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Erziehung von Katrin 08

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Unter modernen Foltergeräten verstehe ich solche, wie in Fitnessstudios stehen!"

Katrin grinste den Reporter an, der kurz über den Witz lächelte und dann nickte. „Kannst Du mir noch ein Pils bringen Lecksklavin?" fragte er Katrin, die sofort nickte, „natürlich Herr Christian!".

Katrin stand langsam von ihren Dildos auf, der vordere, der in ihrer Möse steckte tropfte nur so von ihrem Geilsaft, der Reporter musste lächeln, der Schlampe ging es wie ihm, er hatte nun auch schon seit fast einer Stunde, als sie mit dem Gespräch angefangen hatten, einen Harten in seiner Hose.

Katrin ging zur Bar, dort bestellte sie bei einer jungen Bedienung und wartete.

Die Bedienung kam zurück und hatte eine Flasche Bier und ein Wasserglas in der Hand, vor Katrins Augen spuckte die junge Frau in das Glas von Katrin und reichte es ihr dann.

Katrin schaute verlegen und bedankte sich aber bei ihr, so wie es der Reporter sah.

Die Bedienung beugte sich nun zu Katrin vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dabei griff sie ihr ohne Scham zwischen die Beine und griff hart an Katrins gepiercter Möse.

Sie sagte etwas zu ihr, worauf Katrin versuchte von ihr weg zu kommen, als wäre sie angewidert von der Bedienung.

Erst jetzt kam sie wieder zurück an den Tisch des Reporters.

Der hatte das Aufnahmegerät ausgeschaltet und hatte seinen Finger schon wieder auf der „Play" Taste, als er es sich nochmal überlegte, stattdessen fragte er „was war denn das gerade?".

Katrin schaute ihn an, als wüsste sie nicht was er meinte, aber als er sie weiterhin anstarrte und auf eine Antwort wartete, sagte sie, „Beatrice kümmert sich darum, dass es mir nicht langweilig wird!" dabei presste sie ihre Lippen zusammen, „sie hat wohl einen Kunden, der sich gerne mit der Peitsche mit mir unterhalten will!" presste sie durch ihre Lippen hervor, nach einer kurzen Pause ergänzte sie, „er ist ein widerwärtiger Sadist!".

Dann fing sie sich wieder und zwang sich zu einem Lächeln, „Entschuldigen Sie, ich muss meinen Dildo etwas befeuchten, er ist etwas trocken geworden!" erklärte sie und kniete sich neben dem Stuhl nieder, der Reporter dachte zuerst, sie mache einen Witz, da der Dildo immer noch tropfte von ihrem Geilsaft, als er Verstand.

Sie meinte natürlich den Analdildo!

Dann stellte sie sich wieder über den Stuhl und ging in die Knie, sie setzte sich auf die beiden Dildos, bis sie wieder fest auf ihrem Stuhl saß.

„Wo war ich?" fragte sie sich selbst und gab sich dann auch selbst die Antwort, „bei Danielle!" und sie erzählte weiter.

„Die eine Hälfte des Raumes war voll mit Fitnessgeräten und auf einem Fahrrad Ergometer saß eine ältere Frau, wie Carmen erzählt hatte, war Danielle 47 Jahre alt, sah aber nicht älter als 40 aus.

Sie war bis auf Hand- und Fußmanschetten nackt auf dem Rad, ihr Körper glänzte vor Schweiß, die Handmanschetten waren mit einer Kette an den Lenker gefesselt, die Fußmanschetten waren mit einer Kette an die Pedale gefesselt, so konnte sie nicht von dem Rad absteigen.

Was sofort auffiel waren ihre riesigen Euter, die fest wie zwei Medizinbälle waren und ebenso groß, was überhaupt nicht zu ihrem schmalen Körper passte.

Der war richtig gut durchtrainiert, durch das viele Training.

Als Danielle uns sah, bat sie, „bitte Herrin, ich kann nicht mehr!" Carmen lächelte, „bedank Dich hier bei Kathrin, da sie zu spät kam, musst Du länger fahren!" dann erklärte sie mir, „wenn Carmen unter 20 Km/h fährt, bekommt sie Stromschläge in ihre Nippel, fährt sie länger als 30 Sekunden unter 20, dann bekommt sie einen schweren Stromschlag über den Metalldildo in Schweiß ihre Möse.

Carmen ging zu dem Rad und las an einem Bildschirm am Lenker ein paar Daten ab, „oh. 24 Nippelschläge und drei über den Dildo! Das ist ja fast ein neuer Rekord! Da können wir beim nächsten Mal ja auch 25 Km/h eingeben, oder?" grinste sie Danielle an, die außer Atem antwortete, „bitte Herrin. Ich vertrage keinen weiteren Schlag mehr!", da wir nun näher bei ihr waren, konnte ich sehen, dass ihre Schamlippenringe mit Karabinern an dem Sattel befestigt waren, damit sie nicht aufstehen konnte.

Der Schweiß lief ihr in Strömen über die Haut und unter dem Rad hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet.

Sie hatte ein schönes Gesicht und war bestimmt eine Schönheit in ihrer Jugend, wie gesagt, für 47 Jahre sah sie echt noch gut aus, wobei da wohl auch der Chirurg nachgeholfen hatte, da sie extrem dicke Lippen hatte.

„Noch eine viertel Stunde, dann bin ich wieder bei Dir! Ein paar Stromschläge verträgst Du noch!" lächelte sie sie an, „komm, ich zeig Dir unsere Toilette!"

Ich schaute mir das arme Mädchen nochmal an, sie war wirklich völlig erledigt und würde wohl in der halben Stunde noch einige Stromschläge in ihre Brüste und Muschi bekommen!

Ihr liefen Tränen über die Wangen, als sie Carmen noch einmal bat, „bitte Carmen, bitte lass mich runter!", Carmen hielt im Laufen inne, langsam drehte sie sich um.

„Was hast Du gesagt? Für Dich wertlose Schlampe heißt das „Herrin Carmen!" wie oft soll ich Dir das noch sagen?" Carmen ging zu dem Fahrrad zurück und stellte etwas an dem Bordcomputer um, „na los, tritt schneller, ich stelle es auf 25 Km/h ein!" dann zählte sie langsam herunter, „3„Danielle winselte, versuchte aber schneller zu radeln, „2„Danielle strengte sich an „1„Carmen drückte und Danielle hatte Glück, sie fuhr über 25 Km/h und so passierte nichts.

„Komm jetzt" sagte sie zu mir und ging raus.

Wir gingen wieder einen Stock höher ins Erdgeschoss, dort folgte ich ihr einen langen Gang entlang, zu einer Türe, vor der sie stehen blieb, „schau es Dir genau an, wenn Du wirklich so blöd bist und dich Freiwillig bei uns meldest, dann sorge ich dafür, dass Du 8 Tage hier unten Deinen Dienst verrichten wirst! Ist das klar?" ich nickte, „ja Herrin!" sagte ich zum ersten Mal zu ihr und sie öffnetet die Türe.

Wir kamen in einen Raum, der dunkel war und dessen Helligkeit nur von einer Seite des Raumes kam.

Rechts war eine ganze Wand aus Plexiglas, man konnte hindurchschauen und sah dahinter einen Toilettenraum, wie man ihn aus Gaststätten kannte.

Die Pissoire hingen an der Plexiglaswand, man konnte sie so nicht von vorne sehen.

Die Abläufe der Pissoire führten durch die Wand hindurch und schauten so in diesen Raum, es waren insgesamt vier Stück, hinter zweien kniete jeweils eine Sklavin und hinter einem ein Mann.

Sie waren nackt und saßen auf einem kleinen Podest, Carmen erklärte mir das Ganze.

„Die Sklaven sind auf dem Sattel fixiert und reiten die Metalldildos, natürlich haben wir unterschiedliche Größen, je nachdem, wie gut die Sklaven gedehnt sind.

Die Metalldildos können Stromschläge unterschiedlicher Stärke in die Körper der Sklaven leiten, natürlich sind diese auch einstellbar, je nachdem was die Sklaven angestellt haben.

An Pissoir 1, ganz links, kniete eine schlanke Brünette, an Pissoir 2 kniete der Mann, an Pissoir 3 eine weitere Frau, sie war etwas besser gebaut als Nummer 1, Pissoir 4 war unbesetzt, davor war der „Sattel", es war ein halb runder Sitz, mit zwei großen Dildos.

Alle drei Sklaven hatten ihren Mund über das Rohr gestülpt, so mussten sie die Pisse, die aus dem Pissoir kam, direkt schlucken!

Dann ging die Türe der Toilette auf, ich erschrak, der dicke, ekelhafte Typ, der mich gerade in der Bar angebaggert hatte, kam herein.

Er rülpste laut, ging zu Pissoir 1 und packte seinen kleinen, runzligen Schwanz aus.

Er schwankte, spielte an seiner Nudel herum und schaute sich in dem Glas an, dann erst kam es mir, draußen befand sich ein Spiegel und der Mann schaute sich gerade darin an.

Erst dann fing er an zu pissen.

Die Sklavin an Pissoir 1 fing an den Urin des Mannes zu schlucken, er brauchte ewig, wahrscheinlich hatte er gerade 2 Bier weggebracht.

Er schüttelte seinen Penis ab, beugte sich dann über das Pissoir, zog sich die Nase hoch und spuckte dann in die Toilette, Männer machten so etwas andauernd, pissen und dann auch noch in die Toilette spucken.

Das arme Mädchen.

Erst dann packte er ihn ein, zog den Reißverschluss hoch, drückte die Spülung kurz und ging ohne seine Hände zu waschen wieder raus.

Als er die Spülung drückte zuckten alle drei Sklaven auf ihren Sattel zusammen und schrien dumpf auf, da sie ihren Mund ja auf dem Abflussrohr hatten.

Carmen erklärte mir, „das ist die Toilette der Kneipe an der Ecke. Dadurch ist gewährleistet, dass wir auch genügend Toilettengänge haben. Wie Du bemerkt hast, bekommen alle Sklaven einen Stromschlag bei Betätigung der Spülung, je länger die Spülung gedrückt wird, desto länger bekommen sie den Schlag.

Schlimm ist es vor allem für den Sklaven, der das Wasser dann schlucken muss, da sie mit dem Mund auf dem Abflussrohr fixiert sind! Aus dem Grund haben wir auch einen Stopp nach 250 Millilitern drin, der Gast der Kneipe weiß ja nicht, dass er beim Drücken jemandem einen Stromschlag versetzt!"

Carmen schaute mich dabei genau an und schaute meine Mimik an.

Ich blieb bewusst Cool, um ihr keine Genugtuung zu geben, sondern nickte nur.

„Also gut, somit ist unsere Führung zu Ende. Ich bring dich nach draußen!"

Carmen ging voraus und brachte mich zurück zum Empfang, Frau Schröder saß immer noch an ihrem Platz.

„Also dann, wenn Du Dich entschieden hast, dann ruf an! Und denk an die Toilette!" grinste sie und ging.

Als Frau Schröder mich sah, machte sie ihre Schreibtischschublade auf, langte hinein und holte mein Handy und meinen Personalausweis heraus.

„Hier!" sagte sie, ich drehte mich gerade zur Tür um, als sie noch etwas sagte, „ich würde mich freuen, wenn Du kommst! Du darfst dann auch Dienst unter meinen Schreibtisch machen!" sie meinte das ehrlich und ohne Sarkasmus, ich lächelte, als ich ihr antwortete, „ich würde gerne unter ihrem Schreibtisch dienen!", dabei wurde ich schon wieder Feucht!

Als ich die Treppe runter ging, hatte ich mich eigentlich schon entschieden.

Ich schaute auf mein IPhone und stellte fest, dass Ahmed versucht hatte mich vier Mal anzurufen, mich wunderte schon, dass er sich in letzter Zeit so selten gemeldet hatte, da ich vor lauter Abdul und Fatma gar keine Zeit mehr für ihn hatte!

Ich hatte ja schon gedacht, dass er evtl. eine andere hatte, was mich nicht gewundert hätte, als er mit mir zusammenkam, hatte er ja auch noch eine Freundin und hat sie abserviert, als ich mit ihm zusammenkam!

Ich nahm das Handy und rief ihn zurück, er meldete sich, „ja", ich begrüßte ihn, da ich sehr gut drauf war, sehr überschwänglich, „hallo Schatzi!", er kurz ruhig, bevor mich begrüßte, „hallo Kleine! Was machst Du gerade?" ich log ihn an, „Kaufingerstraße, Shoppen!", „ah und schon erfolgreich?", „geht so, hab ein paar heiße Teile für Dich gefunden!" grinste ich, ich war Geil und ich spürte, wie mir der Wind unter meinen Rock blies, direkt in meine Möse, was mich noch heißer machte, weshalb ich etwas flunkerte.

„Weißt Du was, ich bin gerade in der Nähe, ich hol Dich gleich ab!", das war schlecht, „jetzt?", „klar, wir haben uns doch schon lange nicht mehr gesehen! Du hast doch keinen anderen?" fragte er besorgt, nun hatte ich ein schlechtes Gewissen, ich verdächtigte ihn Fremd zu gehen, und er dachte ich hätte einen anderen!

„Nein, natürlich nicht!" und ich log nicht mal, ich hatte nicht nur einen, ich hatte mehrere, unter anderem seine Schwester!

„Ok, wann bist Du da?", „20 Minuten, ok?" 20 Minuten sollten reichen, dass ich in die Kaufinger komme, aber ich hatte ja geflunkert, ich hätte was Heißes gekauft.

Ich lief etwas schneller und schlug die Richtung Kaufinger ein, unterwegs sah ich einen Zara laden, schnell ging ich rein, packte einen Mini und ein kurzes Top, zahlte und ging schnell weiter.

Ich wartete auf der Straße auf Ahmed, bevor ich ihn sah, hörte ich ihn. Ein 330er BMW, mit einer Soundanlage, die locker 150 Dezibel leistete. Keinen Job, aber einen großen BMW fahren. Wäre es nicht so schön pervers gewesen, mit ihm zu ficken, hätte ich ihn verachtet.

Er sah mich und fuhr neben mich, ich stieg ein, vorsichtig, wegen meiner gedehnten Klit, die extrem spannte, gab ihm einen Kuss und sagte „hi Schatz!" er grinste und gab Gas, „wo willst Du denn hin?", „ach ein bisschen raus. Ein paar Kumpels haben da ein Ferienhaus, da geht heute Abend eine Party!", das hatte ich eigentlich nicht geplant, aber warum nicht.

„Du siehst ja mal richtig Geil aus, so zu geschmiert! Gibt es einen besonderen Anlass?", „öh, ja, für Dich!" log ich wieder, ich wurde immer besser dabei, „hab dich ja fast nicht erkannt! Aber das gefällt mir, siehst noch mehr aus wie eine Schlampe, das gefällt Dir doch, oder?", „ja Ahmed, das gefällt mir!", er langte mit seiner Hand zu mir rüber, ich zog meine Schenkel weg, ich wollte nicht, dass er mitbekommt, dass meine Schamlippen mit Bändern gedehnt wurden und meine Möse einer offenen Wunde glich und meine Klitoris so stark gedehnt war, dass ich beim Einsteigen schon Angst hatte, dass ich mir den Ring herausgerissen hatte.

„Was ist los?" fragte er genervt, „ich dachte Du hast die Ringe extra für mich piercen lassen, dann lass sie mich auch bitte berühren!", ich setzte mich wieder normal hin und meinte, „sorry, ich bin erschrocken! Natürlich darfst Du sie berühren, ich habe sogar extra eine Überraschung für Dich!" log ich weiter, ich wurde echt immer besser darin!

Er legte seine Hand auf meine Knie und streichelte es, langsam kam er meiner offenen Höhle immer näher.

Zuerst spürte er die dünne Kette, die um meine Schenkel gekettet war, er schaute mich kurz verdutzt an und da wir gerade an einer roten Ampel standen, lüpfte er mein Röckchen und schaute darunter, „Geil! Was bist Du nur für eine versaute Schlampe?" fragte er mich bzw. sich selbst, was ich in dem Fall mal als Kompliment auffasste.

„Ich sollte Dich gleich hier ficken!" sagte er und schüttelte ungläubig den Kopf, das war eine verdammt gute Idee! „ja, dass solltest Du wirklich!" lächelte ich und streichelte ihm ebenfalls die Schenkel, arbeitete mich zu seinem Hosenbund vor, er trug Shorts, so konnte ich die Hose leicht herunterziehen und seinen Schwanz freisetzen.

Er hatte einen harten, ich nahm ihn zwischen meine Finger, was mit den Ultra langen Fingernägeln gar nicht so einfach war und wichste ihm langsam seinen Schwanz.

Wir waren noch mitten in der Stadt, aber ich war Geil, deshalb schnallte ich mich ab und beugte mich hinüber zu seinem Sitz, ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, sein Geilsaft kam schon aus seiner Harnröhre und ich leckte es weg, um es zu schlucken.

Dann nahm ich langsam seinen Penis in meinen Mund, er stöhnte auf, als ich seinen Prügel voll umschloss, ich blies ihn langsam und zärtlich, aber als ich mir sicher war, dass er mir gleich in den Mund spritzen würde, packte er mich an den Haaren und zog meinen Kopf von seinem Schwanz weg.

„Noch nicht! Ich will Dich heute noch richtig hart ficken!" dagegen hatte ich auch nichts und war nicht beleidigt, dass er mir nicht erlaubt hatte, sein Sperma zu schlucken.

Wir fuhren raus aufs Land, ca. 20 Km, er bog irgendwo auf der Pampa ab und wir fuhren noch zwei Kilometer durch Wald und Wiesen, bevor er das Auto an einer größeren Waldhütte parkte.

„Sieht so aus als wären wir die ersten. Komm, wir gehen rein!"

Wir gingen in die Hütte, Ahmed zeigte mir das ganze Holzhaus, es hatte mehrere Schlafzimmer und einen Gemeinschaftsraum,

„jetzt zeig ich Dir das Beste, zum Haus gehört auch noch eine Scheune!" ich wusste nicht, warum das das Beste sein sollte, folgte ihm aber.

Die Scheune lag gegenüber, es war eine ehemalige Futterscheune, sie war nicht sehr groß, aber ganz gut eingerichtet, man hatte sie umgebaut und eine Partyscheune daraus gemacht, mit Bierbänken, einer kleinen Bühne und einem Beamer, der auf eine Leinwand projizierte.

„Setz Dich doch auf den Stuhl!" vor der Leinwand stand ein Stuhl mit Lehne, es war der einzige dieser Art in dem Raum, Ahmed hatte ihn wohl extra für mich dahingestellt.

Er kniete sich vor mich, liebkoste meine Schenkel, „mach die Augen zu!" ich Schloss meine Augen und genoss seinen Mund und seine Hände, als ich auf einmal das klicken von Handschellen hörte und kalten Stahl an meinen Handgelenken spürte.

„genieß es" sagte er, ich vertraute ihm und dachte mir nichts Böses, als ich auf einmal Stimmen von zwei Frauen hörte.

Es waren Ebru´s Stimmen ich machte die Augen auf und sah auf der Leinwand - mich.

Mich wie ich gerade nackt in der Waldlichtung im Rucksack der beiden nach Essen suchte, ironischerweise sagte Ebru gerade, „hey, die ganze Familie zu Hause will doch wissen, was wir heute gemacht haben! Keine Sorge, das wird sonst niemand sehen! Isch schwör Dir!", dass sonst niemand klang mir in den Ohren nach, ich saß hier in einer Scheune mit Ahmed, der mir gerade den Film von der Waldlichtung vorspielte, den eigentlich niemand sehen sollte, der nicht schon wusste, dass ich die Sklavin von Fatma bin und Ahmed wusste mit Sicherheit nicht davon, da mir Fatma ausdrücklich verboten hatte, ihm davon zu erzählen!!

Erschrocken schaute ich Ahmed an, der grinsend vor mir Stand. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm eine geknallt, aber aus diesem Grund hatte er mich ja mit den Handschellen an den Stuhl gefesselt!

„Was soll die Scheisse?" rief ich, „wo hast Du das her?", jetzt wurde er Ernst und sagte wütend, „DAS meine liebe Katrin habe ich auf dem PC meiner Schwester gefunden!! Und nicht nur den Film, sondern auch noch andere, in denen Du Dich in Deinem Zimmer selbst befriedigst, Dir die Hand in den Arsch steckst und Deine blöde Fotze mit Vorhängeschlössern verschlossen ist!"

Er spie die Worte richtig heraus und wurde lauter dabei, „wie Du Hundefutter frisst!", auf dem Film war ich gerade zu sehen, wie ich kniend Hundefutter in einen Napf schüttete und Nicki, den Hund von Ebru fressen lies.

„Du bist mal sowas von einer perversen Schlampe!" sagte er, „und zu mir heißt es nur, Du musst mit meiner Schwester lernen, Du blöde Kuh! Warum machst Du so etwas nicht mit mir?" ich wollte mich entschuldigen, ihm erzählen, dass ich es mir anfangs nicht getraut hatte zu sagen und später nicht mehr sagen durfte, aber redete sich weiter in Rage, „was meinst Du, soll ich mit diesem Film machen? Yourporn? Youtupe? Damit Deine Familie und vor allem Deine versnobte Mutter sehen kann, dass ihre Tochter doch kein so braves Mädchen ist, wie sie immer allen weiß machen will?" ich erschrak.

Da hatte ich die ganze Zeit Angst davor, dass Fatma mich erpressen könnte, oder dass man mich bei der Internetseite, die Fatma mit mir als maskierte Hauptdarstellerin machen wollte, erkennen würde und nun war es mein eigener Freund, der mir drohte!!

Ich konnte nichts sagen, sondern schaute ihn mit aufgerissenen Augen an, Tränen liefen mir aus den Augen, wenn er dies wirklich machte, konnte ich mein Studium vergessen, ich musste wegziehen, am besten dahin, wo es kein Internet gab, Kuba oder so.

„Was ist? Was meinst Du?" schrie er mich an, was dazu führte, dass ich nun anfing zu schluchzen, „bitte Ahmed, bitte nicht! Ich weiß, dass Du Sauer bist, aber ich konnte es Dir doch nicht erzählen, ich hatte doch Angst, dass Du mich verlässt!", was so ja eigentlich nicht stimmte, ich hatte ihn die letzten Wochen nicht wirklich vermisst!

„Jetzt flenn hier nicht so rum, man!" ich zog meine Nase hoch und schaute ihn an, meine Schminke musste mittlerweile verlaufen sein.

„Warum machst Du das mit meiner Schwester und auch noch Ebru, woher kennst Du die eigentlich?" ich erzählte ihm vom piercen bei Abdul und dass ich dort Ebru kennen gelernt hatte.

„Na dann" sagte er emotionslos, „wenn Du einer Wildfremden zu Diensten sein kannst, warum nicht mir?" sagte er enttäuscht und ich bekam ein schlechtes Gewissen.

„Bitte Ahmed, Du kannst mir genauso befehlen wie Ebru und Fatma. Ich will Deine Sklavin sein, bitte!" sagte ich zu ihm, es war echt nicht fair, den eigenen Freund so zu hinter gehen.