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Erziehung von Katrin 11

Geschichte Info
Party-Gangbang mit der Sklavin Katrin.
8k Wörter
4.62
15.8k
2

Teil 11 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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Aus gegebenem Anlass:

Das ist reine Fiktion, keine Realität und ich empfehle es auch niemandem, es umzusetzen!

Allen anderen viel Spaß beim lesen :-)

Dann gingen wir wieder zurück in die Hütte, „mach dich sauber, in 30 Minuten bist Du wieder hier, dann gibt es Abendessen!" befahl sie mir.

Ich ging ins Bad mit der Spritze, mit der ich mir sonst den Hintern sauber machte, spülte ich mir nun meine Muschi aus, duschte mich, dabei trank ich das Wasser und machte mich fertig.

Ich war vor der Zeit fertig und ging wieder runter in die Küche, die beiden saßen am Tisch und aßen zu Abend, „Deins steht da drüben!" meinte Steffi und zeigte auf einen Napf, daneben stand eine Dose, „Huhn mit Leber", die leer war, der Inhalt befand sich in dem Napf.

Wieder nur so einen Fraß...

Ich kniete mich hin und fing an das Zeugs zu essen, ich hatte Hunger und wie gesagt, man gewöhnt sich an alles...ich konnte mich bald nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal etwas „Normales" zu essen bekam, außer wenn ich zu Hause bei meinen Eltern aß.

Bei Hürrjets bekam ich ja auch nur Hundefutter zum Essen.

Als wir fertig waren, räumte ich die Küche auf, spülte und kniete mich dann neben Steffi, „die Sklavin ist fertig Herrin Stefanie!" sagte ich, sie lächelte wohlwollend und strich mir über die Haare, es gefiel mir.

„Na dann gehen wir mal in den Schuppen!" meinte sie, „Du hast noch eine lange Nacht vor Dir und Fatma meint, Du musst morgen noch ins Bordell!" ich erschrak etwas, ich wusste nicht, dass das Ganze auch noch mit Fatmas Segen geschah!

Sie machte mir die Hundeleine an dem Halsband fest und ließ mich aufstehen, bevor sie mich aus der Hütte zum Schuppen zog.

„So, dann machst Du hier mal schön alles sauber, Besen und Kehrwisch sind da drüben," sie zeigte rechts neben die Eingangstüre, an einen Balken waren Reisigbesen, Schaufel, Eimer, Handbesen und Kehrwisch gelehnt, „danach stellen wir die Tische auf!" erklärte sie mir, dann machte sie mir die Hundeleine wieder ab.

„Aber damit es für Dich etwas interessanter wird, habe ich hier noch was für Dich!" grinste sie und ich wusste, dass es etwas war, das mir keinen Spaß machen würde!

Sie griff in ihre Handtasche, die mittlerweile ihr wichtigstes Utensil war, indem sie unendlich viel Stauraum für Gehässigkeiten hatte!

Sie zog ein paar Gewichte mit Klemmen hervor, „ich will, dass Deine Schamlippen, Nippel und vor allem Deine Klit schön nach unten hängen, deshalb habe ich gleich die 100 Gramm Gewichte genommen, dann spürst Du auch was, wenn Du Dich bewegst!" ihr lächeln wurde noch breiter, als sie mir befahl, „Hände hinter den Kopf, Du Sau!", wobei mich der Befehl und vor allem die Bezeichnung antörnte und ich die Erregung in meiner Scham spürte.

Sie hängte mir die Gewichte an meine Piercingringe, jeweils einen an meine Nippelringe und auch für meine Fotzenringe nahm sie jeweils ein Gewicht pro Ring, außer bei meinem Klitring, da hängte sie zwei Gewichte a 100 Gramm hin, was meine Klit extrem in die Länge zog und sie wie eine Sehne, die in einem Bogen eingespannt war, dehnte.

Ich zog vor Schmerz die Luft ein, als sie das letzte Gewicht losließ und es voll an dem weichen Fleisch meiner Klit zog!

„So, jetzt kannst Du anfangen!" sagte sie gut gelaunt und ging raus, ich sah, wie sie sich in einen Liegestuhl legte, eine Sonnenbrille aufsetzte und sich gemütlich sonnte.

Der Boden der Scheune war mit Stroh und Staub bedeckt, in den Ecken waren Spinnenweben und ein paar Strohballen lagen ebenfalls noch rum.

Barfüßig wie ich war, bewegte ich mich vorsichtig, um auf dem Dielenboden keinen Spreißel zu bekommen, wobei der Boden sehr gut abgeschliffen war und ich keine Angst haben musste.

Trotzdem bewegte ich mich wie ein Zombie, da Bewegung mit den Gewichten nicht gerade einfach war, bewegte ich mich zu schnell, pendelten sie sehr stark aus und zogen Schmerzhaft an meinen zarten Nippeln und vor allem der Klit, die Gewichte an den Schamlippen zogen diese zwar sehr weit nach unten, tat aber bei weitem nicht so weh, wie die an der Klit!

Ich zog zuerst die Strohballen in eine Ecke und wuchtete sie aufeinander, was recht anstrengend war und mit den Gewichten auch noch recht gefährlich, da ich Angst haben musste, dass sich irgendwas in dem Ballen verfing und mir dann so den Ring aus der Haut reißen würde!

Ich schwitzte schon nach kurzer Zeit und der ganze Körper fing an von der Kombination Staub und Schweiß zu jucken.

Danach nahm ich den Besen und fing an zu kehren, was natürlich nicht ging, ohne Staub aufzuwirbeln.

Irgendwann hörte ich dann Steffi nach mir rufen, „KAAAATRIN. KAAAATRIN!" rief sie mehrmals laut, ich ging raus, „ja Herrin?" fragte ich sie, „ist was?".

Draußen lagen Steffi und Ahmed in den Liegen und genossen die Sonne, Steffi trug nur einen Bikini „ja, bring uns doch mal bitte ein Glas Eistee! Unsere Gläser sind leer und wir haben keine Lust aufzustehen!" bat bzw. befahl sie mir freundlich, „der Tee steht im Kühlschrank, im Eisfach sind auch noch Eiswürfel, bitte 5 pro Glas!"

Sie drehte sich weg und wartete gar nicht auf meine Antwort.

Ich tat wie geheißen, nahm die zwei leeren Gläser, ging in die Küche, nahm die Eiswürfel, jeweils genau 5 Stück und leerte den Pfirsicheistee darüber, kurz überlegte ich mir auch etwas zu trinken, traute mich aber nicht, dann brachte ich die Gläser zurück, erst gab ich Ahmed seines, der nur kurz, „hat ja lange gedauert" murmelte und dann überreichte ich Steffi ihr Glas.

„Hm, danke schön!" sagte sie erfreut und richtete sich auf, „hast du auch etwas getrunken?", ich schüttelte den Kopf, „nein Herrin!", „Pech für Dich!" grinste sie, „aber warte mal," sie fischte einen Eiswürfel aus dem Glas, „komm mal her und bück dich nach vorne!" ich tat wie geheißen und streckte ihr meinen knackigen Hintern entgegen,

Dann schob sie mir den Eiswürfel ganz in meinen Hintereingang, bis er verschwunden war.

Es war sehr unangenehm und gleichzeitig richtig Geil!

„Zur Abkühlung. Du darfst weiter machen!" meinte sie und ich ging wieder zurück in die Scheune, während mir die ganze Zeit das geschmolzene Wasser aus meinem Po die Beine herunterlief und ich kleine Pfützen auf dem Boden hinterließ, den ich nun weiter fegte.

Danach kümmerte ich mich mit den Reisigbesen um die vielen Spinnenweben im Gebälk, kleiner Tipp, wenn Sie mal in dieselbe Situation kommen sollten - erst die Spinnenweben und dann den Boden kehren.

Als ich mit den Spinnenweben fertig war, musste ich den Boden nämlich gleich nochmal kehren!

Mit der Zeit hatte ich mich mit den Gewichten arrangiert und ich bewegte mich weitest gehend im Einklang mit ihnen, was aber nicht hieß, ich bemerkte sie nicht mehr, es wurde nur etwas besser.

Als ich dann endlich fertig war, ging ich wieder raus zu den beiden, „Ich bin fertig Herrin! Darf ich bitte etwas Wasser haben?" sagte ich, Steffi drehte ihren Kopf zu mir und schob sich die Sonnenbrille auf die Nasenspitze, dann schaute sie mich von schräg unten forschend an, „du bist schon fertig? Hast Du denn schon die Bierbänke aufgestellt?" ich schaute sie fragend an,

„na die Bierbänke, die da drüben unter dem Vordach liegen!", zeigte sie mit dem Zeigefinger neben die Türe der Scheune, vor der ein kleines Vordach war, in dem sich ein großer Stapel zusammen geklappter Bierbänke befand.

„Na dann mach das mal bitte! Und dann können wir darüber reden, ob Du was zu trinken bekommst und vor allem, was Du zu trinken bekommst!" grinste sie, ich wusste, auf was sie anspielte, aber das war mir zu dem Zeitpunkt bereits wieder egal, da ich sehr, sehr durstig war!

Also schleppte ich alleine und mit Gewichten behangen die Tische und Bänke in die Scheune und baute sie dort auf, wieder musste ich vorsichtig sein und mich langsam bewegen, um mir nicht versehentlich irgendeinen Ring auszureißen, was nicht einfach war, da es das ganze umständlicher machte!

Als ich die 6 Tische und zwölf Bänke aufgebaut hatte, ging ich wieder raus.

„Ah, hast Du sie schon aufgebaut? Na dann komm mal mit!" meinte Steffi, als sie mich aus der Scheune laufen sah.

Ich folgte ihr zur Hütte, wo sie mit einer Schachtel herauskam, „schmücken müssen wir ja auch noch alles!" meinte sie und fragte mich dann, „hast Du Durst?" ich nickte und antwortete mit bereits trockener Zunge, „ja. Bitte!", „ich habe was dabei!" meinte sie, drückte mir die Schachtel in die Hand und wir gingen zurück.

Vor der Scheune griff Steffi in die Schachtel und zog eine Flasche Sekt heraus, „extra gekühlt für Dich!" meinte sie und ergötzte sich an meinen aufgerissenen Augen, ich wollte Wasser und keinen Sekt trinken.

Sie machte die Flasche auf und ließ den Korken knallen, dann reichte sie mir die Flasche, „auf Ex - Du trinkst sie hier leer, ich will sehen, wie Du sie trinkst. Dann machst du weiter!"

Ich schaute sie ungläubig an, das war wohl nicht ihr Ernst, eine ganze Flasche Sekt, bei meinem Durst?

„Na los, trink endlich, sonst schlage ich Dir Deine süße Fotze wund, was ist Dir lieber?", diese Entscheidung war nicht so schwer.

Ich setzte die Sektflasche an meinen Mund und fing an zu trinken. Ich schaffte etwa die Hälfte, bevor ich absetzte.

„Na los, trink weiter, ist doch lecker, oder?", oh, ich mochte natürlich Sekt, so gut wie jede Frau mag Sekt, oder?

Aber nicht, wenn ich durstig war und nur meinen Flüssigkeitshaushalt in Ordnung bringen wollte.

Es war, als würde mir der Alkohol direkt ins Hirn schießen, so wie es bei Sekt ja eigentlich immer ist.

Ich hielt die Flasche, machte einen kurzen Moment Pause und setzte sie dann wieder an, trank einen kleineren Schluck und setzte wieder ab.

Es kam wie es kommen musste, ich rülpste wie ein asozialer Alkoholiker, es war mir unheimlich Peinlich und Steffi lachte laut aus, „man, Du hast auch überhaupt keinen Anstand mehr!" grinste sie, „und wegen sowas hast Du mich verlassen!" sagte sie geringschätzig zu Ahmed, das stimmte nicht ganz, Ahmed hatte sie schon zuvor verlassen, bevor wir zusammenkamen.

„Schau Dir die Sau an!" meinte sie und sagte dann trocken zu mir, „Du glaubst ja gar nicht, wie ich das Ganze mit Dir hier genieße! Na los, trink leer und mach endlich weiter! Hol die Becher und das Knabberzeug aus dem Auto, danach darfst Du mich und Ahmed noch etwas verwöhnen!" sagte sie gut gelaunt und legte sich wieder in den Liegestuhl.

Ich trank die Flasche leer und spürte den Alkohol nun sehr stark, ich war nicht nur beschwipst, ich war besoffen!

Ich torkelte zum Auto, die Gewichte an meinen Schamlippen taten durch den Alk gar nicht mehr so sehr weh, also lief ich schneller, holte die Pappbecher und die Chipstüten und ging dann zu dem Schuppen zurück, um alles rein zu bringen, danach ging ich wieder zu den beiden.

Steffi grinste mich an, stellte ihre Füße links und rechts von dem Liegestuhl und schob ihren Bikini zwischen den Beinen zur Seite, so dass ihre glänzend nasse Möse besser zugänglich war.

Sie brauchte kein Wort zu sagen, ich kniete mich vor sie und fing an, ihr den Geilsaft aus der Möse zu lecken.

Steffie lehnte sich zurück und genoss das Ganze.

Als sie stöhnend einen Orgasmus hatte, schubste sie mich mit ihren Füßen weg und meinte nur, „vergiss Ahmed nicht!".

Also ging ich zu Ahmed, der seine Hände schon in seinen Shorts hatte und seinen steifen Schwanz bei unserem Anblick gewichst hatte.

Er zog die Hose in die Kniekehlen und ließ mich neben sich hinknien, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und er packte meinen Kopf und fickte meinen Mund, also wäre er eine Fotze.

Er spritzte in Null Komma nichts in meinem Mund ab.

Ich schluckte es runter und kniete mich neben ihn, nun spürte ich auch meine Gewichte wieder an meinen Nippeln und den Schamlippen, so blieb ich eine ganze Weile, die beiden blieben liegen und genossen die Sonne.

XIV.

Irgendwann stand Steffi auf, „gehen wir duschen!".

Also gingen wir alle in die Hütte, selbst ich durfte duschen und ich genoss es, erstens nahm mir Steffi die schweren Gewichte von meinen Ringen ab und zweitens hatte ich warmes Wasser.

Ich genoss es so sehr, dass ich meine Finger nicht von meiner gepiercten Muschi lassen konnte und anfing mir die Möse zu ruppeln.

Ich machte es hart, zärtlich war wohl wirklich nicht mehr mein Ding, aber bevor ich kam, hörte ich auf.

Ich durfte nicht ohne die Genehmigung einer meiner Herren oder Herrinnen (die Zahl nahm ja immer mehr zu, die ganze Familie Hürrijet, Fatma und ihr Bruder Ahmet und nun auch noch seine neue Freundin und meine alte Bekannte Steffi!) einen Orgasmus haben und obwohl es jetzt niemand mitbekommen hätte, verbot ich mir die Erlösung selbst!

Ich bin eine Sklavin, mein Körper gehört nicht mehr mir, sondern meinen Herren, die über mich bestimmen, so wollte ich es und so fand ich es erregend.

Ja, so wollte ich sein, ich war mir sicher, da mich der Gedanke daran schon wieder Feucht machte!

Als ich nach dem duschen (und Löcher reinigen) wieder rauskam, war ich wieder fit.

Der Alkohol war soweit raus und mein Körper hatte sich wieder etwas erholt.

Aber ich kam nicht dazu, mich noch mehr zu erholen, Steffi wartete schon und gab mir Manschetten für Hände und Füße, „anziehen" befahl sie mir.

Ich machte sie fest, sie nahm meine Hände, verschloss sie mit einem Karabiner hinter meinem Rücken und drehte mich um.

Dann zog sie mir eine schwarze Latexmaske über den Kopf, sie verdeckte mein Gesicht und hatte Reißverschlüsse an Augen und Mund, beide waren verschlossen.

Sie legte mir mein Halsband wieder um und zog mich blind und gefesselt an der Hundeleine weiter.

„Achtung Stufe!" warnte sie mich, als wir zur Treppe kamen und half mir herunter.

Dann zog sie mich weiter, nicht weit, dann hörte ich, wie sie die Leine irgendwo fest machte, „warte hier!" befahl sie mir, eine andere Möglichkeit hatte ich ja eh nicht.

Ich blieb stehen, ich konnte mich ja nicht groß bewegen, ich war gefesselt und sah auch nichts.

Eine ganze Weile später, es war bestimmt eine Stunde vergangen, kam wieder jemand.

„So, ich bin ja mal gespannt, was Du von unserer Überraschung hältst!" meinte Steffi, nahm die Leine und zog mich fort.

Es ging wohl zum Schuppen, da ich die kühle Brise spürte, als wir in den Abend hinausliefen.

Ich hörte Stimmen, richtig viele Stimmen, die aus dem Schuppen kamen.

Anscheinend hatte das herrichten des Schuppens den Sinn, eine Party zu Schmeißen und ich kam nackt, gefesselt, gepierct und mit einer Ledermaske über dem Kopf dazu!

Es waren so viele Stimmen, ich konnte keine direkt zu ordnen, aber ich konnte hören, dass auch weibliche Stimmen dabei waren!

Eine öffentliche Vorführung.

Etwas, dass ich mir in meinen Träumen schon öfters vorgestellt hatte, aber trotzdem war ich aufgeregt und hatte Angst.

Gleichzeitig schoss mir der Geilsaft in mein Fötzchen!

„So, da haben wir unsere Hauptattraktion!" sagte Steffi laut, es wurde leise im Schuppen, ich hörte nur noch ein Raunen.

„Wow", „hübsch", „geile Schlampe!", „was für ein Arsch!", „geil, sogar beringt!" usw.

„Unsere Sklavin ist Naturgeil und extrem Devot und auch Masochistisch veranlagt. Sie steht darauf, hart ran genommen zu werden, stimmt doch, oder? Sklavin?" fragte sie mich, ich konnte nichts sehen, schaute aber in die Richtung, aus der ich dachte, dass die Stimme von Steffi kam, sie machte den Reißverschluss an meinem Mund auf.

Langsam sagte ich, „ja Herrin. Ich bin eine devote und masochistische Sklavin! Und mag es hart ran genommen zu werden!" die Leute lachten.

„Knie Dich hin!" befahl sie mir, ich kniete mich nieder, automatisch spreizte ich meine Beine, es war mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht sehr einfach, dann machte sie die Reißverschlüsse an meinen Augen auf, so dass ich in den Raum sehen konnte.

Es waren ca. 30 Leute in dem Raum, lauter Menschen einiges älter als ich, so um die 50 Jahre, ca. 20 Männer und ca. 10 Frauen, sie trugen Lederklamotten und Kutten, mit „Boardogs" auf dem Rücken und einem Kopf eines zähneknirschenden Keilers.

Es waren eine ganze Gang von Rockern und ihren Bräuten, alle schwerstens Tätowiert.

Alles riesige, Angst einflößende Typen, denen ich in meinem früheren Leben weit aus dem Weg gegangen wäre, wenn ich sie denn überhaupt irgendwo getroffen hätte!

Ahmed stand vor mir und hatte wieder seine Kamera in der Hand und filmte mich.

Steffi tauchte vor meinem Gesicht auf, „Du bist Hauptdarstellerin in unserem Pornofilm! Toll was?", ich war nicht wirklich begeistert, was, wenn jemand den Pornofilm sehen würde, den ich im RL kenne? Wenigstens hatte ich die Maske auf!

Aber ich hatte eh keine Wahl, „ja Herrin, das ist wirklich toll!" sagte ich ohne große Begeisterung, weshalb Steffi noch mehr grinste, vor allem als sie sagte, „dann nimm Deine Maske ab und zeig den Gästen, wie Du aussiehst!", ging hinter mich und nahm mir die Handschellen ab.

Ich machte den Reißverschluss, der vom Nacken bis etwas zur Mitte der Maske ging, auf und nahm die Maske ab, ich musste meine schwarzen Haare erst wieder ordnen und als ich in die Runde schaute, hörte ich das bekannte Gemurmel, „tatsächlich, wie Megan Vox aus Transwormers!"...."was für eine Ähnlichkeit!", „die sieht sogar noch besser aus als Megan Vox!".

Ahmed kam mit der Kamera näher zu mir und hielt sie mir direkt vor mein Gesicht, „ich will, dass Du Deinen Namen sagst und was Du willst, direkt in die Kamera! Dann gehst Du zu ihm" er zeigte auf einen großen, bärtigen Koloss, „und bietest Dich ihm an!" befahl er mir, zögernd schaute ich zu Ahmed in die Kamera und nannte meinen Namen, „äh, hallo, mein Name ist Katrin Thiede, ich bin seit etwa einem halben Jahr 18 und mache gerade mein Abi," ich machte es ausführlicher als er wollte, um noch etwas Zeit zu schinden, „ich bin sehr devot und eine versaute Masoschlampe," Ahmed grinste begeistert hinter der Kamera, „ich mag es hart genommen zu werden und kenne keine Tabus", hörte ich mich selbst sagen, dann stand ich auf und ging zu dem genannten Riesen, der hatte schon seinen prächtigen Penis in der Hand und wichste ihn, ich kniete mich vor ihn, Sklavinnen Position 1, Beine stark gespreizt, um ihm alles zu zeigen und Handflächen nach oben auf die Schenkel gelegt.

„Darf ich mich Ihnen anbieten" fragte ich leise und spreizte meine Beine noch stärker um ihm einen noch besseren Blick auf meine nasse und beringte Möse zu geben.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Neben ihm stand ein Tisch auf den hatte jemand, wahrscheinlich Ahmed, einen alten Teppich gelegt, der Kerl griff mir in die Haare und zog mich schmerzhaft daran hoch, dann drückte er mich über den Tisch und vögelte mich wie ein Wilder von hinten.

Jetzt wollten auch die anderen Gäste ihren Spaß mit mir und kamen näher.

Ängstlich schaute ich zu Ahmed, der mit seiner Kamera vor meinem Gesicht auftauchte, er nickte mir aufmunternd zu.

Dann waren sie schon da, mir wurde ihre Schwänze ins Gesicht gedrückt, ich versuchte so gut wie möglich sie zu bedienen, wichste mit den Händen an ihren Steifen, bekam abwechselnd die Dinger in den Mund gesteckt.

Sie drehte mich auf den Rücken, drückten meinen Kopf über den Tisch nach hinten runter, so dass sie mir im Stehen ihre Schwänze in den Mund schieben konnten, was sie dann auch bis zum Anschlag taten, so dass die Hoden vor meinen Augen nur so baumelten.

Durch die ganzen Deep Throats musste ich öfters als einmal nach Luft schnappen und würgen, ich wurde panisch, was die Meute nur noch mehr antörnte!

Jetzt kamen auch noch die Frauen, zwei waren ganz hübsch, eine junge um die 20 und eine etwas um die 40, die anderen waren übergewichtig und sahen verbraucht aus, denen durfte ich die Möse lecken, sie setzten sich auf mein Gesicht und fickten meine Zunge, sie waren ebenso Gewaltsam wie die Herren der Schöpfung.

Dann schrie ich laut auf, einer der Kerle fing an mich in den Hintern zu ficken, ich hatte mein Arschloch beim Duschen zwar ausgespült und mit Gleitgel eingeschmiert, aber trotzdem war ich überrascht, vor allem über die Größe dieses Schwanzes - und das sollte was heißen, da ich es doch eigentlich mochte, gefistet zu werden!