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Erziehung von Katrin 08

Geschichte Info
Der 4. Stock mit der letzten Domina.
12.5k Wörter
4.79
12.6k
3
0

Teil 8 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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4. Stock

Carmen ging zur Tür ohne weitere Verabschiedung und wir gingen einen Stock höher, wieder waren es die gleichen Türen, wie zuvor.

Dieses Mal waren 3 Frauen und ein Mann auf Händen und Knien in dem Raum, alle trugen Hundehalsbänder und hörten auf eine Dame um die 50 Jahre alt, aber noch recht attraktiv, sie sah aus wie eine Geschäftsfrau, wäre da nicht das enge Latexkleid und die Stiefel mit den hohen Absätzen gewesen.

Sie hatte eine Reitgerte in der Hand und befahl den „Hunden" was sie zu tun hatten.

An einem dicken, vierkantigen Holzpfosten ragten mehrere rote Dildos heraus, so dass jeder „Hund" einen Dildo zu Verfügung hatte.

Ich schaute etwas genauer hin, da die Dildos etwas unförmig aussahen und erkannte, dass das keine „normalen" Dildos waren, die dem menschlichen Penis nachempfunden waren, sondern Dildos, die einem Hundepenis nachgemacht waren!

Der Mann und die Frauen leckten und bliesen mit ihren Mündern an den Dildos und versuchten sie möglichst gut zu stimulieren.

„Was ist los Bello?" schrie die Herrin den dicklichen, ca. 40 Jahre alten Mann an und gab ihm einen harten Schlag mit der Reitgerte zwischen die Beine, seinem Schmerzschrei nach musste sie seine Hoden getroffen haben, „schmeckt Dir das Sperma etwa nicht? Los, blas den Schwanz intensiver, Du hast von allen ja noch am meisten in der Flasche! Der Verlierer darf heute noch Toilettendienst machen, ist das klar?"

Die Worte motivierten die vier „Hunde" gleich noch mehr, sie lutschten, leckten und bliesen noch extremer als zuvor, der Toilettendienst war wohl nicht sehr beliebt!

Erst jetzt fielen mir die vier Flaschen auf dem Pfosten auf, in dem eine weiße Flüssigkeit war, die Flasche musste wohl in dem Pfosten mit den Dildos verbunden sein, so dass das „Sperma" aus den künstlichen Hundepenissen gesaugt werden konnte!

„Na los Summer, streng auch Du Dich mehr an, Du willst doch nicht zweite werden, oder?" nun schlug sie einer schwarzhaarigen auf den knackigen Hintern.

Die Frau war gut durchtrainiert und hatte gigantische Silikonbrüste, sie hingen nämlich nicht wie die Schläuche ihrer Nachbarin, sondern sahen fest wie Stahl aus!

Der schmale Hintern passte nicht zu den riesigen Eutern.

Natürlich war sie beringt, an ihrer Muschi zählte ich jeweils fünf große, schwere Ringe, auf ihrer rechten Arschbacke hatte sie eine Kuh tätowiert, um die Kuh stand, wie bei einem Stempel, „Milchkuh".

Warum die „Milchkuh" nun ein Hund war, verstand ich damals aber nicht.

Die Frau war schon etwas älter und als sie die Peitschenhiebe spürte, stülpte sie ihren Mund bis zum Anschlag über den Tierpenis, bis er nicht mehr sichtbar war.

Die Herrin ging zur nächsten „Hündin", die mit den riesigen Hängebrüsten, sie hatte ein breiteres Becken als Summer, war aber etwas jünger, die Herrin langte ihr von hinten zwischen die Beine und rieb ihr die Möse, „brav Bumsi, brav! Du hast ja fast Dein ganzes Sperma schon geschluckt!", Bumsi gab einen zufriedenen Ton von sich und saugte weiter an dem roten Hundepenis, um noch schneller fertig zu werden.

Die Herrin ging zu der letzten „Hündin" in der Runde, eine hübsche blonde, nicht viel älter als ich damals war, sie hatte kleine Brüste, die beringt waren und an denen schwere Gewichte hingen, die ihr die Nippel in die Länge zogen, ihr Hintern und der Rücken war übersät mit frischen Striemen, „so, jetzt strengst Du Dich endlich etwas mehr an Du Sau!" wurde der Ton der Herrin schärfer, sie war offensichtlich nicht gut auf das Mädchen zu sprechen, „kotzt mir die Bude voll! Wenn ich Dich noch einmal würgen sehe, dann bekommst Du nicht nur Hiebe und Toilettendienst, dann schick ich Dich zu Rossi´s auf den Hof, da kannst Du dann allen Tieren einen blasen!" dabei schlug sie dem Mädchen zweimal auf den Apfelpo, dass sie aufschrie und noch stärker saugte.

Ich schaute Carmen an und fragte sie leise, „was für einen Hof?" sie lächelte, „das soll Dir Sandra nachher erklären!"

Die Flaschen leerten sich und Bumsi hatte ihre Flasche zuerst ganz leer, dicht gefolgt von Summer, die Hübsche hatte einen großen Vorsprung vor Bello und wurde dritte, während Bello immer noch etwas in seiner Flasche hatte und letzter wurde.

Um ihn noch etwas zu motivieren schlug die Herrin dem Mann mit der Reitgerte zwischen die Beine, nach dem achten Mal hatte auch er seine Flasche leer und wahrscheinlich auch noch zwei blaue Eier.

Außer Atem kniete er sich hin und ruhte sich aus.

Erst jetzt kam die Herrin zu uns, „Hallo, ich bin Sandra" begrüßte sie mich freundlich und reichte mir die Hand, „Katrin" sagte ich, „Du bist aber auch eine ganz hübsche!" machte sie mir ein Kompliment, „Entschuldigung, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich konnte den kleinen Contest nicht einfach unterbrechen!

Carmen fragte die Herrin Sandra, „was hat denn Cosima angestellt? Sie haben die Kleine ja übel zugerichtet! Ist es nicht erst ihr achter Termin?", Sandras Miene verfinsterte sich wieder, „erst? Ts, der achte Termin und sie kotzt erstmal nach dem Hundefutter. Ich dachte ich hätte sie jetzt endlich soweit, aber die Dose Schlappi Herz, Leber und Pansen hat sie einfach nicht vertragen und hat die ganze Zeit gewürgt, bis es dann auch tatsächlich passiert ist und sie sich in ihren Napf übergeben hat! Das konnte ich ihr natürlich nicht durch gehen lassen, es hat lange gedauert, aber mit meiner Hilfe hat sie die ganze Dose dann doch noch geschafft!" Die „Hilfe" wird man ihrem Körper auch noch in einer Woche ansehen können, dachte ich für mich und hatte Mitleid mit Cosima, da ich das Problem mit dem Hundefutter und dem Würgereiz nur zu gut kannte!

„Anfangs hatte sie ja auch Probleme bei dem Sperma, obwohl wir es doch mit Eiweiß sehr stark verdünnen, musste sie bei den ersten zwei Sessions noch beim Schlucken würgen, aber wie Du siehst, das klappt mittlerweile ganz gut! Ich habe sie bald so weit, dass ich sie auf den Hof schicken kann." Sandra fing an mir zu erklären,

„wie Du siehst eint meine Sklaven der Fetisch für Tiere, d.h. so zu leben wie ein Hund, Pony, Schwein oder Kuh. Natürlich ist da jeder ein bisschen extremer in der Umsetzung. Cosima träumt davon einmal mit Hunden in einem Zwinger gehalten zu werden. Ob sie dabei auch weiter geht weiß sie selbst noch nicht, wobei ich glaube, dass es ihr reicht, so gehalten zu werden. Da wir hier zu wenig Platz haben, haben wir uns mit einem Landwirt zusammengeschlossen, der solche Möglichkeiten anbietet, also dass Menschen zusammen mit echten Tieren in einem Käfig leben oder mit echten Kühen Milch geben oder als Pony vor eine Kutsche gespannt werden.

Eben das ganze Zeugs, das man so aus dem Internet halt kennt. Cosima träumt schon seit jungen Jahren davon und hat sich nun vorgenommen, diesen auch einmal in die Tat umzusetzen.

Da helfen wir natürlich gerne dabei. Es hat ja keinen Sinn, wenn sie dorthin geht und dort feststellt, dass sie kein Hundefutter mag, deshalb richten wir sie soweit ab, dass dies kein Problem mehr sein wird.

Aber natürlich haben nicht alle dieses Ziel, Bello reicht es, dass man ihn wie einen Hund behandelt. Summer ist wiederum extremer als Cosima, sie hat ihren Körper so verändert, dass sie als Kuh durch geht, genauso wie Bumsi, die seit Jahren auch Milch bildende Hormone einnimmt."

„Darf ich Sie etwas fragen?" fragte ich mutig, „natürlich", „wenn sie einen Kuhfetischismus haben, warum, machen sie dann hier auf Hund?"

„Die beiden sind da etwas extremer, beide machen auch gerne Ponygirls und drehen dazu sogar Filme. Jetzt machen sie eben mal eine Zeit lang auf Hund. Aber ihr Kuhfetischismus ist eben am ausgeprägtesten!"

Ich nickte verstehend, als sie grinste und dann meinte, „aber ich habe da noch ein paar perversere Säue, wobei die meisten natürlich dann irgendwann bei den Rossi´s landen, spätestens wenn sie sich für das 24/7 da sein entscheiden, dann bleiben sie gleich ganz dort und wir müssen sie besuchen!

Aber eine habe ich immer bei mir, das ist eine der perversesten Schlampen, die ich in meinen 23 Jahren als Domina und Sklavenausbilderin hatte!"

Sie ging zur linken Seite, an der einige Käfige standen. Es waren kleine Käfige, gerade groß genug um Tiere in der Größe von Orang-Utans zu transportieren.

Tatsächlich waren in den acht Käfigen am Boden und den vier größeren darüber drei Menschen zu erkennen, die eingepfercht auf ihre Befreiung warteten.

Mistress Sandra ging zu dem ganz rechts außen und machte die Käfig Türe auf, dann nahm sie ein Halsband, das an der Türe bereit hing und klipste es im Nasenpiercing der Sklavin ein.

Es war eine Blonde, vielleicht 25-jährige Schönheit, bei deren Anblick sogar mir kurz die Spucke wegblieb.

Sie hatte ein Engelsgleiches Gesicht, umrahmt von blonden Naturlocken.

Die Mistress zog sie aus dem Käfig heraus und auch ihr Körper war einfach nur perfekt!

Feste, große D-Brüste, einen schlanken, durchtrainierten Körper und ein schmales Becken, sie war der Typ, der bei Modelwettbewerben gar nicht antreten musste, da sie ein Headhunter schon von der Straße abgeworben hatte!

Wobei dieses Mädchen - aufgrund ihres Umfangreichen Körperschmucks - von keinem Headhunter mehr gefragt werden würde!

Am ganzen Körper hatte sie Piercing Ringe und auch Surfacepiercinge (Oberflächenpiercinge, die unter der Haut eingepflanzt werden z. B. im Nacken, im Ausschnitt...) diese hatte sie auf ihrem ganzen Körper verteilt, so dass der nur so glitzerte!

Die Ringe waren mit schweren Ketten verbunden, in ihrer Zungenspitze hatte sie einen Ring, der mit einer sehr kurzen Kette ebenfalls an dem Septum Piercing in der Nase verbunden war, so dass sie ihre Zunge permanent herausstrecken musste und deshalb auch sabberte wie ein Hund.

Auch an ihren Nippelringen waren Ketten, die mit den Ringen an ihrem Bauchnabel verbunden waren und viel zu kurzgehalten waren, so dass ihr die Nippel gedehnt wurden.

An ihren Muschiringen, jeweils sechs Stück, aber größer und dicker als meine, hingen Vorhängeschlösser und um ihr Rosette hatte sie vier Anusringe, so wie ich sie mir in meinen Träumen bereits vorgestellt hatte.

In diesem Moment war ich mir sicher, dass mir Abdul diese Ringe bei mir, auch so wie bei ihr, piercen sollte!

Ihr Körper war übersät von Narben, Striemen und auf dem Hintern ein großes Branding, was für eine Verschwendung dachte ich mir nur, so einen perfekten Körper so zu verunstalten!

Gleichzeitig machte mich der Anblick Geil.

„Sie kam vor 6 Jahren an ihrem 18. Geburtstag zu mir, ohne Probetag, ging auf die Knie und flehte mich an, dass ich sie zur Hardcore Sklavin erziehen soll und sie alles machen würde, was ich von ihr will! Das hat sie auch immer getan, noch nie habe ich so eine Schlampe erlebt, so Devot, Pervers, Schmerzgeil, Versaut. Sie kennt einfach keine Grenzen und es gibt nichts was sie nicht macht. Frag mal bei den Rossi´s nach, sogar für die war es etwas neues, eine solch schöne Perle, die so versaut ist! Und die Rossi´s erziehen schon seit Generationen solche Art Frauen und Männer!"

Mistress Sandra hatte sie nun ganz aus dem Käfig gezogen und führte sie einmal im Kreis, um sie ganz zu sehen.

Ihre Füße waren mit Ledergürteln brutal eng an die Schenkel gefesselt, so dass sie direkt auf ihren Knien grabbeln musste und die Füße nach oben schauten.

Ebenso waren die Arme brutal in einem Ledersack aneinandergefesselt, sie „grabbelte" nicht auf ihren Händen, die schauten bizarr nach oben, sondern auf ihrem Armgelenk, was ebenso unbequem wie die geschnürten Beine aussah und es auch nicht leichter für sie machte, zu grabbeln.

Das konnte nicht gesund sein, ihre Füße konnten so ja nicht mehr durchblutet werden, so eng wie man ihr die Beine und Arme zusammengebunden hatte!

Mistress Sandra erzählte voller Stolz weiter,

„Natürlich habe ich ihr Kapital auch zu meinem Vorteil genutzt, wie Du siehst ist sie so eine Schönheit wie Du!" das sah ich etwas anders, sie war mindestens zwei Level hübscher wie ich!

Dabei streichelte sie ihr über den Kopf, wie bei einem braven Haustier, gerne hätte ich ihr Gesicht gesehen, ohne dass ihre Zunge an die Nase gekettet war.

„Anfangs hat sie gemodelt, ich war ihre Managerin, Mode und auch Unterwäsche, später auch Nacktbilder für Zeitschriften wie Penthouse, Hochglanzmagazine und auch billige Blätter. Mit Anfang 19 ist dann bei mir eingezogen und hat dann ihren ersten Pornofilm gedreht, ihr Künstlername ist Jessie Rodschers!"

Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen, ich kannte das Mädchen. Mit Ahmed hatte ich schon ein oder zwei Filme mit ihr als Darstellerin gesehen.

Damals hatte sie aber noch viel kleinere Brüste, A-Körbchen und ohne Piercing oder vernarbten Striemen.

Sie war wirklich verdammt hübsch, wie ich mich erinnern konnte, wäre sie nicht so herausragend gewesen, könnte ich mich auch nicht an sie erinnern.

„Wir fingen mit Softcore an, machten ein paar Hardcore Filme wie die GGH Gangbang Filme, Pissfilme wie die 667 Reihe usw. und arbeiteten uns dann mit BDSM-Filmen zu den perversen Sachen vor.

Jessie war dabei immer die treibende Kraft, die immer härtere Filme wollte und immer härtere Behandlungen! Wie Du siehst, hat sie schon einige Körpermodifikationen hinter sich, leider wie ich zugeben muss, da ich sie nicht alle so gewollt hatte! Die größeren Brüste mussten leider sein, da es ihren Marktwert bei den Pornoproduktionen gesteigert hat. Im Moment dreht sie aber keine richtig kommerziellen Filme mehr, sondern nur noch „Independent Produktionen" also solche Filme, die nicht mehr offiziell verkauft werden dürfen, sondern nur noch unter der Ladentheke gehandelt werden dürfen.

Natürlich sind diese nicht so lukrativ wie die kommerziellen Filme, aber Jessie wollte es so und sie ist ja nicht nur mein Goldesel, sondern ich habe als Dom natürlich auch eine gewisse Verantwortung ihr gegenüber zu tragen!

Was bei ihr natürlich nicht sehr einfach ist, das Problem ist doch, dass man Grenzen immer weiter verschieben muss, wenn man keine Grenzen kennt.

Ich habe mit Jessie schon zahllose Fetische ausprobiert, NS, Kaviar, Zoophilie, Petgirl, usw., aber sie erregt es immer nur kurz, was uns dazu zwingt immer wieder neue Sachen auszuprobieren!

Auf was sie immer steht ist dauerhafte Erniedrigung, am besten öffentlich, Schmerzen und so wie hier als läufige Hündin, kommt und schaut selbst!"

Sie langte Jessie von hinten zwischen die Beine und winkte uns zu sich, auch Carmen griff Jessie wie einem Tier zwischen die Beine und meinte dann, „ja, eindeutig erregt!", die Mistress bedeutete mir, dies Carmen gleich zu tun und ich fasste daher ebenfalls zwischen die eng geschnürten Beine der Sklavin und tatsächlich, die Vorhängeschlösser tropften nur von ihrem Geilsaft.

Da ich nun näher an der Sklavin war, konnte ich auch sehen, wie die Anusringe genutzt wurden.

In ihrem Arsch trug sie einen großen Buttplug, vielleicht zwei/drei Nummern kleiner, als Mistress Rivera ihrer Sklavin Jo in den Hintern gesteckt hatte, aber immer noch ein riesiges Teil für diesen schmalen Hintern!

Mit vier kleinen Vorhängeschlössern war der Analplug mit den vier Ringen verbunden, so dass es unmöglich war den Analplug aus ihr zu entfernen.

Fasziniert streichelte ich über den so fixierten Plug, was natürlich auch Mistress Sandra auffiel und erklärte, „ich habe ihr alle ihre drei Ficklöcher versiegelt, Arsch und Muschi mit den Vorhängeschlössern und dem Analplug und den Mund, indem ich ihr die Zunge an die Nase gekettet habe.

Fand ich besser als mit Piercing Ringen und Schlössern den Mund zu schließen, das hat nicht jeder!" lächelte sie, wobei ich niemanden kannte, der Piercing Ringe in den Lippen hatte, um sie mit Vorhängeschlössern zu verschließen.

Fatma hatte das ja langfristig auch bei mir so geplant!

Ich hoffte, dass Fatma Jessie niemals sehen würde, sonst würden ihr wohl noch neue Ideen kommen!

„So habe ich volle Kontrolle darüber, wer sie fickt! Und durch diese Fesselung kann sie weder ihre Arme noch Beine bewegen und sich somit auch nicht selbst befriedigen! Ihren letzten Orgasmus hatte sie vor acht Wochen, was glaubt ihr, warum die Kleine die ganze Zeit über ausläuft? Ich halte sie Dauergeil, nicht nur mit den Behandlungen, sondern auch durch Hormone, die die Geilheit unterstützen! Wenn ich es ihr Befehle, kann sie innerhalb von zwei Minuten kommen, wenn es sein muss auch mehrmals hintereinander!" sagte sie Stolz, „so halte ich sie im Sommer auch zu Hause in meinem Zwinger, nur dass der im Freien steht!

Nur ein paar Mal am Tag mache ich ihr die Fesselung ab, damit die Glieder wieder etwas durchblutet werden, wenn man sie permanent so eng schnürt, kann es zu Sauerstoffmangel in den Zellen kommen und die Glieder sterben ab!"

Auf ihrem vernarbten Hintern hatte sie ein Branding, in einem Kreis stand dort in schöner Schreibschrift „Eigentum von Mistress Sandra".

„Das Branding war ihr Geburtstagsgeschenk zu meinem 50. Geburtstag vor 2 Jahren, damit hat sie mich wirklich überrascht! Sie hat es ohne Betäubung gemacht und extra filmen lassen, damit ich sehen konnte, wie es entstanden ist!" dabei streichelte sie ihr liebevoll über das vernarbte Branding, „was hatten wir schon Spaß miteinander! Ich kann Dir ja mal ein paar Filme ausleihen, vielleicht fällt Dir dann die Entscheidung leichter!"

Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich zu einer solch harten Herrin wollte, dagegen war die anderen drei Mistresses ja wie Engel!

Aber ich bedankte mich und antwortete, dass ich dies doch sehr gerne anschauen würde!

Sie reichte Carmen zwei DVDs und wir verabschiedeten uns von ihr, um noch in den letzten Stock zu gehen!

5. Stock

Den Weg kannte ich ja mittlerweile, Treppe hoch, Türe, links, Türe.

Mit einem Unterschied, vor der letzten Türe kniete eine Frau mit einer Ledermaske über dem Gesicht, ansonsten war sie nackt.

Die Maske hatte nur dort wo ihr Mund war ein Loch, ansonsten war sie verschlossen.

Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefesselt, die Beine gespreizt. Von ihrem Klitoris Ring ging eine Kette zu einem Haken im Boden, so dass sie sich nicht vom Fleck bewegen konnte.

Als sie uns hörte - sie konnte ja durch die Maske nichts sehen - begrüßte sie uns, „Willkommen Meister! Bitte nutzen Sie diese Wertlose Sklavin als Spuck- oder Pissnapf!"

Carmen erklärte mir, „das ist Kim, die Mistress nutzt sie gerne als Empfangsdame, wenn sie nicht gerade Dienst auf der Toilette hat, wo man sie sehr häufig antrifft, wenn sie uns besucht!", dann räusperte sie sich laut und intensiv und spuckte der Frau in den offenen Rachen, die schluckte und bedankte sich dann artig, „vielen Dank Herrin!"

„Du auch!" sagte - bzw. befahl mir Carmen, auch ich räusperte mich, aber nicht so intensiv wie Carmen, da ich daran denken musste, dass ich möglicherweise auch bald in dieser Position der „Empfangsdame" sein könnte, wobei mich der Gedanke auch schon wieder erregte.

Ich beugte mich vor und ließ die Spucke langsam in einem Faden in ihren Mund gleiten und musste für mich selbst zu geben, dass mich die Tatsache, gerade jemandem meinen Speichel zum Schlucken gegeben zu haben, ebenfalls antörnte!

Artig bedankte sie sich auch bei mir und titulierte mich mit „Herrin"!

Erst dann traten wir ein.

Mir fiel zuerst eine kleine, ca. 1,55 Meter große, hübsche Asiatin auf, vielleicht 30 Jahre alt, die vor einer Frau stand, die an einem Andreaskreuz gefesselt war und locker 20 cm größer war als ihre Gebieterin und locker das dreifache wog, da sie etwas untersetzter war, nicht dick, eher gut gebaut.

An den Schamlippenringen der Frau hingen mehrere Gewichte, die ihr die Schamlippen um ca. 10 cm nach unten dehnten, sie hatte Schmerzen, konnte aber durch den Gagball in ihrem Mund nicht schreien.

„Na gefällt Dil das?" fragte die kleine Asiatin und hatte dabei das Problem, das „r" richtig auszusprechen, wie es Asiaten, die hier nicht aufgewachsen waren oft taten.

Und hängte der Frau auch nochmal ein Gewicht an ihre Nippelringe der großen Brüste, die extrem eng mit einem Bondage Seil abgebunden waren und daher wie zwei Balkone vor ihrer Brust abstanden.