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Erziehung von Katrin 08

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Erst dann sah ich einen großen, muskulösen Schwarzen, Typ Vesley Sneips, der gerade eine sportliche über 30-Jährige, die im Spagat auf einen Tisch gefesselt war, von hinten fickte, sie stöhnte vor Geilheit bei jedem Stoß auf.

Daneben kniete ein Mann, recht gutaussehend, aber viel schmächtiger als der Schwarze, um seinen Penis hatte er einen Peniskäfig aus Plastik, in dem sein Penis gefangen war und so nicht erigieren konnte.

Er schaute den beiden beim Sex zu und wurde wohl auch Geil, sein Penis wäre erigiert und verursachte wohl schmerzen, da er dies in dem engen Plastikkäfig nicht konnte!

Carmen sah meinen Blick und klärte mich auf, „das ist der Geschäftsführer einer Firma mit über 500 Mitarbeitern und das auf dem Tisch ist seine Frau, die nur mit Leroy oder einem seiner Freunde ficken darf.

Ihr Ehemann hat sie seit über drei Jahren nicht mehr ficken dürfen, sondern durfte nur das Sperma aus der Muschi und dem Arschloch seiner Ehefrau lecken, das andere Männer in sie gepumpt haben!"

Carmen lachte kurz auf, „Vor ein paar Jahren, als sie die beiden ihre Vorliebe gerade frisch entdeckt hatten, hatten die beiden eine Woche Urlaub und hatten Leroy eine ganze Woche lang gebucht!"

sie kicherte nun noch mehr, „Leroy hat der Schlampe eine Maske aufgesetzt und jeden Tag einen Gangbang Porno mit ihr gedreht, jeden Tag hatte sie mit mindestens 15 Männern mehrmals Sex und ihr Mann durfte eine Woche lang nur von Sperma leben, das er aus ihren Löchern oder direkt aus ihren Schwänzen schlucken durfte.

Dafür haben die beiden bezahlt und die Männer die sie ficken durften ebenfalls zahlen! Die Lizenz zum Geld drucken!" lachte sie auf!

„Anfangs machte er das noch etwas Widerwillig, zumindest das mit den Schwänzen lutschen, aber nach drei Tagen, als er dann richtig Hunger hatte, bettelte er darum mehr Schwänze zu blasen, um mehr zum Essen

zu haben!"

Carmen fand das besonders komisch und lachte kurz auf, „Ein paar Wochen später haben sie das gleiche Erlebnis gleich noch einmal gebucht! Klasse was!" grinste sie mich an.

Der Schwarze Riese stöhnte auf und entleerte sich im Arsch oder der Muschi der Frau, ich konnte es von unserem Standpunkt aus nicht sehen, als er fertig gestoßen hatte, schlug er mit seiner Pranke der Frau auf ihren Arsch, dass es nur so knallte.

Auch die Frau war von dem Fick total erledigt, sagte aber ganz außer Atem, „vielen Dank Meister!".

Der drehte er sich zu dem Mann, der ohne Befehl auf ihn zu kroch und dessen riesigen Penis in den Mund nahm, um ihn zu säubern.

Als Leroy zufrieden war, drehte er sich von ihm weg und ging zu der Asiatin, die ihre Sklavin immer noch mit Gewichten malträtierte.

Er nahm sie von hinten in dem Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Backe, wozu er sich weit nach vorne zu ihr runter beugen musste.

Der Sklave kroch dabei zu seiner Ehefrau, da die immer noch im Spagat gefesselt war, so konnte er ihr ohne Probleme ihre Löcher auslecken, was er auch intensiv tat.

Er schluckte jeden Tropfen, dabei suchte er sogar den Boden ab und als er wohl so etwas wie einen Spermaflecken sah, beugte er sich runter und leckte ihn vom Boden auf.

Als er mit seiner Suche zufrieden war, hörte er auf und kniete sich wieder neben seine Ehefrau, um auf neue Befehle seines Herrn zu warten, als eine ältere, molligere Frau um die 40 hereinkam, auf Händen und Knien grabbelte sie zu Leroy und gab ihm einen Zettel, den sie in ihrem Mund trug.

Leroy laß die Nachricht, nickte, sagte etwas zu Thi und ging dann, gefolgt von der molligen Frau, raus.

Als sich die Türe schloss drehte sich Thi um, als hätte sie darauf gewartet, und ließ von der Frau an dem Andreaskreuz.

Sie ging zur Wand, nahm sich einen Rohrstock und einen Gagball, ging zu der gefesselten Frau und Befahl ihr, „Mund auf", die Frau hatte nun einen ängstlichen Blick, machte aber den Mund auf.

Thi steckte ihr den Gagball in den Mund und verschloss die Schnalle hinter ihrem Kopf, dann drehte sie sich zu dem Mann, packte ihn an den Haaren und zog ihn zu einem Ring an der Wand, dort machte er seine Hand mit Handschellen fest und sagte zu ihm,

„nicht dass Du Dich wieder einmischst!" grinste sie, „genieße die Show!".

Sie ging zurück, zu der Frau, die immer noch im Spagat auf dem Tisch gefesselt war, schaute kurz zu uns und grinste, „Sorry, aber das muss ich kurz ausnutzen!"

Und fing an mit dem Rohrstock auf die Frau einzuschlagen, sie fing links an den Oberschenkeln an und arbeitete sich dann über die Arschbacken zur rechten Seite vor.

Sie schlug fest zu, die Frau trug die Schläge Anfangs ganz stoisch, aber nach dem zehnten oder elften Schlag fing sie an zu schreien, nach dem zwanzigsten Heulte sie und auch der Mann flehte Thi nun an, aufzuhören.

Aber diese machte weiter, erst als sie die rechten Oberschenkel mit den akkuraten Striemen versehen hatte, hörte sie auf.

Der Körper der Frau war nun von Schweiß überströmt und glänzte erotisch, ihre Schenkel waren mit Striemen übersät und sie zitterte am ganzen Körper.

Thi machte ihre Fesseln an den Fußgelenken los und ließ sie vom Tisch heruntersteigen, dann Befahl sie ihr, „zieh Dich an, nehme den Keuschheitsgürtel und gib den Schlüssel Deinem Mann. Ich werde ihm eine SMS schicken, wenn er Dir das Teil wieder abnehmen darf. Trink in der nächsten Zeit nicht so viel!"

Dann warf sie den Schlüssel für die Handschellen dem Ehemann zu, der den Schlüssel mit seiner freien Hand auffing.

Die Frau nahm sich den Gagball aus dem Mund und suchte den Keuschheitsgürtel von einem Regal, er hatte zwei Dildos im Schritt und wurde mit einem Gürtel um der Hüfte fest an ihr fixiert.

Dann kam Thi seelenruhig zu uns und erklärte grinsend, „die kleine Schlampe ist der Liebling von Leroy. Und sie hat ihm jetzt schon zweimal eine SMS geschickt, in der sie mit ihm ausgehen wollte. Und die kleine Hure meinte wohl, dass er mir das nicht erzählen würde!" grinste sie und sagte es extra laut, damit es auch ihr Ehemann hören konnte, der dabei verwundert das Gesicht verzog, aber nichts sagte.

„Und Du willst eine Schlampe sein?", fragte sie mich und schaute dabei zu mir auf, was etwas paradox war, „äh ja!" antwortete ich, ich wusste ja nicht, was sie genau hören wollte, „dann zieh Dich mal aus und zeig mir Deinen Körper!" befahl sie mir, ich schaute etwas verdutzt zu Carmen, da ich ja dachte, dass ich mir das ganze heute anschauen kann, ohne aktiv zu werden.

Carmen nickte, „Du hast die Mistress gehört!" lächelte sie, also zog ich mich aus, es war ja nicht viel, da ich keine Unterwäsche trug, musste ich mir nur mein Kleid abstreifen und meine High Heels ausziehen, um Nackt zu sein.

Dann stellte mich im Evakostüm vor sie und ließ mich von ihr begutachten.

Sie lief einmal um mich herum, sie sagte kein Wort, als sie wieder vor mir stand nickte sie, „Linge sind etwas zu klein, will machen in Zukunft glößere Linge in Deine Löchel, dann welden wir machen Tunnels in Deine Löcher und dehnen sie lichtig gloß.

In die Tunnels hängen wir dann immel schwelele Linge, bis Deine Fotze auf den Boden hängt!" lachte sie auf, „Du damit einverstanden?" sie schaute mich scharf und abwartend an, was ich ihr darauf wohl antworten würde, ich war natürlich ehrlich, größere Ringe und Tunnels törnten mich an, also antwortete ich ihr, „das würde ich gerne machen Herrin Thi!".

Sie nickte, als hätte sie meine Antwort erwartet.

„Du bist wilklich eine Schönheit! Ich habe selten so schöne Mädchen wie Dich! Nur solche wie die da!" sagte sie abfällig und zeigte auf die Frau am Andreaskreuz und dem Ehepaar.

„Ich fleue mich auf unsele Zusammenalbeit. Willst Du wilklich zu uns?", ich nickte, „ja, das würde ich tatsächlich gerne!" und schaute dabei an mir herunter, sie folgte meinem Blick und musste lächeln, als sie sah, dass mir mein Geilsaft an den Schenkeln herunterlief.

„Gut. Dann welde ich Dil gleich was mit auf den Weg geben! Ok?", ich überlegte kurz, aber wenn ich wissen wollte, was mich hier alles erwarten würde, dann musste ich wohl zustimmen!

Ich nickte, „ja Herrin. Ok!"

Sie lächelte glücklich, „komm mit!" befahl sie mir und ging zu einem Regal, sie suchte etwas und gab mir dann eine Bauchkette,

„hiel mach die um!" ich nahm die Kette und machte sie mir um den Bauch, ich wunderte mich etwas, ich hatte mit einer Auspeitschung gerechnet, einem harten Fick, einem Gangbang oder sonst was, aber doch nicht eine Bauchkette.

Als ich sie angelegt hatte, befahl sie mir, „nimm Deine Hände hintel den Kopf", was ich natürlich machte.

Sie nahm einen Lumpen und rieb mir damit zwischen meinen Beinen die Scham trocken, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Erst jetzt legte Thi richtig los, sie nahm eine Kette und verband meine Klitoris Ring mit der Bauchkette, diese machte sie so kurz, dass meine Klitoris extrem spannte und in die Länge zog.

Dann nahm sie eine weitere Kette und zog sie durch meine Ringe der linken Schamlippen und um meinen linken Oberschenkel und machte das gleiche mit der rechten Seite.

Sie zog sie eng, so dass meine Schamlippen permanent offengehalten wurden und bei jedem Schritt spannte, sie verbannt die Ketten an den Seiten ebenfalls mit der Bauchkette, damit diese nicht verrutschen konnten.

Ich bewegte mich dabei nicht und ließ sie geschehen, bis sie zufrieden nickte, „gut. Du lassen dies bis morgen früh! Wenn Dein Freund oder jemand frägt, dann sagst Du, dass Dir der Schmuck gefällt und es Dich dauergeil hält!"

Da musste ich nicht einmal lügen, die Ketten hielten meine Muschi weit offen und es machte mich jetzt schon Geil, die Vorstellung, dass ich diese jetzt einige Tage tragen musste machte es sogar noch Geiler.

„Zieh Dich wieder an!", „ja Herrin. Vielen Dank!" antwortete ich ihr, um mich gleich etwas beliebt zu machen, nahm mein leichtes Sommerkleid und zog es mir über.

Als ich in die Knie gehen wollte, um meine High Heels anzuziehen, musste ich feststellen, dass die Ketten meine Schamlippen dermaßen in die Länge zogen, dass es mir weh tat.

Ich ließ mir aber nichts anmerken und zog sie trotzdem an.

„Ich hoffe, dass die Sklavin ihre Meinung nicht doch noch ändert, wenn sie die Toiletten sieht!" grinste Carmen und Mistress Thi schaute verdutzt, „wieso? muss sie schon bestraft werden?", „ja, sie ist zu spät zu dem Termin gekommen!", Thi´s Gesicht veränderte sich und sie wurde wütend, „am ersten Termin? Dir ist es wohl doch nicht so wichtig wie ich dachte!" sagte sie gepresst, „dann überleg Dir gut, was Du willst. Mit der Toilettenstrafe alleine wirst Du bei mir nicht durchkommen!" drohte sie mir.

„Wartet noch kurz, ich muss die drei noch verabschieden!" sagte sie und drehte sich zu dem Ehepaar, das fertig angezogen darauf warteten, sich verabschieden zu dürfen.

Der Mann hatte einen teuren Anzug an und die Frau ein Business Kostüm, kein Vergleich zu dem Anblick gerade eben, sie sahen absolut Seriös aus und niemand konnte ahnen, dass der Mann einen Peniskäfig und die Frau einen Keuschheitsgürtel mit zwei innenliegenden Dildos trug!

Der Mann und die Frau bedankten sich bei Mistress Thi für die „gelungene" Session und gingen dann, Mistress Thi ging nun wieder zu der Sklavin am Andreas Kreuz, die mit immer noch mit den Gewichten wie ein Christbaum behangen war.

Sie machte ihr die Fesseln los und erlaubte ihr die Gewichte zu entfernen, dann befahl sie ihr, „die Titten bleiben natürlich abgebunden. Ich bin etwas enttäuscht, dass Deine Titten immer noch so fest sind. Ich glaube, Du bindest sie nicht richtig ab! Daher gebe ich Dir eine Adresse von einem Ehepaar, die Dich ein Wochenende lang gebucht haben. Die beiden stehen darauf Titten schmerzhaft zu behandeln, vielleicht ist das dann eine größere Motivation für Dich, in Zukunft das ganze etwas ernster zu nehmen!"

Die größere Frau nickte ihrer kleinen Herrin zu, „ja Herrin, das werde ich tun!"

Erst dann zog sie sich an und verdeckte ihre abgebundenen Euter mit einem Businesshemd, das es überraschend gut verdeckte.

Dann kam die Mistress wieder zu uns, „Was bist Du von Beruf?" fragte sie mich, „äh noch Schülerin. Aber nächstes Jahr komm ich in die 13. und mach mein Abi!", „dann wohnst Du noch zu Hause! Schade! Egal. Du wirst auf jeden Fall zwei Tage in der Toilette bleiben. Wenn Du dann noch zu uns kommen willst, setze ich mich persönlich für Dich ein!" sagte sie und drehte sich ohne meine Antwort abzuwarten um.

„Na los, gehen wir weiter!" sagte mir Carmen, was sich schon fast wie ein Befehl angehört hatte, sie hatte ihren letzten Respekt wohl gerade eben vor mir verloren!

Aber das war mir egal, ich wollte doch so behandelt werden, wobei ich nun schon sehr auf die „Toilettenstrafe" gespannt war, wobei ich mir dabei schon etwas vorstellen konnte und hoffte, dass es sich dabei nur um Sekt und nicht um Kaviar handelte...

Also folgte ich ihr, es ging das Treppenhaus nach unten und zwar ganz nach unten, in den Keller, es wurde etwas kühler und da meine Schamlippen soweit auseinandergezogen wurde und meine Muschi so offenstand, kam es mir so vor, als würde mir die Kälte bis in den Muttermund ziehen.

„zuerst zeig ich Dir noch unsere Kellerbar!" meinte sie und brachte mich in ein großes Kellergewölbe, in dem sich ein Bartresen, einige Tische und ein drei Stangen befanden, die Stangen waren eindeutig zum Tanzen bestimmt.

An den Wänden befanden sich Ketten und Ringe und zwei Andreaskreuze, in der Mitte des Raumes befanden sich auch zwei Pranger und ein paar andere Geräte, die ich damals noch nicht kannte!

„Komm weiter!" sagte Carmen und machte die Türe wieder zu, sie ging nach links, einen langen, dunklen Gang entlang, der in die Tiefe führte.

„Hier waren früher die Verliese. Das Gebäude in dem wir uns befinden war früher eine Botschaft des Osmanischen Reiches und daher hatten sie geheime Verliese, in denen sie ihre Gefangenen verschwinden ließen! Heute nutzen wir sie wieder für fast dasselbe, nur dass unsere Gefangenen dafür bezahlen dort rein zu kommen und nicht bezahlten um raus zu kommen, wie früher!"

lachte sie.

„Heute ist hier nicht viel los, aber wenn Du heute Abend oder morgen kommen würdest, hätten wir hier unten Full House! In den Verliesen quartieren wir dann die Subs ein und in den oberen Etagen die Doms. Wobei wir immer einen Überschuss bei den Subs haben, weshalb wir manchmal die Zellen auch mit zwei oder drei belegen müssen!"

Carmen nahm, während sie redete, einen Schlüssel von ihrem Hals, den sie dort als Halskette getragen hatte, „wir haben hier natürlich eine Schließanlage! Dieser hier passt in 90 % aller Schlösser!"

Sie steckte den Schlüssel in ein Schloss, drehte ihn und machte die schwere, rustikale Türe mit beiden Händen auf.

Im Gang war es kalt und feucht, ganz anders in der Zelle, der Boden war warm, da sich darunter offensichtlich eine Fußbodenheizung befand!

In dem Verlies saß eine blonde, fast nackte Frau auf dem Boden, sie hatte dicke, hängende Euter, war aber noch nicht so alt, was ich nicht genau bestimmen konnte, da ich nur ihre untere Gesichtshälfte sehen konnte, die obere war mit einer Maske bedeckt, die ihre Augen bedeckten, so dass sie nicht sehen konnte, wer gerade in den Raum eingetreten war.

Sie reagierte aber und kniete sich hin, spreizte die Beine und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.

Sie hatte einen sportlichen Körper und einen schönen flachen Bauch, trotz der großen Brüste.

Natürlich war sie beringt.

Das Einzige was sie trug war ein Keuschheitsgürtel, verschlossen mit einem Vorhängeschloss, damit sie ihn nicht abnehmen konnte!

Ich sah aber nicht, ob sie dabei ebenfalls Dildos in sich trug, ging aber davon aus!

„Ich stehe Ihnen zu Diensten!" sagte die mit Sklavin, die mit Ketten an ihrem Knöchel an die Wand gefesselt war, zu uns, obwohl sie uns nicht sehen konnte.

„Mund auf Sklavin!" befahl Carmen ihr, die Sklavin nahm ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund, Carmen beugte sich nah zu ihr vor und spuckte ihr dann in den Mund.

„Danke Herrin!" bedankte sich die Sklavin mit den riesigen Eutern, dann erklärte Carmen, „Silke ist Lehrerin, soviel ich weiß, unterrichtet sie in Deiner Schule!" sagte sie lächelnd, ich schaute Carmen verdutzt an und schaute dann genauer zu der Sklavin, sie hatte Ähnlichkeit mit meiner Deutschlehrerin, ich war mir aber nicht sicher, ob es Frau Apfelbaum wirklich war, angezogen sah sie Spießiger aus.

„Nach dem Unterricht kommt Silke zu uns, sie hat zwar eine Wohnung, in der darf sie sich aber nur 10 Stunden in der Woche aufhalten, in denen macht sie dann ihre Hausarbeit und bereitet den Unterricht vor, die restliche Zeit hat sie bei uns zu sein!

Und wenn sie oben nicht gebraucht wird, dann ist sie hier Blind und angekettet!"

Carmen lächelte, als sie die Reaktion der Sklavin sah, die erschrocken versuchte um sich zu schauen, aber nichts sehen konnte.

„Solltest Du Dich für uns entscheiden, darfst Du mit ihr spielen. Du wirst als Anfängerin in der Hierarchie ganz unten anfangen, aber noch über ihr stehen!"

Carmen schaute bei den Worten nicht zu mir, sondern immer nur gespannt zu Silke, und ich verstand, dass das nicht für mich galt, sondern Carmen Silke quälen wollte, was ihr, der Reaktion von Silke nach, auch gelang!

„So zum Beispiel!" sagte sie, nahm einen Elektrostab von der Wand und drückte ihn meiner Lehrerin auf die linke Brust, diese schrie laut auf und krümmte sich vor Schmerzen.

Als sie sich wieder erholt hatte, kniete sie sich wieder gerade hin und sagte dann leise, „danke Herrin!".

Carmen zwinkerte mir nun zu und hob ihren Zeigefinger vor den Mund, „pst", dann nahm sie leise einen Taser von dem Regal, so wie es Polizisten in Amerika haben, zielte auf Silke und feuerte sie ab.

Die kleinen Widerhaken des Tasers schlugen in ihrem Bauch ein, meine Lehrerin fiel auf die Seite und zitterte zwei Sekunden lang, wie bei einem epileptischen Anfall, dabei wackelten ihre dicken Titten wie Wackelpudding.

Carmen beugte sich nach vorne und zog die kleinen Widerhaken aus ihrer Haut, sie musste etwas ziehen, bevor sie sie herausbekam.

„Du stehst doch drauf. Keine Sorge, ich komm heute nochmal vorbei!"

Carmen ging nach den Worten wieder raus und schloss hinter mir die Türe, dann erklärte sie, „Frau Apfelbaum war früher auch meine Lehrerin!" grinste sie, „damals war sie noch im Referendariat, aber schon genauso streng wie heute!" tatsächlich war Frau Apfelbaum die strengste Lehrerin auf dem Gymnasium, „Du glaubst ja nicht, wie ich mich gefreut habe, als ich heraus fand, auf was meine Lehrerin in Wirklichkeit steht!"

Carmen ging zu der Türe gegenüber, dann erzählte sie, „Danielle ist ein besonderer Fall. Sie ist uns sozusagen vererbt worden!" Carmen wartete meine Reaktion ab, als sie sah, dass ich verwundert die Augenbrauen hochzog, erzählte sie weiter, „1986 kam sie zu ihrer Herrin und ihrem Herrn, Danielle war damals gerade 20 Jahre alt, ihre Herrin und der Herr waren aber damals schon beide über 60. Sie diente den beiden bis 2001 als dann auch ihre Herrin verstarb. Diese hat Danielle ihrer Tochter vermacht, das dumme dabei ist nur, dass diese einen sehr konservativen Mann hat und Danielle deshalb nicht aufnehmen konnte. Deshalb ist sie seit 12 Jahren bei uns, kam also mit 35 Jahren zu uns. Die Tochter hätte Danielle auch in die Freiheit entlassen oder sie verkauft, vor die Wahl gestellt entschied sie sich für uns und den Baron, da ihre Herrin sie öfters mit hier hernahm.

Nach wie vor muss die Schlampe aber immer noch für ihren Unterhalt aufkommen und einen Teil ihres Verdienstes an ihre Besitzerin, die Tochter abgeben, weshalb sie immer noch Pornos drehen muss und auch wochenweise anbezahlende Gäste verliehen wird.

Sie kommt gerade von einer Bootstour zurück, auf der sie und eine weitere Sklavin 8 Wochen durch die Karibik gekreuzt sind und dort 35 betuchten Gästen zu Verfügung stehen mussten!"

Carmen schloss die Türe auf und öffnete sie, die Zelle war doppelt so groß wie die eben und stand voll mit „modernen" Foltergeräten!