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Erziehung von Katrin 11

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Die Dicke ritt mein Gesicht wie ein Pferd und verteilte ihren Saft über mein ganzes Gesicht.

Sie kam recht schnell und machte Platz für die vier Kerle!

Die wollten aber nicht warten, bis ich einen nach dem anderen abfertigte, sondern stellten sich im Kreis um mich und fingen an ihre Schwänze zu wichsen, wobei der vor mir stehende mir seinen Schwanz in den Mund drückte und fickte.

Dabei wechselten sie sich ab, ich konnte nicht mehr machen, als meinen Mund auf zu halten, den Rest machten die anderen.

Nacheinander wichsten sie mir ins Gesicht oder, wenn sie trafen, in den Mund!

Ich schluckte es runter und fand es köstlich! Mir war klar, ich war so Geil, dass mir alles schmecken würde, was irgendwie Pervers war!

Langsam kam Aufbruchsstimmung in die ganze Runde und ich hörte von draußen schon ein paar Motorräder, die davonfuhren.

Es kamen noch drei Männer, die sich ihren Schwanz sauber lecken ließen, nachdem sie ausgetreten waren und mir ihr Sperma in den Schlund spritzten, als Steffi und Ahmed in die Halle kamen.

Ahmed trug wie immer seine Kamera, als die beiden bei mir waren, machte er sie an und fing wieder an zu filmen.

„Guten Morgen Schlampe! Und hast Du gut geschlafen?", fragte Steffi, als die Kamera lief.

Geschlafen hatte ich nicht wirklich, aber das würde ich Steffi nie erzählen!

„Ja Herrin, ganz gut! Danke!" bedankte ich mich artig, Steffi grinste wissend, sagte aber nichts mehr dazu, „wie ich sehe, hast Du schon gefrühstückt? Das ist gut, wir hatten eh nichts für Dich vorbereitet!" sagte sie Zuckersüß mit einem sarkastischen Unterton.

„Ja, war lecker!" antworte ich ebenso sarkastisch zurück.

„Das ist gut, Du musst ja noch alles wieder aufräumen! Da sollte man gut gefrühstückt haben!" ergänzte nun auch Ahmed.

Steffi kniete sich zu mir herunter und machte mir die Fesseln von Händen und Füßen los, ich war fast etwas enttäuscht, da ich sie auch noch gerne befriedigt hätte!

Darum bitten wollte ich sie aber nun auch wieder nicht!

Sie half mir auf und streckte erstmal meine Glieder.

Auf meinem Körper war noch frisches Sperma von dem Bukkake Gangbang eben verteilt, weshalb Steffi meinte, „Du solltest die Wichse gut einmassieren, soll gut für die Haut sein!" ich schaute sie überrascht an, als ich ihr Grinsen sah, war mir alles klar, es war eine weitere Schikane.

Aber ich tat wie geheißen, cremte zuerst mein Gesicht ein und verteilte es dann auch auf meinem Körper, kurz danach meinte sie, „gut, gut. Jetzt leck den Boden auf und dann bringst Du hier wieder Ordnung rein! Um zwölf sind wir zum Essen bei den Hürriyets eingeladen!"

Zu meiner Überraschung freute mich diese Nachricht, bzw. mir wurde vor Erregung richtig heiß, ich war ja schon länger nicht mir bei den Hürrijets gewesen und war mir sicher, dass sie meine devote Ader wieder gut bedienen würden!

Ich fing an die ganzen Flaschen zusammen zu sammeln und in die Kisten zu stecken, als Steffi noch einmal zu mir kam, „das ganze sieht so einfach aus! Und Du hattest doch gestern so viel Spaß mit den Gewichten, oder etwas nicht?" ich hatte ja gehofft, dass sie mir heute keine an meine Ringe machen würde, da es logischerweise weitaus unbequemer war, sich mit den Gewichten zu bewegen als ohne, aber natürlich machte ich gute Miene zu dem bösen Spiel, „ja, sehr gerne Herrin! Vielen Dank, dass Sie sich so um mich kümmern!" ich sagte es wohl etwas zu überspitzt freundlich, da sie mich etwas genervt fragte, „ich kann Dir auch gerne noch ein paar Kilo an Deine Ringe hängen, wenn es Dir dann noch besser gefällt?" ich erschrak, ich traute es Steffi zu, dass sie mir so viel Gewichte an die Fotzenringe hängen würde, bis ich nicht mehr aufstehen konnte und die Gewichte ziehen musste!

„Nein, nein, bitte nicht!" Steffi war zufrieden, als sie mein erschrockenes Gesicht sah und nickte nur, um mir dann jeweils 4 Gewichte á 100 Gramm an meine Fotzenlappen hängte.

So behängt durfte ich weiter machen, Flaschen einsammeln, Abfall einsammeln und Bänke zusammenstellen, dank den Gewichten an meinen Schamlippen lief ich herum wie ein Zombie!

Gegen elf war ich fertig, ich hoffte, mich nun duschen zu dürfen, aber weit gefehlt, zum Anziehen legte sie mir nur meine Manschetten, das Halsband und einen dicken Analplug hin.

Ich schaute sie an, „wollten wir nicht wieder zurück in die Stadt?" fragte ich sie leise, „klar wollen wir das!" war die Antwort, ich wusste, dass ich sie nicht um Kleidung bitten brauchte.

Also zog ich die Manschetten und das Halsband an, drückte mir den langen, an der dicksten Stelle ca. 8 cm und am Mittelteil immer noch 6 cm dicken Plug-in den Arsch und fragte dann Steffi, „soll ich die Gewichte weg machen?" und hoffte dabei, sie würde „ja" sagen, aber sie überlegte kurz, „nein, lass sie dran! Sieht doch gut aus!" grinste sie mich an, „nimm die Sachen mit raus!" befahl sie mir dann und zeigte auf einen Koffer und eine große Sporttasche.

Nun hatte ich nicht nur Gewichte an meiner Fotze, sondern auch noch einen fetten Buttplug in meinem Arsch!

Beides machte das Laufen nicht gerade einfacher und so nahm ich den Koffer und die Tasche und watschelte zum Auto von Ahmed.

Er stand mit verschränkten Armen vor seinem BMW und wartete bei geöffnetem Kofferraumdeckel auf das Gepäck.

„Siehst gut aus! Wenn Du die Gewichte brav an Deinen Nippeln und Deiner Fotze lässt, hängen Dir die Titten und die Schamlippen bald auf Kniehöhe!" lachte er laut aus, „das würde Dir Schlampe doch auch noch gefallen, oder?" er wartete auf meine Antwort und wusste natürlich, dass ich ihm zustimmen würde, da er ja sonst einen Grund gehabt hätte, mich zu bestrafen!

„Ja, das wäre wirklich wundervoll" sagte ich mit einem leichten ironischen Unterton und Ahmed lachte laut aus.

Ich packte das Gepäck ins Auto und wollte gerade den Kofferraum zu schlagen, als Ahmed meinte, „da fehlt noch was" ich schaute ihn überrascht an und suchte dann den Boden ab, ob noch irgendwas herum lag, sah aber nichts, „was fehlt denn noch?" fragte ich ihn deshalb ahnungslos, „du" war seine kurze Antwort.

„Na los, spring rein, Du glaubst doch nicht, dass ich Dich so dreckig und Spermaverschmiert auf die Sitze lasse!" ich schaute ihn sprachlos an und kletterte dann in den Kofferraum seiner Limousine und legte mich zusammengerollt auf dem groben Teppich des Kofferraums hin.

Dann tauchte Ahmed am Himmel über mir auf, befahl mir, „Hände auf den Rücken", verband meine Handmanschetten miteinander und schlug den Deckel zu.

Es war vollkommen dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und musste warten.

Irgendwann spürte ich, dass sich das Auto bewegte und anfuhr.

Der Feldweg war sehr holprig, wenig später wurde es ruhiger, das musste dann die Landstraße gewesen sein.

Als der BMW dann öfters anhielt und wieder anfuhr, war mir klar, dass wir wieder zurück in der Stadt waren.

Es dauerte eine Weile, bis das Auto anhielt und ich hörte wie die Türen geöffnet und wieder zu geschlagen wurden, 3 Sekunden später öffnete sich der Kofferraumdeckel, ich musste blinzeln, es war Steffi, „wir gehen mal kurz Burger King. Willst Du mit?" grinste sie, ich schüttelte erschrocken den Kopf und schlug den Deckel einfach wieder zu.

Ich lag nun nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen im Kofferraum eines Autos, das auf dem Parkplatz des Burger Kings geparkt war und es erregte mich!

Ich war eben schon eine perverse Maso und freute mich schon wieder darauf, von den beiden oder sonst jemandem hart gedemütigt zu werden!

Es war wie eine Sucht! Ich war Süchtig nach Demütigung!

Wären meine Hände nicht gefesselt gewesen, dann hätte ich mir jetzt meine Klit hart gerieben!

Dann hörte ich wieder die Autotüren und wir fuhren weiter.

Keine 15 Minuten später hielten wir wieder an, wieder hörte ich die Autotüren und es wurde hell über mir, als der Deckel wieder aufging.

Steffi tauchte in meinem Blickfeld auf, sie hatte eine Hundeleine, die sie mir an meinem Halsband befestigte, dann half sie mir beim heraussteigen.

Ich sah sofort, dass wir uns im Innenhof von Hürrijets befanden, ich sah das kleine Häuschen, dass sich darin versteckte und das Tor, das noch offenstand.

Würde jemand vorbeilaufen und reinschauen, könnte derjenige sehen, wie gerade ein nacktes Mädchen aus einem Kofferraum gezerrt wurde, dass an ihren Piercingringen Unmengen an Gewichten trug, ob derjenige dann wohl die Polizei rufen würde?

Das war ein großes Risiko, das die beiden da eingingen!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ost nur gut, dass man sich in der Fantasie um solche Kleinigkeiten wie Konsequenzen und Verantwortung keine Sorgen machen muss. Da kann man fröhlich drauf los schreiben und alles negative ausblenden. Leider weiß ich nur zu gut, wie die Realität und das Endprodukt solch einer "Erziehung" aussieht. Der Körper von zahllosen Narben entstellt, die Psyche kaputt, leerer Blick, zu keiner normalen Gefühlsregung mehr fähig. Dann folgen Drogen evtl. psychiatrische Behandlung und letztendlich Suizid.

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