihn von nahem, wie er fraß.

Nach ein paar Bissen war er dann auch schon satt, was ja auch kein Wunder war, da der Hunde grob geschätzt die Hälfte von dem Gewicht der Dose hatte.

Danach nahm sie ihn auf die Hände und ließ sich von ihm ihr Gesicht abschlecken, was ich nicht sehr appetitlich fand.

Ebru zündete sich eine weiter Zigarette an und nahm nun den Napf mit dem restlichen Inhalt als Aschenbecher, während sie in der anderen Hand die Kamera hielt und meinen nackten, mit Ketten behangenen Körper filmte.

Ich dachte sie wollte mir damit zeigen, dass ich hungern musste und nichts von dem Fraß abbekommen sollte, was mir aber auch gar nichts ausmachte.

Lieber wollte ich hungern.

Auch Fatma nutzte den Napf für ihre Asche, meinte aber irgendwann, „dann hat die Schlampe auch etwas Würze drin!", was mir wiederum klar machte, dass ich wohl (leider) doch nicht zu hungern brauchte.

„Ja, sonst schmeckt das ganze ja nach gar nichts!" lachte Ebru und schnippte demonstrativ die Asche ihrer Zigarette über das Hundefutter.

„Da siehst Du mal, wie wir für Dich sorgen!!" machte mir Ebru klar, „danke Herrin Ebru, dass Sie für ihre Hündin so gut sorgen!" antwortete ich ihr, mit einem leicht bissigen Tonfall, der sie ins Grübeln brachte, gleich darauf sagte sie etwas strenger, „Knie Dich ordentlich hin, spreiz deine Beine mehr, damit man Deine Muschi auch sehen kann und Rücken gerade, dass Deine Titten besser zur Geltung kommen!"

Ich hatte mich bequem hingekniet, um den Rucksack besser entlehnen zu können und vergessen, wieder in meine Sklavinnen Stellung zu wechseln.

Schnell kniete ich mich wieder „ordentlich" hin, spreizte meine Schenkel, drückte meinen Rücken gerade und legte meine Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.

Ebru filmte mich dabei natürlich und blaffte mich an „Warum nicht gleich so?", sie war offensichtlich etwas Sauer, was überhaupt nicht in meinem Interesse war!

Dafür spuckte sie mir einmal kräftig in mein Essen, „hier" sagte sie zu Fatma und hielt ihr den Napf vor den Mund, „wir würzen noch etwas. Ich habe das Gefühl, dass Katrin die letzte Dose nicht so gut fand!".

Auch Fatma spuckte mir nun einmal ins Essen, nicht ohne zuvor noch einmal kräftig die Nase hoch gezogen zu haben um so viel Masse wie möglich zu generieren.

„Lass es Dir schmecken" meinte sie danach gehässig und rührte das mit Asche und Spucke gewürzte Fleisch mit einem Plastiklöffel herum, erst dann schob sie mir den Napf zu.

Die Kamera hielt sie nun auf den Napf gerichtet und wartete darauf, dass ich anfing diesen Fraß zu essen.

Was sollte ich machen? Die Demütigung machte mich sowas von Geil und diesen Fraß zu fressen war im Prinzip die Krönung.

Also stützte ich mich auf meinen Ellenbögen ab und fing an das Hundefutter zu fressen.

Als der kleine Köter sah, dass ich aus seinem Napf, sein Fressen fressen wollte, stellte er sich mit gesträubten Haaren vor mich und kläffte mich an.

Ebru filmte auch das und meinte hinter der Kamera, „keine Sorge, der ist nur Eifersüchtig, macht dir aber nichts! Los, friss endlich Hündin!" befahl sie mir.

Und nahm einen Bissen, des Schlappi „Rind und Fischöl mit extra viel Omega 3 Fettsäuren", es schmeckte Ekelhaft.

Die armen Hunde dachte ich nur für mich, als ich kaute und den Bissen hinunterwürgte, dabei verzog ich mein Gesicht, was Fatma zu einem Kommentar hinreißen ließ, „zu wenig gewürzt?" fragte sie mich und spuckte mir gleich nochmal in den Napf.

Ihre Spucke klebte nun oben auf dem dunklen Fleisch und war eindeutig zu sehen, da sie es nicht verrührte.

Ich nahm den nächsten Bissen deshalb aus der anderen Ecke, das Fischöl verleihte dem ganzen einen ranzigen Geschmack und ich fragte mich, ob Hunde vielleicht andere Geschmacksnerven hatten, die den bitteren, ranzigen Geschmack nicht wahrnehmen konnten.

Ich konnte es auf jeden Fall und musste mir wieder ein würgen unterdrücken, als ich den gut durch gekauten Bissen runterschluckte.

„Hey, was soll denn das?" fragte mich Fatma, ich schaute fragend zu ihr auf, ich wollte gerade wieder einen Bissen nehmen, wieder aus der Ecke von gerade.

Ich musste dümmlich aussehen, mit meinem verschmierten Gesicht, da sie vor Lachen los brustete.

Das menschliche Gesicht war anatomisch einfach nicht dazu gemacht, nur mit dem Mund zu fressen.

Vor Jahrtausenden hatten wir gelernt unsere Hände dazu zu benutzen und brauchten daher keine vorstehende

Schnauze mehr, die das Essen mit dem Mund erleichterte.

Deshalb versauten wir uns auch das Gesicht, wenn wir damit anfingen!

„Wenn ich Dir das Essen würze, dann iss das gefälligst auch auf!", sie wollte, dass ich ihre Spucke vor ihren Augen und der Kamera fraß.

Ich nickte und antwortete mit vollem Mund, „hm, ja Herrlin, die Schlampe Katlin dankt Ihnen für Ihre Fürsolge!", Fatma nickte und ich nahm nun einen Mund voll von dem „gewürzten" Fleisch, das genauso beschissen schmeckte wie der Bissen zuvor.

Ebru kommentierte das Ganze für die Kamera, „Hmmmm, ja. Ist das Lecker!", fast zu jedem Bissen hatte sie einen Satz, „ja, für Mama!", „das ist ja besser als ein Burger!".

Als ich die Hälfte des Napfes geschafft hatte, war ich Satt, ich wusste zwar, dass ich Ärger bekommen würde, wenn ich nicht mehr weiter Fraß, aber es passte nichts mehr rein.

Weshalb ich dies leise und vorsichtig meinen Herrinnen sagte, „ich kann nicht mehr. Darf ich den Rest später essen?"

Die beiden schauten sich an und grinsten, zu meiner Überraschung willigten sie unter einer Bedingung ein,

„Wenn Du das mit der Domina durch ziehst dann ist das Ok!", ich hatte mich mit der Tatsache eigentlich abgefunden, aber Fatma war sich wohl noch nicht zu 100% Sicher, ob ich ihr wirklich voll verfallen war.

Und das war ich.

Wie haben meine Eltern immer gesagt, wenn ich was machen wollte, was meine Freundinnen gemacht hatte,

„würdest Du springen, wenn Deine Freundin springt?" - ich würde springen, wenn sie es mir nur sagen würde.

„Wenn meine Herrin dies wünscht, wird ihre Hündin dies natürlich tun, Herrin!" antwortete ich ihr und ihr gefiel es wohl, mit welch verliebten Ton ich dies tat, denn sie zog vor Überraschung ihre Augenbrauen hoch.

„Das freut mich" sagte sie trotzdem kalt, „dann macht es Dir ja nichts aus, wenn wir Deinen Fressnapf noch etwas als Aschenbecher benutzen, nicht wahr?"

Das konnte diesen Fraß ja nicht mehr schlimmer machen, dachte ich mir und willigte ein, „natürlich Herrin!".

Ebru sprang auf, „super, dafür hast Du Dir nun einen Orgasmus verdient!", noch nie hatten ihre Worte so toll in meinen Ohren geklungen, „Komm, leg Dich hin und wichs Dich!"

Fatma schaute ihre Freundin etwas überrascht an, sagte aber nichts, sondern stand auf und machte mir Platz.

Ich legte mich auf den Teppich, spreizte meine Beine und fing an mir meine gepiercte Fotze vor ihren Augen und der Kamera zu wichsen.

Erst als Ebru aus dem Rucksack zwei Paar Handschuhe zauberte und eines davon Fatma reichte, wurde uns beiden klar, was sie vorhatte.

Ebru und Fatma zogen sich die Handschuhe an, nahmen jeweils eines der Brennesselbündel und fingen an mir damit über meinen Körper zu streicheln.

Was unheimlich weh tat, da sie den Schmerz der Brennhaare auf nun auf meiner Haut verteilten.

„Wir hören erst auf, wenn Du einen echten Orgasmus hast!" drohte mir Ebru.

Am ganzen Körper zuckend wichste ich mich langsam zum Orgasmus. Mein Vorteil ist, dass sich der Schmerz nach ein paar Minuten nicht mehr steigert, die Erregung aber schon...

Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu, mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren, wenn ich es schaffen wollte, einen Orgasmus zu bekommen.

Aber ich weiß, dass Ebru es ernst meinte mit ihrer Drohung: Ich werde hier so lange gefoltert werden, bis es mir gelingt, endlich zu kommen!

Von allen Seiten streicheln Brennnesseln über meine wie flüssige Lava glühende Haut.

Wie durch einen Schleier nehme ich die beiden wahr, die jeweils in einer Hand ein Bündel Brennnesseln halten, mit dem sie meinen Oberkörper peitschen und streicheln.