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Erziehung von Katrin 11

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Sein riesiger Schwanz weitete meinen Schließmuskel, ich glaubte es würde mich zerreißen, er war bestimmt 2 Meter groß und dreimal so schwer wie ich!

Es musste paradox aussehen, wie so ein Hüne mich mit meinen 1,70 Meter und 55 Kilos in den Arsch fickte und mein Arschloch so extrem dehnte, dass es, als er ihn wieder aus meinem Hintern zog, immer noch so weit offenstand, dass der nachfolgende Mann begeistert ausschrie, „man, schaut Euch das Garagentor von der Kleinen an!".

Die ersten Männer waren nach einiger Zeit soweit und spritzten mir in den Mund, Nase und Augen, ich schluckte, verschluckte mich auch mal, doch es blieb mir keine Zeit zum Erholen.

Kaum schluckte ich es, waren schon wieder Schwänze in meinem Mund. Wurde erneut vollgespritzt.

Ahmed filmte das Ganze und machte ganz begeistert Vorschläge, wie seine „Darsteller" die „Spermaschlampe" als nächstes ficken sollten!

Sie benutzen mich wie eine Puppe, drehten mich auf den Rücken, die Seite, den Bauch, DoggyStyle, reitend, ich machte alle Stellungen durch die es gibt, zumindest fiel mir keine mehr ein.

Ich funktionierte wie ein Roboter, befolgte die Befehle, öffnete den Mund, wenn ein Schanz vor meinem Gesicht auftauchte und leckte die Muschis, wenn eine Frau ihre Möse auf mein Gesicht drückte.

Irgendwann wurde es um mich herum ruhiger, ich konnte erkennen, dass drei oder vier mit den anderen Frauen fickten, doch die restlichen waren immer noch sehr aktiv mit mir beschäftigt und mit steigendem Alkoholpegel wurden sie nicht gerade zärtlicher, sondern griffen mich richtig fest ab, krallten ihre Hände in mein Tittenfleisch oder zogen rabiat an meinen unzähligen Ringen!

Mein Bauch, die Brüste, das Gesicht, die Haare alles war mit Sperma verschmiert, ich lag vollkommen erledigt auf dem Tisch, mein Kopf hing immer noch nach hinten runter.

Wieder bekam ich einen Schwanz in den Mund, bis zum Anschlag, ich hatte seine Eier vor meinem Gesicht, während einer immer noch seinen Schwanz in meinem Arsch hatte, mich hart fickte und dabei laut stöhnte.

Ich war vollkommen erledigt und funktionierte nur noch.

Ich schluckte bestimmt 15 Ladungen und aus meinem Arsch und meinem Fötzchen lief das Sperma der restlichen Typen wie aus einer nicht versiegenden Quelle.

Irgendwann hatten alle genug, ließen sie von mir ab, fingen an weiter Bier zu trinken, schauten den anderen zu, die mich, bzw. meinen Körper benutzten.

Ich lag vollkommen gerädert auf dem Tisch und ließ alles geschehen, war Zuschauer bei meinem eigenen Gangbang, alle Viere von mir gestreckt, funktionierte ich nur noch auf Befehl, „Maulfotze auf", „schluck", „Beine hoch" usw.

Dann kam Steffi zu mir, aus einem Stoffbeutel holte sie ein Reizstromgerät und legte es neben mich.

Die anderen Gäste saßen auf ihren Bänken und schauten uns zu, einer der Brocken, er stand neben mir und schaute auf mich herunter, fragte mich: „Stehst du auf Schmerzen Masofotze?"

Ich nickte, „ja, das tue ich!", „und was macht dich am meisten an?" fragte er wieder.

Ich erwiderte kurz „Strom" und zeigte auf das Gerät, „an meiner Klit!"

„Dann zeig uns mal wie Du so ab gehst" hörte ich und ich fing an die restlichen Teile aus dem Beutel zu nehmen.

Schnell steckte ich die Analsonde in den Hintern, es flutsche mir nur so rein, da meine Rosette immer noch stark gedehnt war, in die Möse kam die Vaginalsonde und an die Klit klemmte ich mir die zwei Krokodilklemmen, es tat weh, aber ich wollte mir von den vielen Zuschauern keine Blöße geben, im Gegenteil, trotzdem fand ich es umso Geiler!

Nachdem ich alles angeschlossen hatte, schaltete ich das Gerät auf sanftes Pochen, was mich auch sofort richtig anmachte.

Doch bevor es mir kam, war der Hüne, der mich gefragt hatte, an dem Gerät und drehte es höher.

Sofort stellte sich ein starkes Brennen an der Klit ein, ich versuchte das Gerät zu bekommen und wollte es einige Stufen runter stellen, doch seine starken Hände hielten meine Hände fest und drückte sie über meinem Kopf auf den Tisch, Steffi half ihm dabei auch noch.

Der Typ drehte jetzt wahllos an den Knöpfen, das Pochen wurde zum Kribbeln, dann erfüllte es meinen Unterleib mit wilden Zuckungen.

Ich brüllte los, so hart hatte ich es bei mir noch nie angewendet.

Das Schreien machte die Kerle richtig an, einer riss mir die Analsonde raus und steckte sein erigiertes Glied in meinen Hintereingang.

Eine der Frauen schaute die Analsonde an und meinte „Das ist echt hart, so ein Ding möchte ich nicht tragen"

Als Antwort bekam sie von Fatma, „keine Sorge, die macht sich das doch selbst auch zu Hause, die steht doch total auf Strom, dann soll sie ihn auch spüren"

Während sie mich in den Hintern fickten, verursachte das Reizstromgerät bei mir eine Orgasmus Welle nach der anderen, die mich auslaufen ließ.

Irgendwann schaltete ich aus und fiel in Ohnmacht.

Als ich wieder zu mir fand, war das Gerät ausgeschaltet, einer betrachtete es genau. „80mA ist das viel" fragte er in die Runde.

„Glaube nicht, sie ist ja noch am Leben" hörte ich.

Mir wurde auch die Vagina Sonde und Klemme entfernt, dann fielen sie wieder über mich her, das ficken, blasen, lecken und spritzen fing von vorne an.

Während sich die Kerle sich an meinem Körper befriedigten, an meinen Ringen zogen und mich vollspritzten, standen die Frauen um uns herum und feuerten uns an.

Ich verlor mein Zeitgefühl vollkommen, gegen später saßen die Mitglieder der Boardogs in ihren Kutten auf den Holzbänken und trugen keine Hosen mehr.

Jeder der Geil war, schrie nach mir, „Hure", „Masofotze" oder einfach nur „Fotze", ich kniete unter den Tischen und kroch dann zu demjenigen - oder derjenigen - meine Haare hingen mir vollgesaut ins Gesicht, meine Ringe schwangen unter meinem Körper, aber ich erfüllte meine Pflicht, blies und leckte - und war zu meiner eigenen Überraschung - immer noch Geil und bot den Männern nun sogar an, dass sie mich ficken könnten!

Später flehte ich sie sogar an!

Aber die Typen waren alle schon besoffen, so dass ich ihnen nur ihre schlaffen Schwänze blies, bis sie mir ihre heiße Luft in den Hals spritzten.

Dabei konnte ich auch ihre Gespräche belauschen, meistens ging es um belangloses, „...fuhren wir mit den Bikes...blablabla...",

„...lernte ich den kennen, blablabla....", aber als ich gerade zwischen den Schenkeln der gutaussehenden 40-Jährigen kniete und ihr die fleischige Möse leckte (übrigens trug sie auch Ringe an ihrem Fötzchen, was mich unheimlich antörnte), konnte ich einem ganz anderen Gespräch folgen, sie unterhielt sich mit dem Präsidenten des Clubs, dessen Lebensgefährtin sie offensichtlich war, „hm, die Kleine leckt echt gut! Fast so gut wie unsere Clubschlampe! Die wäre doch auch was für uns, könnte anschaffen gehen, oder wie Penelope Pornos für uns drehen! Was meinst Du?" fragte sie ihn, „ist echt eine Hübsche, ich hätte da auch schon ein passendes Pseudonym für die Kleine, „Megan Fox", also so ähnlich wie „Megan Vox"!" lachte er, „wir müssten uns nur noch ein Fetisch für sie überlegen, spezialisierte verdienen einfach mehr als die „normalen", so wie unsere Penelope, riesige Silikontitten und aufgespritzte Lippen, oder unsere Analstute Voxxy Vaye, der riesigen Dildos in ihre Löcher bekommt!

Eben irgend etwas das nicht jede hat, sondern nur die eine!" er überlegte kurz, „wir könnten eine Kombination aus beiden aus ihr machen, wir müssten sie nur noch etwas anpassen, größere Euter und dann die Löcher noch richtig extrem dehnen, bei dem kleinen Arsch kommt das bestimmt gut!" meinte er, als würde er gerade feststellen, dass seine Harley einen neuen Endtopf braucht, da dieser besser aussieht!

Dummerweise machte mich die Vorstellung, dass jemand über meinen Körper bestimmen würde und MEINEN Körper an seine Wünsche anpasste auch schon wieder Geil.

Obwohl mein gesunder Menschenverstand laut schrie, ich sollte eigentlich Angst haben!

Die Frau kam nun zu ihrem Orgasmus und ein anderer Typ schrie nach mir, weshalb ich dem weiteren Gespräch nicht mehr folgen konnte!

Gegen später war ich dann nur noch dazu da, die Schwänze nach dem Pissen sauber zu lecken und war froh darum, dass niemand auf die Idee kam, mich als Toilettensklavin zu nehmen.

Was ich eigentlich als Vorschlag von Steffi erwartet hatte, da es die perfekte Übung für das Bordell gewesen wäre, Carmen hätte sich gefreut, eine schon perfekt ausgebildete Pisssklavin zu bekommen!

Doch meine perversen Gedanken spielten kurz damit, dass ich mich selbst dazu anbieten könnte, dies zu tun...verwarf es aber ganz schnell wieder, als mir bewusstwurde, wie oft die Leute bei dem Gesaufe austreten mussten!

Irgendwann gegen Morgen, es musste 3 oder 4 Uhr gewesen sein, lagen die meisten besoffen auf irgendeiner Bank oder dem Boden.

Steffi kam zu mir, als ich gerade unter der Bierbank den Penis des letzten wachen Rockers blies und wartete, bis auch er die X-te Ladung in meinen Mund Schoss.

Danach sagte sie zu mir, „komm Katrin, Du hast Dir Deinen Schlaf heute verdient!", ich freute mich schon darauf, endlich wieder schlafen zu können, hatte aber Angst davor, dass sie mich nun wieder in den Zwinger zu Hector und Bruno sperren würde, wie gestern Nacht!

Noch eine Nacht auf Knien, würde mich umbringen!

Als sie mich dann aber zur hinteren Wand der Scheune führte, freute ich mich schon auf ein ruhiges, aber hartes Lager auf den Bodenbrettern.

Aber weit gefehlt, Steffi hatte sich auch für diese Nacht etwas einfallen lassen, sie befahl mir, „zieh die über!" und reichte mir meine bekannten Fuß- und Handmanschetten, als ich sie trug, schnauzte sie mich an, „beeil Dich, ich will auch ins Bett! Knie Dich vor die Wand!", ich sah in der Wand zwei Ringe, einen in etwa auf Kniehöhe und einen auf Fußhöhe.

Ich kniete mich davor, mit dem Rücken zur Wand und Gesicht in die Scheune, Steffi griff hinter mich, sie hatte zwei Vorhängeschlösser in der Hand, ich konnte schon ahnen, was nun kommen würde.

Sie schloss die beiden Ringe der Fußmanschetten an den unteren Ring in der Wand, ich hörte das knacken, als der Bolzen einrastete und machte danach mit dem zweiten Schloss die beiden Ringe der Handmanschetten an dem oberen Ring fest, so dass ich nun fest an der Wand fixiert war und ohne die beiden Schlüssel - oder einem Bolzenschneider - nicht mehr befreit werden konnte!

„Gute Nacht! Ich hoffe Du hast feuchte Träume! Du siehst übrigens beschissen aus!" grinste sie mich von oben herab an, ich schaute zu ihr auf, die Haare klebten in meinem Gesicht, sie musste wohl recht haben, brav bedankte ich mich, „danke Herrin! Ich hoffe, Sie schlafen ebenfalls gut! Und vielen Dank für den heutigen Abend, das ist genau das, was eine so devote, versaute Masofotze wie ich es bin brauche!" und ich meinte jedes Wort so, wie ich es sagte.

Steffi bemerkte dies, schüttelte ungläubig den Kopf und drehte sich um und verschwand aus der Scheune, sie hatte ja ein warmes, weiches Bett in der Hütte!

Ich blieb gefesselt und kniend zurück, mit 40 geilen und sadistischen Böcken und deren Weiber, die grunzend und schnarchend schliefen.

Ich legte meinen Kopf auf die Brust und schlief vor lauter Erschöpfung in dieser unbequemen Lage ein.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft geweckt, die junge, gutaussehende Frau und eine kleine, übergewichtige standen vor mir, die Dicke hatte ihre Hand in meine Haare gekrallt und zog mit dem Kopf so unsanft in den Nacken, es tat weh, aber ich beschwerte mich nicht.

„Guten Morgen Fotze" sagte sie unfreundlich, ihr Gesicht war direkt vor meinem, ich konnte ihren schlechten Atem riechen, „sag mal, Steffi meinte, sie will Dich auch noch als Toilettensklavin ausbilden, stimmt das?"

Ich war noch vollkommen benommen, „äh, weiß nicht!" antwortete ich, ich konnte noch nicht klar denken und dass ich Toilettensklavin werden sollte, hatte ich das erste Mal von Carmen im Bordell erfahren, aber eher als Strafe, nicht dass ich es Freiwillig wollte.

Natursekt war nicht unbedingt mein Ding, so etwas musste zum Rahmen passen, was ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, war Kaviar, wobei es doch relativ viele Menschen gibt, die auf so etwas stehen - und warum auch nicht, wenn es jemandem etwas bringt und es Spaß macht, soll er es tun, ich bin der letzte, die da jemandem etwas anderes erzählen würde!

Aber wie gesagt, es musste einem auch Spaß machen!

Aber die Antwort war die falsche, mit ihrer linken Hand schlug sie mir nun fest ins Gesicht, es klatschte laut und meine rechte Backe fing an zu brennen, automatisch bedankte ich mich, „danke Herrin!", dass reizte die Frau noch mehr, „Du bedankst Dich, wenn ich Dir weh tue?", „ja Herrin!", sie grinste, holte aus und hielt kurz inne, bis sie sich sicher war, dass ich ihre Hand sehen konnte.

Ich konnte mich nicht wehren, war ja fest fixiert, dann schlug sie wieder zu, da sie ihre Hand noch in meinen Haaren hatte, konnte ich meinen Kopf auch nicht wegdrehen und tat daher noch mehr weh.

Wieder klatschte es und brannte, „zwei, danke Herrin!" sagte ich erschöpft, „dumme Fotze!" sagte sie enttäuscht, ihr gefiel es nicht, dass ich mich auch noch bedankte, wahrscheinlich hatte sie gehofft, dass ich sie anflehen würde aufzuhören.

„Ich geh pissen!" sagte sie gereizt und ging.

Die hübsche blieb und schaute auf mich herunter, sie hatte lange, braune Haare, trug einen Mini und schwarze Schuhe mit einem kleinen Absatz.

„Sorry, Susi hat keine Ahnung von SM. Sie ist zwar sadistisch veranlagt, aber nur deshalb, um sich am Schmerz zu laben und nicht um die andere Lust zu schenken! Hat es Dir gestern gefallen, wie sie Dich gefickt haben?" ich nickte, sie hatte schöne braune Augen und einen tollen Körper, ich schätzte sie etwas älter als mich, vielleicht 25 Jahre alt.

„Ja, es war Geil" und da ich dachte, dass jemand der so nett ist auch vertrauenswürdig ist, sprach ich weiter, „ich hoffe nur, dass die Pornos niemand sieht, den ich kenne!"

„Hm, ich glaube, da wirst Du irgendwann nicht darum herumkommen, Farbe zu bekennen, wenn Du Deinen Fetisch so extrem lebst! Willst Du mir meine Möse sauber lecken, ich war gerade austreten!"

Ich konnte mir weiß Gott schöneres vorstellen, als eine Fotze zu lecken, die gerade auf der Toilette war, aber das Mädchen hatte tolle Argumente, sie schob ihre Füße zwischen meine Beine, mein Fickloch war immer noch - oder schon wieder, so genau wusste ich das selbst nicht - Feucht.

Ihr kaltes Leder spreizte meine Schamlippen und die Schuhspitze drang ein paar Zentimeter in mich ein, ich stöhnte vor Lust und sie lächelte ein süßes lächeln, dabei streichelte sie mir über meine Haare, „na was meinst Du?", „gggerne Herrin!" antwortete ich ihr vor Lust und war enttäuscht, als sie den Fuß wegzog und sich über mich stellte.

Sie hob ihren Rock etwas an, sie trug kein Höschen und war glattrasiert, mit ihren Händen teilte sie ihre Schamlippen und setzte mir ihre Grotte auf den Mund.

Ich leckte ihre die nasse Fotze, spielte mit der Zunge an ihrer Klit, saugte daran, trank ihren Lustsaft, den sie in Massen produzierte und der mir so gut schmeckte, wie süßer Nektar.

Sie stöhnte, feuerte mich an, packte meinen Kopf und drückte ihn so fest gegen ihren Schoß, dass ich fast keine Luft mehr bekam, sie bewegte sich nun dazu und rieb ihre nasse Fotze über mein ganzes Gesicht, verteilte ihren Schleim und fing an zu zittern, ich spürte, dass sie kam und leckte sie zu einem gewaltigen Orgasmus.

Wir rangen beide nach Luft, sie ging in die Knie, so dass wir uns in die Augen schauen konnte, sie streichelte mit ihrer linken Hand vorsichtig über meine immer noch brennenden Backen und hauchte, „wow", „wow war das Geil! Vielen Dank!", dann gab sie mir einen Kuss auf meine Lippen, sie drückte ihre Zunge zwischen meinen Lippen zärtlich hindurch und ich antwortete ihr mit meiner Zunge.

Ihre Hand wanderte zu meinen Brüsten, zogen an meinen Nippeln, spielte mit meinem Ring, ging tiefer, ich spreizte meine Schenkel noch mehr, um ihr mein Willkommen auszudrücken, sie griff in meine nasse Fotze, spielte mit meinem Kitzler, packte ihn mit Daumen und Zeigefinger und drückte fest zu.

Es war ein geiler Schmerz, obwohl sie richtig fest presste, ich stöhnte, sie ließ nicht los, sondern zog meine Klit, mit festem Griff, richtig lang, ich stöhnte wieder auf

Sie war immer noch ganz nah bei mir und flüsterte mir ins Ohr, „na das gefällt Dir Masofotze, nicht wahr?", „ja Herrin, ja! D-d-das gefällt mir!" stammelte ich, ich kam meinem Orgasmus immer näher, ich zitterte schon, als sie meine Klit auf einmal losließ.

Sie streichelte stattdessen meine Schenkel, „nein, keinen Orgasmus Süße! Noch nicht! Wir wollen doch noch etwas Spaß mit Dir haben! Nicht wahr?" grinste sie mich an, ich antwortete ihr, immer noch trunken vor Lust, „ja Herrin! Wenn Sie das sagen!" da ich so ungemein Geil war, hatte sie mich voll in der Hand, das wusste sie, sie konnte in diesem Zustand alles von mir verlangen und ich würde es tun, das wussten wir beide!

In dem Moment kam Susi, die kleine dicke, wieder von draußen herein, sie hatte sich erleichtert und hielt wieder auf mich zu, nun wurde meine neue „Herrin", die gerade eigentlich ganz nett zu mir war, härter, sie packte mich an den Haaren und zog mir den Kopf in den Nacken, wie es eben schon ihre Freundin gemacht hatte.

In einem unfreundlichen Ton, ganz anders wie eben, fragte sie mich, „Also, hör mir gut zu meiner kleinen Süße, Du wirst jetzt auch schön brav meine Freundinnen lecken, so wie Du es auch gerade bei mir gemacht hast! Nicht wahr?" ich schaute zu der dicken, sie war Mitte Vierzig, ca. 1,60 Meter groß und wog mindestens 90 Kilo, aber ich nickte, „ja Herrin!".

Die kleine grinste nun und die hübsche befahl mir, „mach Deinen Mund jetzt schön weit auf!" ich öffnete wie befohlen meinen Mund, als sie sich räusperte und mir in den Mund spuckte, ich stöhnte vor Erregung auf, als sie mich so demütigte und schluckte es brav herunter.

Dann stand sie auf, „sie gehört ganz Dir! Lass Dich schön sauber lecken, der kleinen Fotze gefällt es, wenn man sie schön dreckig behandelt!" erklärte sie Susi, „stimmt doch Fotze, oder?", ich nickte brav, „ja Herrin!", was für eine Schlange, erst war sie mir Sympathisch und nun war sie die unnahbare Herrin, fast wie Fatma!

Ich liebte solche Herrinnen! Zuckerbrot und Peitsche, welche Sub steht da nicht drauf?

Susi ließ sich das Ganze nicht zweimal sagen, sie stellte sich ebenfalls über mich und hob ihren langen Rock einfach hoch und warf ihn über mich, wie eine Decke, so dass ich voll von ihrem Rock verdeckt wurde.

Sie trug natürlich nichts darunter und drückte mir ihre fleischige Klit direkt auf den Mund!

Ich steckte ihr meine Zunge tief in ihre Grotte und leckte sie schön sauber...naja sauber lecken ist relativ, da sie ja auch gleich wieder anfing Feucht zu werden und das ganze „sauber" lecken dadurch eigentlich keinen Sinn mehr machte!

Aber im Grunde war uns beiden ja klar, dass sie nicht sauber geleckt werden wollte, sondern einen Orgasmus wollte!

Und den besorgte ich ihr, ich brauchte 10 Minuten, bis sie Anfing schneller zu atmen und ihren Orgasmus herausschrie.

Als sie ihren Rock wieder von mir herunternahm, war mein Gesicht mit ihrem Schleim verklebt, ich konnte nun sehen, dass sich eine Schlange von fünf Personen hinter ihr gebildet hatte.

Direkt hinter Susi war wieder eine Frau und dann vier dieser Brocken, die mich gestern Abend schon so hart hergenommen hatten!

Die Frau war recht mollig, sie bugsierte ihre fetten Schenkel vor mich und hob ihren viel zu kurzen Minirock hoch.

Die Muschi kam mir bekannt vor, sie war voll behaart, ich hatte sie gestern schon einmal in meinem Rausch ausgeleckt und war froh, dass sie heute meine dritte Frau war und ich durch die beiden anderen schon so rallig war, so törnte es mich sogar an, dieser Frau zu Diensten zu sein!

Sie stöhnte schon auf, als ich mit meiner Zungenspitze ihre dicke Klit berührte und drückte mir nun ihr Becken voll auf mein Gesicht, ich erstickte fast!