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Erziehung von Katrin 14

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Immerhin wurde mein Schließmuskel ja eine Ewigkeit gedehnt, was zur Folge hatte, dass er sich nun nur ein bisschen wieder schloss.

„Wow, ist ja riesig!" freute sich Fatma und steckte ihre Faust in meinen Hintern, ohne dass sie Gleitgel dazu benötigt hätte, „ob das wieder normal wird?" fragte sie etwas besorgt und ich teilte diese Sorge mit ihr.

Klar gefiel es mir, wie hart sie mich ran nahmen, aber deshalb wollte ich noch einen intakten Schließmuskel haben und nicht mit 19 Jahren Windeln tragen müssen!

Fatma fing an sogar noch ein paar Finger der anderen Hand in mein Poloch zu stecken, „und das ganze ohne Gleitgel, wenn ich jetzt noch etwas Gel nehmen würde, wäre meine zweite Hand auch noch in Dir drin!" ich hörte an ihrer Stimme, dass sie grinsen musste!

Und ich wusste, dass sie Recht hatte, der Buttplug hatte mein Arschloch so extrem gedehnt, dass ich mir sicher war, dass sie mir ihre zwei Hände in den Arsch hätte stecken können.

Tatsächlich reizte es mich, aber die Angst überwiegte, was bei mir nicht sehr oft vor kam in letzter Zeit...meistens siegte meine Geilheit :-)

„Herrin?", „hm?", „würden Sie mich bitte fisten?", „das mach ich doch schon!" sagte sie und hatte Recht, das machte sie ja tatsächlich schon, sie hatte ihre Rechte in meinem Popo stecken, aber ich wollte, dass sie mich damit fickte!

„Bitte ficken Sie mich mit Ihrer Faust! Hart und Gnadenlos! Sie dürfen mir dabei auch hart an meinem Klitring ziehen oder mir die Klit schlagen!" ich stöhnte den Satz heraus und drückte mein Becken gegen ihre Faus, um sie zu animieren.

„Ich darf Dir den Klitring langziehen? Ich glaube eher, dass Du das willst!", dabei gab sie mir einen Klaps auf den Hintern, natürlich hatte sie Recht, ich war heiß und wollte es hart!

„Bitte! Vielleicht darf ich dann auch kommen??" bat ich sie mit sehr devoter Stimme, Fatma lachte auf, „Du willst auch noch einen Orgasmus?", ich schaute mich zu ihr um, sie saß leicht links versetzt hinter mir und erwiderte meinen Blick, „Ja, bitte Herrin! Bitte! Ich brauche mal wieder einen!" Fatma lächelte, „Du hattest doch heute bereits einen! Alber lass mich mal überlegen." sie machte ein gespieltes, nachdenkliches Gesicht, „ärgerlich ist, dass Du alles machst was ich will. Vor ein paar Wochen hätte ich mit Dir einen Deal gemacht, Du darfst kommen, wenn Du mich leckst...oder einen Tag einen Plug trägst oder sonst irgendetwas! Das Problem, dass Du hast, ist, dass Du alles machst was ich will! ALLES!" wiederholte sie und grinste dabei fies! „Stimmt doch, oder?" ich musste nicht groß überlegen und nickte, „ja Herrin, ich tue alles was sie wollen!".

„Siehst Du! Also warum sollte ich Dir einen Orgasmus genehmigen?" ich überlegte kurz und dummerweise hatte sie Recht, „Sie haben keinen Grund ihn mir zu gönnen! Außer weil Sie ein so guter Mensch sind und ich es mir auch hart verdient habe einen zu bekommen!"

Sie nickte langsam, „da hast Du allerdings recht! Du darfst einen Orgasmus haben, aber dafür werde ich Dir einen Orgasmus Killer an die Klit setzen! Okay?" ich hatte damals keine Ahnung, was ein „Orgasmus Killer" sein sollte, konnte mir aber nicht vorstellen, dass es schlimmer sein konnte als meine rasende Geilheit und meinem Verlangen nach einem Orgasmus!

Ich stimmte ihr blind zu, „ja, gerne Herrin!", so wie sie grinste, wusste ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte, aber das war mir gerade egal.

„Also gut, dann darfst Du kommen!" nun fing sie an, mir hart und tief in meinen Arsch zu fisten, ich schrubbte mir dabei meine Klit, zog an meinem Klitring und hatte in kürzester Zeit einen Orgasmus.

Ich zitterte am ganzen Körper, als er mich überrollte und legte mich schwer schnaufend auf meinen Bauch.

Fatma hatte ihr Faust noch in meinem Darm und zog sie nun heraus.

Dann stand sie auf und ging zu ihrem Schreibtisch, als sie zurück kam hatte sie ein kleines, dünnes Plexiglasrohr in der Hand, ca. 5 cm lang.

„Dreh Dich um" sagte sie in ihrem schroffen Befehlston, ich drehte mich, immer noch völlig erledigt auf den Rücken.

„Spreiz die Beine!" ich tat wie Geheißen und sie fing an Geheißen meinem Klitring zu spielen.

Meine Klit war durch das harte rubbeln extrem sensibel und ich stöhnte vor Lust auf, als sie auf einmal den Klitring in der Hand hatte und auf die Seite legte.

Ich schaute sie überrascht an, als sie eine Schnur nahm und durch das Piercingloch zog.

Dann zog sie die Schnur durch das dünne Plexiglasrohr, langsam fing ich an zu verstehen.

Das Rohr setzte sie mir dann auf die Klit und fing an Piercing loch der Schnur zu ziehen, so zog sie meine Klit in das Glasrohr.

Sie musste fest ziehen und ich schrie auf vor Schmerz, „jetzt stell Dich nicht so an, es fehlt nicht mehr viel! Keine Sorge, wenn wir das öfters machen, dann wächst auch Deine Klit und es zieht auch nicht mehr so sehr!" beruhigte sie mich.

Aber beruhigte mich eben nicht, mir war klar, dass durch die dauernde Dehnung meine Klit ausleierte und es irgendwann nicht mehr ziehen würde, aber dann würde meine schön geformte Klitoris, die perfekt in meinen Schamlippen eingebettet war, zu einem langen Stück Fleisch, das zwischen meinen Beinen herum hängen würde!

Aber Fatma machte weiter, zog an der Schnur, bis die Spitze meiner Klit am anderen Ende des Rohres heraus schaute, nun zog sie den Bügel eines der kleinen Vorhängeschlösser, die sie mir vorhin entfernt hatte, durch das Loch im Fleisch und verschloss es!

Ich schaute an mir herunter, zwischen meine Schenkel und sah nun, wie das Glasrohr spitz von meinem Schamhügel weg stand und sah darin meine Klitoris, die ich nun nicht mehr berühren konnte, da sich auf der Spitze des Rohres ein Vorhängeschloss befand und es nun fest verschlossen war, so dass ich es nicht mehr entfernen konnte.

Ich schaute zu Fatma, sie sah mich erwartend an, „und? Was meinst Du? Geil oder? Du kannst Deine Klit so nicht mehr anfassen und stimulieren!" sie lächelte erfreut, während ich sie nur mit aufgerissenen Augen anstarrte!

Nie hätte ich gedacht, dass man meine Klit so langziehen konnte und nun war sie sogar dauerhaft so lange gezogen und ich konnte es nicht mehr ohne den Schlüssel für das Schloss ändern!

Meine Klitoris war gefangen in einem extrem gedehnten Zustand.

Fatma schnipste mir ihrem Zeigefinger dagegen, „wirklich toll! Das war Abduls Idee, so können wir Deine Orgasmen besser kontrollieren und aus Deiner schön geformten Klit, eine für Sklavinnen besser geeignete Form machen, nämlich eine richtig schön ausgeleierte Klitoris! Du hast es als Sklavin nicht verdient, eine schön geformte Klit zu haben!" das war eine Aussage, ich war da natürlich ganz anderer Meinung und hoffte, dass meine Klit sich wieder zurück bilden würde...außerdem würde es auch bestimmt nicht so schnell gehen, dass sie ausleiert...hoffte ich, war mir aber nicht sicher!

„Also dann darfst Du jetzt gehen! Und denk dran, morgen Abend mit Ben und Ahmed ins Kino! Zieh Dir was heißes an, Du willst doch Deinen Ex bestimmt beeindrucken!".

Sie machte mir die Türe auf und schob mich regelrecht raus aus ihrem Zimmer.

Als ich zur Ausgangstüre kam, sah mich Fatmas Mutter, sie schaute mich mit einem hasserfüllten Blick an und wendete sich dann unter türkischen Worten ab, die bestimmt keine Glückwünsche waren!

Schnell ging ich raus und schloss die Türe hinter mir.

Da die Ketten nun weg waren, hatte ich nun zwar kein Ziehen mehr an meinen Brüsten und den Schamlippen, aber das wurde durch das Glasrohr an meiner Klit ersetzt, das ich nun bei jedem Schritt spürte!

Nicht nur dass die Klit durch das Rohr gedehnt war, wurde das ganze durch das Eigengewicht des Rohrs und des Vorhängeschlosses sogar noch verstärkt und meine Klit beim Stehen und gehen noch länger gezogen!

Dabei war es aber auch ein geiles Gefühl, zu wissen, dass man sich nicht mehr stimulieren konnte und auch wenn ich Angst vor einer bleibenden Modifikation hatte - Geil machte mich der Gedanken daran trotzdem!

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Öder Schwachsinn

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Krass, gefällt mir sehr gut, vor allem die Kombi Fatma, voll verschleiert und die unterwürfig gekleidete und missbrauchte Katrin

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